Die chemische Verschiebung - 1
|
|
- Maria Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die chemische Verschiebung - 1 Die Messfrequenz ν einer Kernsorte, hier: 1 H (Protonen), hängt bei einem isolierten Kern ausschließlich vom äußeren Magnetfeld (B 0 ) und ihrem magnetogyrischen Verhältnis γ, einer Naturkonstanten, ab (Larmor-Beziehung; Grundgleichung der NMR): ν( 1 H) = γ( 1 H) B 0 Dennoch haben nicht alle Wasserstoffatome in realen Molekülen exakt die gleiche Resonanzfrequenz, weil außerdem auch die Elektronen einen Einfluss auf ν( 1 H) haben (chemische Umgebung). Gemäß der Lenzschen Regel bauen die den Kern umgebenden Elektronen ein B 0 entgegen gerichtetes Magnetfeld auf und schwächen damit B 0 am Ort des Kerns (Abschirmung): B effektiv = B 0 (1 - σ) Die Abschirmungskonstante σ ist zwar gering (10-3 bis 10-6 ), reicht aber aus, um einen Resonanzbereich aufzuspannen, innerhalb dessen die 1 H-Signale dispergiert, also separat dargestellt werden. 1
2 Protonen haben einen Resonanzbereich von ppm (1 ppm 10-6 ) 13 C- Kerne dagegen von ca. 250 ppm. Es ist technisch schwierig, absolute Resonanzfrequenzen, also Abschirmungskonstanten σ zu messen, sie sind zudem nicht leicht zu reproduzieren und müssten für Messungen bei unterschiedlichem B 0 nachträglich umgerechnet werden. Daher bezieht man Angaben zur Signalposition (ν S ) innerhalb des Messbereiches auf einen inneren Standard, das Signal einer universell verwendeten Standard- oder Referenzsubstanz (ν ref ), und gibt nur die relativen Abstände dazu an: ν S - ν ref. Der übliche Standard in der ist Tetramethylsilan (TMS). Aber auch diese Angabe ist noch immer unpraktisch, weil ν S direkt proportional zu B 0 ist, also vom Typ des verwendeten Spektrometer-Magneten abhängig ist. Dieses Problem eliminiert man, indem man die Frequenzdifferenz durch die Larmorfrequenz der Referenzsubstanz, ν ref, teilt. 2
3 Dadurch erhält man die chemische Verschiebung δ, einer der beiden wichtigsten Messparameter der NMR-Spektroskopie (der andere ist die Kopplungskonstante J, siehe später): (ν S - ν ref [in Hz]) / ν ref [in MHz] = δ ppm Der Zusatz [ppm] ( 10-6 ; part per million) ist im Prinzip keine Einheit, wird aber nach den neuesten IUPAC-Empfehlungen wie eine Einheit behandelt. Tetramethylsilan [(CH 3 ) 4 Si), TMS mit δ = 0) ist eine vorteilhafte Referenzverbindung, - weil es eine leicht flüchtige Verbindung ist, die nach der Messung wieder einfach entfernt werden kann, - weil es chemisch inert ist und seine chemische Verschiebung nur wenig vom Messmedium abhängt - und weil fast alle Signale der üblichen Substrate eine deutlich größere, also positive chemische Verschiebung haben. 3
4 Es muss also festgehalten werden: (a) Die chemische Verschiebung δ (auf der ppm-skala) ist unabhängig von der Feldstärke B 0 des für die Messung verwendeten Labormagneten. (b) Die chemische Verschiebung ν (in Hz), gemessen als Frequenzabstand vom TMS-Signal (δ = 0, ν = 0), ist jedoch abhängig von der Feldstärke B 0 ; sie nimmt proportional mit B 0 zu. (c) Die chemische Verschiebung eines Signals, ν in Hz, ergibt sich also aus dem δ-wert multipliziert mit der Messfrequenz in Hz. Beispiel: Wurde die chemische Verschiebung eines Kerns bei einer Messfrequenz von 400 MHz mit δ = 3,25 ppm bestimmt, so ist das Signal 3, Hz = 1300 Hz vom TMS-Signal entfernt. Bei 200 MHz ist der Abstand bei gleichem δ-wert nur 650 Hz. Merke: Während die chemische Verschiebung ν feldstärkeabhängig ist, sind δ-werte feldstärkeunabhängig (und auch die Kopplungskonstante J als substanzspezifische Größe; siehe später). 4
5 Einiges zum Sprachgebrauch: Wird ein Kern entschirmt, verschiebt sich sein NMR-Signal zu höheren Frequenzen oder paramagnetisch (im Spektrum nach links). Die veraltete Bezeichnung, das Signal werde tieffeldverschoben ist zwar immer noch gebräuchlich, sollte aber vermieden werden. Wird ein Kern abgeschirmt, verschiebt sich sein NMR-Signal zu kleineren Frequenzen oder diamagnetisch (im Spektrum nach rechts). Die veraltete Bezeichnung ist: hochfeldverschoben. entschirmt 1 H abgeschirmt zu hohen Frequenzen (paramagnetisch) verschoben zu niedrigen Frequenzen (diamagnetisch) verschoben 10 5 δ (ν, E) 0 5
6 Merke: Die Begriffe Abschirmung und Entschirmung beziehen sich immer auf die Kerne; es handelt sich um eine physikalische Eigenschaft. Der Begriff Signalverschiebung bezieht sich immer auf die NMR-Signale und das Spektrum; es ist das Ergebnis einer Messung. Die Bezeichnungen hoch- und tieffeldverschoben sind deswegen veraltet, weil sie aus der Zeit der sog. Sweep-Spektroskopie ( Continuous-Wave ) stammen, bei der in der Tat während der Messung das magnetische Feld verändert wurde. In der heute praktisch ausschließlich verwendeten Puls-Fourier- Transform-(PFT)-Methode wird dagegen kein magnetisches Feld mehr variiert. Die genannten Bezeichnungen sind daher nach dem Übergang zur PFT-Methode (während der 1970er Jahre) physikalisch sinnlos geworden, aber wegen ihrer Griffigkeit immer noch weit verbreitet. 6
Das NMR-Experiment Eine kurze Einführung
Multipuls-NMR in der Organischen Chemie Das NMR-Experiment Eine kurze Einführung Spektroskopie bedeutet Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung (Photonen) mit Materie; meist Absorption, aber auch
MehrKernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) Spektroskopische Methoden
Kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) Spektroskopische Methoden Grundlagen Die meisten Atomkerne führen eine Drehbewegung um die eigene Achse aus ("Spin"). Da sie geladene Teilchen (Protonen) enthalten,
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 4.1 Allgemeines Spektroskopische Methode zur Untersuchung von Atomen: elektronische Umgebung Wechselwirkung
MehrNMR Spektroskopie. 1nm Frequenz X-ray UV/VIS Infrared Microwave Radio
NMR Spektroskopie 1nm 10 10 2 10 3 10 4 10 5 10 6 10 7 Frequenz X-ray UV/VIS Infrared Microwave Radio Anregungsmodus electronic Vibration Rotation Nuclear Spektroskopie X-ray UV/VIS Infrared/Raman NMR
MehrKernmagnetismus und Magnetfelder
Kernmagnetismus und Magnetfelder. Kernspin Die meisten Kerne besitzen einen Eigendrehimpuls oder P ist gequantelt P = h I(I + ) h = h und h: das Plancksche Wirkungsquantum. π I: Kernspinquantenzahl (kurz:
MehrAnalytische Methoden in Org. Chemie und optische Eigenschaften von chiralen Molekülen
Analytische Methoden in Org. Chemie und optische Eigenschaften von chiralen Molekülen Seminar 5. 0. 200 Teil : NMR Spektroskopie. Einführung und Physikalische Grundlagen.2 H NMR Parameter: a) Chemische
Mehr4.57 ppm 1.45 ppm = 3.12 ppm 3.12 ppm * MHz = Hz Hz = rad/sec
(1) Zwei Signale liegen im Protonenspektrum bei 1.45 und 4.57 ppm, das Spektrometer hat eine Frequenz von 400.13 MHz. Wieweit liegen die Signale in Hz bzw. in rad/sec auseinander? 4.57 ppm 1.45 ppm = 3.12
MehrKernmagnetische Resonanzspektroskopie. N Nuclear M Magnetic R Resonance Beobachtung magnetisch aktiver Kerne in einem äußeren Magnetfeld
NMR- SPEKTROSKOPIE Prüfungsfrage Radiospektroskopische Methode: NMR. Das Spin und magnetische Moment, die Bedingung der Resonanz, Spektralspaltung, chemische Verschiebung. Kernmagnetische Resonanzspektroskopie
MehrVorbereitung. µ z = mγ h (1) γ = gq 2m wobei q die Ladung und m die Masse des Teilchens beschreiben.
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum NMR-Spektroskopie Vorbereitung Armin Burgmeier Robert Schittny 1. Theoretische Grundlagen 1.1. Kerndrehimpuls und magnetisches Moment Nach der Quantentheorie besitzt
MehrNMR-Spektroskopie Teil 2
BC 3.4 : Analytische Chemie I NMR Teil 2 NMR-Spektroskopie Teil 2 Stefanie Wolfram Stefanie.Wolfram.1@uni-jena.de Raum 228, TO Vom Spektrum zur Struktur 50000 40000 Peaks u. Integrale 30000 Chemische Verschiebung
MehrChemisches Grundpraktikum II (270002) Kernresonanzspektroskopie. NMR-Spektroskopie
hemisches Grundpraktikum II (270002) Kernresonanzspektroskopie NMR-Spektroskopie (Nuclear Magnetic Resonance). Kählig, SS 2010 Von der Substanz zur Struktur Substanz NMR - Spektren Struktur N N 1 Spektroskopie
MehrEinführung in die NMR-Spektroskopie. NMR-Spektroskopie. Teil 1: Einführung und Grundlagen der 1 H NMR. Das NMR Spektrometer
NMR-Spektroskopie Einführung in die NMR-Spektroskopie m I = - /2 (β) Teil : Einführung und Grundlagen der NMR E E. Physikalische und apparative Grundlagen m I = + /2 (α).2 Das D NMR Experiment.3 Die chemische
MehrÜbungsaufgaben zur NMR-Spektrometrie
Übungsaufgaben NMR 33 Übungsaufgaben zur NMR-Spektrometrie Aufgabe 1 a) Wieviele unterschiedliche Orientierungen des Kernmomentes relativ zu einem externen Magnetfeld sind beim 14 N-Kern (I = 1, γ = 1.932
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 4 NMR-Spektroskopie 5.1 1 H-NMR-Spektroskopie Wasserstoffatome ( 1 H, natürliche Häufigkeit 99,985 %) mit
MehrNMR - Seite 1. NMR (Kernresonanzspektroskopie) Allgemeines zur Theorie
NMR - Seite 1 NMR (Kernresonanzspektroskopie) Allgemeines zur Theorie Protonen besitzen ebenso wie Elektronen einen eigenen Spin (Drehung um die eigene Achse).Allerdings gibt es mehrere Möglichkeiten als
MehrNMR-Lösungsmittel. 1 H-NMR. Bei der Verwendung der normalen, nichtdeuterierten Lösungsmittel. Spektroskopie in der Organischen Chemie
NMR-Lösungsmittel In der werden i.a. deuterierte Lösungsmittel verwendet. ie Substitution der leichten durch die schweren Wasserstoffatome hat zwei Vorteile: - euterium als Spin-1-Kern hat ebenfalls ein
MehrDie Strukturabhängigkeit der chemischen Verschiebung
Die Strukturabhängigkeit der chemischen Verschiebung. Abschirmung in einem Atom (wie bisher geschildert) Die Elektronenverteilung in einem Wasserstoffatom ist sphärisch. B 0 0 0000000 000000000 000000000
MehrDigitalisierung und ihre Konsequenzen
Digitalisierung und ihre Konsequenzen Bisher haben wir im Zusammenhang mit dem FID und den daraus resultierenden frequenzabhängigen Spektren immer nur von stetigen Funktionen gesprochen. In Wirklichkeit
MehrBestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung
Bestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung Elementaranalyse Massenspektrometrie andere spektroskopische Methoden Röntgen- Strukturanalyse Kernmagnetische Resonanz - Spektroskopie H 3 C H 3
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) NMR Spektroskopie 1. Physikalische Grundlagen
NMR Spektroskopie 1. Physikalische Grundlagen Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p=ħ I, der ganz oder halbzahlige Werte von ħ betragen kann. I bezeichnet die Kernspin-Quantenzahl.
MehrMerke: Zwei Oszillatoren koppeln am stärksten, wenn sie die gleiche Eigenfrequenz besitzen. RESONANZ
Merke: Zwei Oszillatoren koppeln am stärksten, wenn sie die gleiche Eigenfrequenz besitzen. RESONANZ Viele Kerne besitzen einen Spindrehimpuls. Ein Kern mit der Spinquantenzahl I hat einen Drehimpuls (L)
MehrKernmagnetische Resonanz NMR
Kernmagnetische Resonanz: NMR F. Bloch E.M. Purcell: NMR 195 Physik Standard-Technik zur Strukturanalyse in der Organischen Chemie Kernmagnetische Resonanz NMR Kern: Eigenschaft der Atomkerne wird Kernspin
MehrZentralabstand b, Spaltbreite a. Dreifachspalt Zentralabstand b, Spaltbreite a. Beugungsgitter (N Spalte, N<10 4, Abstand a)
Doppelspalt (ideal) Doppelspalt (real) Zentralabstand b, Spaltbreite a Dreifachspalt Zentralabstand b, Spaltbreite a Beugungsgitter (N Spalte, N
MehrNMR Spektroskopie I = 0 : C, 16 O (sogenannte gg-kerne haben immer I=0!) I = 1/2: 1 H, 13 C, 15 N, 19 F, 31 P,... I = 1: 2. H=D, 6 Li, 14 N I = 3/2: 7
NMR Spektroskopie folie00 Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p=ħ I, der ganz oder halbzahlige Werte von ħ betragen kann. I bezeichnet die Kernspin-Quantenzahl.
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick Kerne haben magn. Moment, dass sich entlang der Magnetfeldlinien eines statischen
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick Kerne haben magn. Moment, dass sich entlang der Magnetfeldlinien eines statischen
MehrNMR-Spektroskopie Teil 2
BC 3.4 : Analytische Chemie I NMR Teil 2 NMR-Spektroskopie Teil 2 Stefanie Wolfram Stefanie.Wolfram.1@uni-jena.de Raum 228, TO Vom Spektrum zur Struktur 50000 40000 Peaks u. Integrale 30000 Chemische Verschiebung
MehrVersuchsprotokoll: Magnetische Kernresonanz (NMR)
Versuchsprotokoll: Magnetische Kernresonanz (NMR) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe 221 Karlsruhe, 22. November 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen 2 1.1 Kernspin und magnetisches Moment.............................
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick Chemische Verschiebung Chemische Umgebung Funktionelle Gruppen Signalintensitäten
MehrSpinsysteme. AX 3 -Spinsystem
Spinsysteme Eine Gruppe aus zwei oder mehreren Kernspins, die miteinander eine magnetische Wechselwirkung eingehen, bezeichnet man als ein Spinsystem. Die Struktur eines hochaufgelösten NMR-Spektrums und
MehrUNIVERSITÄT REGENSBURG Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Prof. Dr. B. Dick
UNIVERSITÄT REGENSBURG Institut für Physikalische und Theoretische hemie Prof. Dr. B. Dick PHYSIKALISH-HEMISHES PRAKTIKUM (Teil Ic) (Spektroskopie) Versuch NMR Protonenresonanz 0 http://www-dick.chemie.uni-regensburg.de/studium/praktikum1c.html
MehrKernresonanzspektroskopie
Gleich geht s los! Kernresonanzspektroskopie 1. Geschichtliche Entwicklung 2. Physikalische Grundlagen 3. Das NMR-Spektrometer 4. Anwendung der 1 H-NMR-Spektren zur Analyse der Konstitution von Molekülen
MehrKernmagnetische Resonanz
Strahlung Kernmagnetische Resonanz Die verschiedenen Arten der Spektroskopie nutzen die Adsorption, Emission oder Streuung von Strahlen an Atomen oder Molekülen. Die Kernresonanzspektroskopie im speziellen
MehrNMR Spektroskopie (Nuclear Magnetic Resonance Kern-Magnetische Resonanz)
NMR Spektroskopie (Nuclear Magnetic Resonance Kern-Magnetische Resonanz) Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p = ħ I, der ganz - oder halbzahlige Werte von ħ betragen
MehrIII. Strukturbestimmung organischer Moleküle
III. Strukturbestimmung organischer Moleküle Röntgenstrukturbestimmung g Spektroskopie UV-VIS IR NMR Massenspektrometrie (MS) Röntgenstruktur eines bakteriellen Kohlenhydrats O O O O O O O C3 Röntgenstruktur
MehrEigenschaften einiger für die NMR-Spektrometrie organischer Verbindungen wichtiger Kerne
Der Zusammenhang zwischen dem magnetischen Moment eines Atomkerns und seines mechanischen Drehimpulses lautet: μ=γ J, wobei γ das gyromagnetische Verhältnis ist. Der mechanische Drehimpuls ist durch die
Mehrgleicher Magnetfeldstärke die Resonanzfrequenz entsprechend kleiner; z.b: 400 MHz 1 H, aber MHz 13 C.
Der 13 C-Kern ist in seinen wichtigsten Kerneigenschaften dem 1 H ähnlich. Er ist ebenso ein Spin-½-Kern, weist also im äußeren Magnetfeld B 0 nur zwei praktisch gleich populierte Energiezustande auf.
MehrNMR Spektroskopie. Aufgaben
hemische Verschiebung 1. Zeichnen Sie zu den nachfolgend aufgeführten Stoffen die Strukturformeln! Unterscheiden Sie dann zwischen chemisch äquvalenten und nichtäquivalenten Kernen. Bezeichnen Sie die
MehrMultipuls-NMR in der Organischen Chemie. Puls und FID
Puls und FID Obwohl der Puls eine bestimmte, am NMR-Spektrometer vorab eingestellte Sendefrequenz ν 1 hat, ist er in der Lage, über einen relativ weiten Frequenzbereich von mehreren khz, den gesamten Resonanzbereich
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 5.1 1 H-NMR-Spektroskopie NMR-Spektrum liefert folgende Informationen: Chemische Verschiebung d (in ppm):
MehrTeil 3 2D-NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 3 2D-NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Protonen-Protonen-Korrelation durch J-Kopplung Pulssequenz für ein klassisches 1D- 1 H-NMR
MehrSpektroskopie in der Organischen Chemie. Spin-Entkopplung
Spin-Entkopplung Spin-Spin-Kopplung zwischen nichtäquivalenten Kernen führt zur Aufspaltung der Signale der Kopplungspartner: im Falle größerer Spinsysteme können komplexe Multiplettsignale entstehen.
Mehr1 1 H-NMR-Spektroskopie in metallorganischen Komplexen. 1.1 Allgemeines. 1.2 Chiralität in Metallkomplexen 1.3 Dynamische Prozesse
1 1 H-NMR-Spektroskopie in metallorganischen Komplexen 1.1 Allgemeines Chemische Verschiebungen Beispiele für einfache Komplexe 1.2 Chiralität in Metallkomplexen 1.3 Dynamische Prozesse 1.4 Heteronukleare
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) C NMR Spektroskopie
6. 3 C NMR Spektroskopie Die Empfindlichkeit des NMR Experiments hängt von folgenden physikalischen Parametern (optimale Abstimmung des Spektrometers vorausgesetzt) ab: Feldstärke B o, Temperatur T, gyromagnetisches
Mehr18. Strukturaufklärung in der Organischen Chemie
Inhalt Index 18. Strukturaufklärung in der Organischen Chemie Die Kenntnis der zahlreichen organischen Reaktionen und funktionellen Gruppen, die in den vorangegangenen Kapiteln vorgestellt wurden, sollten
MehrPolarisationstransfer
Polarisationstransfer Schon früh in der Geschichte der NMR-Spektroskopie hat man Experimente durchgeführt, bei denen auf einzelne Signale, d.h. bestimmte Spinübergänge, selektiv mit einer B 2 -Frequenz
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV)
H 3 C 10 O G F D E 8 5 I H GF E D CB A 10 8 5 3 2 1 125 MHz 13 C NMR Spektrum 500 MHz 1 H NMR Spektrum NMR -_1 32 1 H 3 C 10 8 5 10 O G F D E 8 5 Dieder-Winkel: H 10 -H : 5, H -H : 80 H H 8 : 2, H -H :
Mehr2.2 Chemische Verschiebung
- 9-2.2 Chemische Verschiebung 2.2.1 Phänomenologie der chemischen Verschiebung Misst man den spektralen Bereich eines Isotops (z. B. 13 C) mit hoher Auflösung, so findet man meist nicht nur eine Resonanzlinie,
MehrDas NMR-Experiment in der Vektordarstellung
Das NMR-Experiment in der Vektordarstellung Kerne mit einer Spinquantenzahl I = ½ ( 1 H, 13 C) können in einem äußeren statischen homogenen Magnetfeld B 0 (Vektorfeld) zwei Energiezustände einnehmen: +½
MehrÜbungsaufgaben NMR-Spektroskopie (1)
Übungsaufgaben NMR-Spektroskopie (1) 1. Kerne haben drei wichtige Eigenschaften: Masse m, Ladung Q und Eigendrehimpuls p. Kernsorte Spin natürliche Häufigkeit Gyromagnet. Verhältnis γ [Tsec] 1 1 H 1/2
MehrMagnetische Resonanzmethoden
Nuclear Magnetic Resonance (NMR) und Electron Spin Resonance (ESR) Kernspinresonanz und Elektronenspinresonanz Wichtige Technik in der organischen Chemie Zahlreiche Anwendungen in der Chemie, Medizin,
MehrHochauflösende NMR in Festkörpern
Hochauflösende NMR in Festkörpern Strukturaufklärung in Phosphatgläsern Anne Wiemhöfer Agnes Wrobel Gliederung Auftretende Wechselwirkungen in der Festkörper NMR Flüssig- vs. Festkörper-NMR NMR Techniken
MehrSpektroskopie-Seminar WS 17/18 5 NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
WS 17/18 1 -NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 1 5.1 1 -NMR-Spektroskopie NMR-Spektrum liefert folgende Informationen: Chemische Verschiebung δ(in
MehrBestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung
Bestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung Elementaranalyse Massenspektroskopie andere spektroskopische Methoden Röntgen- Strukturanalyse Kernmagnetische Resonanz - Spektroskopie neue Produktlinie,
Mehr1) Diskutieren Sie die Boltzmann-Verteilung und deren Bedeutung für die NMR- Spektroskopie
Fragenkatalog AC III NMR Teil 3 (Fröhlich) Die Boltzmann-Verteilung lautet: 1) Diskutieren Sie die Boltzmann-Verteilung und deren Bedeutung für die NMR- Spektroskopie bezeichnet die Anzahl der Teilchen
MehrHomonukleare Korrelationsspektroskopie (COSY)
Homonukleare Korrelationsspektroskopie (COSY) Hier wird ähnlich wie bei HETCOR in beiden Dimensionen die chemische Verschiebung abgebildet. Im homonuklearen Fall ( 1 H, 1 H COSY) jedoch, ist es in beiden
MehrÜbungen zur Spektroskopie 2
Übungen zur Spektroskopie 2 C. Dubler und Dr. D. S. Stephenson Department Chemie, Universität München Sie finden diese Übungen und alte Klausuren (mit Lösung) auf unserer Homepage: http://cicum200.cup.unimuenchen.de/intranet/depch/analytik/nmr_f/index.php
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 2 - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 00 Übung - Musterlösung Kopplung von Drehimpulsen und spektroskopische Notation (*) Vervollständigen Sie untenstehende Tabelle mit den fehlenden Werten der Quantenzahlen.
MehrAufgabe 1: (18 Punkte)
Aufgabe 1: (18 Punkte) In der Arbeitsgruppe Hilt wurde folgende Reaktionssequenz durchgeführt: A H 10 H B O O O 1 1 2 2 + 10 3 3 4 4 Δ DA- Produkt 6-9 5 5 6-9 2 Ph Ph Co(dppe) 2 3 3 4 4 Im ersten Reaktionsschritt
MehrJ(J + 1) + S(S + 1) L(L + 1) = g J m J µ B B 0 mit g J = 1 +. (A.2) 2J(J + 1) g J 2
A. Atomdaten A.. Fein- und Hyperfeinstruktur im Magnetfeld A... Feinstruktur-Aufspaltung Aus der Spin-Bahn-Kopplung eines Zustandes ( J = L + S) ergibt sich die Zusatzenergie E LS = a {J (J + ) L(L + )
MehrInhalt. a) Typische Wechselwirkungen im Festkörper. b) Spektrenform für Einkristalle und Pulver. c) Messung und Interpretation einfacher Systeme
Inhalt. Grundlagen der FK-NMR-Spektroskopie a) Typische Wechselwirkungen im Festkörper b) Spektrenform für Einkristalle und Pulver c) Messung und Interpretation einfacher Systeme. Wichtige Techniken und
MehrDynamische Prozesse Chemischer Austausch
Dynamische Prozesse Chemischer Austausch Weil die Messfrequenz der Kernresonanz (100 bis 900 MHz, also ca. 10 8 bis 10 9 s -1 ) in einem Frequenzbereich liegt, in dem auch viele Molekülbewegungen (Moleküldynamik)
MehrVorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil V. Peter Schmieder AG NMR
Vorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil V Das Programm 2/96 Beim letzten Mal Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie COSY, DQF-COSY und Phasencyclen
MehrMethodische Ansätze zur Strukturaufklärung: Rnt. - Kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR)
? Methodische Ansäte ur Strukturaufklärung: - Rastersondenmikroskopie (AFM, SPM) SPM - Röntgenbeugung Rnt. - Elektronenspektroskopie (UV-vis) UV-vis - Schwingungsspektroskopie (IR) IR - Massenspektroskopie
MehrSpin-Echo und J-Modulation; APT
Spin-Echo und J-Modulation; APT Stellen wir uns ein PFT-Experiment vor, bei dem ν = ν 0 - ν 1 = 0 und der Puls ein 90 0 -Puls sein soll. Außerdem wollen wir der Einfachheit halber zunächst annehmen, dass
MehrDer Kern-Overhauser-Effekt (Nuclear Overhauser Effect, NOE)
Der Kern-verhauser-Effekt (Nuclear verhauser Effect, NE) Die Intensität eines 1 H-Signals kann durch ein Entkopplungsexperiment verändert werden. Wird der Übergang eines ausgewählten 1 H-Kerns S für eine
MehrVL Spin-Bahn-Kopplung Paschen-Back Effekt. VL15. Wasserstoffspektrum Lamb Shift. VL16. Hyperfeinstruktur
VL 16 VL14. Spin-Bahn-Kopplung (III) 14.1. Spin-Bahn-Kopplung 14.2. Paschen-Back Effekt VL15. Wasserstoffspektrum 15.1. Lamb Shift VL16. Hyperfeinstruktur 16.1. Hyperfeinstruktur 16.2. Kernspinresonanz
Mehr2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment
Prof. Dieter Suter / Prof. Roland Böhmer Magnetische Resonanz SS 03 2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment 2.1.1 Felder und Dipole; Einheiten Wir beginnen mit einer
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV)
2 3 4 O 1 2 3 1 N 5 6 O 5 4 6 Probleme bei der Interpretation von NMR Spektren großer Moleküle Zuordnung der Resonanzen Bestimmung der geometrischen Beziehungen (Bindungen, Abstände, Winkel) zwischen den
MehrElektromagnetische Wellen
Elektromagnetische Wellen Im Gegensatz zu Schallwellen sind elektromagnetische Wellen nicht an ein materielles Medium gebunden -- sie können sich auch in einem perfekten Vakuum ausbreiten. Sie sind auch
Mehr1 Grundbegriffe, Meßgrößen, Meßverfahren in Kürze
Grundbegriffe, Meßgrößen, Meßverfahren in Kürze. hemische Verschiebung Als chemische Verschiebung bezeichnet man die Abängigkeit der Larmorfrequenz eines Kernspins von seiner chemischen Umgebung. Der Kernspin
MehrChemische und Magnetische Äquivalenz
Chemische und Magnetische Äquivalenz Das Aussehen von NMR-Signalen in Mehr-Spinsystemen wird ganz wesentlich davon beeinflusst, ob es äquivalente Kerne gibt oder nicht. ierbei sind zwei wichtige Arten
Mehr7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen
7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 79 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 7.1 1 H-MR-Signale Die 1 H-MR-Spektroskopie liefert aufgrund der charakteristischen chemischen Verschiebung
MehrVorlesung Moderne Methoden der Strukturaufklärung - NMR-Spektroskopie Teil III. Peter Schmieder AG NMR
Vorlesung Moderne Methoden der Strukturaufklärung - NMR-Spektroskopie Teil III Programm 2/92 Was haben wir uns letztes Mal angeschaut: Wie beschreibt man Experimente mit Produktoperatoren Wie funktioniert
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick: Kopplungskonstanten Kopplungskonstante ist abhängig von der Entfernung der Kopplungspartner:
MehrMRT. Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM
MRT Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM WARUM SIND RÖNTGEN UND CT NICHT GENUG? MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE Die Große Frage? "Image by AZRainman.com Wie schaffen wir das überhaupt?
MehrEinführung in die NMR-Spektroskopie im Rahmen des Praktikums OC-II
Einführung in die NMR-Spektroskopie im Rahmen des Praktikums O-II Till Opatz Kerne im statischen Magnetfeld Zeeman-Aufspaltung -1-3/2 Energie -1/2 +1/2 0 +1-1/2 +1/2-3/2 I = 1/2 I = 1 I = 3/2 Insgesamt
Mehr3.7 Gekoppelte Spinsysteme
- 47-3.7 Gekoppelte Spinsysteme 3.7. Matrixdarstellung von Operatoren in Systemen mit mehreren Spins Um Rechnungen für Systeme aus mehr als einem Spin durchführen zu können, müssen wir die Matrixdarstellungen
MehrMolekulare Biophysik. NMR-Spektroskopie (Teil 2)
Molekulare Biophysik NMR-Spektroskopie (Teil 2) NMR-Parameter NMR-Parameter 3/88 Folgenden NMR-Parameter sind von Interesse chemische Verschiebung skalare Kopplung Relaxation / NOE-Effekt NMR-Parameter
MehrEinführung in die ENDOR- Spektroskopie
Einführung in die ENDOR- Spektroskopie Institut für Chemie und Biochemie Freie Universität Berlin Stand: 1996 Inhalt (1) 1. Einführung 2. Grundlagen 2.1. ENDOR-Spektroskopie 2.2. TRIPLE-Resonanz 2.3. Spektrometer-Aufbau
MehrFortgeschrittenen-Praktikum Organische Chemie Wintersemester 2012/2013
Fortgeschrittenen-Praktikum Organische Chemie Wintersemester 2012/2013 Universität Leipzig Fakultät für Chemie und Mineralogie Wasserdampfdestillation von Anisöl aus Anissamen Anton Werwein, Richard Cybik
MehrGrundlagen der NMR-Spektroskopie
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie 8. Semester Übersicht: Einleitung Physikalische Grundlagen Magnetische Kerne Resonanz Spektrometer 1 Chem.
MehrVersuchsvorbereitung P1-80: Magnetfeldmessung
Versuchsvorbereitung P1-80: Magnetfeldmessung Kathrin Ender Gruppe 10 5. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Induktivität einer Spule 2 1.1 Entmagnetisieren des Kerns............................ 2 1.2 Induktiver
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II Lösungsvorschlag zu Blatt 5
Wintersemester 006 / 007 04.1.006 1. Aufgabe Die Wellenfunktionen unterscheiden sich gar nicht. Während der Lösung der elektronischen Schrödingergleichung werden die Kerne als ruhend betrachtet. Es kommt
MehrSpektroskopie in der Organischen Chemie. 1 H, 1 H-Kopplungskonstanten. Geminale Kopplungen
Spektroskopie in der rganischen hemie Geminale Kopplungen 1, 1 -Kopplungskonstanten Wenn sich die beiden Kopplungspartner (wie Zwillinge; lat.: gemini) am gleichen Kohlenstoffatom befinden, also nur zwei
MehrZ 12 1) BESTIMMUNG DER SUMMENFORMEL: a. AUS DEN MASSENPROZENTEN
ANALYTIK 1) BESTIMMUNG DER SUMMENFORMEL: a. AUS DEN MASSENPROZENTEN Ziel: Ermittlung einer Summenformel einer Substanz aus C, und O wenn die Massenprozent der Elemente und die Molmasse M r der Substanz
Mehr2. Grundlagen und Wechselwirkungen
Prof. Dieter Suter Magnetische Resonanz SS 99 2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2. GRUNDLAGEN UND WECHSELWIRKUNGEN 1 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment 2 2.1.1 Felder und Dipole; Einheiten 2 2.1.2
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Sommersemester 2006
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 15 16 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums
MehrSeminar WiSe 2015/2016. PD Dr. Markus Nett. Leibniz Institut für Naturstoff Forschung und Infektionsbiologie E mail: jena.
Kernresonanzspektroskopie Seminar WiSe 2015/2016 PD Dr. Markus Nett Nachwuchsgruppenleiter Leibniz Institut für Naturstoff Forschung und Infektionsbiologie E mail: markus.nett@hki jena.de NMR = nuclear
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
Mehr