Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I. Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen und Strategien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I. Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen und Strategien"

Transkript

1 Dr. Alexander Tourneau Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2016/17 Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen und Strategien Block 2: Grundlagen Block 3: Versicherungszweige und Prämienkalkulation Block 4: Strategien im Niedrigzinsumfeld Block 5: Chancen und Risiken durch Digitalisierung und Big Data Uhr * * Block 1 X Block 2 X X Block 3 X X Block 4 X X Block 5 X X Praxistag X Repetitorium X Klausur X *) Parallelveranstaltung "Strategy&Finance" (Anwesenheitspflicht ausgesetzt für Teilnehmer mit Doppelbelegung)

2 Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen und Strategien 1. Bedeutung von Versicherungsunternehmen a. Versicherungsmärkte i. Beiträge ii. Versicherungsdichte iii. Vertriebszweige b. Versicherungswirtschaft i. Marktstruktur ii. Sparten iii. Rechtsformen iv. Erst- vs. Rückversicherung v. Privat- vs. Sozialversicherung 2. Aktuelle Herausforderungen für Versicherungsunternehmen a. Demographischer Wandel b. Digitalisierung und Big Data c. Regulierung i. Aufsichtsrecht ii. Vertragsrecht iii. Vermittlerrecht d. Niedrigzinsumfeld 3. Strategien von Versicherungsunternehmen a. Fokussierung versus Diversifikation b. Internationalisierung c. Neue Geschäftsmodelle

3 Block 2: Grundlagen 1. Versicherungstheorie a. Sicherheit als Grundbedürfnis b. Definition Versicherung, Abgrenzung zur Wette c. Versicherbare Risiken d. Besonderheiten des Produktes von Versicherungen 2. Risikotheorie a. Risikobegriff, Risikoarten, Risikoberechnung b. Versicherungstechnische Risiken 3. Theorie der Versicherungsnachfrage a. Risikonutzen b. Risikoprämie c. Versicherungsoptimum d. Adverse Selektion e. Moral Hazard 4. Theorie des Versicherungsangebots a. Risikoausgleich b. Wertschöpfungskette c. Staatseingriff

4 Block 3: Versicherungszweige und Prämienkalkulation 1. Grundlagen der Prämienkalkulation a. Prinzipienbasierte Prämienkalkulation b. Kapitalmarktorientierte Prämienkalkulation c. Preisbildung der Versicherungsunternehmen in der Praxis 2. Schaden- und Unfallversicherung a. Definitionen und Kennzahlen b. Grundzüge der Prämienkalkulation am Beispiel der Beispiel Feuerversicherung c. Produktüberblick d. Aktuelle Herausforderungen der Schaden-/Unfallversicherung 3. Lebensversicherung a. Definitionen und Kennzahlen b. Grundzüge der Prämienkalkulation c. Produktüberblick d. Aktuelle Herausforderungen der Lebensversicherung 4. Krankenversicherung a. Definitionen und Kennzahlen b. Grundzüge der Prämienkalkulation c. Produktüberblick d. Aktuelle Herausforderungen der Krankenversicherung 5. Rückversicherung a. Definitionen und Kennzahlen b. Produktüberblick c. Aktuelle Herausforderungen der Rückversicherung

5 Block 4: Strategien im Niedrigzinsumfeld 1. Herausforderungen durch niedrigen Zinsen a. Zinsreagibilität des Geschäftsmodells b. Bilanzrisiken c. Solvenzrisiken 2. Grundlagen des Risikomanagements a. Aufbau eines Risikomanagement-Systems b. Anforderungen der Stakeholder an ein Risikomanagement c. Determinierende Standards für ein Risikomanagement 3. Asset-Liability-Management 4. Hebel und Maßnahmen in der Praxis a. Kapitalanlage b. Produktpolitik c. Kosten

6 Block 5: Chancen und Risiken durch Digitalisierung und Big Data 1. Digitalisierung und Big Data als Faktoren des Wandels a. Relevanz für die Versicherungswirtschaft b. Treiber der Veränderung c. Limitierende Faktoren 2. Veränderung der Geschäftsmodelle a. Optimierung bestehender Prozesse b. Verbesserte Produkt- und Serviceangebote c. Neue Produkt- und Serviceangebote d. Neue Geschäftsmodelle 3. FinTecs und InsurTecs als neue Wettbewerber a. Systematisierung der Geschäftsmodelle b. Investitionsvolumina c. Adaptionsstrategien traditioneller Anbieter 4. Chancen und Risiken am Beispiel der Telematik-Tarife in der K-Versicherung a. Telematik-Technologie b. Aktuelle Marktsituation c. Moral Hazard und Adverse Selektion d. Lessons Learned 5. Ausblick: Wohin geht die Branche?

7 Verwendete Lehrbücher/Monografien in VM I Farny, Dieter, Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Karlsruhe 2011 Koch, Peter, Versicherungswirtschaft, Ein einführender Überblick, 7. Auflage, Karlsruhe Nguyen, T., Romeike, F., Versicherungswirtschaftslehre, Wiesbaden 2013 Rosenbaum, Markus; Wagner, Fred, Versicherungsbetriebslehre, 3. Auflage, Karlsruhe 2006 Schulenburg, J.-Matthias; Lohse, Ute, Versicherungsökonomik, 2. Auflage, Karlsruhe 2014 Schulenburg, J.-Matthias, Zuchandke, Andy, Übungen zur Versicherungsökonomik, Berlin 2011 Zweifel, Peter; Eisen, Roland, Versicherungsökonomie, 2. Auflage, Berlin 2003

8 Ausblick SS 2017 Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement II Schwerpunkt von VM II ist die vertiefende Behandlung von aktuellen Themen des Versicherungsmanagements. Auf die Grundlagen von VM I wird aufgebaut. Die Themen werden in Form von Thesenpapieren und Vorträgen behandelt. Die Thesenpapiere haben einen Umfang von max. 15 Seiten und sollen weitestgehend wissenschaftlichen Standards entsprechen. Es werden voraussichtlich fünf Themen angeboten. Die Teilnehmer verteilen sich möglichst gleichmäßig auf die Themen. Gruppenarbeit ist möglich und auch erwünscht. Die Benotung des Papieres ist Richtwert für die Gesamtnote für die Veranstaltung. Die Benotung kann durch Präsentation/Diskussion verbessert werden. Der Vortrag soll mit Diskussion ca. 45 min dauern. Im Sommersemester 2016 wurden folgende Themen behandelt: Zukunft des Geschäftsmodells Rückversicherung im Kontext von Solvency II Zinswende Fluch oder Segen? Welche Chancen und Risiken erwachsen den VU aus der Wende am Kapitalmarkt? Fin Techs als neue Wettbewerber Chancen und Risiken für traditionelle Anbieter Ist der Krieg um Talente schon verloren? Demografischer Wandel als disruptive Kraft für Versicherungsunternehmen und vertriebe Individualisierung und adverse Selektion am Beispiel von Telematik-Tarifen in der Kfz-Versicherung Hybrides Kundenverhalten als Herausforderung für einen Multi-Kanal-Vertrieb am Beispiel der Sachversicherung Die Themen für das Sommersemester 2017 werden gegen Ende des Wintersemesters bekanntgegeben.

Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre

Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre Januar 2016 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Institut für Versicherungsbetriebslehre Agenda Ernst Zinsser 1952 Wer sind wir? Was ist die Relevanz des

Mehr

Versicherungswirtschaftslehre

Versicherungswirtschaftslehre Tristan Nguyen Frank Romeike Versicherungswirtschaftslehre Grundlagen für Studium und Praxis 4y Springer Gabler XI Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts 1 1.1 Das Risikotheoretisches

Mehr

Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft

Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft XI 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts......................... 1 1.1 Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung................................ 2 1.1.1 Lernziele................................................................................

Mehr

Major Banking & Insurance

Major Banking & Insurance Major Banking & Insurance Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Dr. Ute Lohse Juni 2015 Agenda Relevanz des Majors Banking & Insurance Ziele & Voraussetzungen Veranstaltungen und Inhalte des Majors

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der (privaten) Versicherungswirtschaft

Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der (privaten) Versicherungswirtschaft Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der (privaten) Versicherungswirtschaft Prof. Dr. Thomas Hartung Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 1 Prof.

Mehr

Risiko-Management I. Dozent Dietmar Braun, Heilbronn Versicherungsbetriebswirt (DVA)

Risiko-Management I. Dozent Dietmar Braun, Heilbronn Versicherungsbetriebswirt (DVA) Risiko-Management I Dozent Dietmar Braun, Heilbronn Versicherungsbetriebswirt (DVA) Gliederung 0.0 Kurz-Einführung Risiko-Management 1.0 Versicherung und Risiken 2.0 Gefahren erkennen 3.0 Risikoanalyse

Mehr

Einführung 1. Kapitel I Grundlagen der Versicherungswirtschaftslehre 9

Einführung 1. Kapitel I Grundlagen der Versicherungswirtschaftslehre 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XV XXI Einführung 1 Kapitel I Grundlagen der Versicherungswirtschaftslehre 9 1 Versicherungsökonomik als Teil der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Versicherungswettbewerb und rechtliche Aspekte

Versicherungswettbewerb und rechtliche Aspekte Prof. Dr. Heinrich R. Schradin Versicherungswettbewerb und rechtliche Aspekte Netzwerk Kölner Gesundheitswissenschaften Köln, 21. Mai 2005 Institut für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln

Mehr

Inhalt. Vorwort von Gerhard Stahl 11. Vorwort von Bernhard Schareck 15. Prolog 17

Inhalt. Vorwort von Gerhard Stahl 11. Vorwort von Bernhard Schareck 15. Prolog 17 Vorwort von Gerhard Stahl 11 Vorwort von Bernhard Schareck 15 Prolog 17 Teil I Grundlagen des Risikomanagements in Versicherungsunternehmen 23 Zur Historie des Versicherungsgedankens und des Risikobegriffs

Mehr

Sicher durch die nächste

Sicher durch die nächste Sicher durch die nächste Finanzkrise mit Solvency II? Martin Eling 15. Versicherungswissenschaftliches Institut für Vers.wissenschaften Fachgespräch Universität Ulm 29. Juni 2010 (martin.eling@uni-ulm.de)

Mehr

Schwerpunkt Insurance Management

Schwerpunkt Insurance Management HSBA Hamburg School of Business Administration Schwerpunkt Insurance Management Modulbeschreibungen (3 Seminare) Allgemeines Code: B12-SPBA-IM Studienjahr: 2014/2015 Art der Lehrveranstaltung: Wahlpflicht

Mehr

Grundlagen des Versicherungsmanagements

Grundlagen des Versicherungsmanagements Helmut Stichlmair Geschäftsführer der PPO GmbH Unternehmensberatung und versicherungsbetriebliche Fachseminare Beatrix Albrecht Referentin der PPO GmbH und Lehrbeauftragte der FH Coburg Grundlagen des

Mehr

Informationen zum Studienaufbau Wintersemester 2016/2017

Informationen zum Studienaufbau Wintersemester 2016/2017 Informationen zum Studienaufbau Wintersemester 2016/2017 Stand: 18.10.2016 und Jun.-Prof. Dr. Sabine Wende Studienaufbau Wintersemester Modul Insurance Economics (engl.) LV: Insurance Economics Modul Value-Based

Mehr

Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen

Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Versicherungsmarketing, Prof. Dr. Martina Steul-Fischer

Mehr

1 Grundlegende Begriffe: Was ist Versicherung?

1 Grundlegende Begriffe: Was ist Versicherung? 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Begriffe: Was ist Versicherung? 1.1 Wurzeln der heutigen Versicherungswirtschaft 1.1.1 Genossenschaftliche Zusammenschlüsse zur gegenseitigen Unterstützung 1.1.2 Staatliche

Mehr

Risiko- / Versicherungsökonomie und Gesundheitsökonomie an der Leibniz Universität Hannover

Risiko- / Versicherungsökonomie und Gesundheitsökonomie an der Leibniz Universität Hannover Risiko- / Versicherungsökonomie und Gesundheitsökonomie an der Leibniz Universität Hannover Agenda Wer sind wir? Was machen wir? Was sind die Themen von morgen? Ernst Zinsser 1952 Prof. Dr. J.-M. Graf

Mehr

Major Banking & Insurance

Major Banking & Insurance Major Banking & Insurance Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Dr. Ute Lohse Agenda Relevanz des Majors Banking & Insurance Ziele & Voraussetzungen Veranstaltungen und Inhalte des Majors Prof. Dr.

Mehr

Assekuranz, Ökologie und Risiko

Assekuranz, Ökologie und Risiko Reiner Wiedenlübbert Assekuranz, Ökologie und Risiko Versicherungen als Mitgestalter des ökologischen Generationenvertrages Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Pfriem Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Vorwort 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«(Kohlhase) 9. A. Einleitung 9

Vorwort 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«(Kohlhase) 9. A. Einleitung 9 INI JAI.TSÜBI-RSICI IT Inhaltsübersicht Vorwort 1 Abschnitt 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«(Kohlhase) 9 A. Einleitung 9 B. Aufsichtsrechrliche Rahmenbedingungen

Mehr

Major Health Economics

Major Health Economics Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg 6. Juni 2016 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des Major Health Economics

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012

Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012 Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer November 2012 2 Herausgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel.

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV I Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Problemstellung und Relevanz...1 1.2 Methodik...4 1.3 Vorgehensweise und Struktur...7 2 Governance

Mehr

Profilfach Versicherungsmanagement

Profilfach Versicherungsmanagement Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Sozialsysteme Profilfach Versicherungsm management Prof. Dr. Jörg Schiller j.schiller@uni-hohe hohe enheim.de Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage

Mehr

Vorwort. rudimentäre Versicherungen im Altertum. Ris(i)co = die Klippe, die es zu umschiffen gilt. Begriff der»police«

Vorwort. rudimentäre Versicherungen im Altertum. Ris(i)co = die Klippe, die es zu umschiffen gilt. Begriff der»police« V Die ersten Ansätze einer rudimentären Versicherung konnte man bereits im Altertum, insbesondere in Griechenland, Kleinasien und Rom finden. So schlossen sich bereits etwa um 3000 v. Chr. phönizische

Mehr

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten Karlsruher Reihe II Risikoforschung und Versicherungsmanagement Band 5 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Schwebler Prof. Dr. Ute Werner Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung

Mehr

2 Versicherungswirtschaft in Deutschland

2 Versicherungswirtschaft in Deutschland 2 Versicherungswirtschaft in Deutschland Da die Industrialisierung von Versicherungsunternehmen Gegenstand dieses Buches ist, soll an dieser Stelle eine kurze Einführung in das Untersuchungsgebiet Versicherung

Mehr

Erfolgsfaktor Risiko-Management 2.0

Erfolgsfaktor Risiko-Management 2.0 Frank Romeike /Peter Hager Erfolgsfaktor Risiko-Management 2.0 Methoden, Beispiele, Checklisten Praxishandbuch für Industrie und Handel,-t^yf, 2., vollständig übefift5eitete und erweiterte Auflage GABLER

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Summe 2 3,5 2 3,5

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Summe 2 3,5 2 3,5 Studiengang Versicherungswesen als Vollzeitstudium Studium insgesamt 29,5 22 30,5 18 25,5 22 34,5 22 32,5 18 27,5 124 180 Grundstudium 29,5 22 30,5 18 25,5 62 85,5 Versicherungsbetriebslehre 4 5,5 6 7,5

Mehr

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«9

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Abschnitt 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«9 A. Einleitung 9 B. Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen 16 I. Überblick 16 II. Notwendigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Big Data - Fluch oder Segen?

Big Data - Fluch oder Segen? mitp Professional Big Data - Fluch oder Segen? Unternehmen im Spiegel gesellschaftlichen Wandels von Ronald Bachmann, Guido Kemper, Thomas Gerzer 1. Auflage Big Data - Fluch oder Segen? Bachmann / Kemper

Mehr

Vorstellung Vertiefungsfach Geld und internationale Finanzwirtschaft. Prof. Dr. Stefan Eichler und Prof. Dr. Steffen Meyer (www.gif.uni-hannover.

Vorstellung Vertiefungsfach Geld und internationale Finanzwirtschaft. Prof. Dr. Stefan Eichler und Prof. Dr. Steffen Meyer (www.gif.uni-hannover. Vorstellung Vertiefungsfach Geld und internationale Finanzwirtschaft Prof. Dr. Stefan Eichler und Prof. Dr. Steffen Meyer (www.gif.uni-hannover.de) Relevanz und Aktualität des Fachs Geld und internationale

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis...XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 3 1.3 Literaturlage und Beitrag

Mehr

Master of Science Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt: Banken und Versicherungen. Der Schwerpunkt Banken und Versicherungen besteht aus:

Master of Science Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt: Banken und Versicherungen. Der Schwerpunkt Banken und Versicherungen besteht aus: Master of Science Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt: Banken und Versicherungen Der Schwerpunkt Banken und Versicherungen besteht aus: (1) 4 Pflichtmodulen (= 40 LP) (2) 2 aus 5 angebotenen Wahlpflichtplatzhaltern

Mehr

Diversifikation und Kernkompetenzen

Diversifikation und Kernkompetenzen Wirtschaft Markus Klüppel Diversifikation und Kernkompetenzen Masterarbeit RheinAhrCampus Remagen Fachbereich: Betriebs- und Sozialwirtschaft Studiengang: MBA Masterthesis Diversifikation und Kernkompetenzen

Mehr

GESCHÄFT ODER GEWISSEN? VOM AUSZUG DER VERSICHERUNG AUS DER SOLIDARGEMEINSCHAFT

GESCHÄFT ODER GEWISSEN? VOM AUSZUG DER VERSICHERUNG AUS DER SOLIDARGEMEINSCHAFT GESCHÄFT ODER GEWISSEN? VOM AUSZUG DER VERSICHERUNG AUS DER SOLIDARGEMEINSCHAFT PROF. DR. FRED WAGNER LEHRSTUHL FÜR VERSICHERUNGSBETRIEBSLEHRE UNIVERSITÄT LEIPZIG GOSLAR, 26. JANUAR 2017 INHALT 2 1 Versicherung:

Mehr

Intensive Insurance Training Basic Domain School (BDS)

Intensive Insurance Training Basic Domain School (BDS) Seite 1 Intensive Basic Domain School (BDS) Marco Allenspach Appenzell, 22. Juni 2015 Seite 2 Zielsetzung des Intensive s Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen Überblick über die Hintergründe

Mehr

QUARTALSBERICHT Q1 2015

QUARTALSBERICHT Q1 2015 QUARTALSBERICHT Q1 2015 VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Seite 1 von 26 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary... 3 2. Verrechnete Prämien im Versicherungsmarkt Österreich... 4 2.1. Gesamtrechnung... 4 2.2. Lebensversicherung...

Mehr

Ve rs i c h e r u n g sö ko n o rn i k

Ve rs i c h e r u n g sö ko n o rn i k J.-Matthias Graf von der Schulenburg Ve rs i c h e r u n g sö ko n o rn i k Ein Leitfaden für Studium und Praxis 7 vvw rr, KARLSRUHE In ha I c h n i s Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Versicherungen im Wandel

Versicherungen im Wandel Versicherungen im Wandel Alfred Leu CEO Generali Holding Vienna AG GEWINN InfoDay 22. November 2016 Versicherungen im Wandel 2 Generali im Überblick 3 im Überblick Generali Group 4 Generali Gruppe Österreich

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität

Mehr

Anfertigung einer Bachelorarbeit (BA) am Institut für Versicherungsbetriebslehre (IVBL) Ablauf und Hinweise

Anfertigung einer Bachelorarbeit (BA) am Institut für Versicherungsbetriebslehre (IVBL) Ablauf und Hinweise Anfertigung einer Bachelorarbeit (BA) am Institut für Versicherungsbetriebslehre (IVBL) Ablauf und Hinweise Durchdenken Sie Ihre kommende Semesterplanung frühzeitig (Seminare, eventuelle Nachschreibklausuren,

Mehr

Übungen zur Versicherungsökonomik

Übungen zur Versicherungsökonomik J.-Matthias Graf von der Schulenburg Andy Zuchandke o» Übungen zur Versicherungsökonomik YJ Springer Teil I Aufgaben 1 Grundlagen der Versicherungstechnik. 3 1.1 Allgemeine Grundlagen 3.1.1 Versicherung

Mehr

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie

Mehr

Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft. Profilfach. Prof. Dr. Jörg. Schiller. Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage

Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft. Profilfach. Prof. Dr. Jörg. Schiller. Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Sozialsysteme Profilfach Krankenversicherungssysteme Prof. Dr. Jörg Schiller j.schiller@uni-hohe hohe enheim.de Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage

Mehr

Die neue Aktuarausbildung der DAV. Hintergründe und Auswirkungen

Die neue Aktuarausbildung der DAV. Hintergründe und Auswirkungen Die neue der DAV Hintergründe und Auswirkungen Gliederung Teil 1: Entwicklung des Aktuars und seiner Aufgaben Teil 2: Die neue Ausbildung der DAV Teil 3: Übergangsfragen Seite 2 Was ist ein Aktuar? Seite

Mehr

Tabellenteil. Vorbemerkung

Tabellenteil. Vorbemerkung Hinweise zu den Tabellen 83 II Tabellenteil Vorbemerkung Den Angaben in den folgenden Tabellen liegen so genannte Branchensummensätze zugrunde. Sie werden als Summe der von den Versicherungsunternehmen

Mehr

Prof. Dr. Helmut Gründl Solvency II auf dem Prüfstand. Asset Management unter Solvency II

Prof. Dr. Helmut Gründl Solvency II auf dem Prüfstand. Asset Management unter Solvency II Prof. Dr. Helmut Gründl Solvency II auf dem Prüfstand Asset Management unter Solvency II Wien, 13. September 2016 Agenda 1 Einführung von Solvency II und Auswirkungen auf die Unternehmenspolitik 2 Solvency

Mehr

Online-Werbeeffizienz

Online-Werbeeffizienz Online-Werbeeffizienz Messung und Analyse der Effizienz von Online-Werbeaktivitäten und ihrer Treiber Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz. Identifizierung, Bewertung und Steuerung

Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz. Identifizierung, Bewertung und Steuerung Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz Risikomanagement im Versicherungsunternehmen Identifizierung, Bewertung und Steuerung Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung

Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung Wirtschaft Mike Donner Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung Analyse im Kontext des aktuellen Niedrigzinsumfelds Bachelorarbeit Bibliografische Information

Mehr

Markus Loewe. Soziale Sicherung, informeller Sektor und das Potenzial von Kleinstversicherungen. Nomos

Markus Loewe. Soziale Sicherung, informeller Sektor und das Potenzial von Kleinstversicherungen. Nomos Markus Loewe Soziale Sicherung, informeller Sektor und das Potenzial von Kleinstversicherungen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Einleitung Hintergrund

Mehr

Wirkungen der Deregulierung im deutschen Versicherungsmarkt

Wirkungen der Deregulierung im deutschen Versicherungsmarkt Versicherungswissenschaft in Hannover Hannoveraner Reihe Band 14 Herausgegeben von Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Wirkungen der Deregulierung im deutschen Versicherungsmarkt Eine Zwischenbilanz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1 Vorwort V 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1 1.1 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und aktuelle Probleme der Sozialpolitik 1 1.1.1 Zur Relevanz der Sozialpolitik 1 1.1.2 Finanzieller Umfang

Mehr

Fernstudiengang Betriebswirtschaft - Bachelor of Arts

Fernstudiengang Betriebswirtschaft - Bachelor of Arts 5. Semester Grundlagen der Mittelstandsökonomie (BWL 4) Modulnummer: BWL 4 Semester: 5 Umfang: 10 CP, 1,3 SWS Kurzzeichen: BWL4 Dauer: 1 Semester Häufigkeit: LV abhängig Modulgruppe: Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät. Vertiefungsrichtung Versicherungs- und Risikomanagement

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät. Vertiefungsrichtung Versicherungs- und Risikomanagement Vertiefungsrichtung Versicherungs- und Risikomanagement Einführung Ab dem Sommersemester 2011 startet das neue Vertiefungsfach zum Versicherungs- und Risikomanagement. Leitgedanke des neu strukturierten

Mehr

Union Investment. Risikomanagementstudie 2015 Befragung institutioneller Anleger Charts. 5. November 2015

Union Investment. Risikomanagementstudie 2015 Befragung institutioneller Anleger Charts. 5. November 2015 Union Investment Risikomanagementstudie 2015 Befragung institutioneller Anleger Charts 5. November 2015 Befragung von 108 institutionellen Anlegern in Deutschland Zusammensetzung der Stichprobe Branchenzugehörigkeit

Mehr

Volker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen

Volker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Volker Gruhn Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Unsere Dienstleistungen Unsere Schwerpunkte Standard Norm 4 Standardisierung von Prozessen

Mehr

Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing

Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel:

Mehr

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance

Mehr

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 IX Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 B Grundlagen, Theorie, Methoden 17

Mehr

Rahmen-Studienplan BWL Versicherung

Rahmen-Studienplan BWL Versicherung 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen nhalte jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Inhalt. Key Messages Design der Studie Entwicklung des Geschäftsumfelds. Reaktion der Branche. Anhang

Inhalt. Key Messages Design der Studie Entwicklung des Geschäftsumfelds. Reaktion der Branche. Anhang Juni 2015 Seite 1 Inhalt Key Messages Design der Studie Entwicklung des Geschäftsumfelds Branchenunabhängige Einflussfaktoren Branchenspezifische Einflussfaktoren Reaktion der Branche Anhang Umstellung

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE GESUNDHEITSÖKONOMIK. Dr. Kerstin Roeder Junior-Professor für Finanzwissenschaft

EINFÜHRUNG IN DIE GESUNDHEITSÖKONOMIK. Dr. Kerstin Roeder Junior-Professor für Finanzwissenschaft EINFÜHRUNG IN DIE GESUNDHEITSÖKONOMIK Dr. Kerstin Roeder Junior-Professor für Finanzwissenschaft 1. Einführung Informationen über die Dozentin Junior-Professor für Finanzwissenschaft, LMU Promotion in

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Nationale Versicherungskultur

Nationale Versicherungskultur Reihe: Versicherungswirtschaft Band 42 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dieter Farny, Köln, und Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, Köln Dr. Jörg Krause Nationale Versicherungskultur Die Kultur der Privatversicherung

Mehr

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:

Mehr

QUARTALSBERICHT Q1 2016

QUARTALSBERICHT Q1 2016 QUARTALSBERICHT Q1 2016 VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Seite 1 von 27 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary... 3 2. Verrechnete Prämien im Versicherungsmarkt Österreich... 4 2.1. Gesamtrechnung... 4 2.2. Lebensversicherung...

Mehr

Die neue Forschungsstelle Mittelstand der Universität Trier

Die neue Forschungsstelle Mittelstand der Universität Trier E-Mail: mittelstand@uni-trier.de www.mittelstand.uni-trier.de Die neue Forschungsstelle Mittelstand der Universität Trier Obermeistertagung der Handwerkskammer Trier 5. Juli 2016, Rheinisches Landesmuseum

Mehr

Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft

Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft Informatik Markus Mayer Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft Diplomarbeit EUROPEAN BUSINESS SCHOOL

Mehr

Aktuelle Fragen in der Versicherungswirtschaft

Aktuelle Fragen in der Versicherungswirtschaft Leipziger Versicherungsseminar 8 Aktuelle Fragen in der Versicherungswirtschaft mit Beiträgen zu den Themen - Assistance - Bancassurance - Industrieversicherung - Industrialisierung - Risikomanagement

Mehr

Pressegespräch. VIENNA INSURANCE GROUP Vorläufige Zahlen Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Daten. Wien, 23. März 2017

Pressegespräch. VIENNA INSURANCE GROUP Vorläufige Zahlen Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Daten. Wien, 23. März 2017 Pressegespräch VIENNA INSURANCE GROUP Vorläufige Zahlen 2016 Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Daten Wien, 23. März 2017 Vienna Insurance Group Verlässlicher Partner in Zeiten dynamischer Veränderungen

Mehr

Klausuren / Exams der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für das SS 2016

Klausuren / Exams der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für das SS 2016 Klausuren / Exams der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für das SS 2016 Stand: 31. Mai 2016 Konzerncontrolling (MW18.2) - PN: 310521 Diese Klausur wird vom Lehrstuhl organisiert. VM Software- und

Mehr

Der Ablauf Ihre Termine und Klausuren Detailplanung. Modul 1 Teil 2: Allgemeines Versicherungsvertragsrecht

Der Ablauf Ihre Termine und Klausuren Detailplanung. Modul 1 Teil 2: Allgemeines Versicherungsvertragsrecht Modul 1 Teil 1: Allgemeines Versicherungsvertragsrecht / Ort Do, 13.10.2016 10.00 11.30 11.45 12.30 Uhr Prof. Koch Allgemeines Versicherungsvertragsrecht 15.30 18.00 Uhr im Anschluss Gästehaus der Eröffnungsfeier

Mehr

Gesamtüberschuss erneut über 100 Mio. Euro, verbesserte Neugeschäftsentwicklung und positive Bewertungen

Gesamtüberschuss erneut über 100 Mio. Euro, verbesserte Neugeschäftsentwicklung und positive Bewertungen Presse-Information INTER Versicherungsgruppe bleibt auf nachhaltigem Erfolgskurs Gesamtüberschuss erneut über 100 Mio. Euro, verbesserte Neugeschäftsentwicklung und positive Bewertungen MANNHEIM. Die INTER

Mehr

Solvency II - Vorbereitungen, Erwartungen und Auswirkungen aus Sicht deutscher Versicherungsunternehmen

Solvency II - Vorbereitungen, Erwartungen und Auswirkungen aus Sicht deutscher Versicherungsunternehmen STUDIE Solvency II - Vorbereitungen, Erwartungen und Auswirkungen aus Sicht deutscher Versicherungsunternehmen Ergebnisbericht Oktober Agenda Beschreibung der Stichprobe Seite 2 Executive Summary Seite

Mehr

Inhalt. Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5

Inhalt. Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5 Inhalt Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5 1 Einführung: Werbung als Forschungsgegenstand... 1 1.1 Die Relevanz der Werbung in der und für die Medien- und Informationsgesellschaft...

Mehr

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends

Mehr

4. Asset Liability Management

4. Asset Liability Management 4. Asset Liability Management Asset Liability Management (ALM) = Abstimmung der Verbindlichkeiten der Passivseite und der Kapitalanlagen der Aktivseite Asset Liability asset Vermögen(swert) / (Aktivposten

Mehr

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE IMPLIKATIONEN DES SWISS SOLVENCY TESTS

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE IMPLIKATIONEN DES SWISS SOLVENCY TESTS VOLKSWIRTSCHAFTLICHE IMPLIKATIONEN DES SWISS SOLVENCY TESTS Ergebnisse und Erkentnisse aus der Studie des I. VW, Zürich Professor Dr. Hato Schmeiser Lehrstuhl für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft

Mehr

DIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER BERLIN, Quadriga Forum. Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von:

DIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER BERLIN, Quadriga Forum. Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von: DIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER 2016 BERLIN, Quadriga Forum Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von: INNOVATORS SUMMIT DIGITAL HEALTH Digital Health ist die nächste große Revolution in der

Mehr

ISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria

ISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria ISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria Schwerpunkt der Norm Revision 2015 RISIKOBETRACHTUNG IN DER ISO 9001 REVISION Jänner 2015 ISO 9001 Revision Risikobasiertes Denken

Mehr

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung. Inhaltliche Gliederung der Vorlesung

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung. Inhaltliche Gliederung der Vorlesung Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance

Mehr

»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung«

»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung« SEMINAR»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung«www.versicherungsforen.net/aktuariat/seminare » Die Mehrheit bringt der Mathematik Gefühle entgegen, wie sie nach Aristoteles durch

Mehr

Berufsbegleitend studieren. Versicherungsmanagement. Master of Business Administration

Berufsbegleitend studieren. Versicherungsmanagement. Master of Business Administration Berufsbegleitend studieren Versicherungsmanagement Master of Business Administration Auf einen Blick Studiengang: Abschluss: Studienart: Regelstudienzeit: ECTS-Punkte: Akkreditierung: Versicherungsmanagement

Mehr

Zukunft des Versicherungsmanagement

Zukunft des Versicherungsmanagement Zukunft des Versicherungsmanagement nach Solvency II Martin Eling Institut für Versicherungswissenschaften, Universität Ulm Institutional Money und VVO Tagung Asset Management unter Solvency II Wien, 13.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung. 2 Herausforderungen und Entwicklungen im Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte * Problemstellung...

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung. 2 Herausforderungen und Entwicklungen im Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte * Problemstellung... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Problemstellung... 1.2 Zielsetzung 13 Forschungsmethodik. 1.3.1 Wissenschaftstheoretische Positionierung. 1.3.2 Forschungsmethodisches Vorgehen 1.4 Aufbau der Arbeit.......

Mehr

Der Dritte Sektor der Schweiz

Der Dritte Sektor der Schweiz Bernd Helmig Hans Lichtsteiner Markus Gmür (Herausgeber) Der Dritte Sektor der Schweiz Die Schweizer Länderstudie im Rahmen des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP) Haupt Verlag Bern

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11. Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.

Mehr

Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie

Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Herausforderungen und Perspektiven von Prof. Dr. Willi Diez Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung

Mehr

Schwerpunkt Finance & Insurance

Schwerpunkt Finance & Insurance Schwerpunkt Finance & Insurance Finanzierung und Banken Versicherungswirtschaft und Risikomanagement Entrepreneurial Finance Rechnungswesen und Prüfungswesen Wirtschaftprivatrecht Empirische Wirkungslehre

Mehr

Volkswirtschaftliche Aspekte des Versicherungswesens. Verbraucherschutz im Versicherungsmarkt

Volkswirtschaftliche Aspekte des Versicherungswesens. Verbraucherschutz im Versicherungsmarkt WIRT W VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT WIRT W 1-9 W 1 W 2 W 3 W 5 W 6 W 7 W 8 VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT ALLGEMEIN Formalgruppen a. Bibliographien b. Zeitschriften d. Sammelwerke e. Vorträge / Aufsätze g. Tagungsberichte

Mehr

MACHEN SIE. WIR SICHERN ES AB.

MACHEN SIE. WIR SICHERN ES AB. Die Makler für Unternehmer. Seit 1984. MACHEN SIE. WIR SICHERN ES AB. Werte brauchen Sicherheit. kleist-und-spira.de Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Sturm entfachen. WERTE BRAUCHEN SICHERHEIT.

Mehr

Zukunft der Marketingdisziplin

Zukunft der Marketingdisziplin Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage und Asset-Liability-Management im Versicherungsunternehmen

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage und Asset-Liability-Management im Versicherungsunternehmen Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Schwerpunkt Finanzen und Versicherung

Schwerpunkt Finanzen und Versicherung Schwerpunkt Finanzen und Versicherung Prof. Dr. Alexander Szimayer Lehrstuhl für Derivate Vorstellung der Schwerpunkte im Master-Studiengang Hamburg, 14. Oktober 2013 14.10.2013 Schwerpunkt Finanzen und

Mehr

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische

Mehr