Waldinvestments: Artenreichtum oder Rendite?

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1 11. Dezember 2014: Waldinvestments: Artenreichtum oder Rendite? Die Tropenwaldstiftung OroVerde und der Global Nature Fund haben in einem vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Kooperationsprojekt die ökologischen und sozialen Aspekte von Waldinvestments untersucht. In der im Mai 2014 veröffentlichten Studie wurden die Ergebnisse zusammengefasst und Empfehlungen formuliert, wie Waldinvestments ihren Beitrag zum Schutz der Biodiversität erhöhen können. Link zur Studie: Empfehlungen an potenzielle Anleger Damit Waldinvestments einen Beitrag zum Schutz der Biodiversität leisten, sind Verbesserungen notwendig. Basierend auf den Ergebnissen einer umfassenden Untersuchung empfehlen OroVerde und der Global Nature Fund potenziellen Anlegern, sich genau zu informieren und kritisch bei den Anbietern von Waldinvestments nachzufragen. Dabei ist ein Fragenkatalog als Hilfestellung für potentielle Anleger entstanden. Wir möchten an dieser Stelle diesen Fragenkatalog von OroVerde und des Global Nature Fund exemplarisch in Form eines Interviews für BaumInvest beantworten. Das Interview mit BaumInvest 1. Hinsichtlich ökologischer Aspekte sollten Sie folgende Punkte beim Anbieter nachfragen: 1.1 OroVerde: Wie groß sind die Monokulturflächen? (Ab 0,5 Hektar ist es ökologisch nicht sinnvoll, nur eine Baumart zu pflanzen.) Erkundigen Sie sich nach dem Anteil einzelner Baumarten auf den Flächen je größer die Mischung, desto besser für die biologische Vielfalt. Antwort von BaumInvest: Sowohl bei BaumInvest 1 (BI1) als auch bei BaumInvest 2 (BI2) sind rund 80% der gesamten Aufforstungsfläche (BI1: 450 ha / BI2: 385 ha) mit verschiedenen heimischen Baumarten in echten Mischwäldern aufgeforstet in Abgrenzung zu Blockpflanzungen bestehend aus jeweils nur einer Baumart, wobei die einzelnen Blöcke jeweils auch < 0,5 ha sein können. Lediglich auf 20% der Aufforstungsflächen von BaumInvest trifft die Bezeichnung Monokulturflächen (ab 0,5 ha) zu. Der überwiegende Teil davon entfällt auf Teakplantagen (siehe auch 1.2), die aus Gründen der Bewirtschaftung in Reinbeständen angelegt wurden. 1.2 Wird eine Mischung mit heimischen Baumarten angelegt? Dies ist für Tier- und Pflanzenarten der Region wichtig und fördert auch die Widerstandsfähigkeit der Anpflanzung. Ja! Auf rund 80% der gesamten Aufforstungsfläche werden verschiedene heimische Baumarten in Mischbeständen angepflanzt. Dabei kommen bisher über 20 verschiedene Baumarten zum Einsatz,

2 aus denen je nach Standort 2-4 Arten pro Bewirtschaftungseinheit ausgewählt und in Mischbeständen angepflanzt werden. Die Aufforstung mit dem ursprünglich aus Südostasien stammenden Teak auf % der Fläche dient lediglich der Risikostreuung und Absicherung der Kapitalanlage, weil zu den meisten heimischen Baumarten bisher kaum Erfahrungswerte vorliegen und die Risiken entsprechend höher einzuschätzen sind. 1.3 Werden Naturwaldflächen erhalten und ggf. wiederhergestellt? Dies ist insbesondere entlang von Flussläufen wichtig. Sind die Naturwaldflächen zusammenhängend oder bilden sie kleine Teilgebiete, in denen einheimische Tier- und Pflanzenarten isoliert sind? Lassen Sie sich eine Karte der Region mit Gewässern und Naturwaldflächen zeigen. Ja! Auf allen Grundstücken werden noch vorhandene (Sekundär-) Waldbestände und Feuchtgebiete dauerhaft als Naturreservate erhalten. Bei BaumInvest 1 sind demnach 27% bzw. bei BaumInvest 2 18% der gesamten Grundstücksflächen als Naturreservate ausgewiesen. Die Gesetzgebung in Costa Rica schreibt außerdem vor, dass Uferrandstreifen von mindestens 15 m geschützt werden müssen. Die Einhaltung dieser Vorschriften wird bei BaumInvest im Rahmen der jährlichen Audits zur Zertifizierung nach dem Forest Stewardship Council (FSC) überprüft. Dort, wo die Vorbesitzer der Grundstücke Flächen bis unmittelbar an die Gewässerränder gerodet haben, wurden diese von BaumInvest wiederaufgeforstet. Auch das ist in Costa Rica gesetzlich vorgeschrieben. Da fast alle Grundstücke von BaumInvest reich an Fließgewässern sind, ist gerade über diese geschützten Uferrandstreifen dauerhaft eine natürliche Verbindung zwischen einzelnen Naturreservaten hergestellt. Die Aufforstung von rund 80% aller Aufforstungsflächen mit heimischen Baumarten in Mischbeständen bietet aber schon jetzt, wenige Jahre nach der Aufforstung, fast auf der gesamten Fläche wieder zusammenhängende Lebensräume für viele wildlebende Tier- und Pflanzenarten der Region. Detaillierte Karten mit Gewässern, Feuchtgebieten und Natur- bzw. Sekundärwaldflächen liegen von allen Grundstücken von BaumInvest vor. 1.4 Welche konkreten Maßnahmen unternimmt der Anbieter, um negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt zu verhindern? Das wäre z. B. der Fall, wenn auf den Einsatz schwerer Geräte verzichtet wird oder wenn statt chemischer Pestizide und Herbizide biologische Alternativen eingesetzt werden. Durch die Wiederbewaldung ehemaliger artenarmer und teilweise degradierter Weideflächen mit heimischen Baumarten in Mischbeständen sorgen wir zunächst einmal für eine ganze Menge positiver Auswirkungen auf die biologische Vielfalt. Einige Aufforstungsflächen von BaumInvest grenzen beispielsweise unmittelbar an den Braulio Carrillo Nationalpark und bilden somit eine Pufferzone, die den Nationalpark besser vor Störungen schützt. In Kooperation mit Dr. Gunther Köhler vom Forschungsinstitut Senckenberg und Globetrotter Ausrüstung wurde auf mehreren Grundstücken ein permanentes Biomonitoringsystem zur Überwachung der Artenvielfalt und Populationsentwicklung von Amphibien- und Reptilien eingerichtet. Diese eignen sich besonders gut als Bioindikatoren, da sie sehr empfindlich auf Umwelteinflüsse reagieren. Die Ergebnisse belegen schon jetzt eine eindeutige Zunahme sowohl der

3 Artenvielfalt als auch der Populationsdichte von Amphibien- und Reptilien seit Beginn der Untersuchung Schwere Maschinen werden bei BaumInvest lediglich bei der Pflanzvorbereitung eingesetzt, z.b. um durch Viehtritt verdichtete Böden aufzulockern oder Baumstümpfe zu entfernen. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln lässt sich insbesondere in den ersten Jahren nach der Bestandsgründung leider kaum vermeiden, um die Konkurrenz exotischer Weidegräser zu unterdrücken. Die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln erfolgt in jedem Fall nach den strengen Vorgaben des FSC. Wann und wo immer möglich, wird versucht das Problem mit biologischen Alternativen in den Griff zu bekommen. 1.5 Wird eine möglichst kontinuierliche Bestockung auch nach der Laufzeit angestrebt? Ein großflächiger Kahlschlag bei der Endernte, nach dem das gesamte Holz und gegebenenfalls auch das Grundstück verkauft werden, ist nicht sinnvoll für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Ja! In den Beteiligungsprospekten von BaumInvest wurde für die Prognoserechnung zwar ein Szenario gewählt, bei dem am Ende der Projektlaufzeit sämtliche Werte (aufgeforsteter Edelholzbestand und Grundstücke) liquidiert werden. Allerdings entspricht dieses Szenario nicht unserem Verständnis von Nachhaltigkeit und auch nicht dem unserer Gesellschafter. Es ist unser Anliegen und auch unser Anspruch, die Grundstücke möglichst nachhaltig und entsprechend langfristig zu bewirtschaften. Alle Beteiligungsgesellschaften von BaumInvest wurden daher auch auf unbestimmte Zeit gegründet. Auch das Aufforstungskonzept mit unterschiedlich schnell wachsenden Baumarten ist bereits darauf angelegt, dass sich hier ein strukturreicher Mischwald mit unterschiedlichen Altersklassen entwickeln kann und die Plantagen so nach und nach in eine nachhaltige Waldwirtschaft überführt werden können. Sobald wir ein tragfähiges Konzept vorliegen haben, das auch ökonomisch nachhaltig ist, werden wir dieses den Gesellschaftern vorstellen und in die Gesellschafterversammlung einbringen, die letztendlich über das weitere Vorgehen entscheiden muss. Solange von der Gesellschafterversammlung nichts anderes beschlossen wird, gilt jedoch der rechtsverbindliche Beteiligungsprospekt. 2. Hinsichtlich sozialer Aspekte sollten Sie folgende Punkte beim Anbieter nachfragen: 2.1 OroVerde: Hat der Anbieter bestehende (auch informelle) Rechte auf Land, Territorien, Ressourcen und deren Nutzung zu Beginn identifiziert und gewährleistet? Andernfalls können Konflikte mit den lokalen Bewohnern nicht ausgeschlossen werden. BaumInvest: Ja! Das System der Grundbesitzregistrierung und -übertragung ist in Costa Rica sehr gut organisiert. Kaufverträge werden von BaumInvest direkt mit den Eigentümern ausgehandelt und notariell beurkundet. Sämtlicher Grundbesitz der Tochtergesellschaften von BaumInvest ist jeweils mit amtlichen Grundstücksplänen sowohl im Grundbuch als auch im Nationalregister von Costa Rica ordnungsgemäß eingetragen und kann dort jederzeit eingesehen und nachvollzogen werden. Die jeweiligen Grundbesitzverhältnisse und Landnutzungsrechte werden jeweils vor Beginn der Kaufverhandlungen einer sorgfältigen juristischen Prüfung unterzogen.

4 2.2 Werden betroffene lokale Akteure über die Planungen und Aktivitäten informiert und sind sie eingebunden? Wird darüber berichtet? Ja! Es gibt einen kontinuierlichen Austausch mit Nachbarn und Vertretern der umliegenden Gemeinden. Eine Zusammenarbeit findet meist in konkreten Fällen statt, wie z.b. bei Wartungs- und Reparaturarbeiten an öffentlichen Straßen und Brücken oder im Zusammenhang mit der Trinkwasserversorgung der Gemeinden aus Quellgebieten auf den Grundstücken von BaumInvest. Die Einbindung und Information der lokalen Akteure in die Planungen und Aktivitäten der Projekte ist darüber hinaus im Rahmen der FSC-Zertifizierung von BaumInvest klar definiert und wird in den jährlichen Audits vor Ort überprüft. 2.3 Werden Mitarbeiter vor Ort fair entlohnt? Der Lohn sollte zumindest nationalen Mindestlöhnen entsprechen, inklusive Sozial- und Krankenversicherungen. Ja! Alle Mitarbeiter unseres Forstdienstleisters Puro Verde Paraiso Forestal S.A. (Puro Verde) werden den gesetzlichen Vorgaben entsprechend sozial- und krankenversicherungspflichtig angestellt und entlohnt. Außerdem wird für die Mitarbeiter eine eigene Unfallversicherung bezahlt. Lediglich für die arbeitsintensive Pflanzvorbereitung und Aufforstung werden zeitweise Tagelöhner unter Vertrag genommen. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben wird im Rahmen der FSC-Zertifizierung von BaumInvest mindestens einmal pro Jahr vor Ort überprüft. Der FSC-Standard hat drüber hinaus ein eigenes strenges Regelwerk hinsichtlich der rechtlichen und sozialen Situation der Mitarbeiter von Forstbetrieben, das z.t. noch über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht und auch regelmäßige Mitarbeiterschulungen sowie Fragen der Arbeitssicherheit abdeckt. 2.4 Gibt es Strategien, die die Abhängigkeit von saisonaler Arbeit reduzieren? Ja! Neben der Aufforstung werden an fast allen Standorten von BaumInvest zusätzliche landwirtschaftliche Aktivitäten entwickelt, die über eine Diversifizierung der Landnutzung auch eine höhere Anzahl an dauerhaften Arbeitsplätzen ermöglichen. Zwischen den jungen Bäumen werden verschiedene Nutzpflanzen (Ingwer, Yuca, Tiquisque, Bohnen etc.) in Agroforstsystemen angebaut. Außerdem werden verschiedene Nutztiere (Rinder, Schweine, Hühner, Bienen) für die Produktion von Fleisch, Käse, Eiern und Honig gehalten, um eine regionale Versorgung mit nachhaltig produzierten Lebensmitteln zu fairen Preisen aufzubauen. Die Mitarbeiter und deren Familien haben darüber hinaus die Möglichkeit auf verfügbaren Flächen von BaumInvest selbst Feldfrüchte anzubauen und werden dabei von Puro Verde unterstützt. 2.5 Werden zusätzliche und diversifizierte Einkommensmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung geschaffen (z. B. durch Förderung der lokalen Wertschöpfungskette, Nutzung von Nicht-Holz- Produkten)? Ja! Gerade das ist ein zentrales Anliegen von BaumInvest und Puro Verde (siehe auch 2.4). Deshalb arbeiten wir auch kontinuierlich weiter an der Diversifizierung der Landnutzung und dem Ausbau der Wertschöpfungsketten in den verschiedenen Bereichen, wie z.b. in der Weiterverarbeitung und Verpackung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und der Verarbeitung der Durchforstungshölzer. Das nächste Beteiligungsmodell in Nachfolge von BaumInvest 3 soll zukünftig die Finanzierung

5 weiterer Aktivitäten und Produktionsmittel ermöglichen sowie Vertriebs- und Vermarktungsstrukturen verbessern. 2.6 Werden neue Kooperationsformen mit lokalen Gruppen gesucht, z. B. bei der Weiterverarbeitung von Holz? Werden gemeinsam neue Nutzungsformen der Aufforstungsflächen entwickelt? Ja! Siehe 2.4 und 2.5. Des Weiteren wird bereits mit einer Kleinbauernkooperative zusammengearbeitet, die auf den Flächen von BaumInvest Bohnen und andere Feldfrüchte anbauen möchte. Die im Mai 2014 gegründete gemeinnützige Stiftung FuturoVerde hat zudem zum Ziel auf Basis einer sozio-ökologischen Land- und Forstwirtschaft unter wissenschaftlicher Begleitung die Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren eines nachhaltigen lokalen Wirtschaftskreislaufs zu entwickeln um damit ein Modellprojekt aufzubauen, dass auf andere Regionen übertragen werden kann. Der Fokus auf eine kleinbäuerliche Landwirtschaft und eine regionale Wertschöpfung ist zentraler Bestandteil der Stiftungsziele. Weiter Informationen finden Sie im Internet unter: Bei weiteren Fragen zu unseren Antworten können Sie sich gerne jederzeit bei uns melden: Rufen Sie uns an unter: oder schreiben Sie uns an: oder direkt an Querdenker GmbH Goethestraße Freiburg Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung Ihr BaumInvest Team bei der Querdenker GmbH und PuroVerde S.A.

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