Produktorientiertes Qualitätsmanagement des Einzelhandels

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1 Sven Kromer Produktorientiertes Qualitätsmanagement des Einzelhandels Gestaltung und Lenkung komplexer Qualitätssysteme bei der Beschaffung in Schwellen- und Entwicklungsländern Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Merkel Deutscher Universitäts-Verlag

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XVII 1 Zur neuen Bedeutung eines produktorientierten Qualitätsmanagements des Einzelhandels 1 2 Grundlagen eines produktorientierten Qualitätsmanagements des Einzelhandels Klärung des Qualitätsverständnisses Begriffe und Dimensionen der Qualität Spezifikation der Qualitätsdimensionen durch Qualitätsmerkmale Objektive und subjektive Überprüfbarkeit von Qualitätsmerkmalen Systemtheoretischer Bezugsrahmen eines produktorientierten Qualitätsmanagements des Einzelhandels Der produktbezogene Basisprozess aus Sicht des Einzelhandels Systemverständnis der produktbezogenen Prozesskette Koordinationsdefizite in komplexen Systemen Produktorientiertes Qualitätsmanagement als Koordinationsaufgabe Zielgrößen der Gestaltung und Lenkung von Qualitätssystemen Qualitätskosten als traditionelle Zielgröße Total SupplierCost als übergeordnete Zielgröße Konzeptionelle und funktionelle Grundlagen der Koordination Supply Chain Management als integrierter Ansatz von Planung und Controlling unternehmensübergreifender Systeme Der Beitrag der Prinzipal-Agent-Theorie zur Gestaltung effizienter Koordinationsformen in sozialen Systemen Institutionenökonomische Begründung der Auswahl der Prinzipal-Agent-Theorie Die Konkretisierung der Beziehung zwischen Einzelhandel und Lieferant als Prinzipal-Agent-Problem Aussagengehalt der Prinzipal-Agent-Theorie für eine effiziente Verhaltenssteuerung der Lieferanten 86 IX

3 2.4 Ableitung der Anforderungen an ein produktorientiertes Qualitätsmanagement des Einzelhandels 90 Bestimmungsfaktoren eines produktorientierten Qualitätsmanagements des Einzelhandels Externe Rahmenbedingungen eines produktorientierten Qualitätsmanagements Einordnung des Qualitätssystems in die Systemumwelt Entwicklung des Verbraucherverhaltens Veränderung der Anforderungen an die Produktqualität Neue Anforderungen an die Produktionsbedingungen Ergebnisse einer Verbraucherbefragung zur Bedeutung sozialer und ökologischer Aspekte der Produktion Regulierung durch Gesetze und Standards Qualitätsrelevante Gesetze Qualitätsrelevante Standards Sozialstrukturelle und soziokulturelle Besonderheiten in den Beschaffungsländern Produktqualität als strategisches Planungsobjekt Festlegung der normativen und strategischen Rahmenbedingungen Ausrichtung der Produktqualität auf die Wettbewerbsstrategie Konkretisierung der Produktqualität als Wettbewerbsinstrument Interdependenzen zwischen Produktqualität und weiteren leistungsbezogenen Wettbewerbsinstrumenten Konsequenzen der leistungsbezogenen Wettbewerbsinstrumente für ein produktorientiertes Qualitätsmanagement Konsequenzen der marktbezogenen Wettbewerbsinstrumente für ein produktorientiertes Qualitätsmanagement Die Gestaltung der Organisationsstruktur von Qualitätssystemen durch den Einzelhandel Vorüberlegungen zur Abgrenzung organisationsstruktureller Entscheidungen des Einzelhandels in Qualitätssystemen Analyse interorganisationsstruktureller Gestaltungsoptionen des Einzelhandels in Qualitätssystemen 157

4 Wahl der Leistungserstellungstiefe und der Leistungskontrollspanne Konfiguration der Netzwerkstruktur Aktueller Stand des Qualitätsmanagements im Einzelhandel Analyse betriebstypenspezifischer Unterschiede Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Qualitätsmanagement des Handels bei der Beschaffung in Schwellen- und Entwicklungsländern" Maßnahmen zur Ausgestaltung eines produktorientierten Qualitätsmanagements des Einzelhandels Die Verankerung der Qualitätsdimension in der strategischen Lieferantenauswahl Ziel und Inhalte einer qualitätsgerechten strategischen Lieferantenauswahl Organisation und technologische Integration der Lieferantenauditierung Anforderungen an das Lieferantenmanagement bei der Ausdehnung von Sozial- und Umweltaudits auf bestehende Lieferanten Die Konkretisierung der unternehmensübergreifenden Planungsbereiche innerhalb des Qualitätssystems Produktentwicklungsplanung Produktionsplanung Qualitätsprüfplanung Die Integration zentraler Informations- und Kommunikationsplattformen in das Qualitätssystem Anreizbasierte Ansätze zur Verhaltenssteuerung der Lieferanten innerhalb des Qualitätssystems Grundlegende Anforderungen an die Gestaltung von Anreizsystemen zur Verhaltenssteuerung der Lieferanten Inhaltliche Gestaltungsfelder qualitätsbezogener Anreizsysteme zur Verhaltenssteuerung der Lieferanten Steuerung des Lieferantenverhaltens im Rahmen der Produktionsplanung Steuerung des Lieferantenverhaltens im Rahmen der Produktion 231 XI

5 4.5 Die Konzeption eines strategischen Lieferantencontrolling Anforderungen an eine strategische Lieferantenbewertung Die Nutzung der Ergebnisse der Lieferantenbewertung zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Lieferantenmanagement Abschließende Würdigung und Ausblick auf die künftige Entwicklung 253 Anhang 257 Literaturverzeichnis 263 XII