Die Bedrohungen der Bienenvölker

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1 Jugend recherchiert Die Relevanz der Biene Albert-Einstein-Gymnasium, MSS 11 SK1 Pirschel Sophie Leitert Die Bedrohungen der Bienenvölker Etwa 30% der deutschen Bienen haben den milden Winter 2014/15 nicht überlebt. Ein Verlust von Bienenvölkern können die Imker nur durch junge Völker ausgleichen. Doch woher kommen diese ungeheuren Verluste? Was funktioniert nicht mehr so, wie es funktionieren sollte? Mehr als Arbeiterinnen erledigen in einem Bienenstock gleichzeitig ihre Arbeit. Perfekt aufeinander abgestimmt lösen sie sich ab, füttern Larven, erzeugen Honig, putzen, bauen, ernten, schieben Wache und tanzen. Die zu verrichtende Arbeit im Bienenstock ist nur einer der unzähligen Kreisläufe in der Natur, die einwandfrei funktionieren sollten. Denn wie man weiß, befriedigen die fleißigen Bienen nicht nur das eigene Wohl, sondern sie sind eine Basis für das Leben, wie wir es kennen.,,keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr. Dieser Fakt war schon Albert Einstein bekannt. Doch es scheint in Vergessenheit zu geraten, wie wichtig die Bienen für unser Leben sind. Nicht nur, da der durchschnittliche Deutsche 1,5kg Honig im Jahr verbraucht. Ihre bedeutsamste Arbeit ist das Bestäuben von Pflanzen: 80% der heimischen Kultur- und Wildpflanzen und damit rund ein Drittel von unserem Obst und Gemüse ist von der Bestäubung durch Bienen abhängig. Doch was wäre, wenn es die Biene nicht mehr geben würde? Stimmt Albert Einsteins Aussage, dass auch wir so sehr auf die Biene angewiesen sind, dass es uns ohne sie nicht mehr geben würde? Ohne die Bienen als Bestäuber wäre die Artenvielfalt stark beeinträchtigt. Somit hätten auch die Vögel zu wenig Nahrung, da sie sich hauptsächlich von Samen und Beeren ernähren, aber auch Tiere, die sich von den Früchten, die durch die Bestäubung der Biene gedeihen können ernähren, würden Hunger leiden. Somit würde der gesamte Kreislauf unserer Natur beeinträchtigt werden. Auch unsere Kultur wäre nicht mehr so vielfältig. Doch warum haben wir überhaupt diese Befürchtungen von einem Leben ohne Bienen? In den letzten Jahren hat das Bienensterben immer mehr zugenommen. Dies ist auf verschiedene Gründe zurückzuführen. So versuchen Umweltschützer und Wissenschaftler, diesen Problemen auf den Grund zu gehen, um sie möglichst erfolgreich zu bekämpfen. Mehrere Faktoren spielen gleichzeitig eine Rolle, somit wird es eine einfache Lösung nicht geben. Es sind Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen dringend notwendig. Eines der Probleme ist die Nahrung. Bienen finden immer weniger Blüten. Zum Nahrungsmangel führten die Veränderungen in der Bewirtschaftung, beispielsweise die Düngung und Anwendung von Chemie. Bevorzugen von nichteinheimischen Blumen, welche die Biene nicht als Nahrung akzeptiert. Problematisch ist auch, dass die Nahrung durch Monokulturen immer einseitiger wird. Doch jeder Einzelne kann helfen! Wiesen fördern, einheimische Wildblumen anpflanzen, auch auf Balkon und Terrasse, im Garten oder Hauseingang, um nicht nur selbst die blühende Landschaft zu genießen Auf Düngung und Einsatz anderer chemischer Mittel sollte man hierbei verzichten Mehr Natur, Artenvielfalt, Landschaftsschutz, mehr Blumenwiesen (bei privaten Haushalten, Firmen, Gemeinden etc.) unterstützen eine ökologische und naturnahe Bewirtschaftung.

2 Ein weiteres und ebenso gravierendes Problem ist der Einsatz chemischer Mittel in der Landwirtschaft. Alle in der Landwirtschaft eingesetzten Mittel schaden den Bienen: Pestizide/ Insektizide (Schädlingsbekämpfung, Pflanzenschutzmittel, Biozide etc.) sind Nervengifte und töten Insekten. Sie lösen Orientierungslosigkeit, unerklärliche Verhaltensänderungen und Massensterben aus Herbizide (Unkrautbekämpfungsmittel) töten für Bienen wichtiges Unkraut ab. Das Spektrum von Pflanzenarten wird stark verringert, die Nahrungskette beeinträchtigt, Biodiversität geht verloren. Fungizide verhindern eine Pollenfermentierung und führen zu Rückständen. Weltweit kommen immer wieder Produkte in die Schlagzeilen, weil ihnen die Verantwortung für ein Massensterben bei Bienen nachgewiesen werden kann. Diese Studien werden aber von den Produzenten in Frage gestellt, welche ihrerseits selbst finanzierte Gegenstudien ins Feld führen und mit ihrer Wirtschaftsmacht in die Politik eingreifen. So verhindern z.b Syngenta und Bayer CropSience (März 2013) eine Entscheidung der EU-Kommission, Neonikotinoide für zwei Jahre in bienenattraktiven Kulturpflanzen auszusetzen. Verzicht auf Chemie in der Landwirtschaft und auf privaten Flächen Zulassung nur von unbedenklichen Mitteln und der Verbot von bedenklichen Mitteln und schnelles Handeln der zuständigen Behörden Da es wenig Unkraut gibt: mehr Natur und Toleranz. Der Schutz der Bienen darf nicht auf Grund von Wirtschaftsinteressen verringert werden, da die Biodiversität unser aller Lebensgrundlage ist. Verzicht auf die Aktien solcher Firmen Umstellung auf eine flächendeckend ökologische Bewirtschaftung Beim Einkauf auf biologisch angebaute Lebensmittel achten (auf biologisch angebauten Flächen ist die Artenvielfalt von Bienen dreimal und die Individuenzahl siebenmal höher als auf konventionellen Flächen) Das nächste Problem, auf das ich zu sprechen komme, ist die Gentechnik. Bei der Herstellung von pflanzlichen gentechnisch veränderten Organismen (GVO), in deren Erbgut gezielt einzelne Gene eingeschleust werden, bestehen verschiedene Umwelt- und Gesundheitsrisiken (z.b. Verringerung der Biodiversität). Die meisten Patente dafür liegen bei multinationalen Konzernen. In der Schweiz wurde 2005 die Gentechnikfrei-Initiative angenommen, das Moratorium wurde vom Bundesrat bis 2013 verlängert, die Schweizer Konsumenten haben mehrfach bestätigt, dass sie Gentechnik ablehnen. Lösungsansätze zur Bekämpfung dieses Problems Verzicht auf gentechnisch veränderte Pflanzen Verzicht auf Aktien beteiligter Großkonzerne Verzicht auf Lebensmittel mit GVO Förderung der ökologischen Landwirtschaft Kauf von biologisch erzeugten Lebensmitteln Ebenfalls trägt der verringerte Lebensraum zum Sterben der Bienen bei. Die wichtigste Gefährdungsursache sind die Umweltveränderungen der letzten 50 Jahre. Wir räumen immer mehr auf, haben weniger Toleranz gegenüber Unkraut, wissen zu wenig über Nützlinge. Artenarme Gärten (englischer Rasen, große Kiesflächen moderner Gärten, Plattenböden

3 etc.) führen zum Verlust an Lebensraum. Wir sollten den natürlichen Lebensraum schützen und neue Gebiete fördern, in denen Lebensraum für bedrohte Arten geschaffen wird. Das sind kleine Veränderungen in den Gärten wie z.b. Blumenbeete, Wildblumenwiesem, aber auch große Flächen an Naturschutzgebieten etc. Das Problem der geringen Nistmöglichkeiten wird zwar durch unsere Imker verringert, doch nicht vollständig gelöst. Die wesentlichen Gründe, aus denen das Problem resultiert, sind beispielsweise der Abbruch von Gebäuden mit vielfältigen Nistmöglichkeiten und Aufforsten von schlecht nutzbarem Land. Aber auch Entsorgen von morschem Holz, ohne zu prüfen, ob darin genistet wird. Rücksicht und Maßnahmen bei Gebäudesanierungen Holz, in dem genistet wird, nicht entsorgen Anbieten von Bodenflächen, die für Wildbienen nutzbar sind (Sandwege, Kies, Steingarten etc.). Anbieten von Nisthilfen mit Hohlräumen Fördern von Hecken, damit die Natur vernetzt wird Viele Schäden fügt der Klimawandel unserer Natur zu. Auch am Bienensterben ist er nicht unschuldig. Bekanntlich nehmen extreme Wetterbedingungen zu. Verändert sich das Klima, verändern sich auch die Pflanzen, die Nahrungsgrundlagen. Es kommt zu biologischen Invasionen. Verringern der Umweltbelastung durch eine ökologische Lebensweise Konsumverzicht, Benutzung ÖV Carsharing energieeffiziente Geräte bevorzugen Ein weiteres Problem ergibt sich durch die elektromagnetischen Wellen (Elektrosmog). Verschiedene Studien haben belegt, dass durch Mobilfunk die Orientierung und das Lernverhalten von Bienen beeinflusst wird. Die Strahlen lösen Stress aus, was beispielsweise in gesteigertem Summen erkennbar wird. Bei Honigbienen wird vermutet, dass zudem ihr Kommunikationssystem beeinflusst wird: Ihr Schwänzeltanz hat eine Frequenz zwischen 200 und 300 Hz. Manche Handys geben in diesem Bereich ebenfalls Strahlung in diesem Frequenzbereich ab, der sich denen der Bienen überlagern kann. Dies führe dazu, dass Arbeiterinnen «falsche» Lageplänen erhalten und sich verirrten. Entsprechende Geräte (Handys etc.) und Funktionen (WLAN und Bluetooth etc.) vermeiden bzw. so wenig wie möglich benutzen Elektrogeräte bei Nichtbenutzung abschalten (kein Standby) Immer mehr Wildbienen werden industriell gezüchtet und in alle Welt exportiert. Bei dieser

4 unnatürlichen Konzentration von Tieren besteht die Gefahr, dass Krankheiten sich verbreiten. So zeigte 2013 eine UK-Studie (Peter Graystock ``The Trojan hives: pollinator pathogens, imported and disturbed in bumblebee colonies ) auf, dass importierte Zuchthummeln als Krankheitsträger eine Bedrohung für einheimische Bienenarten sein können. Fördern der natürlichen Bestäuber durch mehr Natur, Nahrung und Lebensräume Die heute angetroffenen Honigbienen (Apis mellifera) sind domestizierte, landwirtschaftliche Nutztiere, die auf bequemere Handhabung und unnatürliche Hochleistung gezüchtet und heute nicht mehr in freier Wildbahn überlebensfähig sind. Die Bienendichte in der Schweiz liegt mit 4,5 Völkern pro Quadratkilometer sehr hoch. Durch Einbringen, Zucht und Verkreuzung mit fremdländischen Rassen wurde die ursprüngliche Dunkle Honigbiene (Apis mellifera mellifera) fast ganz verdrängt. Es wird zu einseitig auf Hochleistung, also den Honigertrag (heute bis zu 15x höher als naturgemäß) und Sanftmut gezüchtet. So entstanden schwarmträge Stämme mit schwachem Putztrieb, also ungenügendem Hygieneverhalten. Die EU wird gar als «genetische Wüste» für Bienen bezeichnet. Gerade diese genetische Vielfalt ist jedoch angesichts von Epidemien wichtig. Rückkehr zur ursprünglichen, angepassten Dunklen Honigbiene mit kleiner Volksdichte, kleiner Volksstärke, natürlichem Abwehrverhalten Differenzierte Betrachtung der Imkerei Förderung und Rücksichtnahme auf die essentiellen Wildbienen und weitere wilde Bestäuber Von Tierschützern wird zunehmend auch thematisiert, dass den Honigbienen der zur eigenen Nahrungsvorsorge gewonnene, hochwertige Honig (mit den für sie wesentlichen Inhaltsstoffen wie essentiellen Amino- und Fettsäuren) aus kommerziellen Gründen entnommen und durch minderwertige Zuckerwasserlösungen (Rohrzucker, Rübenzucker, Maisstärke) ersetzt wird. Die Entnahme ist zudem mit Stress für die Honigbienen verbunden, die ihren Futtervorrat, also den Honig, verteidigen. In manchen Völkern reicht sogar je nach Jahr das Total des selbst gesammelten Honigs nicht aus, sogar wenn kein Honig entnommen wird, sodass sie von Imkern zugefüttert werden müssen. Immer mehr Tierschützer/innen kaufen und konsumieren deshalb keinen Honig, da sie ebenfalls mit verschiedenen Aspekten der Imker nicht einverstanden sind. Für einen Tropfen Honig braucht es das Leben von sechs Honigbienen-Arbeiterinnen. Belassen eines Hauptteils oder des ganzen Honigs und Propolis, sowie der Verzicht auf diese wenigen Produkte, welche leicht zu ersetzen sind (z.b. Agavendicksaft für Honig) Konzentration auf gesunde Tiere, die weniger Honig produzieren, aber dafür weniger krankheitsanfällig sind Da der Bestäubungswert eines Honigbienenvolks bei einem 30fachen des Wertes von Honig/Pollen/Wachs liegt, wäre es sinnvoller, künftig die Bestäubung zu entschädigen und auf die Honigwirtschaft zu verzichten. Das wäre auch ein wichtiger Anreiz für Landwirte, bei der Wahl der eingesetzten Pestizide mehr auf die Bienenschädlichkeit dieser Produkte zu achten und auf sie zu verzichten

5 Verschiedene Krankheiten belasten die Honigbienen, wie z.b. Sauerbrut oder Faulbrut (2010 wurden über 400 Fälle allein in der Schweiz gemeldet), Kalkbrut oder Nosemose. Eine Milbenkrankheit der Honigbienen ist auch die Varroatose. Grundsätzlich würden sich gesunde, robuste Honigbienen und Varroamilbe im Laufe der Generationen aufeinander einstellen, denn es ist nie im Sinne eines Parasits, dass sein Wirt stirbt. In Amerika und Frankreich wurden wilde Honigbienenvölker beobachtet, die erfolgreich überwinterten. Auch bei einem Versuch in Gotland nahm die Varroabelastung mit der Zeit ab, als unbefriedigend wurde dabei verzeichnet, dass die Honigbienen dort dann weniger Honig gaben. Wo der Mensch mit der Milbenbekämpfung eingreift, kann sich kein biologisches Gleichgewicht einstellen. Problematisch sind Resistenzen sowie Behandlungsmittel, welche die Bienen schwächen, sowie weitere chemische Mittel, welche Imker in ihren Stöcken einsetzen wie Antibiotika und Akarizide (gegen Milben). Die Varroamilben sind Träger verschiedener Viren und Krankheiten, welche von Honigbienen auf Wildbienen übertragen werden und diese bedrohen können. Förderung von gesünderen, ursprünglichen Honigbienen, die eine bessere Anpassung haben Alternative Behandlungsmethoden bei Krankheiten, welche die Bienen stärken und nicht zusätzlich schwächen Ursprünglichen Honigbienen die Chance geben, sich an den Parasit anpassen zu können. Das Zentrum von Bienenforschung (Agroscope) erforscht Lösungen; bezüglich Tierseuchen ist das Bundesamt für Veterinärwesen zuständig. Quellen UK-Studie (Peter Graystock et al. "The Trojan hives: pollinator pathogens, imported and distributed in bumblebee colonies")

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