Wandel der Beratungsqualität auf dem Versicherungsvermittlungsmarkt

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1 der Bundeswehr Universität iv München Beiträge zu wirtschaftswissenschaftlichen Problemen der Versicherung C. g. Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Richter und Prof. Dr. Thomas Härtung Begründet von Prof. Dr. Heinz Leo Müller Lutz weitergeführt von Prof. Dr. Elmar Helten Dr. Gergana Höckmayr Wandel der Beratungsqualität auf dem Versicherungsvermittlungsmarkt Eine ökonomische Analyse der Veränderungen aufgrund der Anforderungen der EU-Vermittlerrichtlinie

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XIII XIV XVII 1 Einleitung Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen in der Versicherungsvermittlung Zielsetzung und Methodik Stand der Forschung Struktur der Arbeit 9 2 Der Versicherungsvermittlungsmarkt Aufbau des Kapitels Abgrenzung des Versicherungsvermittlungsmarktes Einordnung der Versicherungsvermittler Rechtliche und betriebswirtschaftliche Stellung der Versicherungsvermittler Versicherungsvermittler aus rechtlicher Sicht Versicherungsvermittler aus betriebswirtschaftlicher * Sicht Weitere Akteure auf dem Versicherungsvermittlungsmarkt Versicherungsunternehmen Versicherungsnehmer Kooperationsformen aus informationsökonomischer Sicht Prinzipal-Agent-Beziehungen Existenzberechtigung der Versicherungsvermittler Nachfrage nach Versicherungsvermittlungsleistung Angebot von Versicherungsvermittlungsleistung 37 IX

3 2.5 Vergütungssysteme in der Versicherungsvermittlung Provisionsbasiertes Vergütungssystem Honorarbasiertes Vergütungssystem Zusammenfassung 45 3 Beratungsleistung und Beratungsqualität in der Versicherungsvermittlung Aufbau des Kapitels Einordnung der Versicherungsvermittlungsleistung Versicherungsvermittlung aus rechtlicher Sicht Versicherungsvermittlung aus betriebswirtschaftlicher Sicht Definitorische Abgrenzung Versicherungsvermittlung als Dienstleistung Elemente der Versicherungsvermittlungsleistung Beratungsqualität in der Versicherungsvermittlung Einordnung der Dienstleistungsqualität Beratungsbedarf und Beratungsleistung Operationalisierung der Beratungsqualität Informationsbedingte Qualitätsverzerrung Vergütungsinduzierte Qualitätsverzerrung Zusammenfassung 93 4 Rechtliche Rahmenbedingungen in der Versicherungsvermittlung Aufbau des Kapitels Die EU-Vermittlerrichtlinie Regulierung der Berufszulassung Skizze des alten Berufsrechts Das neue Berufsrecht Gewerbeerlaubnis Erlaubnisbefreiung Registereintragung 105 X

4 4.4 Regulierung der Berufsausübung Skizze des alten Vertragsrechts Das neue Vertragsrecht Vorvertragliche Beratungspflichten Nachvertragliche Beratungspflichten Ökonomische Aspekte der Regulierung Regulatorische Ansätze zur Anhebung der Beratungsqualität Regulierungsintensität der Vertriebswege Regulierungsbedingte Veränderung der Wettbewerbsstrukturen '' r..: Zusammenfassung Ökonomische Betrachtung des Versicherungsvermittlungsmarktes Einführende Überlegungen und Aufbau des Kapitels Ein-Perioden-Modell Modellierung Annahmen Bedeutung der Empfehlungsstrategie Versicherungsvermittlungsleistung bei honorarbasierter Vergütung Marktgleichgewicht Veränderte Wettbewerbsbedingungen Versicherungsvermittlungsleistung bei provisionsbasierter Vergütung >3.1 Verdrängungswettbewerb infolge des Vergütungssystems Marktgleichgewicht Simultane Existenz der Vergütungssysteme Verdrängungswettbewerb infolge der Regulierung Marktgleichgewicht Gesamtwirtschaftliche Betrachtung Spezialisierung versus Generalisierung Durchsetzbarkeit eines Betrugszuschlags 154 XI

5 5.3 Mehr-Perioden-Modell Modifikation und Erweiterung der Annahmen Reputationsgleiehgewicht Einfluss der Regulierung Wandel des Versicherungsvermittlungsmarktes Bewertung der potenziellen Marktgleichgewichte Einflussfaktoren der Marktentwicklung Versicherungsvermittlungsmarkt im Gleichgewicht Spezialisierung Gesamtwohlfahrt ': ; Kritische Würdigung Betrachtung ausgewählter Aspekte Organisation des Versicherungsvermittlungsmarktes nach der Regulierung Zusammenfassung Thesenartige Zusammenfassung 203 Anhang 208 Literaturverzeichnis 209 XII

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