Predigt. am (4.So.n.Epiphanias) in der. evangelischen Kirche Denklingen. von. Pfr. Wolfgang Vorländer. über

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1 1 Predigt am (4.So.n.Epiphanias) in der evangelischen Kirche Denklingen von Pfr. Wolfgang Vorländer über Exodus 2 (Die Vorgeschichte der Berufung Moses) 1 Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm ein Mädchen aus dem Hause Levi zur Frau. 2 Und sie ward schwanger und gebar einen Sohn. Und als sie sah, daß es ein feines Kind war, verbarg sie ihn drei Monate. 3 Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind hinein und setzte das Kästlein in das Schilf am Ufer des Nils 4 Aber seine Schwester stand von ferne, um zu erfahren, wie es ihm ergehen würde. 5 Und die Tochter des Pharao ging hinab und wollte baden im Nil, und ihre Gespielinnen gingen am Ufer hin und her. Und als sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen. 6 Und als sie es auftat, sah sie das Kind, und siehe das Knäblein weinte. Da jammerte es sie, und sie sprach: Es ist eins von den hebräischen Kindlein. 7 Da sprach seine Schwester zu der Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und eine der hebräischen Frauen rufen, die da stillt, daß sie dir das Kindlein stille? 8 Die tochter des Pharao sprach zu ihr: Geh hin. Das Mädchen ging hin und rief die Mutter des Kindes. 9 Da sprach die Tochter des Pharao zu ihr: Nimm das Kindlien mit und stille es mir; ich will es dir lohnen. Die Frau nahm das Kind und stillte es. 10 Und als das Kind groß war, brachte sie es der Tochter des Pharao, und es ward ihr Sohn, und sie nannte ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen. 11 Zu der Zeit, als Mose groß geworden war, ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihren Frondienst und nahm wahr, daß ein Ägypter einen seiner hebräischen Brüder schlug. 12 Da schaute er sich nach allen Seiten um, und als er sah, daß kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sande. 13 Am anderen Tage ging er wieder hinaus und sah zwei hebräische Männer miteinander streiten und sprach zu dem, der im Unrecht war: Warum schlägst du deinen Nächsten? 14 Er aber sprach: Wer hat dich zum Aufseher oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch umbringen, wie du den Ägypter umgebracht hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das bekannt geworden?

2 2 15 Und es kam vor den Pharao; der trachtete danach, Mose zu töten. Aber Mose floh vor dem Pharao und hielt sich auf im Lande Midian. Und er setzte sich nieder bei einem Brunnen. 16 Der Priester aber in Midian hatte sieben Töchter; die kamen, Wasser zu schöpfen, und füllten die Rinnen, um die Schafe ihres Vaters zu tränken. 17 Da kamen Hirten und stießen sie weg. Mose aber stand auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe. 18 Und als sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Warum seid ihr heute so bald gekommen? 19 Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann stand uns bei gegen die Hirten und schöpfte für uns und tränkte die Schafe. 20 Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, mit uns zu essen. 21 Und Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zippora zur Frau. 22 Die gebar einen Sohn, und er nannte ihn Gerschom; denn, sprach er, ich bin ein Fremdling geworden im fremden Lande. 23 Lange Zeit aber danach starb der König von Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Knechtschaft und schrien, und ihr Schreien über ihre Knechtschaft kam vor Gott. 24 Und Gott erhörte ihr Wehklagen und gedachte seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob. 25 Und Gott sah auf die Kinder Israel und nahm sich ihrer an. Ihr Lieben, die Geschichte von der Gottesoffenbarung gegenüber Mose schaffen wir nicht mit einem Mal zu besprechen; sie wird uns auch noch nächsten Sonntag beschäftigen. Sie hat nämlich eine Vorgeschichte, die entscheidend ist. In dieser Vorgeschichte ist Gott bereits am Werk, um Mose vorzubereiten auf seinen großen Auftrag. Aber Mose weiß noch nicht, dass Gott hier der Handelnde ist; er ist sich dessen gar nicht bewußt. Und selbst als Leser hat man zuerst den Eindruck, hier handele nur Mose selbst sozusagen in eigener Regie. Das stimmt einerseits auch und Mose muß auf diese Weise einige äußerst schmerzhafte Erfahrungen sammeln. Und doch ist es Gott, der die Fäden bereits in die Hand genommen hat. Ich glaube, dass viele Menschen, in deren Leben Gott getreten ist, im Nachhinein feststellen: Diesem Wunder ging schon etwas voraus; Gott war in meinem Leben schon längst vorher auf geheimnisvolle Weise am Werk. Er hat mich vorbereitet auf das, was dann kam. Ich habe es damals gar nicht gemerkt, geschweige denn begriffen. Aber im Nachhinein ist mir alles klar.

3 3 Es gibt eine neutestamentliche Geschichte, da kann man das sehr schön sehen; es ist die Geschichte von den Emmausjüngern. Jesus begleitet sie auf ihrem Weg in die falsche Richtung, sie merken überhaupt nicht, wer da mit ihnen wandert und mit ihnen spricht. Aber im Nachhinein sagen sie: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns auf dem Wege war?! Es kann sein, dass auch heute morgen einige hier unter uns sind, die noch gar nicht ahnen, dass sie einmal eine ganz große Klarheit über ihre geistliche Berufung empfangen werden, dass Gott gerade mit ihnen etwas vorhat. Sie fühlen sich vielleicht Gott noch gar nicht nahe. Aber schon jetzt ist Gott in stiller Weise am Werk, um dich vorzubereiten auf das, was er in deinem Leben tun wird. Im Nachhinein wirst du s begreifen. Und nun laßt uns miteinander betrachten, wie das bei Mose aussah. Die Geschichte von Mose s Geburt und seiner wunderbaren Errettung aus dem Nil kennt ihr. Sie endet damit, dass die Tochter des Pharao Mose als Kind adoptiert. Das bedeutet, dass das hebräische Kind Mose, dass eigentlich getötet werden sollte wie die anderen hebräischen Säuglinge männlichen Geschlechts, am Hof des Pharao aufwächst, die ägyptische Sprache als Muttersprache erlernt und den Status eines ägyptischen Prinzen hat. Er war also durch diese Adoption ein Enkel des Pharao, der aber dann, bevor Mose von Gott zum Befreier des Volkes Israel berufen wird, stirbt. Mose hat aber natürlich gewußt, dass er Israelit war. Und als er erwachsen wird, spürt er diese Blutsverwandtschaft und fühlt sich zu seinen leidenden Brüdern hingezogen. Da wird er eines Tages Augenzeuge, was der Frondienst der Israeliten tagtäglich bedeutete: sie werden von den ägyptischen Aufsehern geschlagen und mißhandelt. Durch dieses Erlebnis kommt ein Wesenszug zum Vorschein, der Mose offenbar mit in die Wiege gelegt war, nämlich ein tiefes Empfinden für Recht und Unrecht. Er ist so maßlos empört über die Mißhandlung, die da vor seinen Augen geschieht, dass er den ägyptischen Aufseher erschlägt und im Sand verscharrt in der Meinung, niemand habe es mitbekommen. Auch wenn das ein bißchen nach Wildwest-Justiz aussieht, ist nicht

4 4 zu verkennen, das Mose aus einer tiefen Gerechtigkeits-Gesinnung gehandelt und einen Wehrlosen gerächt hat. Aber nun stellt sich heraus, dass dieses Gefühl des Mose für Gerechtigkeit ihn in Gottes Augen noch nicht befähigt für seinen künftigen Auftrag. Ihr Lieben, das hat eine weitreichende geistliche Bedeutung. Unsere besten Charaktereigenschaften und unsere edelsten Ansichten und Motive sind für Gott noch nicht die geeignete Voraussetzung für das, was er eigentlich durch uns tun will; bestenfalls sind sie so etwas wie das Rohmaterial. Gott muß Mose darum gerade an diesem Punkt in eine schmerzliche Schule schicken. Ein paar Tage später bekommt Mose mit, wie sich zwei seiner Landsleute streiten und das geht ihm nun wieder ans Herz: dass sich seine gequälten Landsleute auch noch untereinander das Leben schwer machen. Er fährt dazwischen da ist also wieder sein Sinn für Recht und Unrecht um den Streit zu schlichten, und muß dann erleben, wie einer der Streithähne sagt: Wer hat dich zum Richter über uns gesetzt, willst du mich auch umbringen wie den ägyptischen Aufseher? - Ich habe mein Leben lang gedacht: Wie kann der so etwas sagen? Aber man muß sich ja klar machen, dass Mose für die israelitischen Sklave als ein Repräsentant des Unterdrücker-Regimes galt in seinen höfischen Kleidern und seiner akzentfreien ägyptischen Aussprache! Nun wird zu allem Überfluß die Ermordung des ägyptischen Aufsehers auch noch am Hof bekannt und Mose muß ins Ausland fliehen, weil Pharao diesen subversiven Prinzen töten lassen will. Mose muß das alles als eine tiefe Kränkung erfahren haben. Er wollte für Gerechtigkeit eintreten zugunsten seiner leidenden Volksgenossen und steht jetzt als Verbrecher da. Der Apostel Paulus sagt einmal: Unsere eigene Gerechtigkeit und damit auch unsere besten Taten der Gerechtigkeit sind noch nicht die Gerechtigkeit Gottes. Solange wir nicht mit unsrem Leben unter Gott stehen Paulus sagt: solange wir nicht mit unsrem Gewissen und unserem Handeln an Christus gebunden sind stehen wir Gott im Wege, so edel wir auch zu handeln meinen. Es muß erst alles unter das Kreuz Jesu: nicht nur unsere Schuld und unser Versagen, sondern auch unsere Gaben, Fähigkeiten,

5 5 Charakterstärken, unsere positiven Leidenschaften und Anlagen: Christus muß uns erst einmal von uns selbst losmachen, bevor Gott mit uns und durch uns handeln kann. Und so muß Mose erst einmal in die Schule der Sanftmut und Demut. Er muß als Flüchtling in die Fremde, ins Land Midian. Als er sich dahin durchgeschlagen hat, vogelfrei und ohne Schutz und Hilfe, kommt er eines sonnigen Tages bei einer Nomadensiedlung in der Steppe an, und zwar in der Nähe einer Viehtränke. Und wie es nicht der Zufall, sondern Gottes verborgener Regieplan so will, kriegt er just an diesem Ort schon wieder eine Szene mit, wo Gewalt und Unrecht geschieht. Da wollen gerade einige hübsche junge Mädchen, deren Vater ein midianitischer Priester ist, das Vieh tränken, indem sie Wasser in eine Holztränke füllen. Da kommen ein paar rohe Hirten daher, stoßen die Mädels rücksichtslos weg und geben das mühsam geschöpfte Wasser ihrem eigenen Vieh zu trinken. Und nun erleben wir den selben Mose mit seinem tiefen Gerechtigkeitsempfinden auf einmal ganz anders: Jetzt erschlägt er nicht diese Hirten und setzt Gerechtigkeit mit Gewalt durch, sondern er hilft den Mädchen, indem er selber noch einmal Wasser schöpft und ihre Tiere tränkt. Er wird daraufhin in das Zelt des Priesters Reguél eingeladen und kurze Zeit später ist er schon sein Schwiegersohn. Von nun an lebt er als Viehhirte im Land Midian mit Zippora als Frau an seiner Seite. Gott schickt Mose also zuerst in eine fast demütigende Schule der Besonnenheit, wirklich in eine Schule der Demut, bei der Mose von einem Heißsporn in Sachen Menschenrechte zu einem ganz einfachen Viehhirten wird. Und das ist die Voraussetzung für das spätere Amt des Mose im großen Befreiungs- und Gerechtigkeitsplan Gottes: Da wird er dann nämlich zum Hirten des ganzen bedrückten und gequälten Volkes Israel! Das ist die Geschichte, in der uns vor Augen gestellt wird, wie Gott einen Menschen erst einmal zubereitet für die Stunde, in der er ihm spürbar nahekommt mit einer ganz großen, heiligen Berufung.

6 6 Später wird Mose das alles begriffen haben und wird erkannt haben, warum er nicht nach der Erschlagung de Ägypters sofort zum Leiter einer Befreiungsorganisation berufen wurde. Das Blut an seinen Händen paßte nicht zu der Weise, wie Gott Gerechtigkeit schafft. Das Wesen des Mose mußte in eine Schule der Reinigung und Heiligung und Läuterung, bevor Gott dann am brennenden Dornbusch seinen Namen ruft. Vielleicht ist etwas in unserem Leben, dass uns jetzt völlig unverständlich oder sogar ungerecht vorkommt, das uns herabsetzt, das uns zum Verlierer macht, dass uns auf die Stufe eines Geächteten versetzt, nichts anderes als die Seelsorge Gottes, um uns vorzubereiten auf das, was Gott mit uns noch vorhat! Dann laßt uns Ja sagen zu dieser Schule Gottes, auch wenn sie wehtut. Am Ende will Gott uns doch nur segnen und zu seinen Mitarbeitern machen. Amen.

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