Thema. Überblick 1. Friedrich Pockels 2. Elisabeth Pockels 3. Wolfgang Ostwald. Friedrich Pockels ( ): Bruder von Agnes Pockels

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1 1 Thema Überblick 1. Friedrich Pockels 2. Elisabeth Pockels 3. Wolfgang Ostwald Friedrich Pockels ( ): Bruder von Agnes Pockels Agnes Pockels besuchte in Braunschweig von 1872 bis 1877 die städtische höhere Töchterschule. Zu dieser Zeit lag der Unterrichtsschwerpunkt nicht in den naturwissenschaftlichen Fächern, sondern es wurden eher andere Fächer wie Deutsch oder Religion angeboten. Dennoch entwickelte sie ein großes und leidenschaftliches Interesse für Naturwissenschaften, insbesondere für den Bereich Physik. [3, S.3-4] Sie hatte nicht einmal die Möglichkeit, ihr Abitur zu erwerben, da dies früher für Frauen nicht erlaubt war. Als Frauen später vereinzelt ein Studium aufnehmen durften, blieb sie auf Wunsch ihrer Eltern zu Hause, wo sie als einzige und zudem noch unverheiratete Tochter die Haushaltsführung und Krankenpflege im Hause Pockels übernahm. Anders erging es ihrem Bruder Friedrich Pockels. Dieser konnte das Realgymnasium in Braunschweig mit dem Abitur verlassen. Doch musste er während dieser Zeit auf Grund seiner Krankheiten oft zu Hause bleiben. So kam es, dass Friedrich sich häufig mit seiner Schwester über wissenschaftliche Fragen unterhalten konnte. [1, S.304] Im Jahre 1883 schrieb er sich an der Technischen Universität in Braunschweig ein. Ab 1883 absolvierte er an der Universität Göttingen ein Studium in Physik, wo er 1888 unter Woldemar Voigt mit der Arbeit Über den Einfluss elastischer Deformation, speziell einseitigen Drucks, auf das optische Verhalten kristalliner Körper promovierte. [2] 1892 habilitierte er sich in Göttingen und ging dann 1896 als außerordentlicher Professor für Theoretische Physik nach Dresden. Anschließend folgte er dem Ruf an die Universität Heidelberg, wo er als Professor für Theoretische Physik arbeiten sollte. Noch als Assistent an dem experimentell-physikalischen Institut in Göttingen errang Friedrich von der Gesellschaft der Wissenschaften einen ausgesetzten Preis. Die Erfüllung der Aufgabe verlangte vom Bewerber sowohl Theorie als auch experimentelle Technik. Friedrich Pockels preisgekrönte Arbeit bestand darin nachzuweisen, dass es eine direkte optische Wirkung des elektrischen Feldes gibt. [3, S.5-6]

2 2 Durch seine Pionierarbeiten zum Einfluss eines elektrostatischen Feldes auf die optischen Eigenschaften von Kristallen wurde Friedrich Pockels in breiten Fachkreisen bekannt. Der "Pockels-Effekt" 1 wurde nach ihm benannt. Im Jahre 1906 veröffentlichte er ein Lehrbuch der Kristalloptik. Zudem war Friedrich Pockels von 1908 bis 1913 Herausgeber der Beiblätter der Annalen der Physik. Er heiratete 1900 Elisabeth Hartig, ein Jahr später wurde seine einzige Tochter Anna geboren. Nach kurzer schwerer Krankheit, einem spät erkannten Nierenleiden, starb er am 29. August 1913 in Heidelberg. [1, S.305] Elisabeth Pockels: Ihre Eindrücke von Agnes Pockels In dem Bericht Ein gelehrtes Geschwisterpaar, der im Jahre 1949 in der Zeitschrift der Oberhessischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde veröffentlicht wurde, wird Agnes Pockels aus der Sicht ihrer Schwägerin Elisabeth Pockels dargestellt. Dabei wird das Verhältnis zu ihrem Bruder Friedrich Pockels deutlich. Weiterhin beschreibt die Schwägerin im vorliegenden Text, wie Agnes Pockels ihre ersten Untersuchungen und Beobachtungen im Haushalt durchgeführt hat. Ihr Vater Theodor Pockels ( ) gehörte der österreichischen Armee an und war in Norditalien (Venezien) stationiert. So kam es, dass Agnes Pockels (1862) in Venedig und ihr Bruder Friedrich (1865), auch Fritz genannt, in Vincenza geboren wurde. Die Schwägerin Elisabeth Pockels berichtet im Text, dass Agnes Pockels nie eine Hochschule besucht habe, obwohl man später den Frauen erlaubte ein Studium aufzunehmen. Außerdem wird durch Elisabeths Erzählung deutlich, dass Agnes sehr mit den Krankheiten in ihrer Familie zu kämpfen hatte. Sie erwähnt, dass zu dieser Zeit die Malaria in Norditalien sehr verbreitet war. Allerdings bleibt unklar, welche Beziehung zwischen der Malaria und den späteren Krankheiten der Familie bestanden. Agnes Pockels hat jedenfalls viel Zeit mit Krankenpflege verbracht. Dadurch konnte sie sich nicht mehr mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigen. Als ihr Vater starb, kehrte Agnes im Jahre 1871 mit ihrer Familie nach Braunschweig zurück, wo sie noch einige Jahre die Töchterschule besuchte. Sie interessierte sich früh für Physik und diskutierte oft mit ihrem Bruder Friedrich darüber, der auch großes Interesse für wissenschaftliche Fragen zeigte. Friedrich spielte eine entscheidende Rolle in ihrem Leben, denn durch ihn hatte sie leicht Zugang zu Fachliteratur, was zu dieser Zeit von großer Wichtigkeit für sie war. Dieser konnte ihr die entsprechenden Bücher problemlos verschaffen, die sie für ihr Selbststudium und ihre physikalischen Arbeiten benötigte. Agnes Pockels erwarb nicht nur autodidaktisch Grundlagenkenntnisse, sondern führte auch selbst praktische Versuche in der Küche durch. Das fettige Abwaschwasser regte sie zu wissenschaftlichen Experimenten an. Dabei entdeckte sie die Veränderlichkeit der Oberflächenspannung von Wasser beim Eintauchen fester Körper. [1, S.304] Weiterhin beobachtete sie die Filmbildung von Flüssigkeiten auf Wasser, doch für sie gab es keine Möglichkeit, die Filmdicke zu messen. Im Jahre 1882 gelang es ihr mit einer einfachen Messapparatur, die durch Gegenstände aus dem Haushalt angereichert war, eine Versuchsapparatur zu entwickeln, die als Pockelscher Trog bezeichnet wurde. Damit schuf sie die Grundlage für die Aufklärung vieler Grenzflächenphänomene. 1 Der Pockels-Effekt besagt, dass beim Anlegen eines elektrischen Feldes ein geeigneter Kristall wie z. B. Kaliumhydrogenphosphat auch in Richtung der optischen Achse anisotrop wird, d. h. die optischen Eigenschaften hängen von der Richtung ab. Die Schwingungsebene wird ebenfalls gedreht. [3, S. 5]

3 3 In einem kleinen von ihr geführten Heft namens "Lebensereignisse" dokumentierte Agnes Pockels ihre Beobachtungen und Entdeckungen. Zum Beispiel schrieb sie über die Anomalie des Wassers oder sie erwähnte darin die Schieberrinne, die sie selbst erfunden hatte, und vermerkte besonders die Jahre, in denen sie durch ihre Familienpflichten wenig zum Experimentieren kam. Mit diesen wissenschaftlichen Arbeiten hatte sie sich zehn Jahre lang beschäftigt, ohne etwas davon zu veröffentlichen. Da ihr Bruder Friedrich als Physiker den Wert ihrer Forschungen beurteilen und schätzen konnte, riet er ihr, sich an den englischen Physiker Rayleigh zu wenden, denn zu dieser Zeit interessierte sich noch keiner in Deutschland für ihre wissenschaftlichen Arbeiten. Rayleigh erkannte den Wert ihrer Forschungen und unterstützte sie, indem er ihre grundlegenden Arbeiten ( ) in der "Nature" in englischer Sprache veröffentlichen ließ. Später wurden ihre Arbeiten auch in den deutschen physikalischen Zeitschriften bekannt. [1, S.305] Als 1913 ihr Bruder Friedrich starb und auch noch der Krieg ausbrach, konnte sich Agnes Pockels keine Literatur mehr beschaffen. So verlor sie den Kontakt mit der Forschung auf ihrem Gebiet. Wolfgang Ostwald ( ) Im Jahre 1932 erhielt sie unerwartet von der Deutschen Kolloid-Gesellschaft, unter Wolfgang Ostwald als Vorsitzendem, den Laura-Leonardpreis zusammen mit dem französischen Forscher Devaux für die Quantitative Erforschung der Eigenschaften von Grenzschichten und Grenzschichtfilmen. [1, S.306] Wolfgang Ostwald, der Sohn von Wilhelm Ostwald 2, lebte von 1883 bis Er war ein deutscher Chemiker und Biologe. Seit 1900 studierte er Chemie in Leipzig und wurde 1904 promoviert. Außerdem war Wolfgang Ostwald ab 1923 als Professor und Vorstand der Kolloidchemischen Abteilung bekannt. Durch seine Arbeiten über den kolloiden Zustand der Materie war er einer der Begründer der Kolloidchemie. [2] Während Wolfgang Ostwald seine Experimente durchführte, entdeckte er die Grundlagen gefärbter Dispersionen. Auch erklärte er nichtlineare rheologische Eigenschaften und Turbulenzen und entwickelte eine Theorie der Osmose und der ph-indikatoren. Er schrieb mehr als 260 Publikationen sowie mehrere Bücher wie zum Beispiel das berühmte Standardwerk Die Welt der vernachlässigten Dimensionen. [4, S.1] Wolfgang Ostwald, der zum ersten Präsidenten der Kolloidgesellschaft berufen wurde, gab seit 1909 die Kolloidchemischen Beihefte heraus. [4, S.1] Anhand der Karte, die 2 Wilhelm Ostwald ( Riga Leipzig). Autor auch zahlreicher weltanschaulicher Werke (siehe auch Kiriaki Mavridous Arbeit). Nobelpreis der Chemie für seine Arbeiten über Katalyse, chemische Gleichgewichte und chemische Reaktionsgeschwindigkeiten. [3, S.49]

4 4 Wolfgang Ostwald am 7. Dezember 1935 an Elisabeth Pockels schickte, wird deutlich, dass er Agnes Pockels zu ihrer Lebzeit schon einmal in Braunschweig besucht hatte. Bei ihrem Treffen hatte ihm Agnes Pockels ihre Apparatur zur Oberflächenmessung gezeigt. Nach ihrem Tod bat er in seinem Schreiben ihre Schwägerin Elisabeth Pockels, ihm die Apparatur zu senden, um diese seinen Studierenden in der Vorlesung vorzuführen und sie im Museum des Instituts aufzubewahren. Er sah Agnes Pockels als hochverehrte Forscherin an und war froh darüber, dass sie am Ende Anerkennung für ihre Lebensarbeit fand. Am 2. Februar 1936 bedankte sich Wolfgang Ostwald in seiner Karte bei Elisabeth für die Übersendung der Apparatur und auch des Bildes von Agnes Pockels. [5] Abbildung: Karte von Wolfgang Ostwald an Elisabeth Pockels (2. Februar 1936) An ihrem 70. Geburtstag wurde Agnes Pockels, am 27. Januar 1932, von der Technischen Universität Braunschweig der Ehrendoktor verliehen. Als man sie fragte, worüber sie sich am meisten gefreut hatte, antwortete sie: Über den Gedanken, daß die Erkenntnis dieses Grundgesetzes zu gleicher Zeit in Deutschland, Frankreich und England aufkam. [1, S.307] Agnes Pockels starb am 21. November 1935, der 2. Weltkrieg blieb ihr erspart. Einmal sagte sie in schwerer Zeit: Ich hoffe aber doch darauf, daß einmal auch die Vernunft und Güte bei allen Völkern gleichzeitig wieder zum Durchbruch kommen soll. [1, S.307]

5 5 Quellenverzeichnis: [1] Elisabeth Pockels. (1949). Ein gelehrtes Geschwisterpaar. Bericht der Oberhessischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde, 24, S [2] K. G. Sauer. (1998). Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Herausgegeben von Walther Killy und Rudolf Vierhaus, Band 8 [3] Zugegriffen am 30.Juli 2007 [4] Zugegriffen am 1. August 2007 [5] Wolfgang Ostwald. (7.Dezember 1935, 2. Februar 1936). Karte von Wolfgang Ostwald an Elisabeth Pockels. Universitätsarchiv TU Braunschweig, B2: 148

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