Mobilfunk: Risiken & Alternativen

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1 ratgeber diagnose FUNK Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung Eine kurze Einführung in die Auseinandersetzung um eine strahlende Technik ELEKTROSMOG 2 Mobilfunk: Risiken & Alternativen

2 Diagnose Funk Ratgeber 2 Mobilfunk: Risiken und Alternativen Peter Hensinger Alternativen, Strahlungsminimierung, Selbstschutz Jörn Gutbier 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage Februar 2015 Preis: 3,00 Für Diagnose-Funk Mitglieder: 2,00 Bestell-Nr. dieses Ratgebers: 102 Titelbilder: Stuttgarter Nachrichten, Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart-West. Bild-Quellen: S.8, 9, 11,13,17, 26 Diagnose-Funk e.v.; S. 7 und S.1 Thinkstock; S.17 Harm Bengen, toonpool. Als Förderer unterstüten und Online-Spenden Spendenkonto Diagnose-Funk e.v. Konto: BLZ: GLS Bank IBAN: DE BIC: GENODEM1GLS Bestelladresse Deutschland und International: bestellung@diagnose-funk.de Diagnose-Funk Versand D + Int. Palleskestraße 30 D Frankfurt Fax: 069/ bestellung@diagnose-funk.de Web: Impressum Herausgeber: Diagnose-Funk kontakt@diagnose-funk.org Diagnose-Funk e.v. Postfach , D Stuttgart kontakt@diagnose-funk.de Diagnose-Funk Schweiz Heinrichsgasse 20, CH 4055 Basel kontakt@diagnose-funk.ch 2

3 Inhaltsverzeichnis I. Mobilfunk: Risiken und Alternativen Peter Hensinger Fortschritt und Profit 4 Die Studienlage 6 Dauerbelastung durch Mobilfunkmasten 8 Der Mobilfunk funkt dazwischen 9 Elektrohypersensibilität 10 Gibt es einen Grenzwert, der schützt? Milliarden Euro machen Mobilfunk-Strahlung ungefährlich 13 Es gab frühe Warnungen über Langzeitwirkungen 14 Chronologie wichtiger politischer und wissenschaftlicher Dokumente 14 Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet 15 Überwachung und Datenhandel: Superwanze Smartphone 17 So warnen politische Organisationen 18 Die Forderungen von Diagnose-Funk 19 Die Alternativen: Glasfaser statt LTE / VLC statt WLAN 20 II. Alternativen, Strahlungsminimierung, Selbstschutz Jörn Gutbier Die Trennung von Indoor - und Outdoor - Versorgung 23 Was tun bei drohendem Mobilfunk-Senderbau? 25 Weniger Strahlen - mehr Daten. Das Modell St. Gallen-Wireless 26 Minimierung am praktischen Beispiel 27 Technologie der Zukunft: Visible Light Communication (VLC) 28 Hinweise zum Umgang mit dieser Risikotechnologie 28 Verweise 30 3

4 I. Mobilfunk: Risiken und Alternativen Fortschritt und Profit Die mobile Kommunikationstechnologie hat unser Leben verändert, Millionen Menschen nutzen das mobile Internet mit ihren Handys, SmartPhones, Tablets, Notebooks u.a.. Dennoch ist der Ausbau der Mobilfunktechnologie von Protesten und Kritiken begleitet und über 30% der deutschen Bevölkerung sind über Risiken der Strahlenbelastung besorgt. In der Wissenschaft gibt es heftigste Kontroversen über ihre Gesundheitsgefahren. Beruhen diese Sorgen auf irrationaler Angst, auf Technikfeindlichkeit, oder sind sie durch wissenschaftliche Erkenntnisse begründet? Politiker nehmen in der Regel die Sorgen ernst, um dann zu überlegen, wie man sie im Interesse der Industrie zerstreut. Diese Auseinandersetzung hat beim Mobilfunk eine besondere Bedeutung, denn nahezu jeder nutzt die strahlenden Geräte. Keine Technik, außer der Elektrizität, wurde bisher so zum tagesfüllenden, engen Begleiter des Menschen. Die Soziologin Annette Ohme-Reinicke schrieb 2001 in der Neuen Züricher Zeitung: Es sind seit je drei große Fortschrittsvorstellungen, welche die Menschen von der Technik haben und die Technikeuphorien auslösten: Glück durch freie Bewegung, Freiheit durch grenzenlose Kommunikation und die Verlängerung des Lebens." 1 Das "Glück der freien Bewegung" brachten Automobil und Flugzeug, die Euphorie überdeckte die Risiken. Und die Industrie verschwieg sie. So werden heute die meisten von Ihnen die Kritik am Autoverkehr und seinen Folgen teilen und Alternativen einfordern. Das Auto mutierte vom Symbol des Fortschritts zu einem Symbol des Klimawandels, des CO2-Ausstoßes, des Landschaftsverbrauchs und der Feinstaubbelastung. Ähnlich beim Flugzeug, die Kritik an den verheerenden Folgen der Billigfliegerei für die Ozonschicht und den Klimawandel wird niemand als Technikfeindlichkeit abtun. Die Freiheit der grenzenlosen Kommunikation wurde durch Internet und Mobilfunk verwirklicht. Der Hype bekam einen Bruch, nachdem Edward Snowden enthüllte, wie sie zur grenzenlosen Überwachung genutzt werden. Die erste Phase der Internetrevolution und der mobilen Kommunikation über Handys in den 90er Jahren erschien wie eine Revolution der Kommunikation, der Transparenz - ein Aufbruch zu mehr Demokratie. Dies stellt sich heute als Freiheitsfalle heraus. Die Verwandlung dieser Transparenz und damit auch der Kommunikation in ihr Gegenteil findet gegenwärtig statt, hin zur totalen Kontrolle der Kommunikation, zum Ende der freien Kommunikation. Das Smartphone entpuppte sich als Superwanze, Google, Facebook und WhatsApp als Plattformen der Geheimdienste zum Abgreifen von Daten. Die von Datenagenturen erstellten digitalen Profile sind für Industrie und Handel Auskunftsdateien für gläserne Konsumenten und Beschäftigte. Kann man bei Technologien, die zwar technisch revolutionär sind, aber Gesundheit und Natur schaden, und dazu noch antidemokratisch eingesetzt werden, einfach weiter von Fortschritt reden? Sie wer- 4

5 den zum Rückschritt, wenn sie nach dem Profitprinzip vermarktet und für Herrschaftswissen missbraucht werden. Es geht beim Mobilfunk um beides: er ist ein Instrument staatlicher Kontrolle und ein Milliardengeschäft setzten die Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik (ITK- Markt) in Deutschland zusammen 154,4 Milliarden Euro um, davon die Telekommunikation 66,3 Milliarden. 2 Zum Vergleich: Der Inlandsumsatz der deutschen Automobilindustrie lag 2013 bei 126,9 Mrd. Euro. 3 Im Jahr 2000 zahlte die Mobilfunkindustrie 50,8 Milliarden Euro für UMTS-Lizenzen, dafür stellte die Bundesregierung sie von Sicherheitsüberprüfungen frei. Über die Telekom ist der Staat auch selbst am Geschäft beteiligt. Die Medien verdienen an den Werbeaufträgen mit und sind inzwischen selbst Hauptnutzer. So entstand ein Verharmlosungs- und Schweigekartell. Wir haben bei der Mobilfunktechnologie eine Parallele zum Automobil. Seine Abgasemissionen machen krank, lange geleugnet von den Herstellern und ihren Ingenieuren. Das trifft auch auf die Elektrosmog-Emissionen des Mobilfunks zu, nur riecht, hört und sieht man sie nicht. Beide Emissionen sind von der International Agency for Research on Cancer (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als möglicherweise Krebs erregend eingestuft. Die Mobilfunk-Technologie basiert auf gepulster Mikrowellenstrahlung, also nichtionisierender, hochfrequenter Strahlung. Sie wurde eingeführt im vollen Wissen darum, dass ihre Emissionen schädlich sind. Sie werden auch als Elektrosmog bezeichnet. Aus der Militärforschung, vor allem in den USA, der ehemaligen DDR und aus hunderten russischen Forschungen wussten auch die deutschen Behörden um die Risiken. 4 Dennoch wurde sie eingeführt. Heute ist dies die Realität: Die mobilen Medien haben alle Gesellschaftsbereiche durchdrungen, ohne nennenswerten Verbraucherschutz. Über ihre Risiken gingen und gehen Industrie und Regierung hinweg. Viele von uns fragten sich im Jahr 2000, warum die Wahnsinnssumme von 50 Milliarden Euro für die UMTS- Lizenzen an die Bundesregierung bezahlt wurde. Heute wissen wir: Diese Milliarden machten den Weg für den Mobilfunk frei. Wie beim Automobil stellt sich heute nicht die Frage seiner Abschaffung, sondern der sofortigen Minimierung der Risiken und der Entwicklung von fortschrittlichen Alternativen. Hunderte Mobilfunk- Bürgerinitiativen protestieren in ganz Europa. Bild: Protest in Stuttgart-West 5

6 II. Alternativen, Strahlungsminimierung, Selbstschutz Die mobile Kommunikation ist die Leittechnik des 21. Jahrhunderts und die umsatzstärkste Branche unserer Zeit. Sie basiert auf gepulster Mikrowellentechnologie und wurde eingeführt ohne Beachtung ihrer Risiken. Hinzu kommt, dass ihre Faszination das Nachdenken über mögliche Umwelt- und Gesundheitsgefahren zu ersticken scheint. Zurzeit befinden wir uns nach dem Hype der ständigen Erreichbarkeit in einer weiteren Phase des Ausbaus der Funkanwendungen: Parallel zur Einführung der Smart- Phones und Tablets findet die Mobilmachung des Internets statt. Darüber hinaus wird der Funk der Dinge grenzenlos ausgeweitet. Jedes Gerät, jeder Gegenstand fängt an, Informationen zu übermitteln, aber auch jedes Tun soll und wird immer und überall digital erfasst, gesammelt und gespeichert. Das nächste Mammutprojekt ist die komplette Vernetzung und Überwachung des Autoverkehrs der Rollout hat bereits begonnen ab 2015 werden automatische Notrufmelder in Neuwagen zur Pflicht und die Online-Vernetzung folgt absehbar. Für all dies ist die Anwendung von Funktechnologien unabdingbar und die Strahlenbelastung steigt und steigt. Können wir daran noch was ändern? Können wir uns schützen? Kann die Politik handeln? Dreimal ja, denn nichts ist alternativlos. Die Risiken dieser Funktechnologie, die auf der gepulsten Mikrowellentechnologie basiert, waren bereits vor der Einführung aus Militärforschungen in den USA, der DDR und der Sowjetunion bestens bekannt. Das Bundesamt für Telekommunikation ließ in den 90er Jahren die umfangreiche sowjetische Forschung von Prof. Karl Hecht (Charité) aufarbeiten, aber sein Bericht war aufgrund der darin u.a. dokumentierten Langzeitschädigungen zu brisant, er verschwand im Archiv. Die zuständigen Sachbearbeiter im Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlichten noch 2005 die "Leitlinien Strahlenschutz", in denen sie vor der "unkontrollierten Exposition" warnten und staatliche Regulierung einforderten. Die Bundesregierung ließ das MiniWatt Programm erarbeiten, Regulierungsmaßnahmen wie "Ein Netz für alle Anbieter" wurden diskutiert. Industrie-Kanzler Schröder und 50 Milliarden Euro Lizenzgebühren beendeten die Diskussion. Verkaufte Gesundheit nennen wir das. Flankierend wurde ein ganzes System zur Risikoverschleierung aufgebaut. Die unkontrollierte Bestrahlung wurde zugelassen und heute haben wir mehr als ein Dutzend parallel betriebener Mobilfunknetze. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes müsste in einem ersten Schritt die Strahlenbelastung um ein Mehrtausendfaches gesenkt werden. Das ist durch drei Maßnahmen möglich, ohne die Kommunikationsmöglichkeiten einzuschränken: Erstens durch die Trennung von Indoorund Outdoor-Versorgung, die den Schutz der Wohnung vor ungewollter Durchstrahlung ermöglichen würde. Zweitens durch ein Netz für alle Anbieter; so wie wir auch nur ein Stromnetz und eine Autobahninfrastruktur haben und nicht jeder Autobauer seine eigenen Straßen baut. Zielvorgabe ist: Die Funkstrecke muss so kurz wie möglich sein. Die Kommunikation läuft dann aber immer noch über die Mikrowellentechnologie. Deshalb Drittens: Die Mikrowellentechnologie muss schnellstmöglich durch eine gesundheitsverträgliche Technologie abgelöst werden. Daran wird geforscht, mit der optischen Übertragungstechnik VLC (Visible Light Communication) über LED-Licht liegen bereits Ergebnisse vor und die Anwendungsreife steht vor der Tür. 22

7 diagnose FUNK Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung Zum Inhalt Mobilfunkmasten bestrahlen nahezu lückenlos das gesamte Land. Diese Technologie sendet und empfängt mit gepulster Mikrowellenstrahlung. Smartphones, DECT-Telefone, WLAN und GSM / UMTS / LTE - und TET- RA-Masten schießen im Millisekundentakt gepulste Mikrowellenstrahlung durch Gehirn und Körper, durch Wände und Fenster. Man sieht und riecht diese Strahlung nicht. Ist diese Technologie, die auch zunehmend in Produktions- und Maschinensteuerungen eingesetzt wird, gesundheitsschädlich? Darüber wird heftig diskutiert. Das Ziel von Diagnose-Funk ist es, über die gesundheits- und umweltschädigenden Wirkungen elektromagnetischer Felder verschiedenster Quellen unabhängig von Industrie und Politik aufzuklären, dadurch Verhaltensweisen von Verbrauchern und Politik zu ändern und Lösungen für zukunftsfähige und umweltverträgliche Technologien durchzusetzen.

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