Ausschreibung. Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2016/17. April A. Einführung: Ausgangssituation und Projektzielsetzung..

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1 Ausschreibung Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2016/17 April 2016 Inhalt A. Einführung: Ausgangssituation und Projektzielsetzung.. 2 B. Demokratie-Monitoring 2016/ Fortführung des Forschungsprogramms neue Ausschreibung Ziel der Fortführung Teilnehmendenkreis Zeitmodell Finanzierung Bewerbungsmodalitäten. 6 C. Formalia 1. Allgemeine Rahmenbedingungen Entscheidungsverfahren Bewerbungsfrist Programmträger und Ansprechpartner... 8 Ausschreibung 2016 Seite 1

2 A. Einführung Ausgangssituation und Projektzielsetzung Die Baden-Württemberg Stiftung hat in den Jahren 2013/2014 auf Initiative der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler im Rahmen des Programms Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft zum ersten Mal ein Demokratie-Monitoring in Baden-Württemberg durchgeführt. Ausgangspunkt und Rahmen des Projektes bildete die Feststellung, dass in fast allen liberalen Demokratien des Westens vor dem Hintergrund der Globalisierung zwei komplementäre Entwicklungen zu beobachten sind: eine zunehmende Skepsis der Bürgerinnen und Bürger gegenüber den repräsentativen Institutionen und Akteuren ein gesteigertes Bedürfnis der Bürgerinnen und Bürger nach direkter Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen Übertragen auf die Beteiligungslandschaft in Baden-Württemberg ergaben sich hieraus die folgenden Forschungsfragen: Wie ist es angesichts dieser Entwicklungen um die Qualität der Demokratie in Baden Württemberg bestellt? Welche Voraussetzungen und Möglichkeiten der Verstärkung politischer Beteiligung und der Verbesserung der Qualität von Demokratie gibt es? Um tragfähige Ansatzpunkte für eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zu finden, wurde eine Bestandsaufnahme des Status quo erstellt, um darauf basierend die Frage zu beantworten, wie die Qualität der Demokratie im Land zu beurteilen ist. Dazu wurden drei Teilprojekte entwickelt, die mit unterschiedlichen Methoden und empirischem Zugang diese Frage aus verschiedenen Ausschreibung 2016 Seite 2

3 Perspektiven beantworten. Die Ergebnisse dieser von Forscherteams aus den Landesuniversitäten Freiburg, Mannheim, Stuttgart und Tübingen durchgeführten Teilprojekte wurden im Jahr 2015 in dem von der Baden-Württemberg Stiftung herausgegebenen Band Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2013/14. Studien zu Demokratie und Partizipation im Verlag Springer VS veröffentlicht. Die erhobenen Daten stehen der Fachwelt für Sekundäranalysen zur Verfügung. Die Baden-Württemberg Stiftung möchte dieses Forschungsprogramm nun fortführen. In diesem Zusammenhang wird eine repräsentative Wiederholungsumfrage mit ähnlichen Fragestellungen wie im Demokratie-Monitoring 2013/14 von der Baden-Württemberg Stiftung direkt beauftragt. Ziel der vorliegenden Ausschreibung ist es, auf der Basis von Sekundäranalysen oder eigenen Erhebungen weitere Studien mit dem Ziel eines Demokratie- Monitorings Baden-Württemberg 2016/17 anzuregen und in Auftrag zu geben. Diese Studien sollen den im 1. Demokratie-Monitoring adressierten allgemeinen Themenkreis der Einstellungen zur Demokratie in Baden-Württemberg und den demokratischen Institutionen aufnehmen und durch neue Fragestellungen und Projekte ergänzen. Ausschreibung 2016 Seite 3

4 B. Demokratie-Monitoring 2016/17 1. Fortführung des Forschungsprogramms neue Ausschreibung 2016 Die Baden-Württemberg Stiftung plant im oben genannten Sinne eine Fortführung des erfolgreichen Forschungsprogramms, in dessen Rahmen von 2012 bis 2014 die folgenden drei Projekte realisiert wurden (vgl. die o.g. Publikation). 1.1 Teilstudie I: Bürger und Demokratie in Baden-Württemberg Sarah Perry / Jan W. van Deth / Rüdiger Schmitt-Beck, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung / Thorsten Faas, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Das Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung der Universität Mannheim untersuchte mittels einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage die sozialen und politischen Orientierungen der Bürgerinnen und Bürger, ihre Einstellungen zur Demokratie sowie ihre Beteiligung am sozialen und politischen Leben im Land. Die Ergebnisse der Analysen zeigen ein überwiegend positives Bild: Die Bürgerinnen und Bürger identifizieren sich stark mit dem Bundesland Baden-Württemberg und zeigen sich mit den landespolitischen Institutionen zufrieden. Dennoch gibt es Handlungsbedarf, insbesondere bei den jüngeren Generationen und bei Personen mit niedrigem sozioökonomischem Status. 1.2 Teilstudie II: Politische Lebenswelten. Eine qualitative Studie zu politischen Einstellungen und Beteiligungsorientierungen in ausgewählten Kommunen in Baden-Württemberg Rolf Frankenberger / Daniel Buhr / Josef Schmid, Eberhard Karls Universität Tübingen Die Universität Tübingen machte sich mittels qualitativer Methoden auf die Suche nach den Gründen für die unterschiedlichen Arten politischer Partizipation und konzentrierte sich auf die Analyse der politischen Einstellungen und Beteiligungsorientie- Ausschreibung 2016 Seite 4

5 rungen in ausgewählten Kommunen. Die Ergebnisse bilden eine große Bandbreite politischer Orientierungen ab, welche die These der Heterogenität und Pluralisierung politischer Vorstellungen, Wertorientierungen und Handlungsformen bestätigt. Es gelang, sieben lebensweltliche Typen auf Basis des Partizipationsniveaus und des Demokratieverständnisses abzubilden. 1.3 Teilstudie III: Die wahrgenommenen Wirkungen von Bürgerbeteiligung Angelika Vetter / Saskia Geyer, Universität Stuttgart / Ulrich Eith, Universität Freiburg Die Frage, ob Bürgerbeteiligungsverfahren die hohen Erwartungen aus Politik und Gesellschaft tatsächlich erfüllen, stand im Fokus des sich auf einen qualitativen Ansatz stützenden Forschungsprojektes der Universitäten Stuttgart und Freiburg. Die Ergebnisse legen nahe, dass die verstärkte Nutzung von Bürgerbeteiligungsformen ein sinnvoller Weg ist, um die repräsentative Demokratie zu unterstützen. Negative Wirkungswahrnehmungen hängen mit der Konflikthaltigkeit des jeweiligen Prozesses zusammen und müssen beachtet werden. 2. Ziel der Fortführung Ziel der Fortführung ist es, neue Ansatzpunkte und Ergebnisse im Rahmen der allgemeinen Zielsetzung zu entwickeln und damit das Spektrum der behandelten Fragen zu erweitern bzw. zu ergänzen. Vorstellbar ist z.b. auch eine Fokussierung der Analyse auf einzelne Zielgruppen oder Themen wie etwa Jugendbeteiligung, politische Kommunikation, Migration, Rechtspopulismus usw. Es ist den Antragstellenden überlassen, welche thematische und methodische Zugangsweise sie für ihre Projekte wählen. Bewertet werden insbesondere die wissenschaftliche Exzellenz des Antrags bei gleichzeitiger Erfüllung der im Ausschreibungstext genannten Vorgaben sowie die Abhebung gegenüber dem aktuellen Stand der Forschung. Ausschreibung 2016 Seite 5

6 3. Teilnehmendenkreis Zur Teilnahme berechtigt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an baden-württembergischen Hochschulen und gemeinnützigen außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg tätig sind. Die Bildung von interdisziplinären Forschungsverbünden wird ausdrücklich begrüßt. Kooperationen mit Forschungseinrichtungen aus dem Bundesgebiet sind möglich. 4. Zeitmodell Als Projektstart wird Herbst 2016 angestrebt. Das Projektende sollte im Jahr 2018 liegen. 5. Finanzierung Für die Durchführung von Einzelstudien im Rahmen des Forschungsprogramms zum Demokratie-Monitoring 2016/17 stehen insgesamt bis zu Euro zur Verfügung. Die Baden-Württemberg Stiftung möchte hiervon etwa ein bis vier Studien finanzieren. Finanzierbar sind beispielsweise: Personalkosten für wissenschaftliche Mitarbeitende und Hilfskräfte Sachleistungen (Arbeitsmaterialien/ggf. Erhebungskosten) Reisekosten/Tagungsgebühren Investitionenkosten (Anschaffungen über Euro) für den Zeitraum des Projekts 6. Bewerbungsmodalitäten Die Bewerbung um die Teilnahme am genannten Forschungsprogramm soll max. 10 Seiten umfassen und muss folgende Angaben enthalten: Ausschreibung 2016 Seite 6

7 Einreichende Einrichtung, Antragstellende, Projektleitung, ggf. allgemeine Angaben zu den Kooperationspartnern Titel des Vorhabens Darstellung des Forschungsstands Beschreibung des Vorhabens: Zielsetzung und Methoden Zeitplan mit Angaben zu Arbeitsschritten und Meilensteinen Finanzierungsplan Darlegung der einschlägigen Vorarbeiten und Vorerfahrungen im zu untersuchenden Praxis- und Forschungsfeld Alle Anträge von Hochschulen müssen über die Rektorate, die von außeruniversitären Forschungseinrichtungen über die Leitung dieser Einrichtung vorgelegt werden. Ausschreibung 2016 Seite 7

8 C. Formalia 1. Allgemeine Rahmenbedingungen Das beantragte Projekt darf nicht bereits mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg oder Dritter gefördert werden. Über die Verwendung der Mittel der Baden- Württemberg Stiftung ist ein Nachweis zu führen. Die Projektentwicklung erfolgt im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung. Die Rechte aus den Ergebnissen des Projekts stehen ausschließlich der Baden-Württemberg Stiftung zu. 2. Entscheidungsverfahren Es ist ein einstufiges Bewerbungsverfahren vorgesehen. Die einzureichenden Anträge werden durch ein externes unabhängiges Gutachtergremium bewertet, das der Baden-Württemberg Stiftung Empfehlungen unterbreitet. Die Entscheidung über die Bewerbungen liegt bei der Baden-Württemberg Stiftung. Diese behält sich vor, die Bewilligung an Auflagen zu binden, die inhaltlicher, organisatorischer und finanzieller Art sein können. Die Entscheidung der Baden-Württemberg Stiftung wird nicht begründet. 3. Bewerbungsfrist Anträge auf diese Ausschreibung können bis zum eingereicht werden. 4. Programmträger und Ansprechpartner Die Führungsakademie Baden-Württemberg ist Programmträger für die Baden- Württemberg Stiftung im Programm Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft. Bewerbungen richten Sie bitte in 10-facher Ausfertigung (gelocht, nicht geheftet oder gebunden) an die Ausschreibung 2016 Seite 8

9 Führungsakademie Baden-Württemberg z.hd. Frau Jutta Waldeck Königstraße 10a Stuttgart Dort sind auch weitere Informationen zum Programm und zur Ausschreibung zu erfragen. Ansprechpartnerin ist Frau Jutta Waldeck, Telefon: , E- Mail: Ausschreibung 2016 Seite 9

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