Dokumentation des zweiten Workshops. Verfahren und Methoden in den Anwendungsbereichen

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1 1 Dokumentation des zweiten Workshops Verfahren und Methoden in den Anwendungsbereichen der Bürgerbeteiligung am in Wiesbaden Organisation und Moderation: Annamaria Schwedt (empirica), Thomas Abraham (empirica) Kontakt: Marcus Schenk, Tel , Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik, Tel ,

2 2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Informationen zur Veranstaltung Kurzfassung der zentralen Ergebnisse Einführung Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Verfahren und Methoden Diskussionen und Arbeitsergebnisse aus Arbeitsgruppe Diskussionen und Arbeitsergebnisse aus Arbeitsgruppe Plenumsdiskussion und Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse Ausblick Impressionen Anhang: Wortlaute der Arbeitsergebnisse (Stellwände) aus den beiden Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe

3 3 1. Informationen zur Veranstaltung Datum: 14. März 2015 Ort: Teilnehmerzahl: 60 Gesamtmoderation: Bürgersaal der Galatea-Anlage Straße der Republik 17/19, Wiesbaden Annamaria Schwedt, empirica Tagesordnung: Uhr Begrüßung Uhr Anwendungsbereiche, Verfahren und Methoden - Anwendungsbereiche 1-4 (Ergebnisse des 1. Workshops) - Methoden und beispielhafte Instrumente Vortrag: Annamaria Schwedt, Thomas Abraham (empirica) Rückfragen Uhr Einteilung und Vorbereitung der Arbeitsgruppen Uhr Diskussion in Arbeitsgruppen AG 1: Welche Erwartungen sind mit Verfahren/ Methoden der Bürgerbeteiligung in den Anwendungsbereichen 1 und 2 verbunden? AG 2: Welche Erwartungen sind mit Verfahren/ Methoden der Bürgerbeteiligung in den Anwendungsbereichen 3 und 4 verbunden? Uhr Pause Uhr Ergebnisse im Plenum: Grobentwurf zu Erwartungen an Verfahren/ Methoden der Bürgerbeteiligung Uhr Ausblick auf die Workshops 3 und Uhr Ende

4 4 2. Kurzfassung der zentralen Ergebnisse Schwerpunkt des Workshops war die Frage, auf welche Art und Weise Bürgerbeteiligung in Wiesbaden zukünftig umgesetzt werden soll. Dazu stellte empirica Methoden mit unterschiedlicher Beteiligungsintensität von der Informationsvermittlung über Konsultationen bis hin zur Kooperation vor. Informationsveranstaltungen, Befragungen, Stadtteilrundgänge oder Workshops sind Beispiele, wie Bürgerinnen und Bürger an Planungsprozessen teilhaben können. In Workshop 2 sollte insbesondere diskutiert werden, welche Vorgehensweisen in Wiesbaden in den unterschiedlichen Anwendungsbereichen der Bürgerbeteiligung passen könnten. Als Anwendungsbereiche wurden vier Projekttypen unterschieden: Projekte mit gesamtstädtischer Bedeutung, Einzelvorhaben auf Stadtteilebene, die Berücksichtigung spezifischer Zielgruppen wie älterer Menschen bei der Stadtentwicklung und die Aufstellung des Haushalts. Die Diskussion zeigte, dass diese Frage nicht abstrakt beantwortet werden kann. Vielmehr müsse in jedem Einzelfall ein Beteiligungskonzept differenziert ausgearbeitet werden, an dessen Erarbeitung vorzugsweise auch Vertreter von Bürgern beteiligt werden. Hintergrund ist zum einen die Einschätzung, dass die inhaltliche Vielfalt möglicher Projekte trotz einer generellen Zuordnung zu verschiedenen Anwendungsbereichen so groß ist, dass Priorisierungen für bestimmte Verfahren und Methoden nicht pauschal vorgenommen werden können. Zum anderen sind, je nach Projekt und relevanten Zielgruppen, sehr unterschiedliche Vorgehensweisen erforderlich. Als Klärungshilfe wurde formuliert: Wer soll angesprochen werden? Welche Methoden sind dafür geeignet? Wie sind diese auf das konkrete Vorhaben anzuwenden? Es stellte sich heraus, dass diese und weitere Fragen sehr eng mit der zukünftigen Gesamtstruktur der Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt verknüpft sind, für die ausreichend Diskussionszeit im Rahmen der weiteren Workshops eingeplant werden soll. Konsens bestand darin, dass eine Umsetzung von Verfahren und Methoden nur gelingen kann, wenn bestimmte Qualitätsanforderungen eingehalten werden. Dazu wurde festgehalten: Gute Projektplanung mit Beteiligungskonzept und Qualitätssicherung Umfangreiche und frühzeitige Information Ansprache möglichst aller betroffenen Nutzergruppen Verständliche/anschauliche Darstellung Transparenz über Ziele und Grenzen der Beteiligung Konstruktiv/lösungsorientiert Bring- und Holschuld, Mitwirkung aller Kompromissbereitschaft/Konsens, auch auf Seiten von Politik und Verwaltung Transparenter Umgang mit den Ergebnissen Wichtig waren den Teilnehmerinnen und Teilnehmern darüber hinaus zwei Aspekte: Wie kann Betroffenheit bei den Bürgern erzeugt werden? Wie können wir dazu kommen, dass die Verwaltung, die die Leitlinien umsetzen soll, sich als Teil des Ganzen, als Teil eines Orchesters, wie eine Teilnehmerin formulierte, gemeinsam mit den Bürgern und der Politik verstehen kann?

5 5 3. Einführung Annamaria Schwedt (empirica) heißt als Moderatorin alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung willkommen. Anschließend stellt sie die anwesenden Mitarbeiter sowie die Rolle des Forschungs- und Beratungsunternehmens empirica im Prozess der Erarbeitung der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung vor. empirica ist von der Landeshauptstadt Wiesbaden für die Begleitung und Koordination des Leitlinienprozesses beauftragt worden. Für einen Überblick über die Teilnehmerstruktur des Workshops wird per Handzeichen abgefragt, welche Interessengruppen bei der Veranstaltung vertreten sind. Die Gruppe der Bürgerinnen und Bürger bildet die Mehrheit. Auch Vertreter von Vereinen, Institutionen, der Politik und der Verwaltung sind anwesend. Daraufhin wird ein Überblick über die Themen der anstehenden Workshops gegeben (siehe Präsentation im Anhang). Bei allen folgenden Workshops handelt es sich um öffentliche Workshops, bei denen alle Bürgerinnen und Bürger willkommen sind. Ziel dieses zweiten Workshops ist es, die Erwartungen der Teilnehmer an typische Beteiligungswege im Hinblick auf die verschiedenen Anwendungsbereiche (vorhabenbezogene von gesamtstädtischer Bedeutung/stadtteilbezogene/zielgruppenbezogene Anwendungsbereiche; Haushaltsaufstellung) kennenzulernen (zu den Anwendungsbereichen siehe Dokumentation des ersten Workshops). 4. Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Verfahren und Methoden Foto 1: Vortrag von Annamaria Schwedt (Quelle: empirica) Annamaria Schwedt (empirica) vermittelt in ihrer Präsentation eine Diskussionsgrundlage für die nachfolgenden Arbeitsgruppen. Zunächst werden die verschiedenen Ebenen der Methoden und Verfahren je nach Beteiligungsintensität erläutert. Diese lassen sich grob gliedern in die drei Ebenen Information, Konsultation (Meinungsaustausch zwischen Verwaltung und Bürgern) und Kooperation (Politik, Verwaltung und Bürger verstehen sich als Gesamtheit und arbeiten gemeinsam an konstruktiven Lösungen). Auf allen Ebenen ist zu beachten, dass die gewählten Volksvertreter in ihren Rechten und Pflichten nicht beschnitten werden. Anschließend wird eine Übersicht von typischen und häufig angewandten Methoden der Bürgerbeteiligung in den jeweiligen Ebenen vorgestellt. Für nähere Informationen zu den Inhalten des Vortrags siehe die Prä-

6 6 sentation im Anhang. Die Teilnehmer erhalten die Auszüge der Präsentation als Methodenübersicht auch als Handout. Im Anschluss besteht Gelegenheit für Rückfragen und Anmerkungen aus dem Plenum. Auf Nachfrage wird erläutert, dass alle Ergebnisse der Workshops in die Gesamtbearbeitung der Leitlinien einfließen und alle Anregungen aufgenommen werden. Eine weitere Frage betrifft die Arbeitsgruppen, in denen die Erwartungen an die Methoden der Bürgerbeteiligung in den vier Anwendungsbereichen anhand von fiktiven Beispielen diskutiert werden sollen. Dem Einwand, dass diese ausgewählten Beispiele nicht praxisbezogen seien und stattdessen konkrete Beispiele von Vorhaben der Vergangenheit in der Landeshauptstadt Wiesbaden für die Arbeitsgruppen ausgewählt werden sollten, wird entgegnet, dass es bei den Beispielen gerade um die Übertragbarkeit geht, so dass die Beispiele bewusst fiktiv gewählt wurden. Anschließend können sich die Teilnehmer, je nach individuellen Interessen, den beiden Arbeitsgruppen zuordnen. Die Mehrheit (ca. 3/4 der Teilnehmer) entscheidet sich für Arbeitsgruppe Diskussionen und Arbeitsergebnisse aus Arbeitsgruppe 1 Foto 2: Gruppendiskussion in AG 1 (Quelle: empirica) Bevor in Arbeitsgruppe 1 über die Methoden und Verfahren in den vorhabenbezogenen und stadtteilbezogenen Anwendungsbereichen diskutiert wird, spricht Thomas Abraham (empirica) mit der Gruppe zunächst über allgemeine Qualitätsanforderungen an die Methoden/Verfahren der Bürgerbeteiligung. Hierzu stellt er eine Liste von Anforderungen vor, die u.a. auf Ergebnissen aus der Auftaktveranstaltung und dem ersten Workshop beruhen. Zum Punkt Kompromissbereitschaft wird aus der Gruppe ergänzt, dass es sich darüber hinaus auch um eine Konsensbildung handeln müsse. Auch die Qualität des Prozesses und der Diskussion müsse Berücksichtigung finden, z.b. durch Moderation. Daher wird das Stichwort Qualitätssicherung unter der Qualitätsanforderung gute Projektplanung und Beteiligungskonzept ergänzt. (Alle auf den Stellwänden festgehaltenen Begriffe befinden sich im Anhang.) Daraufhin diskutieren die Teilnehmenden über die zuvor vorgestellten typischen Methoden/Verfahren der Bürgerbeteiligung bei vorhabenbezogenen (gesamtstädtischen) und bei stadtteilbezogenen Projekten. Mittels der Beispiele (Aufstellung eines Grünflächenkonzeptes im vorhabenbezogenen Anwendungsbereich und eine Platzgestaltung im stadtteilbezogenen Anwendungsbereich) gilt es zu bewerten, welche Methoden in den beiden Anwendungsbereichen bevorzugt auf den Ebenen Information, Konsultation und Kooperation angewandt werden

7 7 sollten. Dabei ist zu beachten, dass die Beispiele nur stellvertretend für ein gesamtstädtisches Vorhaben bzw. stadtteilbezogenes Projekt stehen. Die Gruppendiskussion zeigt, dass eine allgemeingültige Vorauswahl der Methoden schwierig ist und u.a. erheblich von der Konfliktträchtigkeit eines Vorhabens abhängt. Somit ist auch eine Priorisierung auf bestimmte Methoden zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend möglich. Auf der Ebene der Information erscheint es den Teilnehmenden im vorhabenbezogenen Anwendungsbereich (am Beispiel der Aufstellung eines Grünflächenkonzeptes) generell wichtig, viele Bürger/innen zu erreichen, daher sollte das gesamte vorhandene Spektrum an Informationsmedien benutzt werden. Neben der Verwendung des Internets wird vorgeschlagen, wenige aber sehr große Plakate an gut sichtbaren und hoch frequentierten Orten aufzustellen, die auf Veranstaltungen hinweisen. Im Hinblick auf die Qualitätsanforderungen ist eine transparente Darstellung aller relevanten Planungsinformationen erforderlich. Hierzu gehört nach Möglichkeit auch eine Kostenaufstellung der Planung. Bei Informationsveranstaltungen wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, eine ausreichend große Anzahl von Teilnehmern zu erreichen, was sich gerade bei öffentlichen Informationsveranstaltungen oftmals als besondere Herausforderung erweist. Bei konfliktträchtigen Vorhaben seien diese aber sinnvoll und erforderlich. Es wird ferner angemerkt, dass feste Orte der Information eingerichtet werden sollten. Dies könnten zum Beispiel ein fester Ort für Veranstaltungen oder eine Infobox sein, die als Anlaufstelle für Bürger/innen zur Informationsbeschaffung dient. Am Beispiel des diskutierten Grünflächenkonzeptes wird angemerkt, dass auch bei vorhabenbezogenen Anwendungsbereichen Rundgänge vor Ort Sinn machen, um gute oder schlechte Beispiele von Grünbereichen zu zeigen. Auch im Bereich Konsultation ist es den Teilnehmenden wichtig, mit den zur Verfügung stehenden Methoden ein großes Spektrum an Meinungen aus der Bevölkerung einzufangen. Dafür befindet die Gruppe Befragungen als geeignet, da diese auch den Anspruch auf Repräsentativität erheben. Dennoch reichen auf gesamtstädtischer Ebene Befragungen allein nicht aus. Sie sollten in Verbindung mit Onlinedialogen und Workshops eingesetzt werden. Dies setzt jedoch voraus, dass sich an den Workshops auch viele Bürger/innen beteiligen. Bezüglich der Onlinedialoge wird angemerkt, dass damit zwar viele Menschen erreicht werden können aber vermutlich nicht alle Altersgruppen Zugang dazu haben. Handelt es sich um konfliktbehaftete Projekte, sind differenzierte Methoden zur Lösung des Konfliktes erforderlich. Die Fish Bowl Methode oder Stadtteilrundgänge werden in diesen Fällen von den Teilnehmenden als geeignet gesehen. Auf der Ebene der Kooperation wird die Bildung von Fokusgruppen über Institutionen als Methode vorgeschlagen. Für ein Grünflächenkonzept könnten dies zum Beispiel Naturschutzverbände sein. Im Rahmen des Grünflächenkonzeptes sieht die Gruppe auch Ideenwettbewerbe und Planning for Real als geeignete Methoden, da diese innovative Ideen generieren. Um auch im Bereich Kooperation viele Bürger zu erreichen, werden öffentliche Konferenzen als sinnvoll erachtet. Die zufällige Auswahl von Bürgern wird ebenfalls als sinnvoll eingeschätzt. Hierbei muss eine repräsentative Grundgesamtheit aus dem Einwohnermelderegister festgelegt werden. In der weiteren Diskussionsrunde beschäftigt sich die Gruppe mit Methoden, die bei stadtteilbezogenen Vorhaben eingesetzt werden könnten. Beispielhaft wird dies an einer Platzgestaltung im Stadtteil diskutiert. Auch hier wird im Bereich Information angeregt, alle vorhandenen Informationsmedien anzuwenden. Dazu kann auf Stadtteilebene auch die Verteilung von Infoblättern gehören und ebenso wie auf gesamtstädtischer Ebene auch das Aufstellen von sehr großen Infoplakaten. Außerdem werden Informationsveranstaltungen in Verbindung mit Stadtteilrund-

8 8 gängen, bei denen sich alle Betroffenen zusammen mit Planern ein Bild vor Ort machen können, vorgeschlagen. Bei konfliktreichen Vorhaben sind die Konfliktgruppen gezielt anzusprechen. Aus Zeitgründen wird über die Ebenen Konsultation und Kooperation nicht weiter diskutiert. 6. Diskussionen und Arbeitsergebnisse aus Arbeitsgruppe 2 Foto 3: Gruppendiskussion in AG2 (Quelle: empirica) Arbeitsgruppe 2 wird von Annamaria Schwedt geleitet. Wie auch in Arbeitsgruppe 1 wird zunächst über die allgemeinen Qualitätsanforderungen der Bürgerbeteiligung gesprochen. Eine Auswahl von allgemeinen Qualitätsanforderungen (vgl. Foto 10 im Anhang) müssten als gegeben angenommen werden, wenn es um die erfolgreiche Umsetzung von Bürgerbeteiligung gehe. Zur Anforderung Transparenz über Ziele und Grenzen der Bürgerbeteiligung wird angemerkt, dass es auch um eine Akzeptanz der Grenzen ginge. Über die Anforderung Bring- und Holschuld wird in der Arbeitsgruppe häufiger diskutiert. Hierbei gehe es um eine Bringschuld der Verwaltung, aber auch um eine Holschuld der Bürger. In Bezug auf Bürgerbeteiligung besteht die Frage, wie die Holschuld gefördert werden kann und wer wie viel Bringschuld hat. Im weiteren Verlauf beschäftigt sich die Arbeitsgruppe mit der Zielgruppe älterer Menschen und deren Einbindung in die Bürgerbeteiligung. Bei der Diskussion von Methoden und Verfahren stellt sich auch hier heraus, dass eine Auswahl für Methoden/Verfahren projektbezogen stattfinden müsse und das Beteiligungskonzept je nach Zielgruppe abgestimmt werden sollte, nach Möglichkeit aus einem trialogisch arbeitenden und paritätisch besetzten Gremium. Bezüglich der Methodenauswahl im Bereich Information äußern die Teilnehmer verschiedene Vorschläge. Als Informationsmedien werden sowohl klassische (z.b. Zeitung, Postwurfsendung) als auch moderne Medien (Internet/ ) als geeignet gesehen. Auch beispielsweise ein themenspezifisches Schwarzes Brett an gut erreichbarer Stelle im Quartier wird als Informationsmedium genannt. Problematisch an klassischen Medien sei jedoch, dass zwar Informationen an die Gruppen herangetragen werden können, aber Rückfragen nicht direkt möglich sind. Generell wird daher auch dem physischen anstelle des virtuellen Informationsaustauschs Bedeutung beigemessen, um z.b. ältere Menschen zu erreichen. Eine Möglichkeit hierfür kann es z.b. sein, ältere Menschen vor Ort aufzusuchen (z.b. an Treffpunkten) und gemeinsam das Gespräch zu suchen. Ebenso wird die Ansprache von Senioren über Multiplikatoren (z.b. Kirchen, Vereine) als geeignet herausgestellt. Die Teilnehmenden sind sich einig, dass ältere Menschen nicht als homogene Gruppe betrachtet werden können. Entsprechend müsse auch eine differenzierte Ansprache erfolgen. So unterscheiden sich beispielsweise immobile von mobilen älteren Men-

9 9 schen. Demnach wäre ein Stadtteilrundgang für mobile Senioren als Methode geeignet, nicht aber für solche, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Im Bereich der Konsultation und Kooperation wünschen die Teilnehmer grundsätzlich, dass nicht nur der Stadt bekannte Verfahren angewandt werden. Frau Schwedt (empirica) ergänzt hierbei, dass sich auch die Stadt in einem Lernprozess befinde und so gemeinsam neue Methoden über längere Zeit erprobt werden müssten. Neben der Fish Bowl Methode, die als geeignet gesehen wird, wird z.b. auch angeregt, Kunstprojekte als Beteiligungsmethode von Seiten der Stadt aufzunehmen. Aufgabe der Stadt wäre es hierbei, ein kreatives Milieu herzustellen. Die Arbeitsgruppe diskutiert neben den verschiedenen Wegen der Beteiligung auch über allgemeine Fragen zur Aktivierung von Bürgerinnen und Bürgern für eine Bürgerbeteiligung. So fällt den Teilnehmenden auf, dass bereits viele Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung für verschiedene Zielgruppen vorhanden seien (z.b. Seniorenbeirat, Ausschüsse), diese jedoch größtenteils nicht genutzt werden. Daher sollten sie weiter gestärkt und an die jeweiligen Gruppen stärker herangetragen werden (Gremien seien gefragt, und ihre Rückkopplung an die Bürger). Des Weiteren gelinge eine Aktivierung nur, wenn sich Bürger betroffen fühlten. Die Gruppe diskutiert darüber, wie eine nachhaltige Betroffenheit hergestellt werden könne. Hierbei sei z.b. die Identifikation mit dem Stadtteil von Bedeutung. Ein Anliegen vieler Teilnehmer ist es, dass Vorschläge der Bürger auch in Beteiligungsprozesse mit eingebracht werden sollten und ein Austausch zwischen Stadt und Bürgern diesbezüglich stattfinde. Dies müsse auch in den Leitlinien verankert werden. Ein weiterer Punkt betrifft die Verwaltung, die sich zur Umsetzung der neuen Leitlinien und Methoden der Bürgerbeteiligung auch weiter entwickeln müsse. Ziel sollte es sein, dass Verwaltung, Bürgerschaft und Politik sich als gemeinsames Orchester verstehen. Bei der zukünftigen Bürgerbeteiligung Wiesbadens wünschen sich die Teilnehmer einen Überblick über bestehende Möglichkeiten, so dass verschiedene Zielgruppen schnell erfahren, welche Möglichkeiten der Beteiligung sie haben und wo sie sich einbringen und informieren können. Aufgrund der knappen Zeit hat sich die Arbeitsgruppe entschieden, sich auf das Thema ältere Menschen zu konzentrieren und aufgrund der spezifischen Erfahrungen in Wiesbaden den Anwendungsbereich Haushaltsaufstellung weitgehend außen vor zu lassen. 7. Plenumsdiskussion und Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse Foto 6: Austausch der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen (Quelle: empirica)

10 10 Nach einer kurzen Kaffeepause folgt die Präsentation der Diskussionsergebnisse aus den beiden Arbeitsgruppen. Aus den jeweiligen Gruppen werden Sprecher nach vorne gebeten, die im Plenum einen kurzen Überblick über die Arbeitsergebnisse vorstellen. Zunächst beginnt Arbeitsgruppe 2 zur Beteiligung von älteren Menschen mit den wesentlichen Inhalten anhand der Stellwände (vgl. Kap. 6 sowie Anhang AG 2). Das Thema Haushaltsaufstellung wurde aus Zeitund Erfarhungsgründen und nach Entscheidung der Gruppe nicht weiter behandelt. Anschließend folgt Arbeitsgruppe 1 (vorhabenbezogene und stadtteilbezogene Anwendungsbereiche). Es wird festgehalten, dass eine Auswahl von Methoden/Verfahren nur projektbezogen stattfinden kann. Eine Vorauswahl von Methoden ist zum Zeitpunkt dieses Workshops daher nicht möglich. Wichtiger sei es, im Rahmen der Leitlinienerarbeitung über die Kriterien, die Entscheidungsgrundlage für die Auswahl von Methoden sein sollten, zu diskutieren. In diesem Zusammenhang ist auch zu klären, wer letztlich die Methoden der Beteiligung im Rahmen konkreter Vorhaben auswählt. Anschließend äußert ein Teilnehmer die Sorge, dass aus Zeitgründen evtl. die entscheidenden Fragen zur Struktur der zukünftigen Bürgerbeteiligung und zur Auswahl von Verfahren und Methoden nicht abschließend im Rahmen der Veranstaltungsreihe geklärt werden könnten. Herr Simon (LH Wiesbaden) erklärt, dass diese Fragen in noch vier weiteren Workshops behandelt werden. Zudem starte nach der Sommerpause eine Onlinebeteiligung. Zwischenergebnisse des Leitlinienprozesses werden auf einer Veranstaltung präsentiert und darüber hinaus wird es eine Abschlussveranstaltung geben. Jeder Interessierte könne außerdem Ideen per an das Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik oder empirica senden. Abschließend äußerten einige Teilnehmenden ihren Unmut über eine als nicht ausreichend empfundene Bekanntmachung dieses zweiten Workshops in der Zeitung. Herr Simon (Landeshauptstadt Wiesbaden) erklärt, dass der Workshop online angekündigt war und mehrere Bemühungen um Zeitungsberichte nicht gelungen seien, da die Redaktionen die zur Verfügung gestellten Texte nicht abgedruckt haben. Eine positive Ausnahme sei ein Beitrag in der Rundschau. Problematisch sei bei eigenen Zeitungsanzeigen der hohe Kostenaufwand. Diese Argumentation wird von Seiten der Teilnehmenden weiterhin kritisiert. Eine weitere Idee für die Öffentlichkeitsarbeit sei Werbung in Buslinien. Auch auf der Website der Landeshauptstadt Wiesbaden solle die Veranstaltung größer angekündigt werden. Auf Facebook könne sowohl von Seiten der Stadt als auch ggf. von den Teilnehmenden auf die Veranstaltung hingewiesen werden. 8. Ausblick Annamaria Schwedt (empirica) weist abschließend auf die nächsten Workshops hin, zu denen alle interessierten Bürger herzlich eingeladen sind. Auch Bürger, die bisher an keiner Veranstaltung dabei waren, können an den weiteren Workshops teilnehmen. Der dritte Workshop findet am im Roncalli-Haus von 16 bis 19 Uhr statt und hat den Titel Struktur der zukünftigen Bürgerbeteiligung in Wiesbaden. Im Schwerpunkt wird es hier um einen Grobentwurf zur Struktur der Leitlinien gehen. Der vierte Workshop findet am von 17 bis 20 Uhr im Rathaus, STVV-Saal, statt. Thema ist Bürgerbeteiligung Gesamtstadt versus Stadtteile. Es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung mit besonderer Einladung an die Ortsbeiräte.

11 11 9. Impressionen Quelle: empirica

12 12 Anhang: Wortlaute der Arbeitsergebnisse (Stellwände) aus den beiden Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe 1 Im Folgenden werden die Stichpunkte der ersten Stellwand Allgemeine Qualitätsanforderungen im Wortlaut aufgelistet (Ergänzungen in fetter Schrift): Foto 7: Stellwand 1, AG1 (Quelle: empirica) Gute Projektplanung mit Beteiligungskonzept, Qualitätssicherung Umfangreiche und frühzeitige Information Ansprache möglichst aller betroffenen Nutzergruppen Verständliche/Anschauliche Darstellung Transparenz über Ziele und Grenzen der Beteiligung Konstruktiv/lösungsorientiert Bring- und Holschuld, Mitwirkung aller Kompromissbereitschaft/KONSENS Transparenter Umgang mit den Ergebnissen

13 13 Im Folgenden werden die Stichpunkte und Karten der zweiten Stellwand Anwendungsbeispiel Grünflächenkonzept Wiesbaden im Wortlaut aufgelistet: Foto 8: Stellwand 2, AG1 (Quelle: empirica) 1) Information: feste Orte wichtig breiter Info-Strang bei Konfliktträchtigeit Medien + Stadtteilrundgang Planungsinfos im Internet Große Plakate an wenigen Stellen Abhängig davon, was schon da ist Stadtteilrundgang schwierig Bsp. Gute und schlechte Beispiele im Rundgang 2) Konsultation: Abhängig von Konfliktträchtigkeit Fish Bowl für Konfliktbehaftete Projekte nur Befragung zu wenig Workshops für langfristige Projekte breites Spektrum im Rahmen von Befragung und Workshops Online Dialog wegen Großer Reichweite 3) Kooperation: Fokusgruppen Naturschützer Jugendliche Ideenwettbewerb/Planning for real -> qualitativ + öffentliche Konferenz -> Breite ausgewählte Bürger -> Repräsentativität

14 14 Im Folgenden werden die Karten und Stichpunkte der dritten Stellwand Anwendungsbeispiel Platzgestaltung Stadtteil aufgelistet: Foto 9: Stellwand 3, AG1 (Quelle: empirica) Methodenauswahl abhängig von spezifischem Vorhaben 1) Information: Geschichtlicher Hintergrund alles gleichzeitig Infoveranstaltung in Kombination mit Stadtteilrundgang Gezielte Ansprache von Konfliktgruppen & informieren 2) Konsultation: 3) Kooperation: Umsetzung Praktische Mitarbeit

15 15 Arbeitsgruppe 2 Im Folgenden werden die Karten und Stichpunkte der 1. Stellwand Allgemeine Qualitätsanforderungen im Wortlaut aufgelistet (Ergänzungen in fetter Schrift): Foto 10: Stellwand 1 AG2 (Quelle: empirica) Gute Projektplanung mit Beteiligungskonzept Umfangreiche und frühzeitige Information Ansprache möglichst aller betroffenen Nutzergruppen Verständliche/Anschauliche Darstellung Transparenz über Ziele und Grenzen der Beteiligung + Akzeptanz Konstruktiv/lösungsorientiert Bringschuld (<- der Verwaltung)- und Holschuld, Mitwirkung aller Holschuld Kompromissbereitschaft Transparenter Umgang mit den Ergebnissen

16 16 Im Folgenden werden die Karten und Stichpunkte der 2. Stellwand Anwendungsbeispiel ältere Menschen im Wortlaut aufgelistet: Foto 11: Stellwand 2 AG2 (Quelle: empirica) 1) Information: Klassische + moderne Medien Schwarzes Brett Über Multiplikatoren Ältere über Aufenthaltsorte Reden statt schreiben Verhältnis Gremien + Rückkopplung immobil z.t. -> kritisch 2) Konsultation: sehr geeignet 3) Kooperation: Kunstprojekte als Bet. Methode Kreativität zulassen

17 17 Im Folgenden werden die Karten der 3. Stellwand im Wortlaut aufgelistet: Foto 12: Stellwand 3 AG2 (Quelle: empirica) 1. Zielgruppen differenziert ansprechen 2. Vorschläge durch den Bürger 3. (=> Ergebnis in Doku) Betroffenheit erzeugen Nachhaltige Identifikation mit dem Stadtteil Darstellung bestehender Beteiligungsmöglichkeiten Methodenauswahl immer projektbezogen Beteiligungskonzept + Methodenauswahl trialogisch erarbeiten 9. Weiterbildung der Verwaltung 10. Umsetzungsinstrument Verwaltung! 11. Teil eines Orchesters 12. =>Bürger/Verwaltung/Politik (=> alle) Es handelt sich um einen Hinweis zur Dokumentation des ersten Workshops. Es wurde angemerkt, dass der Punkt Neue Ideen/ Initiativen von Bürgern unter der Rubrik sehr wichtiges Kapitel aufgeführt werden soll, da er Konsens gewesen sei. Da der Aspekt jedoch trotz 6 Befürwortern auch eine Gegenstimme hatte, ist er unter der Rubrik Unterschiedlich bewertet (sowohl grüne als auch rote Punkte) aufgeführt. 1

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