Kinder- und Jugendhilfe im Wandel

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1 Liane Pluto, Nicola Gragert, Eric van Santen, Mike Seckinger Kinder- und Jugendhilfe im Wandel Eine empirische Strukturanalyse ULB Darmstadt Verlag Deutsches Jugenäinstitut, MüücherT2007

2 Inhalt 1 Institutionen im Wandel - Wandel der Institutionen 13 2 Forschungsansatz und Methoden Gegenstand der Untersuchung Methodische Anlage Jugendamtserhebung Erhebungen bei freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe Geschäftsstellen nicht-öffentlicher Träger Jugendringe Befragung (teil)stationärer Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung Betrachtung im Zeitvergleich 47 3 Organisationsstruktur Die Organisationsstruktur der Jugendämter Organisatorische Zuordnung der Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Privatisierungstendenzen Soziale Dienste und Allgemeine Soziale Dienste Dezentralisierung Organisationsmerkmale von Geschäftsstellen freier Träger Organisationsmerkmale von Kreis- und Stadtjugendringen Organisationsmerkmale bei Einrichtungen (teil)stationärer Hilfen zur Erziehung Variantenreiche Einheit 76 4 Auswirkungen problematischer Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien auf die Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe Auswirkungen einzelner Problemlagen auf die Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe Reaktionen auf Problemlagen Fazit 93

3 5 Angebote, Leistungen und Inanspruchnahme Kindertagesbetreuung Kindertagesbetreuung in Einrichtungen Kindertagespflege Tagesbetreuung von behinderten Kindern Fazit Offene Jugendarbeit Angebote der offenen Jugendarbeit Trägerstruktur der Jugendzentren Einschätzung der Freizeitinfrastruktur Fazit Jugendsozialarbeit Schulsozialarbeit Sozialpädagogisch begleitete Ausbildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen Mobile Jugendarbeit Fazit: Ausweitung der Angebote der Jugendsozialarbeit Gesetzlicher Jugendschutz aus der Perspektive der Jugendämter Stellenanteile für die Aufgaben zur Erfüllung des Jugendschutzes Weitere Indikatoren für den Stellenwert des Jugendschutzes in den Jugendämtern Gesetzlicher Jugendschutz als kooperative Aufgabe Zwei Beispiele für die Aufgabenwahrnehmung im Rahmen des gesetzlichen Jugendschutzes durch Jugendämter Fazit: Der gesetzliche Jugendschutz - eine randständige Aufgabe in der Kinder- und Jugendhilfe? Institutionelle Beratung Beratungsangebote in den Jugendamtsbezirken Entwicklung der Trägerstruktur Inanspruchnahme Fazit Förderung der Erziehung in der Familie Eltern- und Familienbildungsstätten Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder Familien- und Mütterzentren Fazit 195

4 5.7 Ambulante und teilstationäre Hilfen zur Erziehung Tagesgruppe Sozialpädagogische Familienhilfe Erziehungsbeistandschaft und Betreuungshilfe Soziale Gruppenarbeit Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung Kurzzeittherapeutische Maßnahmen für Familien Fazit Stationäre erzieherische Hilfen Vollzeit-, Bereitschafts- und Kurzzeitpflege Institutionelle Formen der Fremdunterbringung Mädchen- und Frauenhäuser Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen Fazit Die Praxis flexibler Hilfen zur Erziehung Verbreitung flexibler Hilfen Rechtliche Verortung Kennzeichen flexibler Hilfen aus Sicht der Jugendämter Fazit Hilfen bei (drohender) seelischer Behinderung, 35aKJHG Mitwirkung in Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz Die Jugendhilfe im Strafverfahren Ambulante Maßnahmen nach dem Jugendgerichtsgesetz Fazit Trägerpluralität Trägerpluralität in einzelnen Handlungsfeldern Generelle Tendenzen Kindertagesbetreuung Verändertes Spektrum? Anzahl der geförderten Träger Entwicklung der Mitgliedsstrukturen von Jugendringen Privat-gewerbliche Träger und ihre Rolle in der Kinder- und Jugendhilfe Fazit: Die Trägerlandschaft verändert sich 302

5 Regionale und institutionelle Disparitäten Entwicklung der Inanspruchnahmequoten auf Kreisebene Disparitäten in der Höhe der Inanspruchnahme Muster der Gewährungspraxis Fazit Der Kinder- und Jugendhilfeausschuss als modernes Steuerungsgremium? Zusammensetzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses Qualifizierung der Mitglieder Tagungshäufigkeit Unterausschüsse Berichterstattung über den Kinder- und Jugendhilfeausschuss Einschätzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses durch die Jugendamtsleitungen Fazit Jugendhilfeplanung Verbreitung der Jugendhilfeplanung Jugendhilfeplanung in einem konkreten Arbeitsfeld - das Beispiel der Kindertagesbetreuung Jugendhilfeplanung und zielgruppenspezifische Aussagen Sozialräumliche Jugendhilfeplanung Kooperative Jugendhilfeplanung - das Beispiel der Jugendarbeit Beteiligung von Adressaten im Rahmen der Jugendhilfeplanung Externe Beratung bei der Jugendhilfeplanung Einschätzung der Jugendämter zu Problemen bei der Jugendhilfeplanung Fazit: Neue Herausforderungen für die Jugendhilfeplanung 374

6 10 Evaluation als Element der Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe Verbreitung von Evaluation Formen der Evaluation Evaluation als Bestandteil von Qualitätsentwicklungsvereinbarungen Einbezug von Adressaten in die Evaluation Fazit Hilfeplanung zwischen Routine und Anspruch Verfahrensregelungen beim Hilfeplan: Federführung - beteiligte Personen - amtsinterne Abstimmung Bedingungen und Voraussetzung für die Hilfeplanerstellung: (Vor-)Gespräche - Informationen - Übersetzungshilfen Beginn und Verlauf der Hilfe: Auswahl einer Hilfe - Wartezeit versus Organisationszeit - Festlegung der Hilfedauer Einschätzungen zum Hilfeplan Fazit Partizipation Förderung der Beteiligung von Adressaten Unterstützung der Fachkräfte mit Blick auf die Umsetzung von Partizipation Fazit: Ein zentrales Paradigma mit Umsetzungsschwierigkeiten Demografische Veränderung als Herausforderung Von demografischen Veränderungen betroffene Arbeitsbereiche der Kinder- und Jugendhilfe Reaktionen im Hinblick auf eine Veränderung der Nachfrage von Betreuungsplätzen für 3- bis 6-jährige Kinder Auswirkungen der demografischen Veränderungen auf die stationären Hilfen zur Erziehung Folgen demografischer Veränderungen aus der Perspektive von freien und privat-gewerblichen Trägern Fazit: Flexibilität ist gefordert 450

7 14 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe Die Ausgangslage Die Reaktion der Jugendämter Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in den Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe Umgang mit Migrantinnen in der pädagogischen Praxis von HZE-Einrichtungen Spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Fazit Geschlechtersensible Kinder- und Jugendhilfe? Geschlechterverteilung bei den Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe Fortbildungen zur Strategie des Gender Mainstreaming Unterschiedliche Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung von Jungen und Mädchen Geschlechtsspezifische Aussagen in der Jugendhilfeplanung Fazit: Die Strategie des Gender Mainstreaming - es fehlt an der Umsetzung Jugendhilfehaushalte zwischen Mangel und Überfluss? Trendumkehr Finanzierung einzelner Handlungsfelder Ausgaben für die Kindertagesbetreuung Ausgaben für Hilfen zur Erziehung Ausgaben für Jugendarbeit Ausgaben für Jugendsozialarbeit Zwischenfazit: Kürzungen werden spürbar Haushalte für Querschnittsauf gaben Qualitative Veränderungen Budgets im Jugendamt Entgelte - inzwischen ein bewährtes Instrument? Fazit: Mangel oder Überfluss?

8 17 Personal in der Kinder- und Jugendhilfe Personal in der Verwaltung des Jugendamtes Personalsituation in kommunalen Einrichtungen und bei Einrichtungen in freier Trägerschaft Personalsituation bei Jugendringen Jugendamtsleitungen Fazit Fort- und Weiterbildung in der Kinder- und Jugendhilfe Personal in Fortbildungen Ressourcen für Fort- und Weiterbildungen Finanzmittel Freistellungsmöglichkeiten Kostenbeteiligung durch das Personal selbst Themen der Fortbildungen Jugendamt Einrichtungen stationärer Hilfen zur Erziehung Jugendringe Fazit zu den Fortbildungsthemen Erfahrungen mit Fortbildungen Fortbildung - ein zu wenig genutztes Instrument der Organisationsentwicklung Exkurs: Supervision Kooperationen in der Kinder- und Jugendhilfe Behörden und Institutionen als Kooperationspartner Behörden und Institutionen als Kooperationspartner von Jugendämtern Behörden und Institutionen als Kooperationspartner von Jugendringen Behörden und Institutionen als Kooperationspartner von (teil)stationären Einrichtungen der erzieherischen Hilfen Kooperationsformen bzw. Kooperationsanlässe mit Behörden und Institutionen außerhalb der Kinder- und Jugendhilfe Jugendämter Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung Bewertung der Kooperation mit Institutionen und Behörden außerhalb der Kinder- und Jugendhilfe Bewertungen von Kooperationserfahrungen aus der Perspektive von Jugendämtern

9 Bewertungen von Kooperationserfahrungen aus der Perspektive von Einrichtungen Die wichtigsten Kooperationspartner für das Jugendamt Arbeitsgemeinschaften nach 78 KJHG Arbeitsgemeinschaften nach 78 KJHG aus der Perspektive der Jugendämter Arbeitsgemeinschaften nach 78 KJHG aus der Perspektive der Jugendringe Partner bei der Jugendhilfeplanung Fazit: Kooperation - ein etabliertes Verfahren in der Kinder- und Jugendhilfe Literatur Tabellenanhang Glossar Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

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