Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der (privaten) Versicherungswirtschaft
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- Berndt Langenberg
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1 Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der (privaten) Versicherungswirtschaft Prof. Dr. Thomas Hartung Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 1
2 Prof. Dr. Thomas Hartung Inhaber der Professur für Versicherungswirtschaft an der Universität der Bundeswehr München (seit 10/07), zuvor Vertreter der Professur (sei 10/06) Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München (seit 06/06), zuvor Wissenschaftlicher Assistent Dr. oec. publ. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2000) Diplom-Kaufmann an der Ludwig-Maximilians- Universität München (1996) Ausbildung zum Bankkaufmann ( ) Kontakt: Phone: 089/ Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 2
3 Syllabus Termin V behandelter Stoff Literatur Mi, V Bedeutung der Versicherungswirtschaft Sinn (1988); Zweifel / Eisen (2003), S Mi, V Bedeutung der Versicherungswirtschaft (II) dto. Mi, V Bedeutung der Sozialversicherung Mi, V Sozialversicherungszweige Zweifel / Eisen (2003), S ; Lampert / Althammer (2007), S ; Börsch-Supan (2005) Lampert / Althammer (2007), S ; Wigger (2006), S ; Zweifel / Eisen (2003), S Mi, V Sozialversicherungszweige (II) dto. Mi, V Sozialversicherungszweige (III) dto. Mi, V Mi, V Auswirkungen demographischer Entwicklungen auf die Versicherungswirtschaft Volkswirtschaftliche Bedeutung von Naturkatastrophen Weigel (2006); Swiss Re (2007b); Beyerstedt (2009); DAV (2009) Swiss Re (2007a); Pfister (2003) Mi, V keine Vorlesung Mi, V Versicherbarkeit von Naturkatastrophen Karten (1972) Mi, V Versicherungslösungen für Terrorrisiken Michel-Kerjan / Pedell (2005); Gas (2005); Swiss Re (2003) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 3
4 Downloads Folien unter Lehre Downloads Gesamtwirtschaftliche Aspekte Password: Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 4
5 Beispiele versicherungsrelevanter Themen Financial Times Deutschland, Financial Times Deutschland, Financial Times Deutschland, Financial Times Deutschland, Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 5
6 Inhalt Bedeutung von Risiko für Wirtschaftssubjekte Funktionen von Versicherung Empirie des deutschen Versicherungsmarktes Wurzeln der Versicherungswirtschaft Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 6
7 Ursache-Wirkungs-Beziehungen & Unsicherheit Ursache-Wirkungs-Beziehungen bilden einen funktionalen Zusammenhang zwischen einer Ausgangskonstellation (Ursache) und deren Folgen (Wirkungen) ab. Unterteilung nach dem Grad der Unsicherheit - Sicherheit: Strukturen und Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sind bekannt - Unsicherheit bei bekannten Wahrscheinlichkeitsverteilungen - Unsicherheit bei Wissen über mögliche Ergebnisse, aber ohne Kenntnisse über Eintrittswahrscheinlichkeiten - Spiel rationaler Wirtschaftssubjekte gegeneinander - Indeterminismus Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 7
8 Definitionen Risiko Risikosituationen sind Situationen, in denen Wahrscheinlichkeitsverteilungen der möglichen Ergebnisse alternativer Handlungen bekannt sind ( Risikobegriff der Entscheidungstheorie) (Knight 1921). Risiko ist die Möglichkeit einer negativen Abweichung zwischen Plan und Wirklichkeit (Hax, 1965). Risiko ist das Informationsdefizit über das Erreichen von Zielen (Helten, 1994). Versicherung Versicherung ist der Austausch eines unsicheren und (unbestimmten) großen Verlusts gegen eine kleinen, bestimmten und sicheren Verlust (Prämie, Beitrag) (Hax, 1964). Versicherung ist der Austausch von Geld jetzt gegen Geld, das man unter bestimmten Bedingungen später erhält (Arrow 1965). Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 8
9 Ökonomische Ziele privater Haushalte Konsumziele Befriedigung von Bedürfnissen Einkommensziele Einkommenserzielung aus Arbeitsleistung, Vermögensbestand oder unternehmerischer Tätigkeit arbeitsbezogene Ziele Erwerbsfähigkeit, Arbeitszeit, Arbeitsqualifikation vermögensbezogene Ziele Vermögensbildung, Vermögensanlage Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 9
10 Risiken privater Haushalte Ausfall von Arbeitseinkommen Krankheit, Unfall, Tod, Kündigung Beschädigung, Zerstörung, Verlust oder Entwertung von Sachen, Geld, Wertpapieren oder Forderungen gesetzliche oder vertragliche Haftpflicht Schadenersatz, Regresse Ausfall von Einkommen aus Kapitalvermögen Verlust bei Kapitalanlagen, Konkurs (Ausfallrisiko) Ausfall von Einkommen aus Vermietung und Verpachtung Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 10
11 Förderung der wirtschaftlichen Effizienz durch Versicherung Verbesserung der Risikoallokation Schutz bestehenden Vermögens Kapitalakkumulation Kontrolle des Unternehmensverhaltens Entlastung des Staates Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 11
12 Gesamtwirtschaftliche Funktionen der Versicherungswirtschaft Entwicklung von Techniken der Schadenverhütung Förderung des technischen Fortschritts durch Versicherung von Produktinnovationen Schutzfunktion für geschädigte Dritte Säule der Altersvorsorge Versicherung als Kapitalsammelstelle Förderung der Kapitalallokation und effizienten Kapitalverwendung Altruistische Motive / Solidarität hinter dem Schleier der Ungewissheit wollen risikoaverse Individuen einen Sozialstaat, der Schutz und Sicherheit gewährleistet Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 12
13 Empirie: Anzahl der Erst- und Rückversicherer in Deutschland Versicherungssparten Lebensversicherer Krankenversicherer Schaden-/Unfallversicherer Erstversicherer gesamt Rückversicherer Insgesamt (Quelle: GDV, 2009) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 13
14 Empirie: Anzahl der Beschäftigten in der Versicherungswirtschaft Angaben in 1000 Beschäftigte: Versicherungssparten Lebensversicherer 77,4 72,8 53,5 Krankenversicherer 31,7 35,2 37,3 Schaden-/Unfallversicherer 120,8 126,2 119,5 Erstversicherer gesamt 229,9 234,2 210,3 Rückversicherer 3,3 6 6 Insgesamt 233,2 240,2 216,3 (Quelle: GDV, 2009) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 14
15 Empirie: Beiträge nach Versicherungssparten Angaben in Mio. : Versicherungssparten Lebensversicherer Krankenversicherer Schaden-/Unfallversicherer Erstversicherer gesamt Rückversicherer Insgesamt Wert für 2007 (Quelle: GDV, 2009) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 15
16 Empirie: Kapitalanlagen der Versicherungswirtschaft Angaben in Mrd. : 1.200, ,000 Mrd. 800, , , ,000 0, Jahr Kapitalanlagebestand per 2008: ca Mrd. Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 16
17 Empirie: Versicherung im internationalen Vergleich Versicherungsdichte = Prämien in US-$ pro Einwohner Versicherungsdurchdringung = Anteil der Prämien in % des BIP (Quelle: Swiss Re, sigma 3/2009) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 17
18 Sozialstaat und privater Versicherungssektor Quelle: ifo Institut 2005 Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 18
19 Empirie: Die größten Versicherungsmärkte (2008) Anteil am Weltmarkt 2004 (in %) USA Japan Grossbritannien Frankreich Deutschland Italien China Niederlande Kanada Südkorea Leben Nichtleben (Quelle: Swiss Re, sigma 3/2009) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 19
20 Teildisziplinen der Versicherungswissenschaft Versicherungswissenschaft Versicherung und Sozialwissenschaften Versicherung und Technik Versicherungswirtschaft Versicherungsmedizin Versicherungsrecht Versicherungsmathematik Einzelwirtschaftlich Gesamtwirtschaftlich - Vertragsrecht - Risikotheorie: Erklärung und Gestaltung des Risikoausgleichsprozesses Versicherungsunternehmen als Produzent von Versicherungsschutz Versicherungsbetriebslehre Versicherungsnehmer als Verwender von Versicherungsschutz Risk Management Versicherungsangebot und nachfrage Versicherungsmarkttheorie Wirkung von Versicherung auf die Volkswirtschaft Volkswirtschaftliche Theorie der Versicherung - Aufsichtsrecht - Unternehmens- und Konzernrecht - Sonstiges Wirtschaftsund Öffentliches Recht - Prämienkalkulation - Portfoliooptimierung Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 20
21 Wurzeln der Versicherungswirtschaft Genossenschaftliche Zusammenschlüsse Prinzip der gegenseitigen Unterstützung frühe Gegenseitigkeitsversicherung beruht auf echter Gefahrengemeinschaft Risiken werden gemeinsam getragen Genossenschaftswesen im frühen Mittelalter (8. Jhd.) besonders ausgeprägt im nordeuropäischen Raum germanischer Ursprung Handwerkerzünfte und Kaufmannsgilden mit Leistungen bei Tod, Krankheit, Invalidität Weiterentwicklung zu selbstständigen Sterbe- und Krankenkassen Wurzel der heutigen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 21
22 Wurzeln der Versicherungswirtschaft Staatliche Initiative 1676 Hamburger Feuerkasse als erste öffentlich-rechtliche Institution 1718 in Preußen, 1750 in Niedersachsen, 1754 in Süddeutschland öffentlichrechtliche Versicherungsanstalten für Feuerversicherung ab Mitte des 19. Jhd. Ausdehnung auf andere Versicherungszweige (Mobiliar, Hagel, Tiere) Einführung der Sozialversicherung durch Bismarck (1883 Krankenversicherung, 1884 Unfallversicherung, 1891 Arbeiter- Rentenversicherung) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 22
23 Wurzeln der Versicherungswirtschaft Versicherung auf kaufmännischer Grundlage entstanden aus Handelsverkehr der Italienischen Seestädte im 14. Jhd. zu Beginn Transport- bzw. Seeversicherung (Abwälzung des Risikos gegen ein festes Entgelt) Einführung in ganz Europa auf dem Weg über Spanien, Portugal, England (Lloyd s), Niederlande bis Hamburg (erste Police 1588) Entwicklung der modernen Lebensversicherung auf mathematischer Grundlage Mitte des 18. Jhd. Entwicklung der Sachversicherung nach dem katastrophalen Brand von London (1666) zu Beginn des 18. Jhd. Ab 1850 Kommerzialisierung mit Bildung von Versicherungskonzernen und professioneller Rückversicherung Regulierung des Versicherungswesens durch VAG (1901) und VVG (1908) Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 23
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