Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle
|
|
- Sarah Roth
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum 5. Workshop Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle Ansprechpartner: Marcus Schenk, Iris Fryczewski (empirica) Wiesbaden, 29. Mai 2015
2 Worum geht es? Stärkung der Bürgerbeteiligung Gemeinsame Erarbeitung von Leitlinien für eine zukunftsfähige Bürgerbeteiligung: Gemeinsam mit Politik, Verwaltung und Bürgerschaft Einbeziehung aller Bevölkerungsgruppen verlässliche Verfahrensregelungen, z.b.: Wie sollen Beteiligungsprozesse ablaufen? Wie kann Bürgerbeteiligung vorgeschlagen werden? Wer entscheidet, ob es zu einem Vorhaben Bürgerbeteiligung gibt? Wie erfolgt die Umsetzung?
3 Bisherige Arbeitsschritte zur Erarbeitung der Leitlinien 1. Informationsveranstaltung (November 2014) 2. Auftaktveranstaltung (Januar 2015) 3. Interviews und Recherchen 4. 4 Workshops 5. Steuerungsgruppe aus Bürgerschaft, Verwaltung, Politik 6. Verwaltungsinterne Projektgruppe
4 Bisheriges Ergebnis: Entwurf der Wiesbadener Leitlinien 1. Präambel 2. Begriffsbestimmung Bürgerbeteiligung und Ziele der Bürgerbeteiligung 3. Anwendungsbereiche 4. Vorhabenliste 5. Initiierung und Entscheidung über Bürgerbeteiligung 6. Beteiligungskonzept 7. Durchführung der Bürgerbeteiligung 8. Anhang
5 Ziele des heutigen Workshops o Weiterer Beitrag zur Erarbeitung der Leitlinien o Leitfragen: Welche Beteiligungsmöglichkeiten gibt es bisher in Wiesbaden für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen? Wie möchten Sie zukünftig angesprochen und informiert werden? Wie möchten Sie sich mit Ihren Ideen einbringen? Wie können die Beteiligungsmöglichkeiten für Sozialgruppen erweitert werden, die sich bisher eher weniger in Beteiligungsprozessen einbringen?
6 Ablauf des Workshops 1. Beispiele bisheriger Bürgerbeteiligung in Wiesbaden 2. Podiumsdiskussion 3. Offener Raum: Diskussion der Leitfragen 4. Ergebnispräsentation und Diskussion 5. Ausblick
7 Bisherige Bürgerbeteiligung in Wiesbaden Beispiele:
8 Bisherige Bürgerbeteiligung in Wiesbaden Beispiele:
9 Bisherige Bürgerbeteiligung in Wiesbaden Beispiele:
10 Bisherige Bürgerbeteiligung in Wiesbaden Beispiele:
11 Podiumsdiskussion mit Susanne Prada Migramundi e.v. Michaela Apel Vorsitzende Ausschusses für Bürgerbeteiligung, Völkerverständigung und Integration Azraw Akram Amt für Integration Sascha Eschmann -- MySocialCity
12 Offener Raum Thementische 1. Diskussionswände: Warum wurden bisher ggf. nicht alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen erreicht? Probleme und Lösungen Auf welchen Wegen möchten Sie informiert und angesprochen werden? Wie möchten Sie selbst Ihre Vorstellungen zu Projekten mitteilen? Bei welchen Themen möchten Sie sich besonders gerne beteiligen?
13 Offener Raum Thementische 2. Informationswände: Aufbau und Inhalte der Leitlinien Ablaufschema vom Antrag zur Entscheidung über Bürgerbeteiligung 3. Fotoecke: Foto als Erinnerung Botschaft/Wunsch für Bürgerbeteiligung aufschreiben im Internet posten
14 Ergebnispräsentation und Diskussion
15 Ausblick: Workshop 6 Workshop 6: Jugend.Macht.Mit. 26. Juni 2015, Uhr Kesselhaus des Schlachthofs, Murnaustr. 1, Wiesbaden als Teil vom Festival Youth Cultur 65XXX
16 Ausblick: Veranstaltung zu Zwischenergebnissen Themen: Ergebnisse aus Auftaktveranstaltung und Workshops Diskussion der Zwischenergebnisse Vorstellung des Leitlinienentwurfs Erste Kommentierungen Ergänzungen (Thementische) Termin: Samstag, , Uhr Ort: Roncalli-Haus
17 Ausblick: online-kommentierung Veröffentlichung des Entwurfs der Leitlinien im Internet Möglichkeit zu Kommentaren, Kritik, Anregungen
18 Ausklang und Bewertung der Veranstaltung Vielen Dank!
Dokumentation des fünften Workshops. Bürger. Macht. Mit. - Bürgerbeteiligung für Alle
LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Dokumentation des fünften Workshops Bürger. Macht. Mit. - Bürgerbeteiligung für Alle am 29.05.2015 in Wiesbaden Organisation und Moderation: Iris Fryczewski (empirica), Marcus
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrDokumentation Informationsveranstaltung. Leitlinien Bürgerbeteiligung Wiesbaden
Dokumentation Informationsveranstaltung Leitlinien Bürgerbeteiligung Wiesbaden am 28.11.2014 in Wiesbaden Organisation und Moderation: Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier, Annamaria Schwedt, Iris Fryczewski
MehrBürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
MehrBegleitende Befragung zum ersten Workshop Bürgerbeteiligung am
0. Zusammenfassung Begleitende Befragung zum ersten Workshop Bürgerbeteiligung am 28.02.2015 Der erste Workshop zur Erarbeitung von Leitlinien der zukünftigen Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt
MehrWorkshop Umgestaltung Schadowstraße. Arbeits-Workshop am um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums
1 Workshop Umgestaltung Schadowstraße Arbeits-Workshop am 22.09.2015 um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums 2 Inhalte des Workshops Diskussion der Kunst-Impulse an drei Thementischen: Bürger-Parkett
MehrDokumentation des sechsten Workshops Jugend. Macht. Mit! -
LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Dokumentation des sechsten Workshops Jugend. Macht. Mit! - am 26.06.2015 in Wiesbaden Organisation und Moderation: Iris Fryczewski (empirica), Marcus Schenk (freier Mitarbeiter
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Wiesbaden, 28. November 2014 heidelberg.de
MehrAuftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016
Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein Mittwoch, 28. September 2016 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile:
MehrLeitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn
Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn Zusammenfassung zum Stand der Diskussion in der Arbeitsgruppe im Juni 2013 In der Bundesstadt Bonn erarbeitet derzeit eine Arbeitsgruppe Leitlinien für die
MehrRadschnellweg Aachen Herzogenrath / Kerkrade / Heerlen
Radschnellweg Aachen Herzogenrath / Kerkrade / Heerlen Radschnellweg Aachen Herzogenrath / Kerkrade / Heerlen Wo stehen wir jetzt? Was untersucht die Machbarkeitsstudie? Wie erfolgt die Bürgerbeteiligung?
MehrInhalt. 1. Erarbeitung von Leitbildern, Zielen und Leitlinien für die Friedrichsdorfer Agenda 21
Inhalt Lokale Agenda 21 in Friedrichsdorf Die Arbeitsgruppen, Adressen Aufstellungsbeschluß Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom 9.10.1997 Agenda-Bericht 1999 Beschluß der Stadtverordnetenversammlung
MehrAnlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom
Anlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom 27.10.2015 Der Kölner Weg: Welche Ziele sind wichtig? Die Moderatorinnen führen in den Tagesordnungspunkt ein. Im Mittelpunkt steht ein Resümee
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Arbeitsgruppe 2 (Methoden, Qualitätssicherung & Zertifizierung)
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Arbeitsgruppe 2 (Methoden, Qualitätssicherung & Zertifizierung) Kassel 24.10.2011 Kurt Gläser BBGM Seite 1 DIN SPEC 91020 Betriebliches Gesundheitsmanagement
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrJRK-Kampagne Be part of it!
Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrAusstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt"
Ausstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt" In deiner Stadt leben zur Zeit 5479 Kinder und Jugendliche, das sind über 18 %. Also fast 2 von 10 Menschen in Weil am Rhein sind unter 18 Jahren
MehrDas Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog
Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Vortrag von: Ralph Keppler Stadt Leipzig Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters und des Stadtrates Referat Kommunikation 1 Arbeitsprinzip: Trialog
MehrKommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am
EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO
MehrF + E-Vorhaben: Forum Fischschutz und Fischabstieg (FKZ )
F + E-Vorhaben: Forum Fischschutz und Fischabstieg (FKZ 3711 24 218) - Vorstellung und Diskussion der Online-Befragung zu den Themen des Forums - Stephan Naumann, Umweltbundesamt Johanna von der Weppen,
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrServicegarantie Gewerbe Bauakte online
Servicegarantie Gewerbe Bauakte online Informationsveranstaltung des Bauordnungsamtes für Entwurfsverfasserinnen und Entwurfsverfasser am 2. April 2009 Landkreis Osterholz Ablauf Begrüßung Servicegarantie
MehrLandeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrDer 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
MehrBürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Abdeckelung der BAB A7 in Bahrenfeld / Othmarschen. Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs
Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs Zur Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Wer wir sind Was wir wollen Seit wann es uns gibt Heute hier Dr. Hans Breil Bernt Grabow Warum ich hier stehe 16.02.2013
MehrHansestadt Lüneburg Stadtteil Kaltenmoor
Hansestadt Lüneburg Stadtteil Kaltenmoor Wir können auch anders mit Methode, Technik, Strategie Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Eltern in der Gesundheitsförderung, Jugendhilfe, Stadtteilarbeit,
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung
Leitlinien Bürgerbeteiligung Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, Ihnen mit dieser Broschüre die Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in Heidelberg vorzustellen. Hier erfahren Sie,
MehrIntegriertes Energieund. Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf
Integriertes Energieund Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut Prof. Dr. Petra Denk Altdorf, 20.03.2013 Agenda Begrüßung und Einführung
MehrSynergien in der Region sichtbar machen. Potenziale erkennen & nutzen Wirtschaft fördern
Synergien in der Region sichtbar machen Potenziale erkennen & nutzen Wirtschaft fördern 1 Synergien nutzen & sichtbar machen in der Region RheinMain Was machen wir aktuell? regelmäßige NetzwerkTreffen
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrVerein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung
Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung Fassung 26.11.2014 (1) Der Verein führt den Namen Verein der europäischen Bürgerwissenschaften (ECSA)
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrZukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe
Zukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe Sulz am Neckar am 17.07.2015 LEBENSWERKE Social Profit Agentur Menschlichkeit, Respekt und Vielfalt Wärme Begeisterung Beteiligung Bereicherung Zielorientiertheit
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrVorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs
Vorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs 10. März 2015 Gefördert durch das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Der Fahrplan Handlungsleitfaden Themen: Strukturen und Planungen
MehrInterkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance)
Landkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Weiterstadt Kooperationsvereinbarung Interkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance) Stand: 16.09.2014 1 Kooperationsvereinbarung zwischen dem
MehrQualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien
Qualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Eltern. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Regelmäßige Gespräche zwischen
MehrZukunftstag Clean Technologies
Zukunftstag Clean Technologies 15. Oktober 2011 Fraunhofer-Zentrale, München SciConomy Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Dr. Carsten Hutt Wasenweilerstraße 3 79241 Ihringen Tel.: 07668 9960657
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrTreffen am 07. Januar 2016 Arbeitsergebnisse der Orga-Gruppe
Treffen am 07. Januar 2016 Arbeitsergebnisse der Orga-Gruppe Inhalt Begrüßung Vorstellung Orga-Gruppe Aktivitäten bis zum heutigen Tag Geplante Veranstaltungen und Projekte Ausblick, Fragen und Anregungen
MehrKommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs
Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten Rauno Andreas Fuchs Partizipation & Kommunikation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Ich auch Ich auch Ich bestimme mit! Ich auch Rauno Andreas
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrDokumentation des zweiten Workshops. Verfahren und Methoden in den Anwendungsbereichen
1 Dokumentation des zweiten Workshops Verfahren und Methoden in den Anwendungsbereichen der Bürgerbeteiligung am 14.03.2015 in Wiesbaden Organisation und Moderation: Annamaria Schwedt (empirica), Thomas
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrBürgerbegehren, Einwohnerantrag, Einwohnerversammlung?! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten.
Bürgerbegehren, Einwohnerantrag, Einwohnerversammlung?! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten. Datum: Dienstag, 14.04.2015 Zeit: 18.00-21.30 Uhr Ort: Limpurg Halle, Schloss-Straße 11 74405 Gaildorf
MehrPilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014
Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014 Protokoll der Gruppenarbeit Moderation: Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg, Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung
Mehr16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28.
16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. April 2016 Nationale Roma Kontaktstelle: Dr. in Susanne Pfanner
MehrHerausgeber: Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten; 07/2013 Fotoblatt Foto 1 Foto 2 Foto 3 Foto 4 Gutachten 2.770-12 Fotoblatt (Archivfotos) Foto 6
MehrNeue Simulationsspiele zur Einwanderungs- und Asylpolitik
Das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in München bietet ab April 2013 eine neue Serie von Simulationsspielen in Schulen zur Einwanderungs- und Asylpolitik an. Es soll für die Schülerinnen und
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Foto: Philipp Heidelberg Rothe
MehrUntersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld
Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld Informationsveranstaltung zum Projektauftakt Bielefeld, 25. November 2009 Birga Stender Dr. Yvonne Bauer Agenda für die
MehrEntwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse
Ablauf Ideenbörse 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Vorstellung Ausgangslage - Verständnisfragen 10:45 Uhr Arbeitsphase 1 (in Arbeitsgruppen) Ein Zukunftsbild entwerfen 11:45 Uhr Ergebnispräsentation der Gruppen
MehrSatzung des Vereins. 1 Name und Sitz. 1. Der Verein führt den Namen Log-in MV / Logistikinitiative Mecklenburg- Vorpommern e. V.
Satzung des Vereins 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Log-in MV / Logistikinitiative Mecklenburg- Vorpommern e. V. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Schwerin und ist im Vereinsregister beim
MehrNeuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs in Husum
Öffentliche Veranstaltung zum Planungsprozess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs in Husum am 26.04.2016 in der Messe Husum Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität,
MehrMenschen. Rechte. Entwicklung.
Menschen. Rechte. Entwicklung. Politisches Dialogforum 24. Mai 2011 Vorläufiges vom 18. Mai 2011 bcc Berliner Congress Center Alexanderstr. 11, 10178 Berlin-Mitte durchgeführt von Einleitung Menschenrechte
MehrUmsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie im Ballungsraum Hamburg
Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie im Ballungsraum Hamburg Reinbek 03.07.2008 EG - Umgebungslärmrichtlinie Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen Parlaments und Rates vom 25. Juni 2002 über die Bewertung
MehrAktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
Mehr1000 gute Ideen und jetzt?
1000 gute Ideen und jetzt? Zur richtigen Auswertung von Beteiligungsverfahren Frankfurt / Köln 10.-11. März 2015 Alles was gute Beteiligung auch braucht Konzeption von Dialogen Auswertung des Verfahrens
MehrKinder- und Jugendrat Mariahof. Präambel. Zusammensetzung des Kinder- und Jugendrates. Wahl des Kinder- und Jugendrates
Präambel Mit dem Kinder- und Jugendrat wird den jungen Menschen von Mariahof die Möglichkeit gegeben, in konzeptionell verankerter Form ihre Wünsche zu äußern, ihre Interessen einzubringen und diese auf
MehrPraxisbeispiel Mainz Handlungsstrategie Elektromobilität der Landeshauptstadt Mainz
Elektromobilität Landeshauptstadt Mainz Praxisbeispiel Mainz Handlungsstrategie Elektromobilität der Landeshauptstadt Mainz 21.06.2016 DieMoRheinMain Zwischenbilanzkonferenz HOLM Stadtplanungsamt, Abteilung
MehrEmpfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann
Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Infrastrukturprojekte Anna Renkamp Christina Tillmann Berlin, Blick auf Chancen von Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten durch einen neutralen
MehrBündnis Kommunen für biologische Vielfalt. Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode
Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode Wernigerode Die bunte Stadt am Harz 34.000 Einwohner
MehrGeld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM Geld für Ihre Ideen und Vorhaben!
Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM 2020 Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtteile Buchforst, Buchheim und Mülheim, die Stadt Köln arbeitet mit Hochdruck an
Mehr1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU:
1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU: 2. Die Organe der EU: Die sechs wichtigsten Organe der EU stellen die Legislative, Exekutive und Judikative dar und sind somit unverzichtbar. a) Das Europäische Parlament:
MehrMit Gremienarbeit den Weg aus der Umweltnische finden
Mit Gremienarbeit den Weg aus der Umweltnische finden Michael Haufe Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Greifswald, Umweltabteilung SB Umweltvorsorge / Klimaschutz Agenda 1. Die Anfänge
MehrFinanzierung des kommunalen Energiemanagements über die Kommunalrichtlinie wie geht das? Ein Praxisbeispiel aus der Gemeinde Wallenhorst
Gemeinde Wallenhorst Rathausallee 1 49134 Wallenhorst Finanzierung des kommunalen Energiemanagements über die Kommunalrichtlinie wie geht das? Ein Praxisbeispiel aus der Gemeinde Wallenhorst Hannover,
MehrSatzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann
(Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember
MehrQualitätsstandards Großtagespflege
Herzlich Willkommen beim Workshop Qualitätsstandards in der Großtagespflege Stadt Osnabrück, Fachbereich für Kinder, Jugendliche und Familien 1 Geplanter Ablauf des Workshops: 1. Begrüßung, Vorstellung
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrEin Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung
Ein Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung 25.11.2014 Woher wir kommen Kreis Siegen-Wittgenstein 2 Ländlicher Raum mit
MehrÜberblick. 3. Ausblick und Zukunftsperspektive. Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit
Überblick 1. Projektinhalt 2. Umsetzung, Ergebnisse 3. Ausblick und Zukunftsperspektive Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit 4. Dez. 2009, Rathaus Graz Shadman 1 Inhalt Armut und
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrGFA Ganztagsschule. 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, , Graz
GFA Ganztagsschule 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, 25.06.2015, Graz 1 Ausgangslage gefördertes Projekt aus den Mitteln Gemeinsame Gesundheitsziele (Rahmen Pharmavertrag)
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrFörderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Altstadt Spandau
Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Altstadt Spandau Gebietsfonds und Bürgerbeteiligungsprozesse 31. Oktober 2016 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Inhalte 1. Gebietsfonds und -jury
MehrInternationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen
Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen 15.03.2013 1 Career International Career International ist ein DAAD-PROFIN- Adaptionsprojekt
MehrRichtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
MehrJIK-BUNDESKONGRESS 2015
JIK-BUNDESKONGRESS 2015 WEM GEHÖRT DAS ABENDLAND? 13.-15. MÄRZ 2015 AUSWÄRTIGES AMT, BERLIN PROGRAMM: JIK-BUNDESKONGRESS FREITAG, 13. MÄRZ 2015 10.45 Uhr Registrierung Medienvertreter 11.00 Uhr Pressekonferenz
MehrInformationsveranstaltung 15. Dezember 2009
Informationsveranstaltung 15. Dezember 2009 Das Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung Berlin Reiner Nagel Projektstruktur Rahmenstrategie II. Bearbeitungsphase
MehrBürgerschaftliebes Engagement und Zivilgesellschaft
Bürgerschaftliebes Engagement und Zivilgesellschaft Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages Schriftenreihe: Band 1 Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen
MehrSatzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten
Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer
MehrTag der Freiwilligendienste im Sport am 28. April 2008 von 11:00 16:00 Uhr
in Kooperation mit der 04. März 2008 Einladung zum Tag der Freiwilligendienste im Sport 2008 Rs-Nr: 12/08 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie recht herzlich einladen zum Tag der Freiwilligendienste
MehrIntegriertes Verkehrsentwicklungskonzept Kreis Groß-Gerau
Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept Kreis Groß-Gerau Auftaktveranstaltung mit Workshop Landratsamt Groß-Gerau Mittwoch, 6. Februar 2013 VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und Moderation in Mobilität
MehrAuswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG
Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren Allgemeines Tierhaltungsanlagen sind in der Nr. 7.1 des Anhanges zur 4. BImSchV
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrExpertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche
Informations- und Kommunikationsplattform Fläche UFOPLAN 2013 F+E Vorhaben 3713 16 102 Entwicklung und Erprobung einer wissens- und erfahrungsbasierten Kommunikationsplattform als Maßnahme zur Förderung
MehrDas Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen
Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Guten Tag Neukölln ist nicht dafür bekannt, ein Gesundheitsstandort zu sein. Aber genau das muss sich ändern! Der Bezirk hat viele Leuchttürme,
MehrSchule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen. Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter
Schule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter Programm Das Projekt Schule isst gesund Der Primarbereich Inhalte und aktuelle Aktivitäten Der Sekundarbereich
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
MehrThemenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Themenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Loccum, 27.9.2014 Merkmale eines Bürgerhaushaltes 1 esgehtumfinanzielle Angelegenheiten 2 Die Ebene der
MehrNeugestaltung des IT-Managements in der bremischen Verwaltung
Die Senatorin für Finanzen 28.09.2009 Gisela Schwellach Tel. 5520 Vorlage für die Sitzung des Senats am 29.09.2009 Neufassung nach der Staatsrätesitzung Neugestaltung des Managements in der bremischen
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Foto: Philipp Heidelberg Rothe
MehrDer Integrationsrat. Politik von und für Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf
Der Integrationsrat Politik von und für Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf à à à Grußwort Liebe Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, Düsseldorf ist Heimat für Menschen aus aller Welt. Etwa ein Drittel
Mehr