7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen
|
|
- Alke Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 79 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen H-MR-Signale Die 1 H-MR-Spektroskopie liefert aufgrund der charakteristischen chemischen Verschiebung und der Spin-Kopplungen der verschiedenen Strukturelemente der Verbindungen eine gute Möglichkeit zur Identifizierung. Dabei sind nicht nur die Signallagen so markanter Strukturen wie der Ethylgruppe in der Verbindung 13 (CH CH 3 :.3 ppm, CH CH 3 : 0.9 ppm) für die Charakterisierung von Bedeutung, sondern auch die chemische Verschiebung einzelner Protonen an exponierten Positionen im Molekül, so z.b. das Proton in der C()-Position des 1H-Imidazolrings. Solche Protonen eignen sich besonders gut zur Beschreibung einer homologen Reihe von Verbindungen (Schema 8). Das Proton in dieser Position liefert mehr Informationen über den elektrischen Einfluss von Substituenten, als eine Ethylgruppe. So zeigen die Signale des Ethylrests im Chlorderivat 1 (CH CH 3 :.60 ppm, CH CH 3 : 0.93 ppm) keinen nennenswerten Unterschied zu denen der Verbindung 13. Für das H-C() im 1,,-Triaryl-1H-imidazol 11 wurde eine chemische Verschiebung von 7.8 ppm gemessen. Die mono-chlorierten Derivate zeigen ihrerseits eine spezifische Verschiebung zu höheren ppm-werten (7.8 ppm (117), 7.7 ppm (116). Im dichlorierten 1H-Imidazol 118 nimmt die chemische Verschiebung des Protons einen Wert von 8.0 ppm ein. Diese Ergebnisse spiegeln den Einfluss des -I-Effekts des Chloratoms wieder. Dabei ermöglicht eine solche Signallage auch die bgrenzung zu anderen Imidazolen mit abweichendem Substitutionsmuster. So zeigt die an C() trifluormethylierte Verbindung 19 für dieses Proton ein Signal bei 7.01 ppm. Für das in Position C() ethylierte 1,-Diaryl- 1H-imidazol 139 wurde für H-C() eine chemische Verschiebung bei 6.79 ppm ermittelt. Ein ähnliches Bild zeigt sich für die benzylischen Protonen (H-C(), H-C()) in den triarylierten -Imidazolinen. Mit zunehmender nzahl an Chloratomen in den rylringen an C() und C() steigt die Signallage von.69 ppm (7a) über 6.06 ppm (7b) auf 6.37 ppm für das tetrachlorierte -Imidazolin 7c an. Für das -Imidazolin 7d mit einem Chlorsubstituenten in ortho-position am C()-rylring wurde das Signal dagegen bei einer niedrigeren Resonanzfrequenz (.7 ppm) gemessen. Das benzylische Proton sowie das Proton in der Iminfunktion im, -Bis(-fluorbenzyliden)- -fluorphenylmethandiamin (3) zeigen für das jeweilige Strukturelement eine typische Verschiebung von 6.0 ppm (CHPh) und 8.6 ppm (=CH). Sie ist für die jeweilige
2 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 80 Verbindung charakteristisch, steht aber auch mit identischen Strukturen der anderen Verbindungen im Kontext. Für das 1,-Diaryl-1H-imidazol 1 wurden zwei Protonensignale bei 7.6 ppm und 7.0 ppm gemessen. Es wurden Dupletts mit Kopplungskonstanten von 3 J = 1.3 Hz und 3 J = 1. Hz detektiert. Das analoge 1,-Diaryl--imidazolin 1, das auch als,-dihydro-1himidazol aufgefasst werden kann, zeigt im 1 H-MR-Spektrum zwei charakteristische Tripletts bei deutlich höherem Feld von.37 ppm und.0 ppm mit einer Kopplungskonstante von 3 J = 10. Hz für beide Methylengruppen. R 1 R ' CF 3 11, R 1 : H, R : H 116, R 1 : H, R : Cl 117, R 1 : Cl, R : H 118, R 1 : Cl, R : Cl R 1 R R 1 R 1 R H 1 3 R 3 F F F 13, R 1 : H 1, R 1 : Cl 7a, R 1 : H, R : H, R 3 : H 7b, R 1 : Cl, R : H, R 3 : H 7c, R 1 : Cl, R : Cl, R 3 : H 7d, R 1 : H, R : H, R 3 : Cl Schema 8
3 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 81 Eine Beschreibung der Verbindungen anhand der Signale im aromatischen Bereich gestaltet sich bei unsubstituierten 1,-Diaryl-, 1,,-Triaryl- und 1,,,-Tetraaryl-1H-imidazolen aufgrund der großen Ähnlichkeit der Phenole und der Signaldichte schwierig. Zumal bei tetrasubstituierten Heterocyclen keine Protonen am 1H-Imidazolring zur Charakterisierung zur Verfügung stehen. Zur Untersuchung dieser Verbindungen, aber auch zur generellen Verifizierung des Einflusses von Substituenten auf die elektronischen Verhältnisse im Molekül, kann die 13 C-MR-Spektroskopie herangezogen werden.
4 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 8 7. Zuordnung der 13 C-MR-Signale Zur Bestimmung der 13 C-Signallagen wurden von den 1H-Imidazolen 11 (Kap ) und 1 HMBC-Spektren (bb. 1-3) für verschiedene Resonanzfrequenzen aufgenommen. nhand dieser gewonnenen Daten, der 13 C/ 1 H-COSY-Spektren des C,-Diarylamidins 71a, 1,-Bis(-hydroxyphenyl)--imidazolin (1), Ethan-1,-diamin 16a,, -Bis(-fluorbenzyliden)--fluorphenylmethandiamin (3), des triarylierten 1H-Imidazols 18 und des tetraarylierten 1H-Imidazols 113 sowie von Inkrementberechnungen [8] wurden die Signale der di- und triarylierten 1H-Imidazole 118, 10, 1, 139 und 10, des tetraarylierten 1H-Imidazols 17 und der -Imidazoline 7a und 7b tentativ zugeordnet (Schema 9). R 1 OMe ' B R 1 1' R R ' 3 C '' 3' 3'' ' R 1 3' D B 1' ' C H C R 1 OMe 11, R 1 : H, R : H, R 3 : H 118, R 1 : H, R : Cl, R 3 : Cl 10, R 1 : Me, R : H, R 3 : Cl 1, R 1 : Me, R : Cl, R 3 : Cl 1, R 1 : Et, R : H, R 3 : Cl 113, R 1 : OMe 17, R 1 : 71a MeO B OMe B R 1 R 1 H 1 3 F 1 B F H H C C F 16a 7a, R 1 : H 3 7b, R 1 : Cl ' 3' 1' ' C ' 3' R 1 R 1' ' C 1 139, R 1 : Et, R : H 10, R 1 : Me, R : Et 18, R 1 : H, R : Ph Schema 9
5 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 83 Daneben sind die 13 C-MR-Signale des Isomerengemischs 19a/19b (Kap..6.10) aufgeführt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen - 6 zusammengefasst Zweidimensionale 13 C/ 1 H- Long-Range, Heteronucleare Multiple-Bond Correlation - (HMBC) Spektroskopie von 1,,-Tris(-hydroxyphenyl)- 1H-imidazol In Kapitel lassen sich in dem HMBC-Spektrum ( Hz) der Verbindung 11 in bbildungen 1 neben den zu erwartenden 3 J- und J-Kopplungen (: 3 J [C(B 1 ) H-C()], : 3 J [C() H-C()], 3: 3 J [C( 1 ) H-C()], 1: J [C(C 1 ) H-C()]) auch J-Kopplungen erkennen, die die Zuordnung der Protonen in Position 3 zu den Kohlenstoffatomen in der Position ermöglicht. Daneben treten weitere J-Kopplungen zwischen C(B 3 ) und H-C(B ), C( 1 ) und H-C( ) und C(C 3 ) und H-C(C ) auf. In den 13 C-entkoppelten Spektren treten aber auch, durch die Messtechnik bedingt, 1 J-Kopplungen auf, deren wahre Resonanzfrequenzen typischerweise um Hz liegen (z.b. zwischen (C() und H-C()), C(C 3 ) und H-C(C 3 ), C( 3 ) und H-C( 3 ), C( ) und H-C( ), C(C ) und H-C(C ), C(B ) und H-C(B )). Die 1 J-Kopplungen an symmetrischen Molekülteilen sind bei der entsprechender Resonanzfrequenz noch von einer 3 J-Kopplung überlagert, so z.b. zwischen C(C 3 ) und H-C(C 3 ), C( 3 ) und H-C( 3 ), C( ) und H-C( ), C(C ) und H-C(C ) und C(B ) und H-C(B ) sowie die spiegelbildlichen Kopplungen (C(C 3 ) und H-C(C 3 ), C( 3 ) und H-C( 3 ), C( ) und H-C( ), C(C ) und H-C(C ) und C(B ) und H-C(B )). Im Spektrum bei Hz (bb. 13) treten vormals starke Kopplungssignale nicht mehr auf oder werden deutlich schwächer, vormals schwache Signale z.b. 3 J [C( 3 ) H-C( 3 )] und 3 J [C(C 3 ) H-C(C 3 )] sowie die komplementären Kopplungen 3 J [C( 3 ) H-C( 3 )] und 3 J [C(C 3 ) H-C(C 3 )] und/oder die dazu entsprechenden 1 J-Kopplungen wachsen in ihrer Intensität an und neue Kopplungen ( 3 J [C() H-C(B )] (), 3 J [C() H-C(C )] (6) treten hinzu. 7.. Zweidimensionale 13 C/ 1 H- Long-Range, Heteronucleare Multiple-Bond Correlation - (HMBC) Spektroskopie von -(-Chlor--hydroxyphenyl)- -ethyl-1,-bis(-hydroxyphenyl)-1h-imidazol Zur Zuordnung der 13 C-Signale wurden von Verbindung 1 13 C-entkoppelte HMBC- Spektren in einem Resonanzbereich von Hz (bb. 1) und 8 Hz (bb. und 3) aufgenommen. bbildung 1 zeigt einen usschnitt von ppm im 1 H-Spektrum mit dem Bereich von ppm im 13 C-Spektrum. In dem Spektrum treten eine Reihe von
6 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 8 Signalen auf, die 1 J-Kopplungen zugeordnet werden. So z.b. die Signale 1 -, die die Zuordnung der Kohlenstoffatome in den Positionen 3 bzw. 3 ermöglicht, aber auch im oberen Bereich des Kreuzpeaks bei 7 ( 1 J [C(C ) H-C(C )]). In symmetrischen parasubstituierten romaten sind die 1 J-Kopplungen von 3 J-Kopplungen zwischen einem Proton mit dem Bindungskohlenstoff seines spiegelsymmetrischen Äquivalents, überlagert. Daneben findet man auch J-Kopplungen bei ( J [C( 1 ) H-C( )]), 8 ( J [C(C ) H-C(C 3 )]) und 1 ( J [C( ) H-C( 3 )], J [C(B ) H-C(B 3 )], J [C(C ) H-C(C 3 )], J [C(C ) H-C(C 3 )]). Darüber hinaus wurden erwartungsgemäß auch charakteristische 3 J- und J-Kopplungen gemessen (6 ( 3 J [C() H-C(B )]), 7 ( 3 J [C(C ) H-C(C )]), 9 ( 3 J [C() H-C(C )]), 11 ( 3 J [C(C ) H-C(C )]), 1 ( 3 J [C(B ) H-C(B )]), 13 ( 3 J [C(C ) H-C(C )]), 10 ( J [C() H-C(C 3 )]) sowie der rechte Kreuzpeak bei Signal 8 ( J [C(C ) H-C(C 3 )]). -C(C ) -C( ) -C(B ) H-C(B ) H-C(C ) H-C( ) 6 H-C(B3 ) H-C(3 )/ H-C(C3 ) H-C(C3 ) C(C 3 ) C(C 3 ) C(C 1 ) C(B 3 ) C( 3 ) C(B 1 ) C( 1 ) C(B ) C() C( ) C(C ) C(C ) C() C() C(B ) C( ) C(C ) bbildung 1. HMBC-Spektrum ( Hz) von 1,-Bis(-hydroxyphenyl)--(-chlor-- hydroxyphenyl)--ethyl-1h-imidazol (1) in [D 6 ]DMSO (310 K). Charakteristische 1 J- (1 -, 7) bzw. 3 J-Kopplungen für symmetrische Molekülteile wie den phenolischen Protonen an para-substituierten romaten, J- (, 8, 1), 3 J- (6, 7, 9, 11-13) und J-Kopplungen (10).
7 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 8 bbildung zeigt einen ähnlichen Spektrenausschnitt wie bbildung 1. Das Spektrum wurde für eine Frequenz um 8 Hz aufgenommen. Die 1 J-Kopplungen aus bbildung 1 sind bis auf Signal 1 nicht mehr zu detektieren. Dagegen tritt die Kopplung zwischen C(B ) und H-C(B ) (3) stärker in Erscheinung. uch die J-Kopplungen bei 8 und 10 (bb. 1) treten nicht mehr auf. Die 3 J-Kopplungen 3 J [C() H-C(B )] (8), 3 J [C(C ) H-C(C )] (7) und 3 J [C() H-C(C )] (9) bleiben erhalten. Die 3 J-Kopplung zwischen C(C 1 ) und H-C(C 3 ) () verliert an Intensität. Zwischen den Protonen in der Position 3 und den Kohlenstoffatomen in Position 1 der Ringe () und B () verstärkt sich das Signal der J-Kopplung. uch die J-Kopplung J [C(C ) H-C(C 3 )] (6) gewinnt an Intensität. -C( ) -C(B ) H-C(B ) H-C(C ) H-C( ) H-C(B3 ) H-C(C3 ) H-C(3 )/ H-C(C3 ) C(C 3 ) C(B 3 ) C( 3 ) C(C 3 ) 3 C(C 1 ) C(B 1 ) C( 1 ) C( ) C() C(C ) C(C ) C() C(B ) C() bbildung. HMBC-Spektrum ( 8 Hz) von 1,-Bis(-hydroxyphenyl)--(-chlor-- hydroxyphenyl)--ethyl-1h-imidazol (1) in [D 6 ]DMSO (310 K). Charakteristische 1 J- (1, 3), J- ( - 6) 3 J-Kopplungen (, 7-9). Daneben zeigen die Signale 10 und 11 die Kopplung der Protonen der Hydroxylgruppen an den Ringen und B mit den Kohlenstoff in Position 3. Charakteristische J- ( - 6) und 3 J-Kopplungen (1-3) zwischen der C( )-Positionen der Ringe, B und C mit den Protonen an C(3 ) und C( ) finden sich in bbildung 3. Die J-Kopplungen zeigen eine deutlich stärkere Intensität. Die hydroxylischen Protonen der Ringe und B zeigen bei einer Frequenz um 8 Hz eine schwache Kopplung mit C(B ) (7)
8 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 86 und C( ) (8). Der Methylen- und Methylgruppe des Ethylsubstituenten an C() wurden die 13 C-Signale bei 13.8 ppm und 17.3 ppm zugeordnet. Die vollständige Zusammenstellung aller Werte zeigt Tabelle. -C(C ) -C( ) -C(B ) H-C(B ) H-C(C ) H-C( ) H-C(C3 ) H-C(B3 ) H-C(3 )/ H-C(C3 ) C(B ) 3 6 C( ) C(C ) bbildung 3. HMBC-Spektrum ( 8 Hz) von 1,-Bis(-hydroxyphenyl)--(-chlor-- hydroxyphenyl)--ethyl-1h-imidazol (1) aufgenommen in [D 6 ]DMSO (310 K). Es treten J- ( - 6) und 3 J-Kopplungen (1-3) auf. Daneben wurden Kopplungen zwischen den para-ständigen hydroxylischen Protonen der Ringe und B mit C(B ) (7) und C( ) (8) gefunden.
9 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen C-MR-Daten von 1H-Imidazolen, -Imidazolinen, C,-Diarylamidin 71a, 1,-Diarylethan-1,-diamin 16a und, -Dibenzylidenarylmethandiamin 3 Die Chlorierung in der -Position führt bei Verbindung 1 zu einer charakteristischen Tieffeldverschiebung von.0 ppm bei C(C ) und.3 ppm bei C(C ) im Vergleich zum unchlorierten 1H-Imidazol 11. Bei den Verbindungen 10 und 1 erfährt am Ring C der direkt substituierte Kohlenstoff eine Verschiebung zu höheren ppm-werten (10: δ = 3.9 ppm, C(C ), 1: δ =.1 ppm, C(C )). nalog verhält es sich im Ring B der Verbindung 118 ( δ =. ppm, C(B )). Im Ring B von Verbindung 1 tritt hingegen für C(B ) und C(B ) eine Verschiebung von 1.7 ppm bzw. 7. ppm auf. Der Kohlenstoff C() erfährt bei Ethylierung eine Tieffeldverschiebung von 11.6 ppm (117.8 ppm (11) 19. ppm (1)) und bei Methylierung eine Verschiebung von ppm (117.8 ppm (11) 13. ppm (10), ppm (11) 1.9 ppm (1)). Erfolgt die Ethylierung in bwesenheit eines Phenylrings B an der Position C(), so verringert sich die Verschiebung auf δ =. ppm (139). Für das in Position C() ethylierte und in Position C() methylierte 1H-Imidazol 10 wurden chemische Verschiebungen von ppm (C()) und 11. ppm (C()) gemessen. Eine rylierung in Position C() führt zu ppm-werten von ppm (17) und ppm (113). Beim 1,-diarylierten -Imidazolin 1, das auch als 1,-Diaryl-,-dihydro-1H-imidazol aufgefasst werden kann, wurden die Kohlenstoffatome in den Positionen und bei hohem Feld von.3 ppm C() und.3 ppm C() gemessen. Das 13 C-MR-Signal von C() wurde bei höheren ppm-wert (17. ppm) als bei den 1H-Imidazolen gemessen. Ähnliche Werte wurden für die triarylierten -Imidazoline 7a und 7b ermittelt. Da für beide Verbindungen nur ein einfacher Signalsatz gemessen wurde, kann von einem schnellen Protonenaustausch zwischen (1) und (3) ausgegangen werden. Darüber hinaus führen die Chloratome an C( ) in den Phenylringen und B an C() und C() nicht zu einer Rotationsbarriere. Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit Untersuchungen an,-diarylierten -Imidazolinen [16]. Dagegen wurden für die Verbindung mit,6-dichlor-- hydroxyphenylsubstituenten in den Positionen C() und C() im 1 H-MR-Spektrum zwei Singuletts für die aromatischen Protonen gemessen, sodass hier von einer Rotationseinschränkung ausgegangen werden muss. Diese Beobachtung wurde auch bereits am analogen diaryliertem -Imidazolin gemacht [16].
10 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 88 Tabelle. 13 C-MR-Daten ([D 6 ]DMSO, wurden variabel gemessen bei K) [ppm] a 1) C() C() C() C( 1 ) C( ) C( 3 ) C( ) C(B 1 ) C(B ) C(B ) C(B 3 ) C(B 3 ) C(B ) C(C 1 ) C(C ) C(C ) C(C 3 ) C(C 3 ) C(C ) CH 3 CH -C() CH 3 CH -C() CH 3 CH -C() CH 3 CH -C() CH 3 -C() MeO MeO ) Der Ring entspricht dem -arylierten Ring, Ring C dem C--Methoxyphenylsubstituenten.
11 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 89 Tabelle. 13 C-MR-Daten ([D 6 ]DMSO, wurden variabel gemessen bei K) [ppm] a 19b 3 C()/C(1) 1) C()/C() 1) ,6 C() C( 1 ) C( ) C( ) C( 3 ) C( 3 ) C( ) C(B 1 ) C(B ) C(B ) C(B 3 ) C(B 3 ) C(B ) C(C 1 ) C(C ) C(C ) C(C 3 ) C(C 3 ) C(C ) ) Zählweise für, -Bis(-fluorbenzyliden)--fluorphenylmethandiamin 3 (Schema 60). Im 13 C-MR-Spektrum des, -Dibenzylidenarylmethandiamins 3 wurden 13 C/ 19 F-Kopplungen mit für para-fluorierten ryle typischen Kopplungskonstanten gemessen. Für die 1 J [C(C ) F-(C )] in den Ringen und B wurde eine Kopplungskonstante von 8.9 Hz, für J [C(C 3 ) F-(C )] von.1 Hz, für 3 J [C(C ) F-(C )] von 9.1 Hz und für J [C(C ) F-(C )] von.8 Hz ermittelt. Für den Ring C wurden analoge Werte ermittelt ( 1 J [C(C ) F-(C )]: 3.6 Hz, J [C(C 3 ) F-(C )]: 1. Hz, 3 J [C(C ) F-(C )]: 8.0 Hz, J [C(C ) F-(C )]:.8 Hz). Die
12 7 Kernresonanz-Spektroskopische Untersuchungen 90 chemische Verschiebung der Iminfunktion wurde mit 90.3 ppm, die der Methangruppe mit 19.6 ppm bestimmt. Tabelle. Fortsetzung a 19b 3 C(D 1 ) C(D ) C(D 3 ) C(D ) MeO MeO MeO Me-C() Die 13 C-MR-Signale des Isomerengemischs aus 19a und 19b zeigen für die Chlorierung in Position und typische Signallagen (Kap..6.10). Tabelle C-MR-Daten ([D 6 ]DMSO, wurden variabel gemessen bei K) [ppm]. 16a 7a 7b 16a 7a 7b C() C(B ) C()/C() C(B ) C(1)/C() C(B 3 ) C( 1 ) C(B 3 ) C( ) C(B ) C( ) C(C 1 ) C( 3 ) C(C ) C( 3 ) C(C 3 ) C( ) C(C ) C(B 1 ) MeO.9 - -
Bestimmung der Primärstruktur kleiner Moleküle mittels 1D-NMR-Spektroskopie
Bestimmung der Primärstruktur kleiner Moleküle mittels 1D-NMR-Spektroskopie Zusammenfassung Mit Hilfe von 1D 1 H- und 13 C-NMR-Spektren und gegebener Summenformel wird die Primärstruktur eines unbekannten
MehrProtokoll. Kombinierte Anwendung verschiedener Spektroskopischer Methoden
Protokoll Kombinierte Anwendung verschiedener Spektroskopischer Methoden Zielstellung: Durch die Auswertung von IR-, Raman-, MR-, UV-VIS- und Massenspektren soll die Struktur einer unbekannten Substanz
MehrBereich der 1 H-chemischen Verschiebung (Abb. nach: Friebolin)
Bereich der 1 -chemischen Verschiebung (Abb. nach: Friebolin) 1 -NM-Spektroskopie 1 Der esonanzbereich der Protonen in organischen Molekülen ist ca. 10 ppm breit. Nur saure Protonen (z.b. COO oder SO 3
MehrSpezielle, einfache 1 H-NMR-Experimente
Spezielle, einfache 1 -MR-Experimente Vereinfachung der Spektren (Zuordnung / Interpretation) Isotopen-Austausch Shift-Reagenzien Entkopplungsexperimente Zusatzinformation E: Effekt und E-Differenzspektroskopie
MehrPraktikumsversuch: Anwendung analytischer Methoden in der Synthesechemie
6. Fachsemester, Sommersemester 2014 Praktikumsversuch: Anwendung analytischer Methoden in der Synthesechemie 1. Theoretische Grundlagen... 2 1.1. NMR-Spektroskopie Grundlagen und Probenanalyse... 2 1.2.
MehrAQ -1 = 1.2 Hz digitale Auflösung pro 1.2 Hz ein Datenpunkt
6. Datenaufnahme mit dem FT-Spektrometer: Digitalisierung Anregung Detektion Auswertung RF-Pulse/ Delays Digitalisierung des im AD-Wandler Fouriertransformation, Fensterfunktion, Apodisierung... Der Analog-Digital-onverter
MehrSchreiben Sie Ihre ö AUSSCHLIEßLICH!!! auf. die leeren Seiten 5 8!
1. Ermitteln Sie die Konstitution der Verbindung aus MQ, Protonen und protonenbreitbandentkoppeltem Kohlenstoffspektrum. a. Ermitteln Sie alle chemischen Verschiebungen ( 1 und 13 ) und Kopplungskonstanten
MehrInhalt. a) Typische Wechselwirkungen im Festkörper. b) Spektrenform für Einkristalle und Pulver. c) Messung und Interpretation einfacher Systeme
Inhalt. Grundlagen der FK-NMR-Spektroskopie a) Typische Wechselwirkungen im Festkörper b) Spektrenform für Einkristalle und Pulver c) Messung und Interpretation einfacher Systeme. Wichtige Techniken und
MehrIR-Spektroskopie organischer Moleküle
Die Infrarot-Spektroskopie dient in der Organischen Chemie der Ermittlung von Strukturelementen, funktionellen Gruppen und ggf. von Isomeren und Konformeren. Ein Schwingungsspektrum eines organischen Moleküls
MehrDie 1 H-chemische Verschiebung Bereich & Einflüsse
Spektroskopie in der Organischen hemie Die 1 -chemische Verschiebung Bereich & Einflüsse Der Resonanzbereich der Protonen in organischen Molekülen ist ca. 10 ppm breit. Nur saure Protonen (z.b. OO oder
MehrPrüfungsfragenkatalog für Apparative Methoden der Strukturaufklärung (Prof. Kunert Olaf, Prof. Weis Robert)
Prüfungsfragenkatalog für Apparative Methoden der Strukturaufklärung (Prof. Kunert laf, Prof. Weis Robert) Stand: Juni 2015 Termin: 30.06.2015 Gruppe A 2. Teilprüfung 1,5 STunden Zeit, ca. 75 erreichbare
MehrSpektroskopie Strukturaufklärung in der Organischen Chemie
Joseph B. Lambert Scott Gronert Herbert F. Shurvell David A. Lightner Spektroskopie Strukturaufklärung in der Organischen Chemie 2., aktualisierte Aulage Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele Deutsche
MehrEine Einführung. in das Programm. MestReC. zur Auswertung von. NMR-Spekten. im Rahmen der. OC-F-Praktika
NMR-Auswertung in den OC-F-Praktika Seite: 1 von 18 Eine Einführung in das Programm MestReC zur Auswertung von NMR-Spekten im Rahmen der OC-F-Praktika NMR-Auswertung in den OC-F-Praktika Seite: 2 von 18
MehrDie 13 C-chemische Verschiebung
Spektroskopie in der rganischen hemie Die 13 -chemische Verschiebung Im Vergleich zur 1 H-chemischen Verschiebung ist der δ( 13 )-Bereich sehr viel größer, weil er durch den paramagnetischen Beitrag zur
MehrMagnet. Probenkopf. Computer
Praktikum Modul 417 Strukturbiochemie SS 2010 im Rahmen des Bachelorstudiengangs Molecular Life Sciences Aufbau eines NMR-Spektrometers Empfänger Lock - Empfänger Feld- Regulierung Magnet Shim- Spulen
MehrNMR-spektroskopische Untersuchung der Lithiumaggregate von organischen Verbindungen und von Cyclosporin A
Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse zur Dissertation NMR-spektroskopische Untersuchung der thiumaggregate von organischen Verbindungen und von Cyclosporin A Der Fakultät für Chemie und Mineralogie
Mehr1 H-NMR-Spektroskopie
1 -NMR-Spektroskopie Skript zur organisch-chemischen Grundausbildung im Rahmen des Bachelorstudiengangs Chemie an der Freien Universität Berlin WS 2007/08 / WS 2010/11 Dr. Thomas Lehmann Freie Universität
MehrOrganische Chemie. 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp?
Organische Chemie 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp? 2. Chlorwasserstoff reagiert mit 1-Buten. Formuliere den
MehrKleines Wasserlexikon
Kleines Wasserlexikon Lösung von Kohlenstoffdioxid. Kohlenstoffdioxid CO 2 ist leicht wasserlöslich und geht mit manchen Inhaltsstoffen des Wassers auch chemische Reaktionen ein. In einem ersten Schritt
Mehr8 Kreuzpolarisation durch temporäre Adsorption an Nanokapseloberflächen
8 Kreuzpolarisation durch temporäre Adsorption an Nanokapseloberflächen 8. Relaxationszeiten unter dem Einfluss von Austauschvorgängen Wenn sich Moleküle, wie in der Abbildung 8. angedeutet ist, in unterschiedlich
Mehrdie Biochemie der Aromatherapie
1 Freundliche Moleküle die Biochemie der Aromatherapie Viele freundliche und duftende Moleküle Terpene und von Terpenen abgeleitete Moleküle (Terpenoide) Der Phenylring und davon abgeleitete Moleküle Der
MehrMessung des Giftgascocktails bei Bränden mit dem mobilen GASMET FT-IR Analysator
Messung des Giftgascocktails bei Bränden mit dem mobilen GASMET FT-IR Analysator Dr. Gerhard Zwick, Ansyco GmbH, Karlsruhe www.ansyco.de Forschungsstelle für Brandschutztechnik, Dipl.-Ing. Peter Basmer,
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrChemie für Biologen SS 2007. Georg Jansen AG Theoretische Organische Chemie Universität Duisburg Essen. (Teil 1: Einleitung/Atome)
ChemiefürBiologen SS2007 GeorgJansen AGTheoretischeOrganischeChemie UniversitätDuisburg Essen (Teil1:Einleitung/Atome) Lehrbücher B.Keppler,A.Ding H.P.Latscha,U.Kazmaier,H.A.Klein ChemiefürBiologen 2.Aufl.,Springer
MehrRaman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007
Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara
MehrDarstellung von Kaliumtetrachloroiodat(III) K[ICl 4 ]
Darstellung von Kaliumtetrachloroiodat(III) K[ICl 4 ] Andreas J. Wagner 29. Juli 2004 1 Theorie Die Elemente der 17.Gruppe, die Halogene, treten in organischen und vielen anorganischen Verbindungen fast
MehrUniversität der Pharmazie
Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs
MehrB Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
MehrEin Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie
Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie Peter Wilhelm, Boril S. Chernev FELMI, TU Graz, und ZFE Graz Workshop Mikroskopie von Polymeren und Verbundwerkstoffen 2. Februar
MehrGruppe 04: Kern- und Seitenkettenbromierung von Toluol
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 04: Kern- und Seitenkettenbromierung von Toluol Reaktion: Chemikalien:
MehrOrganische Chemie Bausatz mit 109 Atomen Best.- Nr. MT00206
Organische Chemie Bausatz mit 109 Atomen Best.- Nr. MT00206 1. Beschreibung Der Bausatz gestattet die Darstellung von Basismolekülen der modernen Chemie sowohl in einer Kompaktform als auch in einer Form,
MehrEinheiten und Einheitenrechnungen
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin WS 2013/14 Übungsblatt 1: allgemeine Chemie, einfache Berechnungen, Periodensystem, Orbitalbesetzung, Metalle und Salze Einheiten und Einheitenrechnungen
MehrÜbertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:
MehrSynthetische Dipeptidbausteine zur Stabilisierung der Struktur von Proteinen
Synthetische Dipeptidbausteine zur Stabilisierung der Struktur von Proteinen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) dem Fachbereich Chemie der Philipps Universität
Mehr2. Organische Verbindungen - Einordnung nach funktionellen Gruppen. Alkane : Moleküle ohne funktionelle Gruppen
Inhalt Index 2. Organische Verbindungen - Einordnung nach funktionellen Gruppen. Alkane : Moleküle ohne funktionelle Gruppen 2.1 Funktionelle Gruppen Es gibt heute ungefähr neun Millionen bekannter organischer
Mehr2. Organische Verbindungen - Einordnung nach funktionellen Gruppen. Alkane : Moleküle ohne funktionelle Gruppen
Tuesday, January 30, 2001 Allgemeine Chemie B II Page: 1 2. Organische Verbindungen - Einordnung nach funktionellen Gruppen. Alkane : Moleküle ohne funktionelle Gruppen 2.1 Funktionelle Gruppen Es gibt
MehrMestReNova Eine Einführung. Einstellung der Signalintensität Scrollrad. Zoomen Z Crosshair zur manuellen Bestimmung von Linienabständen C
Seite 1 MestReNova Eine Einführung MestReNova ist ein Programm zur Auswertung von 1D- und 2D-NMR-Daten. Start von MestReNova Start Alle Programme Chemie NMR MNova Die MestReNova Menüleiste 1. 2. Erzeugung
Mehr4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen
4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, das Vorgehenskonzept zur Berechnung von ph-werten weiter zu entwickeln und ph-werte von wässrigen Lösungen einprotoniger, schwacher
MehrArgumente für die diskrete Realisierung der Fourierintegrale
Argumente für die diskrete Realisierung der Fourierintegrale Die Fouriertransformation gemäß der Beschreibung in Kapitel 3.1 weist aufgrund der unbegrenzten Ausdehnung des Integrationsintervalls eine unendlich
MehrProf. Dr. Christoph Weber. Fossile Energieträger: Mineralöl-, Gas- und Kohlewirtschaft
Fossile Energieträger: Mineralöl-, Gas- und Kohlewirtschaft Ziele der Vorlesung Überblick über die Wertschöpfungsstufen bei den fossilen ET erhalten Spezifika der fossilen ET und deren Implikationen für
MehrDissoziation, ph-wert und Puffer
Dissoziation, ph-wert und Puffer Die Stoffmengenkonzentration (molare Konzentration) c einer Substanz wird in diesem Text in eckigen Klammern dargestellt, z. B. [CH 3 COOH] anstelle von c CH3COOH oder
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrDFT / FFT der Titel der Präsentation wiederholt (Ansicht >Folienmaster) Dipl.-Ing. Armin Rohnen, Fakultät 03, rohnen@hm.edu
1 Grundlagen Abtasttheorem Fenster Zeit - Frequenzauflösung Pegelgenauigkeit Overlap Mittelung 2 2 volle Schwingungen 32 Abtastwerte Amplitude = 1 Pascal Signallänge = 1 Sekunde Eine Frequenzline bei 2
MehrIMINOPHOSPHORANYLPHOSPHANE
DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DES DOKTORGRADES DER FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND PHARMAZIE DER LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN IMINOPHOSPHORANYLPHOSPHANE ZUR CHEMIE ELEKTRONENREICHER PHOSPHANE ANDREAS BENJAMIN
Mehr*DE102007048167A120090423*
*DE102007048167A120090423* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 048 167 A1 2009.04.23 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 048 167.7 (22) Anmeldetag:
MehrX-ray crystallography of biomacromolecules needs crystals
Einführung Strukturbestimmung durch NMR (S. Grzesiek 17.5.2005) Empfohlene Literatur: Lottspeich/Zorbas (Hrsg.), Bioanalytik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 1998. Has one very nice long introductory
MehrAtomic Force Microscopy
1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy
MehrEinführung in die Chemie II (Organische Chemie): Spektroskopische Methoden zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen
Einführung in die Chemie II (rganische Chemie): Spektroskopische Methoden zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen PD Dr. Daniel äußinger email: daniel.haeussinger@unibas.ch 26.4.2011 Spektroskopie
MehrORGANISCHE CHEMIE. Prof. Dipl.-Ing. Manfred SUSSITZ. Kernfragen: Mündliche Reifeprüfung: Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt
ORGANISCHE CHEMIE Prof. Dipl.-Ing. Manfred SUSSITZ Kernfragen: Mündliche Reifeprüfung: Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt 1. Kohlenwasserstoffe KW Kohlenstoff "Kohlenstoff ist in organischen Verbindungen
MehrFT-IR-Spektroskopie. Jean-Pierre Lindner Thies Nolte
FT-IR-Spektroskopie Jean-Pierre Lindner Thies Nolte Übersicht - Aufbau und Funktionsweise eines FT-IR- Spektrometers - Beispiele verschiedener Anwendungen - Apparativer Versuch Aufbau eines FT-IR-Spektrometers
MehrKennsilbe. -an. -en -in. -yl. -ol. -al (VI) -on. (VII) -säure (VIII)
Hinweise und Übungen zur Nomenklatur (Benennung) organischer Verbindungen Die Vielfalt organischer Verbindungen ist im Gegensatz zur anorganischen hemie durch wenige Elemente aber zahlreiche Strukturmöglichkeiten
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Raman-Spektroskopie. http://www.analytik.ethz.ch
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Raman-Spektroskopie Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Raman-Spektroskopie Chandrasekhara Venkata Raman Entdeckung des
Mehrlierung zahlreicher hochaktiver Naturstoffe, die eine Cyclopropaneinheit aufweisen,
A. EILEITUG Ist nicht die Chemie der Stein der Weisen, welcher die Bestandtheile des Erdkörpers in nützliche Produkte umformt, welche der andel in Gold verwandelt, ist sie nicht der Stein der Weisen, der
MehrKapitel 4 Leitungscodierung
Kapitel 4 Leitungscodierung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Übersicht Quelle Senke Kompression Huffman-, Arithmetische-, Lempel-Ziv
MehrEin Alkan, dem ein H-Atom fehlt, wird Alkyl-Rest genannt. Der Name ergibt sich aus dem Alkan, jedoch mit der Endung yl:
Organische Chemie Unter organischer Chemie versteht man die Chemie der Kohlenwasserstoffe und ihre Derivate. Die C- Atome verbinden sich durch Kovalentebindung (Einfach-, Doppel- und Dreifachbindungen)
MehrProf. Christoffers, Vorlesung Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. Christoffers, Vorlesung rganische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 6. Aromaten 6.1 Aromatizität Benzol ist eine Verbindung mit der Summenformel
MehrNMR-Spektroskopie SKRIPT. Biophysikalische Chemie für Biochemiker IV
SKRIPT NMR-Spektroskopie Biophysikalische Chemie für Biochemiker IV Prof. Dr. Harald Schwalbe Institut für Organische Chemie und Chemische Biologie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
MehrTetrasilabuta-1,3-dien: 1,2-Additionen sowie die ersten 1,4- und Cyclo-Additionen
Tetrasilabuta-1,3-dien: 1,2-Additionen sowie die ersten 1,4- und Cyclo-Additionen Vom Fachbereich Chemie der Carl-von-ssietzky-Universität ldenburg zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der
MehrEinfache Destillation eines Toluen-Cyclohexan-Gemisches: picospin 45 oder picospin 80
Einfache Destillation eines Toluen-Cyclohexan-Gemisches: picospin 45 oder picospin 80 Einführung Es gibt vier grundlegende Techniken für die Trennung und Aufreinigung der Bestandteile eines Flüssigkeitsgemisches:
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrAnaloges Video-Quellensignal
Kapitel 2 Analoges Video-Quellensignal 2.1 Prinzip der Bildübertragung Fernsehen als ein Übertragungsverfahren der elektrischen Nachrichtentechnik beruht auf der Umwandlung der Helligkeits- und Farbverteilung
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrÜ bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015
Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 1 OSI Schichtenmodell Systeme der Nachrichtentechnik werden häufig mittels des OSI-Referenzmodells charakterisiert. a) Benennen Sie die Schichten des OSI-Referenzmodells!
MehrAnalyseschritte ROOT Zusammenfassung. Offline-Analyse. Seminar Teilchendetektoren und Experiment an ELSA. Karsten Koop 19.12.
1 / 32 Offline-Analyse Seminar Teilchendetektoren und Experiment an ELSA Karsten Koop 19.12.2007 2 / 32 Gliederung 1 2 Software 3 / 32 Einzelne Ereignisse, Events Bestimmung detektierter Teilchen aus Daten
Mehr4 Stöchiometrie. Teil II: Chemische Reaktionsgleichungen. 4.1 Chemische Reaktionsgleichungen
35 4 Stöchiometrie Teil II: Chemische Reaktionsgleichungen Zusammenfassung Chemische Reaktionsgleichungen geben durch die Formeln der beteiligten Substanzen an, welche Reaktanden sich zu welchen Produkten
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 10 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 10 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 10.1 Molekülstruktur und Stoffeigenschaften Atombindung Die chemische Bindung,
MehrKlausur WS 03/04. 1 Schutzgruppen 10
Institut für rganische Chemie rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum http://www.chm.tu-dresden.de/organik/hierse/c_fp.htm Name: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum: WS Erfolgreiche Teilnahme am
MehrWird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer
MehrDas INEPT-Experiment
Das INEPT-Experiment Das Prinzip des Polarisations-Transfers (PT) ist im Zusammenhang mit dem heteronuklearen ( 13 C, 1 H) Experiment Selective Population Inversion (SPI) beschrieben worden. Hierbei wird
MehrCOOH. Die Aminosäuren tragen laborübliche Abkürzungen, so stehen z. B. Gly für Glycin oder Phe für Phenylalanin.
Aminosäuren 1. Textentwurf Allgemeine Formel der Aminosäuren Aminosäuren sind die Grundbestandteile der Proteine. Neben der -Gruppe 1 enthalten sie als charakteristisches Merkmal die Aminogruppe N. Zwei
MehrSpektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich
Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch
MehrBetragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen
mathe online Skripten http://www.mathe-online.at/skripten/ Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien E-mail: franz.embacher@univie.ac.at
MehrEinflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse
Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse Daniel Fliegel 1, Vahid Majidi 2 und Detlef Günther 1 1 ETH Zürich, Institut für anorganische Chemie 2 Los Alamos National Laboratory
Mehr4. Chemische Bindung
4. Chemische Bindung 4... Vlenzindungs-Modell: Oktettegel Die Bildung enegetisch egünstigte Elektonenkonfigutionen (die esondes stil sind) wid ngestet Eine esondes stile Konfigution ist die Edelgskonfigution
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
MehrKapitel 8: Physischer Datenbankentwurf
8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen
MehrAuswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie
Auswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie Andreas Buhr, Matrikelnummer 122993 23. Mai 26 Inhaltsverzeichnis Lebensdauer von Positronen in Materie 1 Formales 3 2 Überblick über den
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrSpektroskopische Methoden
Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =
MehrGase. Dr. Ralf Meyer
Gase Dr. Ralf Meyer Die Gefährdung ist real! Brandschaden durch Silan Ausgebrannter Scrubber nach zu schnell abgelassenem Silan Gefährdungskategorien von Gasen Toxisch Brennbar / Explosiv Arsin AsH 3 Phosphin
Mehr6. Salze (starke Säure / starke Base) z.b. NaCl In Wasser, ph 7; stets ph = 7
6. Salze (starke Säure / starke Base) z.b. NaCl In Wasser, ph 7; stets ph = 7 (Wenn das benutzte Wasser sauer reagiert, dann ph dieses Wassers.) Qualitative Argumentation 1: (Betrachtung der Ionen) NaCl
MehrGaswärme-Institut e.v. Essen
Experimentelle Untersuchung der Integration von Sensoren in die Steuerung industrieller Feuerungsprozesse zum Zweck der Erkennung wechselnder Erdgasbeschaffenheiten Christian Storm Kurzfassung des Abschlussberichts
Mehr22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen
MehrInfrarot-Spektroskopie Stand: 07.10.2009
1 Stand: 07.10.2009 1. Beschreibung der Untersuchungsmethode Die IR-Spektroskopie ist ein Zweig der Spektroskopie, der sich der Absorption von Strahlung durch chemische Substanzen im Bereich der Infrarotstrahlung
MehrE408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke
E408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Versuche 2 2.1 Eingesetzte Geräte.......................
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
MehrProf. Dr.-Ing. H. Heuermann
Hochfrequenztechnik WS 2007/08 Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Oszilloskope Autor: Jihad Lyamani 1 Geschichte und Entwicklung: Als erstes soll die Frage geklärt werden, warum man ein Oszilloskop erfunden hat
MehrVO-5. Organische Chemie 2. Priv. Doz. DI Dr. Wolfgang Schoefberger Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Str. 69, 4040 Linz, Austria.
VO-5 Organische Chemie 2 Priv. Doz. DI Dr. Wolfgang Schoefberger Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Str. 69, 4040 Linz, Austria. wolfgang.schoefberger@jku.at 89 Mesomerer Effekt verringert die
Mehrdie Kunst, mit wenig Farbklexen bunte Bilder zu machen Halftoning, Dithering
Farbreduktion die Kunst, mit wenig Farbklexen bunte Bilder zu machen Halftoning, Dithering zwei Schritte: geeignete Farben (Repäsentanten) finden Farbreduktion alle Bildfarben den Repräsentanten zuordnen
MehrFrühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand
Frühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand Referentin: Dorothee Abele Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 01.02.2007 1) Stellen Sie ein schülergemäßes Modell für einen elektrisch leitenden bzw. nichtleitenden
MehrDie Technik des digital terrestrischen Fernsehen (DVB-T)
Die Technik des digital terrestrischen Fernsehen (DVB-T) Beim analogen Antennenfernsehen wird pro Fernsehkanal ein Programm übertragen. Dieser Kanal hat eine Bandbreite von 7 MHz (VHF) bzw. 8 MHz (UHF).
MehrGrundlagen der Eindimensionalen NMR-Spektroskopie
Kursinhalt: Literatur Grundlagen der Eindimensionalen NMR-Spektroskopie Spektroskopische Methoden Qualitative Einführung in die NMR-Spektroskopie Mathematische / Physikalische Aufbau eines NMR-Spektrometers
MehrNomenklatur. 2. Nummerierung der Kette dergestalt, dass die Substituenten möglichst niedrige Ziffern bekommen. 3,3,4,4-Tetramethylheptan
Nomenklatur Alkane. Ermittle die längte Kohlenstoffkette Stammname 8 8 8 -Methyloctan -Ethyloctan -Propyloctan. Nummerierung der Kette dergestalt, dass die Substituenten möglichst niedrige Ziffern bekommen
MehrBindung in Kohlenwasserstoffmolekülen
Bindung in Kohlenwasserstoffmolekülen Die Kohlenstoffbindungen im Vergleich Bindung Bindungsstärke Differenz Bindungslänge [kj/mol] [pm] H-H 430 74 C-H 413-17 109 C-C 348 154 C=C 614 + 266 134 C C 839
Mehr@ Anmelder: VACUUMSCHMELZE GMBH Bereich Verträge und Patente Grüner Weg 37 Postfach 109 D-6450 Hanau 1(DE)
Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 009 603 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG @ Anmeldenummer: 79103096.8 @ Int. Cl.3: B 22 D 11/06 (22) Anmeldetag:
Mehr5. Numerische Ergebnisse 58. 5.3. Füllgas Argon
5. Numerische Ergebnisse 58 5.3. Füllgas Argon Argon wird als Füllgas für Verglasungen sehr häufig eingesetzt. Die physikalischen Eigenschaften dynamische Zähigkeit und Wärmeleitfähigkeit dieses Edelgases
Mehr