Zur Befragung der Jugendämter
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- Gottlob Koenig
- vor 6 Jahren
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1 Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Beteiligung leben! Beteiligungs-und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten Wohnformen Baden-Württembergs Zur Befragung der Jugendämter BLINDBILD Prof. Dr. Rainer Treptow, Dr. Sandra Landhäußer, Jan Karolus, M.A., Nina Wlassow, M.A , Jugendamtsleiter 2014 Universität Tübingen
2 1) Ausgangslage Jugendämter spielen eine wichtige Rolle bei -der Konzeption, -der Begleitung und -der Umsetzung von Beteiligungsprozessen und Beschwerdeverfahren Unser Anliegen heute: Werbungum Beteiligung der Jugendämter! -Rechtzeitige Information der Jugendamtsleiter über Absicht und Konstruktion der Befragung -Einholung eines kritischen feed-backs der Jugendamtsleiter , Jugendamtsleiter 2014 Universität Tübingen
3 1) Ausgangslage -Hilfeplanung und Qualitätsentwicklungsvereinbarung als Aufgabe der Jugendämter - Hilfeplanung als wichtige Beteiligungsmöglichkeit aus Sicht der Jugendlichen - Partizipation als Schlüsselkategorie in der Ko- Produktion von Hilfe aus Sicht der Wirkungsforschung , Jugendamtsleiter 2014 Universität Tübingen
4 2) Absicht der Befragung Bestandsaufnahme zur Einschätzung des Stands der Umsetzung und der Entwicklungsperspektiven von Beteiligungsund Beschwerdeverfahren in den jeweiligen Stadt-und Landkreisen Baden-Württembergs Mindestens 5 Jugendämter je Regierungsbezirk , Jugendamtsleiter 2014 Universität Tübingen
5 2) Absicht der Befragung Im Einzelnen geht es um Angaben zu: Konzeptionen, Umsetzungsmodelle und Einschätzungen von Beteiligungs- und Beschwerdeformen, Bedingungen des Gelingens der Beteiligung der Kinder- und Jugendlichen und Eltern in der Hilfeplanung Wahrnehmung, kategoriale Erfassung und Bearbeitungsverlauf von Beschwerden Struktureller Verankerung von Partizipation/Beschwerde, Bedarf an Ressourcen im Hinblick auf Zeit, Personal sowie Handlungsspielräumen, Qualifizierungsbedarf von Fachkräften mit Blick auf partizipations- und beschwerdebezogene Kompetenzentwicklung, Kommunikations- und Interaktionsformen zwischen Jugendämtern und Fachkräften , Jugendamtsleiter 2014 Universität Tübingen
6 3) Fragebogen(teilstandardisiert) Fragen zu 5 Bereichen 1. Schriftliche Informationen im Kontext der Heimerziehung 2. Beteiligungsmöglichkeiten im Hilfeplanverfahren 3. Beteiligungsmöglichkeiten im Jugendamt allgemein 4. Beschwerdemöglichkeiten im Jugendamt 5. Gestaltung der Schnittstelle Jugendamt Freie Träger , Jugendamtsleiter 2014 Universität Tübingen
7 3) Fragebogen(teilstandardisiert) Jugendamtsbefragung Schriftliche Informationen Welche? Wie? Verständlich? Aktuell? Hilfeplanverfahren/Hilfeplangespräche Vorbereitung? Im Gespräch? Formal? Beendigung? Beteiligungsmöglichkeiten im JA Gelingensfaktoren? Mitarbeiter? Gesamteinschätzung? Beschwerdemöglichkeiten Management? Gelingensfaktoren? Bedarf? Auswertung 2013? Schnittstelle zu freien Trägern Absprachen? Kommunikation? Evaluation? , Jugendamtsleiter 2014 Universität Tübingen
8 5) Nutzen für Jugendämter Überblick zur Gestaltung von Beteiligung & Beschwerde in Baden-Württemberg Anregungen für Qualifizierung der Fachkräfte Stärkung der Steuerungsmöglichkeiten Verständigung Fachkräfte, Freie Träger und Jugendamt Stärkere Handlungssicherheit im Umgang mit Beteiligung & Beschwerde , Jugendamtsleiter 2014 Universität Tübingen
9 Danke. Kontakt: Ism Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh(ism) Marion Moos, Heinz Müller, Rebecca Schmolke Flachsmarktstr Mainz Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen (IfE) Rainer Treptow, Jan Karolus, Sandra Landhäußer, Nina Wlassow Münzgasse Tübingen , Begleitkreis 2014 Universität Tübingen
Vorstellung des Forschungsvorhabens in Gültstein Februar Marion Moos, Heinz Müller, Rebecca Schmolke
Beteiligung leben! Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten Wohnformen in Baden-Württemberg Vorstellung des Forschungsvorhabens
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