/ STIFTUNG MITARBEIT. BÜRGERBETEILIGUNG IN GESELLSCHAFTLICHEN KONFLIKTFELDERN: CHANCEN, HINDERNISSE, WIDERSPRÜCHE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "/ STIFTUNG MITARBEIT. BÜRGERBETEILIGUNG IN GESELLSCHAFTLICHEN KONFLIKTFELDERN: CHANCEN, HINDERNISSE, WIDERSPRÜCHE"

Transkript

1

2 2 BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELLSCHAFT GLIEDERUNG 1. Die Baden-Württemberg Stiftung Ein Überblick 2. Das Programm Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft 3. Qualifizierungsprojekt für Jugendliche in Beteiligungsprozessen 4. Phase I In Zukunft mit UNS! Wahl ab Phase II In Zukunft mit UNS! Qualifizierung Jugendlicher in Beteiligungsprozessen 6. Phase III Fortführung der begonnenen Maßnahmen

3 3 BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELLSCHAFT 1. DIE BADEN-WÜRTTEMBERG STIFTUNG ÜBERBLICK setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden- Württemberg ein ist eine große operative Stiftung in Deutschland investiert als einzige Stiftung ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs Drei Kerngebiete o Forschung o Bildung o Gesellschaft und Kultur

4 4 BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELLSCHAFT 2. DAS PROGRAMM BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELLSCHAFT 2.1. Bildungsprogramm: Qualifizierungsinitiative zur Bürgerbeteiligung Qualifizierungsprojekt für Jugendliche in Beteiligungsprozessen Landesjugendring Baden-Württemberg e.v. Phase I: In Zukunft mit UNS: Qualifizierungsschwerpunkt Wählen ab 16 Phase II: Qualifizierung Jugendlicher für Beteiligungsprozesse Phase III: Fortführung der in Phase II begonnenen Maßnahmen 2.2. Strukturaufbau: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Bildungsveranstaltungen zu Formen politischer Partizipation 2.3. Forschungsprogramm: Demokratie-Monitoring Kooperation aller Landesuniversitäten, insbesondere Mannheim, Tübingen, Stuttgart und Freiburg Infrastrukturprojekte im öffentlichen Diskurs Universität Hohenheim Bürgerhaushalt Baden-Württemberg Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

5 5 BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELSCHAFT 3. QUALIFIZIERUNGSPROJEKT FÜR JUGENDLICHE IN BETEILIGUNGSPROZESSEN In Zukunft mit UNS! Qualifizierungsprojekt für Jugendliche in Beteiligungsprozessen Phase I: In Zukunft mit UNS: Qualifizierungsschwerpunkt Wählen ab 16 Phase II: Qualifizierung Jugendlicher für Beteiligungsprozesse Phase III: Fortführung der begonnenen Maßnahmen Projektpartner Landesjugendring Baden-Württemberg, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Führungsakademie Baden-Württemberg, Kommunikationsbüro Ulmer Projektziel Das Projekt soll junge Menschen qualifizieren und motivieren, sich aktiv für ihre Belange, für eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und für die Demokratie in den Städten, Gemeinden und Landkreisen einzusetzen.

6 6 IN ZUKUNFT MIT UNS! QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN 4. PHASE I IN ZUKUNFT MIT UNS! WAHL AB 16 Fünf Schulungen von Multiplikator*innen Methodenhandbuch Wahl ab 16 Aktionstage in 72 Kommunen Online-Wahlsimulation IZmU Wahl ab 16 als eine der tragende Säulen des Bündnisses Wählen ab 16

7 7

8 8 IN ZUKUNFT MIT UNS! QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN 5. PHASE II QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN PLANUNGSWORKSHOP VOM IN RASTATT

9 9 IN ZUKUNFT MIT UNS! QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN 5. PHASE II QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN ENDSPURTWORKSHOP VOM IN BAD HERRENALB

10 10 IN ZUKUNFT MIT UNS! QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN 5. PHASE II ZWEI HANDREICHUNGEN

11 11 IN ZUKUNFT MIT UNS! QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN 5. PHASE II EINE RECHERCHE

12 12 IN ZUKUNFT MIT UNS! QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN 6. PHASE III FORTFÜHRUNG DER BEGONNENEN MAßNAHMEN Jugendbeteiligung in der Kommune Ziel: Verstetigung und Ergänzungen der Angebote für Kommunen Schulungen für Auszubildende und weitere interessierte Jugendliche in den Kommunen Zweitägiger Workshop für Hauptamtliche in der Kommune Eintägiger Workshop für Hauptamtliche in der Kommune Jugendbeteiligung in Vereinen, Verbänden und Ringen Ziel: Verstetigung und ggf. Ergänzung des Juleica-Moduls Durchführen von Juleica-Schulungen Supervision der in den Verbänden entstehenden Projekte Jugendbeteiligung in der Schule Ziel: Entwicklung eines Sensibilisierungsmoduls Entwicklung des Moduls Durchführung, Evaluation und Weiterentwicklung des Moduls gemeinsam mit LpB-Außenstelle Freiburg Regionale Vernetzung von Beteiligungsprozessen Ziel: Verstetigung von regionalen Vernetzungstreffen z.b. nach Vorbild des Politikzuges Sammeln und Verfügbar-Machen entstandenen Wissens

13 13 IN ZUKUNFT MIT UNS QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN JUGENDBETEILIGUNG IN DER KOMMUNE AZUBI-WORKSHOPS IN DER KOMMUNE Ziel: Die späteren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der öffentlichen Verwaltung in Baden-Württemberg sollen über die Notwendigkeit von Jugendbeteiligung informiert und Ihnen brauchbares Werkzeug für die Durchführung von Jugendbeteiligungsprozessen mitgegeben werden. Angebot für Auszubildende der öffentlichen Verwaltung und weitere interessierte junge Menschen Erkenntnisse aus 2 Pilotschulungen in Schwäbisch Gmünd und Friedrichshafen für Auszubildende der öffentlichen Verwaltung zum Thema Jugendbeteiligung in der Kommune wurden für das Modul mitberücksichtigt. Ein Mix aus Methodenvermittlung und Sensibilisierung zu diesem Thema wird angeboten. Es wird eine hohe Nachfrage der Kommunen nach Änderung 41a GemO erwartet.

14 14 IN ZUKUNFT MIT UNS QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN JUGENDBETEILIGUNG IN DER KOMMUNE WORKSHOPS FÜR HAUPTAMTLICHE IN DER KOMMUNE Ziel: Jugendreferentinnen und Jugendreferenten sowie alle weiteren Hauptamtlichen in den Verwaltungen Baden-Württembergs, die vor Ort mit dem Thema Jugendbeteiligung befasst sind, sollen inhaltlich zum Thema Jugendbeteiligung in der Kommune geschult werden und ihnen die notwendigen Hilfestellungen für Jugendbeteiligungsprozesse in ihrer jeweiligen Kommune mitgegeben werden. Kooperation mit der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl und der Führungsakademie Baden-Württemberg Formate: eintägige- und zweitägige Workshops für hauptamtliche Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung Auftaktveranstaltung: zweitägiger Workshop für hauptamtliche Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung mit dem Titel aktivierende Jugendbeteiligung am in Stuttgart Die eintägigen Workshops gehen jeweils aus den Inhalten des zweitägigen Workshops hervor und werden in den vier Regierungsbezirken Baden-Württembergs angeboten. Kostenloses Angebot, insbesondere für kleinere Kommunen

15 15 IN ZUKUNFT MIT UNS QUALIFIZIERUNG JUGENDLICHER IN BETEILIGUNGSPROZESSEN Wir freuen uns auf Ihre Fragen, Anregungen & Kommentare

Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration

Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb Alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung Der Ideenwettbewerb 1. Ziele des Ideenwettbewerbs 2. Ausschreibung und Bewerbung 3. Jury und Preisverleihung

Mehr

Mehr Mitmachen in der Demokratie

Mehr Mitmachen in der Demokratie Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Landesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg

Landesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg Landesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg am 15.12. 2016, freiland Potsdam Mitschrift: Katja Stephan/Dominik Ringler Tagesordnung: TOP 1: kurze Vorstellungsrunde der Anwesenden TOP

Mehr

Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg. Volker Reif

Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg. Volker Reif Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg Volker Reif Inhalte des Berichts Daten zur Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit

Mehr

Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien

Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Wiesbaden, 28. Februar 2015 Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Grundlagen und Struktur Begriff Bürgerbeteiligung

Mehr

RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG INPUT: BÜRGERBETEILIGUNG IM RAHMEN DER RADSTRATEGIE PATRICK KAFKA REFERENT FÜR BÜRGERBETEILIGUNG UND PARTIZIPATIONSPROZESSE MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR BADEN

Mehr

1

1 www.allianz-fuer-beteiligung.de 1 Ablauf der Veranstaltung 17:45 Uhr Ankommen 18:00 Uhr Begrüßung Wolfgang Ehrle, Unser Waldbronn e.v. Dr. Miriam Freudenberger, Allianz für Beteiligung 18:15 Uhr Impulsvortrag

Mehr

Ausschreibung. Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2016/17. April A. Einführung: Ausgangssituation und Projektzielsetzung..

Ausschreibung. Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2016/17. April A. Einführung: Ausgangssituation und Projektzielsetzung.. Ausschreibung Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2016/17 April 2016 Inhalt A. Einführung: Ausgangssituation und Projektzielsetzung.. 2 B. Demokratie-Monitoring 2016/17... 4 1. Fortführung des Forschungsprogramms

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Förderprojekt Engagierte Stadt Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung

Förderprojekt Engagierte Stadt Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung Förderprojekt Engagierte Stadt 2015 2017 2018 2019 Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung 2015 Erfolgreiche Bewerbung Förderprogramm Engagierte Stadt

Mehr

Stärkenberater*innen

Stärkenberater*innen Stärkenberater*innen der NaturFreunde in Baden & Württemberg Das Projekt Gefördert durch das Bundesministerium des Innern im Rahmen des Bundesprogramms Zusammenhalt durch Teilhabe Kofinanzierung durch

Mehr

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

Mehr

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit!

Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Herzlich Willkommen Initiative Allianz für Beteiligung e.v. 21. November 2015 Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Hans Barucha, freier Referent der lpb Baden Württemberg Seminarplan Samstag 21.11.2015

Mehr

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013

Mehr

Aktuelle Datenlage und Entwicklungstendenzen zur Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg

Aktuelle Datenlage und Entwicklungstendenzen zur Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg Aktuelle Datenlage und Entwicklungstendenzen zur Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg 20.11.2015 Volker Reif Inhalte des Berichts Daten zur Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung

Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz

Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz JRK-Länderrat I/2011 in Ulm Ausgangssituation Bevölkerung www.jrk-bayern.de Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bayerischen Jugendrotkreuz

Mehr

Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle

Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle Herzlich Willkommen zum 5. Workshop Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle Ansprechpartner: Marcus Schenk, Iris Fryczewski (empirica) Wiesbaden, 29. Mai 2015 Worum geht es? Stärkung der Bürgerbeteiligung

Mehr

Vorwort Die Senatorische Behörde für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport, das Amt für Soziale Dienste sowie die Träger der freien Jugendhi

Vorwort Die Senatorische Behörde für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport, das Amt für Soziale Dienste sowie die Träger der freien Jugendhi STADTTEILBEZOGENE JUGENDBETEILIGUNG -2016- Vorwort Die Senatorische Behörde für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport, das Amt für Soziale Dienste sowie die Träger der freien Jugendhilfe haben

Mehr

macht niedersachsen lebendiger

macht niedersachsen lebendiger macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot

Mehr

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft 1. Ziel Förderrichtlinien 2017 Stand: 11.01.2017 Die Integration geflüchteter Menschen in die Gesellschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe,

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

Gute BioenergieDörfer

Gute BioenergieDörfer Alternativ Ökologisch Zukunftsfähig Wir unterstützen Ihre Vision! Gute BioenergieDörfer Baden-Württemberg Hintergrund: Rainer Sturm/Pixelio Unsere Ziele Bioenergieregion Baden-Württemberg In den Landkreisen

Mehr

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br.

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br. Die Integration von Migrant*innen in der Stadt Freiburg i. Br. Arne Scholz Stadt Freiburg i. Br. arne.scholz@stadt.freiburg.de Seite 1 Kontext der Integration in Freiburg Ca. 225.000 Einwohner*innen, ca.

Mehr

Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten

Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten : Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System

Mehr

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit

Mehr

Thomas Pfundstein Kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Perspektiven für die Zukunft. 9. April 2013

Thomas Pfundstein Kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Perspektiven für die Zukunft. 9. April 2013 Thomas Pfundstein Kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Perspektiven für die Zukunft 9. April 2013 Generation des langen Lebens Keine Generation ist so vielfältig und bunt Mick Jagger

Mehr

Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2013/2014

Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2013/2014 Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2013/2014 Baden-Württemberg Stiftung (Hrsg.) Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2013/2014 Studien zu Demokratie und Partizipation Herausgeber Baden-Württemberg

Mehr

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt e.v. Projekte und Aktivitäten im ländlichen Raum

Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt e.v. Projekte und Aktivitäten im ländlichen Raum Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt e.v. Projekte und Aktivitäten im ländlichen Raum Aufgaben von Freiwilligenagenturen: Beratung interessierter Bürger/innen zu Engagement-möglichkeiten

Mehr

Die FamilienForschung Baden-Württemberg Gesellschaft nachhaltig entwickeln

Die FamilienForschung Baden-Württemberg Gesellschaft nachhaltig entwickeln Die FamilienForschung Baden-Württemberg Gesellschaft nachhaltig entwickeln Unsere Themen Familie und demografischer Wandel Bildungsbeteiligung und Integration Vereinbarkeit von Beruf und Familie Einkommenslagen

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen

Mehr

Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.

Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt

Mehr

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller

Mehr

Zur Befragung der Jugendämter

Zur Befragung der Jugendämter Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Beteiligung leben! Beteiligungs-und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten

Mehr

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin 4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am 29.11.2012, Berlin Jugendmigrationsdienste: Individuelle Förderung für junge Menschen mit Migrationshintergrund Schnittstelle Erstberatung und Jugendmigrationsdienste Gliederung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014

Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014 Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014 Protokoll der Gruppenarbeit Moderation: Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg, Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung

Mehr

LANCOM Workshops Entry Workshops

LANCOM Workshops Entry Workshops LANCOM Workshops Entry Workshops IPv6 Azubi* Würselen 01.03.2016 Aachen 10. 11. Juni 2016 Würselen 02.06.2016 Aachen 16. 17. September 2016 Ende der Veranstaltungsreihe Aachen 18. 19. November 2016 * Hinweis:

Mehr

Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Stuttgart,

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule

Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Berlin, 26.06.2017 Workshop 1 - Landesstrategien zur Stärkung von Transfer und Kooperation Impulsreferat Transferstrategie Brandenburg Ministerium für

Mehr

Anerkennung privater Hochschulen als Bildungseinrichtung im Sinne des Bildungszeitgesetzes

Anerkennung privater Hochschulen als Bildungseinrichtung im Sinne des Bildungszeitgesetzes Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7993 22. 01. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Monika Stolz CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Anerkennung privater

Mehr

Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen.

Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. WEJUK Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. Seite 1 Inhalt Planspiel Jugendkreistag Projektziele, Akteure Projektphasen

Mehr

Die Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg

Die Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg Dr. M. Lamche 10. Februar 2007 Zentrum für Lehrerbildung der Universität Ulm Die Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg Seite 2 Standorte Personelle Ausstattung Ziel: Ein

Mehr

Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten!

Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Sarah Haendel, April 2015 Landesgeschaftsführerin Mehr Demokratie Baden-Württemberg sarah.haendel@mitentscheiden.de Arten der Bürgerbeteiligung Verbindliche

Mehr

Bürgerhaushalte in Ostdeutschland

Bürgerhaushalte in Ostdeutschland Bürgerhaushalte in Ostdeutschland Entwicklungsstand und Handlungsempfehlungen Dr. Marco Schrul Vom Süden lernen: Porto Alegre 1989 erster Bürgerhaushalt (orcamento participativo - op) in Porto Alegre Beteiligung:

Mehr

Integration in der Feuerwehr. Projekt Integration

Integration in der Feuerwehr. Projekt Integration Integration in der Feuerwehr Projekt Integration Ausgangslage, Ziele, Durchführung Integration in der Feuerwehr Integration ist kein Selbstläufer und mehr als ein freundliches Nebeneinander Damit sie dauerhaft

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Mehr Partizipation und politische Bildung.

Mehr Partizipation und politische Bildung. Mehr Partizipation und politische Bildung www.bdkj-bayern.de Mehr Partizipation und politische Bildung Jugendpartizipation bedeutet die verantwortliche Beteiligung junger Menschen an Planungen, Entscheidungen

Mehr

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops EFI-Bayern-Tagung am 24.03.2010: Tagung Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten kifas gemeinnützige GmbH: Kompetenz

Mehr

Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung

Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung Dr. Birgit Jagusch ein Beitrag zur Tagung: "Junge Muslime in Deutschland" 15./16.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/130115_jagusch_jugendarbeit.pdf

Mehr

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt!

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN wir sind uns grün Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! Freudenstadt und Baiersbronn haben sich gemeinsam für die Gartenschau beworben.

Mehr

Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage

Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage Lahn bei Dietkirchen, Quelle: WSA Koblenz Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage Jens Maltzan, WSA Koblenz Auftaktworkshops zur Interessenerhebung Gießen, 16.09.17 / Limburg, 23.09.17

Mehr

Projektpräsentation Norbert Kreuzkamp

Projektpräsentation Norbert Kreuzkamp 20.2.2012 Grundlage des Projekts Grundlage des Projekts İNPUT bilden die langjährigen und einschlägigen Erfahrungen seiner Projektpartner in der Arbeitsförderung und berufsqualifizierenden Arbeit mit Jugendlichen

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

CampusConnect. Kopplung von Campusmanagmentsystemen und Lernmanagementsystemen über die Middleware ECS

CampusConnect. Kopplung von Campusmanagmentsystemen und Lernmanagementsystemen über die Middleware ECS Kopplung von Campusmanagmentsystemen und Lernmanagementsystemen über die Middleware ECS David Boehringer, Universität Stuttgart 31. 8. 2011 Seite 1 Dr. David Boehringer ( Universität Stuttgart), 31.8.2011

Mehr

MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm

MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm (Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird

Mehr

Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen

Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Die Allianz für Beteiligung setzt sich als Netzwerk in Baden-Württemberg dafür ein, Bürgerbeteiligung

Mehr

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten

Mehr

Umwelt Agentur Kyritz

Umwelt Agentur Kyritz Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen

Mehr

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar 1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar

Mehr

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln

Mehr

Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin, 27. Januar 2015

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg

Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Eltern helfen Eltern Für eine interkulturelle Zusammenarbeit an den Schulen Karlsruhe, 17.11.2012 Stuttgart, 24.11.2012 1. Schulung von Elternvertretern 2

Mehr

F ö r d e r p r o j e k t e Beispielhafte Projekte für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung

F ö r d e r p r o j e k t e Beispielhafte Projekte für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung F ö r d e r p r o j e k t e 2012 Beispielhafte Projekte für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung 2012-112 Schöpfung bewahren, aber warum - ethische Gründe für den Erhalt unserer Kulturlandschaft Heimat-

Mehr

Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse

Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe/Inklusion Projekt Teilhabe am Leben Teilprojekt

Mehr

Herzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung

Herzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung Herzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung 28.10.2016 Umwelt Bildung Bremen 1 10.00 Begrüßung Programm 10.10 Vorstellung des Projektes und der bisherigen

Mehr

Inklusion an der volkshochschule stuttgart

Inklusion an der volkshochschule stuttgart 16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.

Mehr

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?! Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Bewerbungsformular für das Förderprogramm Gut beraten! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Jeder möchte gerne in einer lebenswerten Stadt

Mehr

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,

Mehr

Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall

Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen mit dem medizinischen Sektor in einem Flächenlandkreis 3. Thementag Netzwerke Frühe Hilfen und die Kooperation mit

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

Selbstkompetenzen. PAKOs Kommunale Jugendarbeit Sinnlichkeit. RÜCKGRAT! Verbandliche Jugendarbeit Kontrolle. Haltung. Migration. Sinnliches Erleben

Selbstkompetenzen. PAKOs Kommunale Jugendarbeit Sinnlichkeit. RÜCKGRAT! Verbandliche Jugendarbeit Kontrolle. Haltung. Migration. Sinnliches Erleben Haltung Sinnliches Erleben Selbstkompetenzen PAKOs Kommunale Jugendarbeit Sinnlichkeit Migration Integration RÜCKGRAT! Verbandliche Jugendarbeit Kontrolle RÜCKGRAT beweisen! Rechtsextremismus und Ausgrenzung

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Dorfkümmerer. Präsentation des Projekts. in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014

Dorfkümmerer. Präsentation des Projekts. in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014 Präsentation des Projekts Dorfkümmerer in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014 Anna-Dorothea Werner (Projektleiterin entersocial) 1 Gliederung 1. Vorstellung Social

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Die Landesinitiative FRAUEN IN MINT-BERUFEN IN WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Baden-Württemberg hat starke Zukunftsbranchen wie

Mehr

2 Jahre Landesarmutskonferenz- Baden-Württemberg (LAK-BW)

2 Jahre Landesarmutskonferenz- Baden-Württemberg (LAK-BW) 2 Jahre Landesarmutskonferenz- Baden-Württemberg (LAK-BW) www.landesarmutskonferenz-bw.de ENTSTEHEN UND GRÜNDUNG Karawane der Berber gegen Armut und Ausgrenzung 2010 Im Mai 2010, anlässlich des Europäischen

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer

Mehr

Arbeit und Leben Thüringen STADTKUNDIG. STADT Erfurt Kompetenz UND Interkulturelles Wissen in Jugendhilfe und Ganztagsgrundschulen

Arbeit und Leben Thüringen STADTKUNDIG. STADT Erfurt Kompetenz UND Interkulturelles Wissen in Jugendhilfe und Ganztagsgrundschulen STADTKUNDIG STADT Erfurt Kompetenz UND Interkulturelles Wissen in Jugendhilfe und Ganztagsgrundschulen Verbundprojekt STADTKUNDIG ist Teil eines Verbundprojekts mit dem Titel ERFURT Im Verbund für ein

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Übergänge in Regionen Vernetzungsaktivitäten im Projekt Inklusion von Anfang an nachhaltig entwickeln Entwicklung von Netzwerken

Übergänge in Regionen Vernetzungsaktivitäten im Projekt Inklusion von Anfang an nachhaltig entwickeln Entwicklung von Netzwerken 2.Forum Frühkindliche Bildung und Inklusion in Kindertageseinrichtungen Übergänge inklusiv gestalten Übergänge in Regionen Vernetzungsaktivitäten im Projekt Inklusion von Anfang an nachhaltig entwickeln

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

IniFaFvkreis$KOMM$B/W$ Gesunde$Männer$im$Südwesten?$ Hospitalhof$Stu7gart,$ '

IniFaFvkreis$KOMM$B/W$ Gesunde$Männer$im$Südwesten?$ Hospitalhof$Stu7gart,$ ' Gunter'Neubauer,'Reinhard'Winter' SOWIT'Tübingen'' ' Der$Bericht$ Jungen/$und$Männergesundheit$in$ Baden/Wür7emberg$2015 $ $Ergebnisse$im$Bereich$ Gesundheitsförderung$und$PrävenFon$(Kapitel$6)$ IniFaFvkreis$KOMM$B/W$

Mehr

PRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung

PRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung PRESSEINFORMATION Die Stiftung Das Fundament unserer Stiftungsarbeit ist die Überzeugung, dass die Unterstützung von Familien eine zukunftsweisende Investition für die Gesellschaft ist. Die Marke Krumbach

Mehr

Backe, backe Bildung Zur Kooperation von Jugendarbeit und Schule

Backe, backe Bildung Zur Kooperation von Jugendarbeit und Schule Backe, backe Bildung Zur Kooperation von Jugendarbeit und Schule Martin Burger Landesjugendring Baden-Württemberg 1 Gliederung Kooperation und Backen 1. Kooperationen von Jugendarbeit und Schule sind gewinnbringend

Mehr