Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV
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- Maria Weber
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1 I Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIV 1 Einführung Problemstellung und Relevanz Methodik Vorgehensweise und Struktur Governance Begriffsabgrenzung und Systematisierung Governancestrukturen Mikrogovernance Corporate Governance Definition Corporate Governancemodelle Das Shareholder-Modell Das Stakeholder-Modell Das Integrierte Corporate Governancemodell Kooperative Governance Netzwerke als Analyseobjekt Systematisierungsansätze Netzwerkbegriff Typologisierung von Unternehmensnetzwerken Entwicklungsstufen Vernetzungsrichtung Führungsformen Reichweite Ressourcenprofil der Netzwerkpartner...33
2 II 3.2 Theorien zur Erklärung von Netzwerken Neue Institutionenökonomik Transaktionskostenansatz Prinzipal-Agenten-Ansatz Strategieorientierte Theorie Market-Based-View Resource-Based-View Netzwerkökonomische Theorie Zusammenfassende Erkenntnisse der netzwerktheoretischen Betrachtung Netzwerke und deren kooperative Governancestrukturen Inhalte und Funktionen Flexibilität und Stabilität der kooperativen Governancestrukturen Institutionalisierungsgrad Kooperationsmanagement Governancestruktur prägende Merkmale genossenschaftlicher Kooperationen Zwischenfazit Trend zur Vernetzung in der Bankwirtschaft Wandel der Rahmenbedingungen Wandel der Wettbewerbssituation Globalisierungstendenzen Nationaler Wettbewerb Verändertes Kundenverhalten Zunehmende gesetzliche Anforderungen Baseler Eigenkapitalvereinbarungen Mindestanforderungen an das Risikomanagement Rechnungslegung Bankinterne Herausforderungen Bankstrategische Herausforderungen Herausforderung Vertrieb Markenbildung Informations- und Kommunikationstechnologie...82
3 III 4.2 Ertragslage des deutschen Kreditgewerbes Kooperation als Reaktionsmuster der Banken Positionierung entlang der Wertschöpfungskette Wertschöpfungsstufen Zukunftsfähige Geschäftsmodelle Zwischenfazit Der genossenschaftliche FinanzVerbund Historische Grundlagen des FinanzVerbundes Spezifische Merkmale der Genossenschaftsbank Neue Interpretationsmöglichkeiten der Prinzipien Die Akteure des genossenschaftlichen FinanzVerbundes Mitglieder Rechte und Pflichten Mitgliederentwicklung Governance der Genossenschaftsbanken Zweck und Aufgaben Status Quo Interne Governance Governance der Verbände Regionalverbände Zweck und Aufgaben Rechte und Pflichten der Mitglieder Status Quo Interne Governance Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Zweck und Aufgaben Interne Governance Governance der Zentralbanken DZ Bank AG Rechtsform und Trägerstruktur Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance WGZ Bank AG Rechtsform und Trägerstruktur Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen...146
4 IV Interne Governance Governance der wesentlichen Verbundunternehmen R+V Versicherung AG Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance Union Asset Management Holding AG Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance VR-Leasing AG Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance VR-Immobilien GmbH Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance VR Kreditwerk Hamburg Schwäbisch Hall AG Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance Münchener Hypothekenbank eg Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance Ratenkreditspezialist (norisbank AG) Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance IT-Dienstleister: GAD eg und FIDUCIA IT AG Rechtsform und Trägerschaft Funktionen, Verbundaufgaben und Kennzahlen Interne Governance Zwischenfazit...186
5 V 6 Institutionenökonomische Analyse der Governancestrukturen Grundüberlegungen zur Problemstellung Prinzipal-Agenten-Beziehung Beziehungsebenen des FinanzVerbundes Beziehungsebene Mitglied Primärbank Wesentliche Strukturmerkmale der Beziehung Abhängigkeiten in der Beziehung Beziehungsebene Primärbanken Verbände Wesentliche Strukturmerkmale der Beziehung Abhängigkeiten in der Beziehung Beziehungsebene Verbände Verbundunternehmen & Zentralbanken Wesentliche Strukturmerkmale der Beziehung Abhängigkeiten in der Beziehung Beziehungsebene Primärbanken Verbundunternehmen & Zentralbanken Wesentliche Strukturmerkmale der Beziehung Abhängigkeiten zu den Verbundunternehmen Zentralbanken R+V Versicherung AG Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Union Asset Management Holding AG Ratenkreditspezialist (norisbank AG) VR-Leasing AG Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG VR Kreditwerk AG Münchener Hypothekenbank eg IT-Dienstleister Zusammenfassende Darstellung der Abhängigkeitsbeziehungen aus Primärbankensicht Zwischenfazit Gestaltungsoptionen für den FinanzVerbund Organisatorische Grundlagen Der FinanzVerbund als Netzwerk Kompetenzverteilung im Netzwerk Leitlinien der Ausgestaltung...235
6 VI Organisationsformen Holding Stammhaus Holdingarten und Stammhaus Instrumentaleigenschaften der Holding Führungsfunktionen der Strategieholding Möglichkeiten der Entscheidungsdurchsetzung Vor- und Nachteile der Holding im Vergleich zum Stammhauskonzept Umwandlung Stammhaus in Strategieholding Modelle für den FinanzVerbund Stammhausmodell Strategieholdingmodell Strategienetzwerkmodell Erweiterung des Analyserahmens Kosten der kollektiven Willensbildung Gruppenverhalten und Verfügungsrechte Analyse: Strategieholding-, Stammhaus-, Strategienetzwerkmodell Prinzipal-Agenten-Beziehung Ausführliche Implikationen Kosten der Willensbildung Einzelfallbetrachtung Verfügungsrechte Einzelfallbetrachtung Zusammenfassende Darstellung und Ergebnis der Analyse Zwischenfazit Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis...283
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