Leistungsbericht 2015
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- Anna Käte Eberhardt
- vor 7 Jahren
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1 Unsere Niederlassungen in Bülach und Winterthur: Bahnhof SBB N W O Schaffhauserstrasse S Bahnhofring w e -care w e -care wisli arbeitsintegration Bahnhofstrasse Bülach Tel Fax info@w-care.ch Hochfelderstrasse Badenerstrasse Bahnhofstrasse Sonnenhof Winterthurer strasse Kasernenstrasse Altstadt Bülach N W O S w e -care wisli arbeitsintegration Neuwiesenstrasse Winterthur Tel Fax info@w-care.ch Schützenstrasse Konradstrasse Wartstrasse Paulstrasse Neuwiesenstrasse w e -care Wülflingerstrasse Rudolfstrasse Bahnhof SBB Altstadt Winterthur Zürcherstrasse Sulzerareal Leistungsbericht 2015 stiftung wisli für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. Impressum: Redaktion/Text: w e -care / Lena Tobler Kommunikation GmbH Layout / DTP / Fotos: atelierheller.ch, Thomi Heller Druck: bmdruck.ch wisli 2016
2 Leistungsbericht der Geschäftsleitung Perspektive, das Leitthema unseres Leistungsberichts hat uns 2015 gleich auf mehreren Ebenen begleitet. Wir haben gespannt nach Winterthur geschaut; greifen die Konzepte im zweiten Jahr nach der Eröffnung des zweiten Standorts von w e -care? Schenken uns die Zuweisenden auch in Winterthur ihr Vertrauen? Dass wir beide Fragen mit einem Ja beantworten können, erfüllt uns mit Zufriedenheit und macht uns stolz. Gefreut haben wir uns auch über die unverändert hohe Auslastung in Bülach. Dennoch fragen wir uns: Werden wir in Winterthur ebenso positiv wahrgenommen wie in Bülach? Schreiben Sie uns mit der Karte auf der Nebenseite Ihre Wahrnehmung dazu? Sie ermöglichen uns damit einen Aussenblick aus Ihrer Perspektive. Zwei personelle Veränderungen haben uns 2015 besonders bewegt und gefordert: Anne-Marie Shortiss, Gesamtleiterin von w e -care, und Reinhard Bartsch, Betriebsleiter von w e -care Winterthur, haben beide eine neue berufliche Perspektive in einem anderen Berufsfeld angetreten. Mit ihnen haben wir nicht nur zwei wertvolle Kollegen und Vorgesetzte verloren, sondern auch zwei Mitarbeitende, die wesentlich zum Aufbau und zum Erfolg von w e -care beigetragen haben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für das Geleistete und viel Erfolg für die neuen Herausforderungen. Veränderungen sind auch Chancen für einen Neuanfang mit einer etwas anderen Perspektive. Ich bin dankbar, dass wir mit Janine Ammann als Gesamtleiterin von w e -care und Albrecht Konrad als Betriebsleiter von Winterthur zwei erfahrene und erfolgreiche Nachfolger gefunden haben. Und ich bin überzeugt, dass sie w e -care gemeinsam mit dem Führungsteam und den Mitarbeitenden weiter auf Kurs halten und neue Perspektiven entwickeln werden. Der zentrale Fokus all unserer Anstrengungen war für uns auch 2015 die nachhaltige Entwicklung unserer Mandantinnen und Mandanten. Dass wir wiederum gute Quoten in der Integration und manch verheissungsvolle berufliche Aussicht erreicht haben, zeigt, dass unsere Angebote greifen. Das gilt auch für die Zufriedenheit derjenigen, die mit uns im Prozess der Arbeitsintegration verbunden sind. Ihnen allen, und auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich herzlich für die gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Sie ist die Grundlage für positive Integrationsverläufe und für neue Perspektiven. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen mit der Lektüre dieses Leistungsberichts. Sie erfahren darin, wie wir die Entwicklung in all unseren Produktgruppen vorantreiben, für unsere Mandantinnen und Mandanten sowie für unsere Partner. Vor ein paar Monaten habe ich die Nachfolge von Anne-Marie Shortiss als Bereichsleiterin von w e -care angetreten kein leichtes Erbe. Dennoch freue ich mich sehr, mich gemeinsam mit meinem engagierten Team zielgerichtet und individuell für die erfolgreiche Arbeitsintegration unserer Klientinnen und Klienten einzusetzen. Die Aufgabe, Menschen mit physischen, psychischen und sozialen Problemstellungen bei der erfolgreichen Wiedereingliederung im Arbeitsmarkt zu unterstützen, liegt mir sehr am Herzen. Denn Arbeit steht für die meisten von uns nicht nur für das tägliche Brot, sondern genauso für den Sinn im Leben oder die Suche nach Anerkennung es geht um die Art wie wir leben. Während meiner langjährigen Tätigkeit bei einem der grössten Schweizer Krankenversicherer (mit medizinischem Hintergrund und Führungsverantwortung in einem Zentrumsspital) war ich in verschiedenen Funktionen tätig. Als Gesamtleiterin für alle Case Manager der Schweiz und als Leiterin Leistungsentwicklung mit Erfahrung im Aufbau und in der Durchführung von Versorgungsprogrammen, Projekten und Kooperationen mit Gesundheitspartnern, ist mir das Metier bei w e -care in einigen Bereichen bekannt und vertraut. So denke ich, dass ich breite Erfahrungen sowie ein gutes Netzwerk mitbringe, um mit neuer Perspektive kundenorientierte und bedarfsgerechte Dienstleistungen ausbauen und entwickeln zu können. Bei w e -care faszinieren mich insbesondere der spezielle Fokus auf die Menschen und die wertschätzende Grundhaltung, mit der die Klientinnen und Klienten in der Entwicklung und Umsetzung ihrer Ziele unterstützt werden. Für den Erfolg unserer Arbeit und unsere Weiterentwicklung braucht es aber auch das konstruktive Zusammenspiel und den Fachaustausch mit allen an der Wiedereingliederung Beteiligten. Bitte schreiben Sie mir Ihre Anliegen, Ideen und Anregungen per Mail oder mit der Karte unten ich bin gespannt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam mit Ihnen und meinen kompetenten Mitarbeitenden neue Perspektiven zu entwickeln. Ich bin mir sicher, mit w e -care an beiden Standorten auch in Zukunft ein kompetenter und verlässlicher Partner zu sein, für Sie und für unsere Mandantinnen und Mandanten. Janine Ammann Bereichsleiterin w e -care Christof Bidoggia Geschäftsführer stiftung wisli
3 Die POA eine notwendige und hilfreiche Standortbestimmung. Jeder Mensch verfügt über Potenziale; ein Teil ist bewusst, ein anderer eher unbewusst und manche müssen wieder neu entdeckt werden. Meine Grundhaltung als Ergotherapeut mit Spezialisierung auf berufliche Rehabilitation und Arbeitstherapie ist ressourcenorientiert und klientenzentriert. Ich freue mich, diese als neuer Betriebsleiter von we-care Winterthur verstärkt einzubringen und gemeinsam mit meinem Team zusätzliche Angebote und ergänzende Produkte zu entwickeln. Die Erfahrung zeigt, dass Klientinnen und Klienten wesentlich motivierter sind, wenn sie ihre Ressourcen, Interessen und Neigungen (wieder) entdecken und entwickeln können. Dafür braucht es strukturierte, aber auch individuelle und praxisnahe Rahmenbedingungen. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten, Grenzen und Möglichkeiten ist wichtig, damit weitere Schritte für eine zielführende Integration geplant werden können. Potenziale zu erkennen und richtig einzusetzen heisst, Perspektiven zu öffnen und damit die Zufriedenheit, das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. Die Ergebnisse der Potenzialanalyse (POA) ermöglichen es, mit den Mandantinnen und Mandanten realistische Zielsetzungen und Förderungsmassnahmen festzulegen. Diese sind notwendig, damit alle am Rehabilitations- und Wiedereingliederungsprozess beteiligten Personen in die gleiche Richtung gehen und wissen, was die nächsten Schritte sind. Nach langjähriger Erfahrung in der Arbeitsintegration und der Potenzialanalyse in einer der grössten psychiatrischen Kliniken, habe ich mich bewusst für we-care entschieden. Die stiftung wisli mit ihren unterschiedlichen Arbeitsangeboten ist sehr gut und breit aufgestellt; sie bietet beste Voraussetzungen für die Klienten. Diese Potenziale möchte ich gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden für die Klientinnen und Klienten nutzen, um ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen. Die gezielte Standortbestimmung, das Abklären von Fähigkeiten, Potenzialen und Möglichkeiten, erhält eine wachsende Bedeutung. Dazu werden wir die bestehende Potenzialanalyse weiter ausbauen. Geplant ist eine auf das jeweilige Alter zugeschnittene Standortbestimmung, die sich flexibel an die gesundheitlichen und beruflichen (Ausbildungs)situationen der Klientinnen und Klienten anpasst. «we-care bietet die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Rehabilitation.» Albrecht Konrad, Betriebsleiter we-care Winterthur w-care.ch
4 Veränderte Perspektiven, das Wesentliche ist geblieben Achtsam, mit hoher Fachlichkeit und grossem Engagement haben wir uns auch 2015 umfassend für unsere Mandantinnen und Mandanten eingesetzt. Die aus den Veränderungen entstandenen Perspektiven haben uns motiviert, unsere Dienstleistungsqualität nochmals zu erhöhen. Sowohl bei unseren Angeboten im Integrationsbereich als auch bei den beruflichen Massnahmen begegnen uns oft Klientinnen und Klienten mit langen Krankheitsgeschichten und häufig mehrfachen Klinikaufenthalten. Wir beobachten zu dem eine steigende Zahl von Mandanten mit Schwierigkeiten am Arbeitsplatz: Stichworte dazu sind «Burnout» oder «Mobbing». Gewachsen ist auch die Zahl junger Erwachsener mit bereits schweren psychischen Belastungen sowie von Mandanten mit mehreren Thematiken. Mit vielfältigen internen Angeboten, wie psycho-edukativen Gesprächsgruppen, Kreativ-Ateliers sowie unterschiedlichen Trainingsarbeitsplätzen, ermöglichen wir den Betroffenen ihre Team-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten zu trainieren. Sie entdecken neue Fähigkeiten, und wir tragen zum Aufbau bzw. zum Aufrechterhalten einer Tagesstruktur bei. Eines bleibt unverzichtbar das ehrliche Interesse an den Klienten und an ihrer Wahrnehmung. Nur so können Vertrauen aufgebaut, Sicherheit vermittelt und Potenziale erkannt werden. Es ist die Basis, auf der neue berufliche Perspektiven entwickelt und die Betroffenen individuell auf ihrem nicht immer einfachen Weg ins Arbeitsleben begleitet werden können. Mit meinem Team setze ich mich täglich dafür ein, dass dies gelingt. Genauso wie für die, nach einem oft notwendigen «niederschwelligen» Einstieg, zielgerichtete Platzierung im 1. Arbeitsmarkt und die nachhaltige Reintegration. Mit unserer breiten Angebotspalette unterstützen und fördern wir die Klientinnen und Klienten individuell mit dem Fokus auf die freie Wirtschaft. Mit der Ernennung von Nicoll Rietmann zu meiner Stellvertreterin haben wir im w e -care-team Bülach eine Perspektiven-Erweiterung vollzogen. Ich freue mich darauf, unsere Angebote gemeinsam mit ihr und dem ganzen Team bedarfsgerecht weiterzuentwickeln, und damit die Chancen unserer Klientinnen und Klienten auf einen Integrationserfolg noch weiter zu erhöhen. «Ein ehrliches Interesse an den Klienten schafft die Basis für eine neue berufliche Perspektive.» Ruedi Zaugg, Betriebsleiter Integrationsmassnahmen
5 Die Zukunft gestalten mit einer Berufslehre im 1. Arbeitsmarkt «Befähigen statt belehren, ist einer der zentralen Grundsätze unserer Begleitung.» Raymond Müller Leiter Ausbildung und Projekte Die neue Leistungsvereinbarung mit der SVA Zürich für Supported Education von Ende 2015 hat neue Perspektiven eröffnet. Mit unserer Unterstützung können motivierte junge Menschen neben der bewährten Ausbildung innerhalb der stiftung wisli nun eine Berufslehre im freien Arbeitsmarkt absolvieren. «Befähigen statt belehren», ist einer der zentralen Grundsätze unserer Begleitung. Er spiegelt sich in den umfassenden w e -care-angeboten und geht über die eigentliche Lehrzeit hinaus. So unterstützen wir die jungen Menschen, neben Vorlehren oder Assessments, auch aktiv bei der Lehrstellensuche, um so ein passendes Matching zwischen den Klienten und den Arbeitgebenden sicherzustellen. Darüber hinaus ist es unser, und mein persönliches Anliegen, mit Hilfe von Bewerbungscoachings nach dem erfolgreichen Lehrabschluss eine Anschlusslösung zu finden. Ich freue mich sehr, dass ich durch dieses neue Angebot meine langjährige Erfahrung aus dem Aufbau dieser Dienstleistung für die Stadt Zürich, nun auch bei w e -care voll einbringen kann. Weitere Informationen zu Supported Education und zu unseren internen Lehrstellen in der stiftung wisli finden Sie unter w e -care für Gemeinden. Die Zahl der Gemeindemandate ist 2015 wiederum gestiegen. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Dies zeigt, dass unsere Dienstleistungen geschätzt werden und erfolgreich sind. Menschen, die beim RAV ausgesteuert werden, haben vom Arbeitsmarkt das Signal erhalten, dass sie nicht mehr gebraucht werden. Die Anmeldung beim Sozialamt ist für die meisten mit Hemmungen, Scham und persönlicher Niederlage verbunden. Sie sind ins unterste Netz in der Sozialhilfe gefallen. Unsere Erfahrungen bestätigen den OECD-Bericht, dass Langzeit-Arbeitslose oft psychische Erkrankungen entwickeln. Deshalb ist es wichtig, Sozialhilfeempfänger möglichst rasch wieder in eine Tagesstruktur einzubinden und ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen. In der Anfangsphase beispielsweise mit internen Trainingsmöglichen bei Gate Catering. Auch hier verfolgen wir mit unseren bedarfsgerechten Integrationsangeboten das Ziel einer Anstellung im 1. Arbeitsmarkt. Zeigen sich jedoch IV-relevante Einschränkungen, leiten wir die entsprechende IV-Anmeldung ein. Gerne lade ich Sie ein, die Details unserer Gemeinde-Angebote auf unserer Website anzuschauen:
6 Mit starken Partnern zur nachhaltigen Reintegration Mit dem Ziel der nachhaltigen Wiedereingliederung in ein wirtschaftliches Arbeitsumfeld arbeiten wir mit starken Partnern zusammen. Dadurch erhalten unsere Mandantinnen und Mandanten reale Chancen, ihre wiedererworbenen Fähigkeiten im ersten Arbeitsmarkt zu festigen. Informieren Sie sich über unsere aktuellen Arbeitsplätze unter w e -care Kennzahlen Anzahl Weiterführende Anstellung freier Massnahmen Massnahmen Arbeitsmarkt Potenzialabklärung Belastbarkeitstraining Aufbautraining Arbeitstraining Jobcoaching Ausbildungen 10 6 Arbeitsvermittlung Total Massnahmen Total Teilnehmer/innen Durchgeführte Massnahmen Anstellung im freien Arbeitsmarkt Die Kennzahlen der Eingliederungsstatistik 2015 zeigen ein leicht verzerrtes Bild. Da der Standort Winterthur Mitte 2014 eröffnet und 2015 weiter ausgebaut wurde, sind noch viele Klienten im Arbeitstraining und noch nicht bereit für eine Anstellung im freien Arbeitsmarkt. Die Maschinenfabrik Rieter AG fertigt Maschinen, Anlagen und Komponenten für die Verarbeitung von Naturfasern und synthetischen Fasern sowie deren Mischung zu Garnen. Die Rau AG in Bülach ist im Bereich Dienstleistun - gen, Beratung sowie Planung und Entwicklung in den Bereichen Fertigung und Montage tätig. Die Sortimo AG stellt massgeschneiderte Inneneinrichtungen (Behältnisse für Schrauben, Werkzeuge etc.) für Handwerkerfahrzeuge aller Marken her und baut diese in die Kundenfahrzeuge ein. Verteilung der Massnahmen 2015 Aufteilung der Mandate auf die Massnahmen % Personalverleih 5% Potenzialanalyse 4% Jobcoaching 3% Arbeitsvermittlung Potenzialanalyse 51 Mandanten Bistro Mokka, Bülach. Speiserestaurant im Soliquartier. Die Medic AG in Bülach ist tätig in den Bereichen Medizinaltechnik, Baugruppen und Komponenten. Gate Gourmet gehört zu den führenden Airline- Catering-Unternehmen der Welt und betreibt über 128 Verpflegungsbetriebe in 35 Ländern auf 6 Kontinenten. Gate Gourmet Switzerland GmbH umfasst die drei Betriebe Zürich, Genf und Basel. 4% Gemeindemandate 33% Berufliche Massnahmen Jobcoaching 46 Mandanten Arbeitsvermittlungen 52 Mandanten Berufliche Massnahmen 75 Mandanten 51% Integrationsmassnahmen Integrationsmassnahmen 206 Mandanten FIRSTSTOP Reifen und Auto AG Bülach gehört zu einem europäischen Netzwerk von Reifenfachhändlern und bietet einen professionellen Service rund um Reifen und Autoservice. Die Fischer Gartenbau AG ist in der Garten - planung, im Gartenbau und in der Gartenpflege sowie im Bereich Natursteinarbeiten tätig. Die Firma J. Hug Baumschulen ist in der Aufzucht und im Verkauf von diversen Pflanzen tätig. Aufwand 2015 CHF 4'581'229 1% Übriger Sachaufwand 1% Lebensmittel und Haushalt Ertrag 2015 CHF 4'746'603 3% Erträge Gemeindemandate 1% Erträge andere Dienstleistungen 15% Mietaufwand, Unterhalt und Abschreibung 5% Büro- und Verwaltungsaufwand 96% Erträge aus Versicherungsmandaten Die Schaltag AG ist ein kompetenter und zuver lässiger Partner in allen Fragen bezüglich Maschinen- und Anlagesteuerungen sowie von elektromechanischen Baugruppen. Die Stalgra AG ist spezialisiert auf die Bereiche Offset-, Stahlstich-, Thermodruck, Blindprägung, Heissfolienprägung, Lasergravieren und Laserstanzen. 78% Personalaufwand
Christof Bidoggia. Herzlichen Dank für die positive Zusammenarbeit und das Vertrauen der vergangenen und kommenden Monate. Anne-Marie Shortiss
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