Bericht: Weiteraufbau und -entwicklung Werkstoffarchiv im Sitterwerk

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1 Werkstoffarchiv SITTERTALSTRASSE 34 CH-9014 ST.GALLEN T Bericht: Weiteraufbau und -entwicklung Werkstoffarchiv im Sitterwerk

2 Allgemeines: Aufgaben und Ziele der Stiftung Sitterwerk Die Stiftung Sitterwerk hat den Zweck, das Zentrum für Kunst und Kultur im Sittertal bei St.Gallen weiter auf- und auszubauen. Dieses wurde unter dem Namen Sitterwerk als institutionelles Zentrum in einem Netzwerk von Kunstschaffenden und kulturwirtschaftlichen Betrieben initiiert. Die Einrichtung des Zentrums erfolgt in der Absicht, die vielfältigen Prozesse der Entstehung von Kunst und Kulturgütern zu fördern, indem die Synergien nutzbar gemacht werden, welche sich zwischen diesen Abläufen ergeben. Den Ausgangspunkt für die Entwicklung des Zentrums bildet die Dynamik auf dem Industriegelände im Sittertal: Hier wird Kunst geschaffen, produziert oder restauriert, öffentlich präsentiert und erforscht in verschiedener Hinsicht aus wissenschaftlicher, technischer oder künstlerischer Perspektive. So treffen im Umfeld einer Kunstgiesserei, eines Fotolabors und einer Buchwerkstatt Künstler, Handwerker, Wissenschaftler verschiedener Ausrichtungen und eine breite Öffentlichkeit aufeinander. Das Sitterwerk umfasst vier institutionelle Einrichtungen: In der Kunstbibliothek wird Daniel Rohners Sammlung von Bänden zu Kunst, Architektur und deren Geschichte ergänzt mit Literatur zu Material- und Gusstechnologie. Als Fachbibliothek wird sie vom Sitterwerk öffentlich nutzbar gemacht dank moderner Radiofrequenz-Technologie ist dies in einer Weise möglich die den privaten Charakter dieser Sammlung nicht tangiert. Das Werkstoffarchiv umfasst eine Sammlung von Materialien und Dokumentationen zu deren Verarbeitungstechniken und erlaubt so Kunstschaffenden, Architekten und Gestaltern, die spezifischen Qualitäten von einzeln nur aufwendig zu beschaffenden Werkstoffen unmittelbar zu vergleichen und zu überprüfen. Im Atelierhaus können Künstlerinnen und Künstler unmittelbar unterstützt werden indem sie von einem Fachgremium als Anerkennung ihrer Arbeit zu einem Werkaufenthalt eingeladen werden. Und im Kesselhaus Josephsohn wird das Werk des bedeutenden Bildhauers in ständigem Wandel präsentiert, konservatorisch betreut und für die wissenschaftliche Erforschung in einem Werkverzeichnis aufgearbeitet. In den Institutionen des Sitterwerk finden in loser Abfolge Ausstellungen statt, welche in inhaltlichem Zusammenhang mit dessen Schwerpunkten stehen: Kunst, Buch, Produktion plastischer Kunst und Gestaltung. Anzahl Besucher gesamt (Beispiel 2011) Besucher gesamt: Die Besucher setzen sich zusammen aus Bibliotheks- und Werkstoffarchivnutzern, Besuchern des Kesselhauses und der Kunstgiesserei. Der grösste Anteil kommt über Führungen und Veranstaltungen, so gab es im Jahr 2011 insgesamt 134 Gruppenführungen durch das Sitterwerk.

3 Weiteraufbau und -entwicklung Werkstoffarchiv im Sitterwerk Im Werkstoffarchiv des Sitterwerks entsteht seit der Eröffnung 2009 eine Sammlung von Materialien der Kunst. Bei der Entwicklung und Realisierung sowie bei der Restaurierung von Kunstwerken kommt ein grosses Spektrum verschiedener Werkstoffe zur Anwendung. Proben und Muster solcher Materialien werden im Werkstoffarchiv aufgearbeitet, systematisiert und für Künstler, Architekten oder Denkmalpfleger greifbar gemacht. Unter anderem in der Kunstgiesserei wird für die Realisierung spezieller Aufträge oft mit verschiedenen Materialien und Techniken experimentiert und gearbeitet. So ist der Grundstock einer Sammlung von Materialproben zusammengekommen. Diese Muster wurden zentral dokumentiert, systematisch aufgearbeitet, vervollständigt und werden weiterhin laufend aktualisiert. Der Katalog zu dieser Sammlung wird auf der Sitterwerk Webseite www. sitterwerk-katalog.ch aufgeschaltet (siehe Beispielbild nächste Seite). Darüber hinaus zeigt die Online-Datenbank neben der Sammlung des Sitterwerks auch jene des Gewerbemuseums Winterthur, der Abteilungen «Technik & Architektur» sowie «Kunst & Design» der Hochschule Luzern, der ETH Baubibliothek, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften zhaw, Departement «Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen» und der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. All diese Institutionen gehören wie das Sitterwerk zum Verein Materialarchiv welcher in einem grösseren Zusammenhang für die Vermittlung von Materialkunde und -ikonografie zuständig ist. Meilensteine im Werkstoffarchiv Februar 2009: Aufschaltung der Online-Datenbank März 2009: Eröffnung Werkstoffarchiv im Sitterwerk : Sichtung der Materialien, Zuordnung und Erfassung, Einkauf standardisierter Materialmuster aus dem Verein Materialarchiv, Vermittlungsarbeit (Vorträge, Exkursionen, Ausstellungen und Workshops im Werkstoffarchiv) : Gussexperimente der Kunstgiesserei St.Gallen AG zum «Xantener Knaben». Die Ergebnisse fanden Eingang in das Werkstofffarchiv. 2011: Work-Place Studio Mumbai - Ausstellung und Workshop zur Bauweise des Kollektivs un den bekannten indischen Architekten Bijoy Jain. Sommer 2011: personeller Wechsel - Ulrich Vogt, seit 2008 Verantwortlicher im Werkstoffarchiv ist neu Kurator der Grubenmann Sammlung, Teufen. Seine Nachfolgerin wird Julia Lütolf, Möbelschreinerin und studierte Konservatorin. Winter 2011-Frühjahr 2012: Die Künstlerin Mariana Castillo Deball ist für mehrere Rechercheaufenthalte im Werkstoffarchiv des Sitterwerks zu Besuch. Daraufhin entsteht eine grosse Arbeit aus Stuckmarmor für die Documenta (13) in Kassel. Sommer 2012: Die Materialien werden durch Julia Lütolf in einer Inventur und Gesamtauslage abschliessend detailliert zugeordnet. Ausserdem erarbeitet sie ein Signaletik Konzept. Aktuell: Analog zur Systematisierung in den Schubladen und zur Signaletik des Schranksystems, werden die Materialien auf der Datenbank www. sitterwerk-katalog.ch erfasst und auffindbar gemacht.

4 Aufschaltung der Webseite Seit 2012 auch als App verfügbar. Eröffnung des Werkstoffarchivs im Sitterwerk mit der Ausstellung «Von Werkstoffen und Kunstwerken»

5 Workshop zu Stuckmarmor Workshop zu Stuckmarmor )mit Bruno Lombardi). Besucher im Werkstoffarchiv Vortrag Dr. Monika Wagner, Universität Hamburg «Ton und Gips - Geschichte und Funktion im künstlerischen Gestaltungsprozess Einführung Fimzyklus «Stein, Stahl, Styropor»

6 Der «Xantener Knabe» - ein interdisziplinäres Forschungsprojekt Im Zusammenhang mit der Restaurierung einer antiken Grossplastik, die 1858 im Rhein bei Xanten entdeckt worden war, lancierten verschiedene Partner ein interdisziplinäres Forschungsprojekt. Der Xantener Knabe wurde dabei aus archäologischer und restauratorischer Perspektive untersucht, und das Werkstoffarchiv im Sitterwerk sowie die Kunstgiesserei St.Gallen AG beteiligten sich an diesem Projekt mit einem archäologischen Experiment. Die Resultate dieser Forschungsarbeit wurden schliesslich in einer Publikation zusammengefasst. In der archäologischen Untersuchung wurden neben der Darstellung der Geschichte der Deutungen seit dem Auffinden des Xantener Knaben 1856 seine Funktion, Bedeutung und stilistische Merkmale im Kontext antiker, in Bronze gegossener Grossplastiken aus heutiger Perspektive untersucht. Im archäologischen Experiment ging es konkret um die Fügetechniken, die beim Zusammensetzen einzelner Teile zu einer ganzen Gussplastik zur Anwendung kamen. Radiologische Untersuchungen zeigten, dass antike Verbindungen eine Struktur aufweisen, welche nur durch eine Schweisstechnik erreicht werden kann. Der Übergang zwischen Schweissgut und den zusammengefügten Teilen ist vollkommen homogen, es handelt sich also um echte Schweissverbindungen. Die heutigen Schweisstechniken sind aber unter antiken Voraussetzungen nicht anwendbar, deshalb stand in Frage, wie die antiken Giesser eine Schweissverbindung realisieren konnten. Die Befunde am Xantener Knaben wiesen darauf hin, dass die einzelnen Teile durch ein sogenanntes Anguss-Schweissen untereinander verbunden wurden. Diese Technik wurde nun reproduziert: an originalen Formen des Xantener Knaben konnte gezeigt werden, wie dessen Teile mit der Technik der Tigelschweissung nahtlos zusammengefügt wurden, indem die gefügte Verbindung solange durch einen Gusskanal mit Bronze gespült wird, bis sich das umliegende Metall soweit erhitzt, dass es sich mit dem Giessemetall verbinden kann. Die Gussexperimente fanden anschliessend Eingang in das Werkstoffarchiv und sind so öffentlich einsehbar.

7 freie Treppe zum Arbeiten mit dem Schubladenschrank inventarisierte Schubladen Signaletik aussen Materialauslage, Sommer 2012 Datenbank

8 : Produktion der Arbeit von Mariana Castillo Deball (in Stuckmarmor) 3 Rechercheaufenthalt Mariana Castillo Deball - Werkstoffarchiv im Sitterwerk Mariana Castillo Deball (*1975 in Mexiko, lebt in Berlin) hat das Werkstoffarchiv im Sitterwerk bereits früher mehrfach für tage- oder wochenweise Arbeitsaufenthalte besucht. Für ihre Ausstellung 2009 in der Kunsthalle St.Gallen recherchierte sie im Werkstoffarchiv, daraus entstand eine Intervention, die sowohl in der Kunsthalle wie auch im Sitterwerk sichtbar war. Die Künstlerin wurde von der Documenta (13) - 9. Juni bis 16. September zur Teilnahme eingeladen. Die Arbeit hierfür entstand im März und April 2012 während eines Gastkünstleraufenhaltes im Sitterwerk und mithilfe vorheriger Recherchen im Werkstoffarchiv. Das Werk ist ein auf einer Formel von Felix Klein (Mathematiker, ) basierendes, geometrisch geschwungenes Objekt, in Stuckmarmor gefertigt und ca m hoch und 7 Laufmeter lang. Eine Auswahl an Proben sowie eine Anzahl kleiner Objekte aus einer Edition fanden anschliessend Eingang in das Werkstoffarchiv. ausgestellte Arbeit, Documenta (13)

9 Werkstoffarchiv SITTERTALSTRASSE 34 CH-9014 ST.GALLEN T

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