Das Wort bio ist von biologisch abgeleitet, bedeutet also quasi natürlich.
|
|
- Florian Dominic Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wenn du in einem Grossverteiler vor dem Gemüse stehst und Gurken siehst, wird es ziemlich sicher mindestens zwei Arten geben. Bio und konventionell, also nicht bio. Rein äusserlich wirst du kein Unterschied feststellen. Worin besteht dieser also, ausser im Preis? Warum überhaupt sind Bioprodukte in der Regel teurer? Und was bedeuten all diese Labels auf den Schildern? Bio rechtlich gesehen Das Wort bio ist von biologisch abgeleitet, bedeutet also quasi natürlich. Rechtlich gesehen ist bio ein staatlich geschütztes Wort. Bio heisst vom rechtlichen Standpunkt aus gesehen folgendes: 1 - Die natürlichen Kreisläufe und Prozesse sind berücksichtigt worden - Auf chemisch-synthetische Hilfsstoffe ist verzichtet worden - Auf den Einsatz von Gentechnologie ist verzichtet worden - Keine ionisierende Bestrahlung ist vorgenommen Getreide in der Schweiz worden - Die Anzahl Tiere ist der hofeigenen Nutzfläche angepasst - Die Nutztiere sind entsprechend der Bio-Verordnung gehalten und mit den entsprechenden Futtermittel gefüttert worden Was bedeutet bio für den Produzenten? Auf den ersten Blick bedeutet es vor allem Mehraufwand. Es gibt diverse Richtlinien, an die sich sowohl die Produzenten, Produktverarbeiter sowie die Verteiler halten müssen. Die Idee der biologischen Landwirtschaft ist es, ganzheitlich zu arbeiten. Das bedeutet zum Beispiel, dass das Futter für die eigenen Nutztiere auch selber angebaut wird. Dies tun natürlich die meisten Bauernhöfe, doch was die Bio-Produkte ausmacht, sind die zusätzlichen Nahrungsmittel, die den Tieren verfüttert werden. Den Biobauern ist es nicht 1 Quelle: Seite 1 von 6
2 gestattet, alle Arten von Kraftfutter zuzuführen. Sie müssen strenge Regeln befolgen, die für normale Bauern nicht gelten. Ausserdem sind die Biobauern eingeschränkter in der Wahl der Bodendüngung. Es wird vor allem mit natürlichen Düngern, z.b Mist, und Gründüngung gearbeitet. Gründüngung bedeutet, dass man Pflanzen auf einem zu düngenden Acker sät. Diese Pflanzen entziehen je nach Art dem Boden Giftstoffe oder sie führen ihm wichtige Nährstoffe zu. Das dauert natürlich länger, als einfach einmal den künstlichen Dünger zu versprühen. Es gibt einige zugelassene Düngungsmittel, die ökologisch unbedenklich sind, und desshalb auch angewandt werden dürfen. Diese sind jedoch häufig teurer als Herkömmliche und manchmal aufwendiger zur Benutzung. Bauer mit Biogemüse Biobauern verzichten auf einige Mittel, weil diese die Natur oder den Menschen schädigen können. Anhand der Schädlingsbekämpfung lässt sich das gut aufzeigen. Ist eine Plantage von einem Schädling befallen, zum Beispiel mit Apfelwicklern, dann handelt ein Biobauer anders als ein konventioneller Bauer. Der Biolandwirt verwirrt den Schädling, zum Beispiel in dem er andere Insekten aussetzt, welche die Plantage nicht schädigen, den Apfelwickler jedoch vertreiben oder vernichten (hier zum Beispiel der Ohrwurm, der die Larven frisst). Ein normaler Bauer würde jedoch Insektizide spritzen, die später den Produkten anhaften können und so beim Verzehr in den menschlichen Organismus gelangen. Gefährliche Spritzmittel, die den Menschen nachweislich schädigen, sind natürlich für alle Bauern verboten! Es gibt noch viele weitere Beispiele und Richtlinien, an die sich Biobetriebe halten müssen. Diese können im Internet nachgelesen werden, hier werden sie nicht ausführlich aufgelistet. Steht bio drauf, ist bio drin. Stimmt das? Ja, denn es gibt häufige Kontrollen auf den Biobetrieben wie auch in der Produktion. Die Organisation bio.inspecta prüft, ob alle Richtlinien eingehalten werden, in dem sie Proben nimmt und diese analysiert. Halten sich die Bauern nicht an die Regeln, werden Sanktionen gegen sie erhoben. Bei kleinen Unstimmigkeiten müssen diese einfach behoben werden und es wird Meldung bei der Zertifizierungsstelle gemacht. Grössere Fehler werden finanziell geregelt und der Schaden muss natürlich ebenfalls behoben werden. Bei schwerwiegenden Abweichungen von den Richtlinien wird der Betrieb nicht weiter Biobetrieb anerkannt. Seite 2 von 6
3 Ist Bio besser als konventionell? Es gibt verschiedene Studien, die zeigen, dass Bioprodukte gesünder sind, weil sie weniger Schadstoffe enthalten und die Vitamine besser erhalten blieben. Es gibt auch solche, die belegen, dass das Gemüse einen intensiveren Geschmack hat. Aber es gibt auch wieder solche, die all das widerlegen. Wie viel besser die Bioprodukte sind, ist noch immer umstritten. Was jedoch sicher stimmt, ist, dass das Risiko giftige Pestizide, Herbizide oder Insektizide durch die Nahrung aufzunehmen bei Bioprodukten geringer ist. Ebenso stimmt es, dass die Bioproduktion nachhaltiger für die Natur ist. Kritiker der Bioproduktion kreiden vor allem die vielen Vorschriften an. Sie glauben, dass die Produkte nicht besser sind, jedoch mehr Aufwand dafür entsteht und der Papierkrieg einen zu grossen Teil der Zeit in Anspruch nimmt. Warum so viele Logos, wenn alle das gleiche sagen? Sie sagen alle, dass es Bioprodukte sind, jedoch gibt es dabei Unterschiede. Schweizweites offizielles Bio-Siegel für Produkte, die zu mindestens 90% aus schweizer Bio- Rohstoffen hergestellt wurden. Hat noch zusätzliche Vorschriften zu den allgemeinen Bio- Verordnungen. Bioprodukte, für die mehr als 10 % der Rohstoffe aus dem Ausland importiert wurden. Seite 3 von 6
4 Wein aus biologischem Anbau nach den BIOSUISSE-Vorschriften. Jährliche Kontrollen Demeterproduzenten bewirtschaften ihren Betrieb nach anthroposophischen Grundlagen. Wichtig ist dabei eine nachhaltige Bewirtschaftung mit Erhalt der Artenvielfalt und harmonischen sozialen Beziehungen. Migros setzt auf ihre eigenen Richtlinien, die jedoch gleichwertig mit BIO SUISSE sind. Importprodukte müssen den Bestimmungen der Schweizerischen und der Europäischen Bio- Verordnung entsprechen. Das Label von Grossverteiler Coop. Bei den pflanzlichen Lebensmitteln setzt Coop Naturaplan voll auf die Richtlinien der BIO SUISSE. Bei importierten Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft gelten auch die Richtlinien der BIO SUISSE. Fidelio wird nur bei Fleisch verwendet. Es garantiert, dass die Tiere Freilauf hatten und die Bioregeln eingehalten wurden. NICHT BIO Vorsicht: Diese Logos können leicht mit Bio-Labels verwechselt werden. Seite 4 von 6
5 Es handelt sich hierbei nicht um Bio. Der Einsatz von chemisch-synthetischen Düngern und Pestiziden ist nur zum Teil eingeschränkt oder verboten. In der Düngung ist Klärschlamm verboten. Für Brotgetreide ist der Einsatz von Wachstumsregulatoren, Fungiziden, Insektiziden und chemisch-synthetischen Stimulatoren der natürlichen Abwehrkräfte verboten, ebenso gentechnisch veränderte Produkte. Diese 4 Logos der Migros bestätigen, dass sie, je nach Art des Logos, ökologische oder soziale Richtlinien einhalten. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um Bioprodukte, es sei denn es ist ausdrücklich erwähnt. Beides Logos von Coop. Auch sie halten sich an Richtlinien, jedoch weichen sie teilweise von den Biorichtlinien ab, ausser es ist vermerkt. Warum ist Bio teurer? Das ist nun nicht mehr schwer zu erklären, wenn du die ersten zwei Seiten gelesen hast. Zeit ist Geld und weil Bioproduktion zeitintensiver ist, sind die Produkte teurer. Ausserdem sind, wie schon erwähnt, einige Hilfsmittel wie die wenigen erlaubten Dünger oder Spritzmittel teurer als herkömmliche, was ebenfalls den Preis erhöht. Wie steht die Schweiz im internationalen Vergleich da? Momentan (Jahr 2008) zeigen die Statistiken, dass die Schweizer weltweit am meisten Geld für Bioprodukte ausgeben, nämlich CHF pro Person und Jahr 2, und das nicht nur, weil die Schweiz eine Hochpreisinsel ist, sondern weil wir auch prozentual am meisten Produkte aus Bio-Betrieben beziehen. 2 Quelle: Seite 5 von 6
6 Die Schweizer Richtlinien sind im allgemeinen strenger als jene der EU, vor allem im Bereich der Nutztierhaltung. Was hinzukommt ist, dass ein Bauernhof ganz biologisch geführt werden muss, während in der EU auch nur einzelne Bereiche biologisch sein können. Das heisst, dass ein deutscher Bauer zum Beispiel biologisches Gemüse als solches verkaufen darf, auch wenn seine Kühe nicht nach Normen der Biolandwirtschaft gehalten werden. Ein Schweizer Bauer kann das nicht. Fazit Bio ist häufig bis 50% teurer. Der Grund dafür ist vor allem der Mehraufwand der Bauernbetriebe. Ob man dieses Geld als Konsument investieren will oder nicht, bleibt jedem selber überlassen. Was bei biologischen Produkten dafür garantiert ist, ist die Gentechnikfreiheit (siehe Dossier Gentechnisch veränderte Lebensmittel ). Seite 6 von 6
BIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrSuisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrFRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT
FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse
MehrName: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
Mehrnatürlich für uns macht glücklich.
natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere
MehrDas Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.
BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrGut gewählt: Knospe- Getreide
Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrUnsere verwendeten Rohkaffees für Hochstrasser Bio-Kaffee Espresso und Crema werden von bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert.
Neu Bio - Kaffee Wer und was ist bio.inspecta? Unsere verwendeten Rohkaffees für Hochstrasser Bio-Kaffee Espresso und Crema werden von bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert. Zukunftsorientiert Bio-inspecta
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Basis für die Übungen ist der Beitrag Bioprodukte - Der ökologische Trend im Journal vitamin de, Nr. 67, Seite 16 und 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden alle Textteile
MehrIst die Knospe drauf, ist
Ist die Knospe drauf, ist Bio drin Die Knospe Zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer essen regelmässig Bio. Und es werden immer mehr. Sie schätzen die Natürlichkeit, den unverfälschten Geschmack
MehrKontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen
Regierungspräsidium Gießen Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5142 Fax: +49611327644502 E-Mail:
MehrIST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT?
IST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT? Ja - In EU-Rechtsvorschriften sind Standards definiert für: Öko-Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse Verarbeitungsrichtlinien von Öko- Lebensmitteln Kennzeichnungsvorschriften
MehrSchulobst- und Gemüseprogramm
Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel
MehrBio-Gütesiegel. I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen
Mit freundlicher Genehmigung von Bio-Gütesiegel I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen Mit Abstand den größten Bekanntheits- und Akzeptanzgrad unter den Biosiegeln Österreichs hat das AMA-Biozeichen. Das AMA-Biozeichen
MehrWie viel Öko hätten Sie denn gerne?
EU Bio und Naturland Öko im Vergleich Wie viel Öko hätten Sie denn gerne? EU Bio und Naturland Öko im direkten Vergleich www.naturland.de Naturland setzt höhere Maßstäbe Bio und Öko sind zwar geschützte,
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick
MehrWas heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? 2. Philosophie der biologischen Landwirtschaft. 3. Vorteile von Bio-Obst
Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste. Bio ist aber mehr als nur Verzicht auf Chemie. Ganzheitlich vernetztes
MehrArbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau
Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Schneiden Sie die Begriffskarten aus. Ordnen Sie die Karten inhaltlich nach Gruppen. Überlegen Sie, ob Sie noch
MehrGentechnisch verändert?
Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte
MehrIm Einklang mit der Natur
Im Einklang mit der Natur Grundlage des ökologischen Landbaus ist ein ganzheitliches Konzept der Landbewirtschaftung. Es steht im Einklang mit der Natur. Wesentliches Ziel ist es, durch die ökologische
MehrBiolandbau. Ist "bio" besser?
Kartentext N 105 Biolandbau Ist "bio" besser? Biolandwirtschaft wird allgemein als die Art der Bewirtschaftung angesehen, die am besten an die Umwelt angepasst ist. Ziel ist ein möglichst geschlossener
MehrV Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12
V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut
MehrGrundlagen Biolandbau
Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Die Sch lernen die Vorteile von geschlossenen Kreisläufen kennen. Ihnen werden die Ziele und Grundideen des Biolandbaus vermittelt. Dabei lernen sie, welcher Nutzen die
MehrLösungsblätter.
Lösungsblätter Lösungsblätter Lösungsblatt 1: Thema Boden Beantworte folgende Fragen, du findest die Antworten auf den Tafeln, wenn du genau liest! A) In der Mineralschicht findet man größere und kleinere
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Was ist eigentlich Bio? 15 verantwortungsbewusster Landwirte (siehe Kapitel Artgerechte Tierhaltung nützt den Tieren,
MehrGut Gewählt: Knospe- eier
Gut gewählt: Knospe- Eier Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss, höchste
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrBio - was ist es wert? 9. November 2016
Bio - was ist es wert? 9. November 2016 Bio - was ist es wert? Eine Kosten-Nutzen-Analyse Ablauf Quiz Einkaufskorb Preis bio-konventionell Bio - ein Trend? Bio unter der Lupe Fleisch Pflanzliche Lebensmittel
Mehrlote verbands-präsident Markus
Ausschnitt Seite: 1/6 Die Schweiz erlebt einen Bio-Boom. Schon fast ein Zehntel aller Lebensmittel sind biologisch hergestellt, Tendenz steigend. Grund genug für den abtretenden Migros-Chef Herbert Bolliger
MehrHauptsache saisonal HAUPTSACHE SAISONAL
HAUPTSACHE SAISONAL Hauptsache saisonal Die gesamte bunte Vielfalt von Obst und Gemüse kann man am allerbesten genießen, wenn Sie Früchte, Knollen und Grünzeug auf dem Höhepunkt seiner Reife essen. Die
MehrIST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT?
IST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT? Ja - In EU-Rechtsvorschriften sind Standards definiert für: Öko-Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse Verarbeitungsrichtlinien von Öko- Lebensmitteln Kennzeichnungsvorschriften
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrErfolgreiches Projekt GVO-Freiheit in der Milchwirtschaft
Erfolgreiches Projekt GVO-Freiheit in der Milchwirtschaft Projektleiter: Othmar Bereuter ARGE Milch Vorarlberg Othmar Bereuter/ Folie 1 Heißes Eisen Gentechnikfreiheit Wem nützt die Gentechnik? Fortschritt
MehrKlarer Fall: Gäbe es bei uns schon gentechnisch verändertes Obst und Gemüse zu kaufen, dann müsste es gekennzeichnet werden - ohne wenn und aber.
Kompakt 2 Gentechnisch veränderte Lebensmittel: Kennzeichnung Gentechnik, Landwirtschaft, Lebensmittel www.transgen.de Für alle, die Lebensmittel einkaufen, ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit:
MehrFörderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel
Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die
MehrBUNDESENTSCHEID GENUSSOLYMPIADE 2017
BUNDESENTSCHEID GENUSSOLYMPIADE 2017 Station 2: LEBENSMITTELKENNZEICHNUNG - LÖSUNG Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Team Punkte JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben!
MehrPositionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien
Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU
MehrLebensmittel und Gentechnik
Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
MehrGutAchten. Gentechnisch veränderter Mais Biodiversität Nulltoleranz Nicht- Zielorganismen Sicherheitsforschung. Schädlingsbekämpfung Sicherheit
Seite 1 von 6 GutAchten Gentechnisch veränderter Mais 1507 Schädlingsbekämpfung Sicherheit Biodiversität Nulltoleranz Nicht- Zielorganismen Sicherheitsforschung Schwellenwert Kenntnisstand Einzelne Regionen
MehrBewusst Gesundes einkaufen!!!
Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was
MehrDurchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus:
Bio find ich kuh-l Wir, die LauF-Gruppe der Pestalozzi-Schule Göppingen (Lernen in außerschulischen Feldern) und die begleitenden Lehrerinnen Frau Büchele und Frau Rapp waren sofort Feuer und Flamme für
MehrLeitlinie UMWELTSCHONENDE PRODUKTION und VERARBEITUNG
Leitlinie UMWELTSCHONENDE PRODUKTION und VERARBEITUNG Die Leitlinie Umweltschonende Produktion und Verarbeitung gibt einen Überblick über Label, Marken bzw. Gütezeichen und Kriterien, die eine Auslobung
MehrAntibiotika bei Biofleisch: Bio muss glaubwürdig bleiben!
Antibiotika bei Biofleisch: Bio muss glaubwürdig bleiben! Bei Bioschweinen wurden offenbar Antibiotika eingesetzt, die nicht zulässig sind. Aber Ausnahmegenehmigungen erlauben wiederum, was eigentlich
MehrNachhaltig in aller Munde?
Nachhaltig in aller Munde? Chancen & Stolpersteine einer zukunftsfähigen Ernährung Bild: www.duden.at Mag. Andrea Fičala esswerk Wozu eigentlich nachhaltig? Was heißt eigentlich nachhaltig? Kriterien einer
MehrInformationsblatt Ö kologischer Landbau
Informationsblatt Ö kologischer Landbau Was ist ökologischer Landbau? Der Leitgedanke der ökologischen Landwirtschaft ist die landwirtschaftliche Produktion im Einklang mit der Natur. Die ökologischen
MehrLängimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos
Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs u. Margrit Meier Hinteres Längimoos 8803 Rüschlikon Jörg u. Annemarie Meier Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon Längimoos Milch Die natürliche Pastmilch 1 Betriebsgemeinschaft
MehrBio-Saatgut - ein Schritt in die richtige Richtung Christine Arncken, Andreas Thommen
Bio-Saatgut - ein Schritt in die richtige Richtung Christine Arncken, Andreas Thommen Pionier-Institut des Ökolandbaus seit 30 Jahren www.fibl.org Gesunder Gesamtzusammenhang Gesundes Saatgut biologischer
MehrIm Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:
Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren
MehrGentechnik GARTEN - WERK - STADT. Geschichten aus dem Kleiderschrank. Baumwollanbau
Gentechnik Geschichten aus dem Kleiderschrank Etwa die Hälfte unserer Klamotten wird aus Baumwolle hergestellt. Das hat eine lange Tradition, denn seit Jahrtausenden werden die Fasern der Pflanze versponnen
MehrGut Gewählt: Knospe- wein
Gut gewählt: Knospe- Wein Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss, höchste
MehrAlles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) VORANSICHT
Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut Heinrich, Ingolstadt I n den letzten Jahren sind Bioprodukte immer mehr in das Bewusstsein
MehrUnterrichtsreihe: So isst Deutschland
04 Bio boomt Lehrerkommentar Unterrichtsziele: Zeit: Arbeitsform: Benötigte Medien: Leseverstehen, Diskutieren und Argumentieren, Hörverstehen, Sprechen 90 Minuten + 45 Minuten Einzelarbeit, Partnerarbeit,
MehrDelinat. Natura-Beef Bio 8. RESULTATE IM DETAIL
8. RESULTATE IM DETAIL Auf den folgenden Seiten werden alle 31 bewerteten Labels kurz vorgestellt. Eine Grafik zeigt, wie das jeweilige Label in den verschiedenen Bereichen resp. Wirkungskategorien, «Umwelt
MehrAlles Bio, oder was? Thorsten Kessler/ IKW. Multiplikatorentagung an der Hochschule Fulda am 6. März 2014
Alles Bio, oder was? Thorsten Kessler/ IKW Multiplikatorentagung an der Hochschule Fulda am 6. März 2014 biobasiert Biografie Biologie Bio-Lebensmittel biodynamisch biologisch Bio-Supermarkt Biowetter
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrGentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln
Vermeidbare Risiken für Mensch und Umwelt: Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel 1 Was ist Gentechnik? Isolierung
MehrBevor wir über den gesundheitlichen Nutzen der Knochenbrühe sprechen
Teil 1: Der gesundheitliche Nutzen Wo bekommen Sie die Zutaten für eine Knochenbrühe? Bevor wir über den gesundheitlichen Nutzen der Knochenbrühe sprechen können, müssen wir erklären, warum Brühe überhaupt
MehrERNTEDANK regional, partnerschaftlich, fair. Manuel Gohm Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM)
ERNTEDANK regional, partnerschaftlich, fair Manuel Gohm Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Arbeitsgruppenauftrag Vorarlberger Herkunfts- und Gütesiegel für konventionelle sowie für biologische
Mehr3.3 Populationswachstum des Menschen
3.3 Populationswachstum des Menschen Die Art Homo sapiens zeigt ein superexponentielles Wachstum: Die Verdopplung der Individuenzahl erfolgt nicht in gleichen, sondern in immer kürzen Abständen. Gründe:
MehrBiotradition seit 1986
Biotradition seit 1986 Inhalt Was ist der Martinshof? Was ist der Martinshof? Die Martinshof-Qualität 3 4 Monika und Gerhard Kempf leiten den Martinshof Ansässig im idyllischen Osterbrücken in St.Wendel,
MehrGZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am 4. Mai 2016
8183/AB vom 04.05.2016 zu 8478/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am
MehrUnterrichtsreihe: So isst Deutschland
04 Bio boomt Bio ist auf dem Vormarsch: In der EU ist Deutschland der größte Absatzmarkt für ökologisch angebaute Produkte. Bio-Supermärkte werden zahlreicher, die Sortimente vielfältiger. Doch was steckt
MehrVegetarisch-vegan geschulter Koch
Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Vegetarisch-vegan geschulter Koch Die vegane/vegetarische Küche: Einführung und Grundlagen Hintergründe 1 ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK Unser Konsumverhalten
MehrMit Bio Mehl auf der si cheren Seite
TEST Mit Bio Mehl auf der si cheren Seite Weissmehl: Alle Produkte aus konventionellem Anbau enthielten Spuren von Schwermetall und Spritzmitteln Im Labortest schnitten nur die zwei biologischen Weissmehle
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrUmstellung auf biologische Landwirtschaft
Administration des Services Techniques de l'agriculture Leitfaden Umstellung auf biologische Landwirtschaft 2011 Wir bedanken uns bei folgenden Personen für Ihre Mitarbeit: Bernd Ewald, IBLA-Bioberatung
MehrAugen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln
Augen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident LK OÖ LAbg. ÖR Annemarie Brunner Vorsitzende der
MehrNachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017
bei Transgourmet Stand: 6. April 2017 Für mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Alternativen zu konventionell erzeugten Lebensmitteln Tierwohl Bioland MSC Bio Siegel & Zertifikate Naturland Fairtrade ASC
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrGibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"?
Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"? Nein. Die Begriffe "bio" und "öko" werden synonym benutzt. Beide sind im Zusammenhang mit Lebensmitteln gleichermaßen für Produkte, die nach den
MehrLeitfragen für den Unterricht und die Hoferkundung für Schülerinnen und Schüler: Thema Ernährung und Landwirtschaft
Gemüse - Wie werden Schädlinge im Ökolandbau bekämpft? - Wie wird der Boden gedüngt? - Schreibt 3 Gründe auf, wieso Bioprodukte teurer sind. Vergleicht den Preis von Bio- und konventionellen Möhren. -
MehrNachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann
Nachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann Gliederung 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Erbsubstanz und Gentechnik 3. Anwendungen
MehrI m Einklang mit der Nat u r
I m Einklang mit der Nat u r Im Einklang mit der Natur Qualität statt Quantität heißt unser oberster Grundsatz. Was 1991 mit sechzehn engagierten Landwirten und Wissenschaftlern in Mecklenburg-Vorpommern
MehrRudolf Gail Schirmerweg 40 D München Bio-Wein
Bio-Wein 1.Historie und Entwicklung 2.Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung 3.Biologischer Weinanbau 4.Regeln,Vorschriften 5.Marktinformationen 6.Geschmack und Qualität von Bio-Wein 7.Bio-Weine bei Wein-ist
MehrOhne Gentechnik - Damit Sie die Wahl haben!
Ohne Gentechnik - Damit Sie die Wahl haben! Wahlfreiheit in Sachen Gentechnik. Die große Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher lehnt Genveränderungen in Lebensmitteln ab. Um Transparenz im gesamten
MehrGUT GEWÄHLT: KnospE- MiLcH
GUT GEWÄHLT: Knospe- Milch Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrUnrichtige Behauptungen, die Gegenstand dieser Beschwerde sind, finden Sie im Einzelnen im Anhang.
Rendsburg, 16.3.2016 Bauernverband legt Beschwerde beim Presserat ein Werner Schwarz: Bild-Artikel verstößt gegen Pressekodex Am 10.03.2016 berichtete die BILD-Zeitung unter dem Titel Lohnt es sich wirklich
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/15 Ziel Die Schüler arbeiten sich in vier Gruppen (jedes Thema eine Gruppe) anhand der Informationsmaterialien und Internetrecherche in das ihnen zugeteilte Thema ein. Anschliessend
MehrOrganische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit
Ludwig Engelhart organische Düngemittel Organische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit Tag des Bodens 2014 Die Bodenfruchtbarkeit biologisch fördern Bayerische Gartenakademie, LWG 05. Dezember 2014 Firma
MehrW7.4.60: Nationales Dachreglement für das Migros Label Aus der Region. Für die Region.
Weisung W7.4.60: Nationales Dachreglement für das Migros Label Aus der Region. Für die Region. 1. Ziel/Zweck...2 2. Geltungsbereich...2 3. Begriffe, Definitionen, Abkürzungen, Messgrössen...2 3.1. Vertragspartner...2
MehrOhne Gentechnik Siegel Verbrauchertäuschung oder mehr Wahlfreiheit?
Ohne Gentechnik Siegel Verbrauchertäuschung oder mehr Wahlfreiheit? Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 9. Januar 2012 Fulda Inhalt Sinn der Ohne Gentechnik Kennzeichnung
MehrWeniger Fleisch, dafür mehr Gemüse: Das ist nicht nur gesünder, sondern auch der Schlüssel
Weniger Fleisch, dafür mehr Gemüse: Das ist nicht nur gesünder, sondern auch der Schlüssel Wenn wir wollen, geht es: eine Landwirtschaft ohne Gifte und mit artgerechter Tierhaltung. Weitere Informationen
MehrBIO LEBENSMITTEL. Eine neue Kategorie von Lebensmitteln? Lebensmittelrechtliche und qualitative Aspekte
Garmisch 29.09. 02.10 2009 BIO LEBENSMITTEL Eine neue Kategorie von Lebensmitteln? Lebensmittelrechtliche und qualitative Aspekte Prof. Dr. W.-R. Stenzel Institut für Lebensmittelhygiene - FU Berlin Wissenschaftliche
MehrKurzfassung: Gemeinderätin Tel: Georges Tomaschett Abteilungsleiter Hochbau und Planung Tel Juni
Bericht des Gemeinderats zum Parlamentarischen Auftrag der Sachkommission für Siedlungsentwicklung, Verkehr, Versorgung und Umwelt (SVU) betreffend die Umstellung des Maienbühlhofbetriebs auf Bioproduktion
MehrAufgabe 1: Labels für Nahrungsmittel entschlüsseln
Aufgabe 1: Labels für Nahrungsmittel entschlüsseln Stehst du im Einkaufsgeschäft, befindest du dich auch mitten drin im «Labelsalat». Viele der angebotenen Nahrungsmittel sind mit einem entsprechenden
Mehres ist zeit, monsanto die stirn zu bieten! kein gift auf unseren tellern!
es ist zeit, monsanto die stirn zu bieten! kein gift auf unseren tellern! Artenvielfalt statt Chemiekeule: > Bio und Regional kaufen! Das ist gut für die Artenvielfalt und für dich, da du weniger belastete
MehrExposé Das Interessanteste über Lebens- und Nahrungsmittel
Exposé Das Interessanteste über Lebens- und Nahrungsmittel Themenauswahl: Regionale und saisonale Lebensmittel warum macht das Sinn? Wieso eigentlich besser Bio-Obst und Gemüse? Was macht Zucker mit uns?
MehrTierfutter auf dem Weg durch die Welt. 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Tierfutter auf dem Weg durch die Welt 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Produktion von Tierfutter Weltweit sind fast 60% der Gersten-, Roggen-, Hirse- und Maisernte zum Tierfutter bestimmt. Knapp
MehrÖkomassnahmen 2014 Fachliche Anleitung
Landwirtschaftsamt Ökomassnahmen 2014 Fachliche Anleitung Allgemeine Hinweise Gestützt auf Artikel 65 Absatz 3 der Direktzahlungsverordnung (DZV, SR 910.13) sind die folgenden Programme bis zum 31. August
MehrJENSEITS DES TELLER- RANDS
JENSEITS DES TELLER- RANDS jenseitsdestellerrands.ch Die Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt sind enorm. Mit einer vermehrt pflanzlichen Ernährung sorgst du für eine nachhaltige Verwendung unserer
MehrTransgene Pflanzen und Bienen
Transgene Pflanzen und Bienen,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr,
MehrVerbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Als Interessenvertretung der Verbraucher führt die Verbraucherzentrale
Mehr