Breitensport 08/03. Boule. Einführung in das Boule-Spiel. Stundenverlauf / Inhalte. Absichten / Gedanken

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1 Boule Einführung in das Boule-Spiel Vorbemerkungen/Ziele Wer hat nicht schon einmal bei einer Reise im Süden oder auch immer häufiger hierzulande zugeschaut bei dem Spiel Petanque, auch Boule genannt, oder es sogar schon selber einmal ausprobiert. Es ist ein Spiel das schnell fasziniert: es macht Spaß; man spielt es an der frischen Luft; es ist egal, wie alt man ist; man spielt es mit Freunden; man kann sofort mitspielen, da die Regeln einfach sind und schnelle Erfolge sind sicher. In diesem Stundenbeispiel soll eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie man in das Spiel einsteigen kann und es werden die einfachsten Regeln Zeit: 60 Minuten Teilnehmer/innen: beliebig Material: Boule-Kugeln (ideal sind 3 Kugeln je TN) und Säue (=kleine Holzkugeln) Ort: ebene Spielbahn/-fläche, am besten eignet sich Ascheplatz (kein Rasenplatz) Eine Spielbahn hat das Ausmaß von ca. 12 x 3 m Länge. Breitensport 08/03 Stundenverlauf / Inhalte Absichten / Gedanken = Inhalt = Organisation = Absichten / Gedanken = Hinweis Zum Ausschneiden und Sammeln EINSTIMMUNG (10 Minuten) Bekanntschaft mit einer Boule-Kugel machen Jede/r TN erhält eine Kugel. -Vor den ersten Würfen sollen die TN einige Übungen ausprobieren: -Kugel in beiden Händen halten und das Gewicht und die Beschaffenheit der Kugel spüren. -Kugel in einer Hand halten und die Hand auch mal drehen, Handwechsel. -Kugel von einer in die andere Hand übergeben. -Kugel um den Körper mit Handwechsel kreisen lassen. -Kugel nach oben stemmen, Handwechsel. Erste Gewöhnung an das Spielgerät Auf ausreichenden Abstand der TN untereinander achten. TN darauf hinweisen, dass sie beim Herunterfallen der Kugel ihre Füße schützen sollen! Erste Wurfübungen mit der Boule-Kugel Die TN stellen sich mit ihrer Kugel nebeneinander in einer Reihe auf. Da im Spiel die Kugel möglichst genau platziert werden sollte, muss ein Wurf entsprechend dosiert werden können. Am besten geht es mit folgender Wurftechnik: die Kugel mit einer Hand ganz umfassen und den Handrücken nach oben drehen. Füße parallel oder leichte Schrittstellung, dosiert mit dem Wurfarm Schwung holen und die Kugel von unten heraus aus der Hand nach vorne werfen. Die TN sollen Erfahrungen im Werfen der Kugel sammeln und die Wurftechnik ausprobieren. Darauf achten, dass alle TN in die gleiche Richtung werfen! Hinweis an die TN: Bevor ihr werft, versichert euch, dass die Spielfläche frei ist. Ist die Spielfläche groß genug, können die TN auch in kleineren Gruppen üben, ohne dass sie sich behindern oder gegenseitig gefährden. - Die TN sollen nun diese Technik ausprobieren und variierende (kurze und lange) Würfe ausführen. - Die TN suchen sich ein imaginäres Ziel auf dem Boden und versuchen ihre Kugel möglichst genau zu platzieren. -Die TN sollen versuchen ihre Kugeln in Zonen (6 10 m entfernt) zu spielen. - Als Ziel wird eine Sau auf den Boden gelegt und die TN versuchen nun, ihre Kugel möglichst nahe an der Sau zu platzieren. Wir im Sport 08/

2 Stundenverlauf / Inhalte SCHWERPUNKT (35 Minuten) Die wichtigsten Spielregeln Am einfachsten spielt man Boule mit drei Kugeln, einer Sau und einem/einer Gegner/in mit ebenfalls drei Kugeln. - Man wirft eine Münze und der/die Gewinner/in erhält das Recht auf den ersten Wurf in der ersten Aufnahme. Er/sie zieht einen Kreis mit einem Durchmesser von 50cm auf der Spielbahn (= Abwurfkreis für alle). -Aus diesem Kreis wirft er/sie die Sau auf eine Entfernung von mind. 6 m, höchstens 10 m. - Danach wirft er/sie die erste Kugel so nahe wie möglich an die Sau. - Nun ist der/die Gegner/in dran und versucht, seine/ihre erste Kugel besser (=näher an die Sau) zu platzieren. Liegt die Kugel nicht besser, spielt er/sie die zweite oder sogar auch noch die dritte Kugel. D.h., immer die Person ist am Wurf, deren beste Kugel im Vergleich mit der besten Kugel des/der anderen schlechter abschneidet. -Wird die Sau getroffen und rollt weg, bleibt sie dort liegen, wo sie ausrollt. - Sind alle Kugeln geworfen, werden die Punkte ermittelt. Es wird geschaut, wie viele Kugeln von einem/einer Spieler/in näher an der Sau liegen als von dem/der Gegner/in. - Das Recht des Anwurfs für die nächste Aufnahme hat die Person, die die jeweils letzte Aufnahme gewonnen hat. (Nicht der/die Spieler/in, der/die insgesamt in Führung liegt!) - Gewonnen hat das Spiel/Gesamtspiel, wer als Erster/ Erste 13 Punkte erzielt hat Absichten / Gedanken Erläuterung der wichtigsten Spielregeln, um einen kleinen Wett kampf austragen zu können Es empfiehlt sich, die Regeln praxisnah durch Demonstration zu ver mitteln. Anders als beim Spiel Boccia spielt die Person weiter, deren Kugeln weiter von der Sau entfernt liegt Im Idealfall bekommt ein/eine Spieler/ in drei Punkte pro Spiel. Im günstigsten Spielverlauf gewinnt man ein Gesamtspiel mit 13:0. Boule-Spiel 1:1, 2:2, 3:3 Die TN bilden Mannschaften. Jede/r TN hat im Idealfall drei Kugeln. -Je zwei TN spielen gegeneinander ein Spiel 1:1 nach den vorher erklärten Regeln bis 13 Punkte. -Zwei Teams mit je zwei Spieler/innen spielen als Douplette gegeneinander. -Zwei Teams je drei Spieler/innen spielen ein Triplette- Spiel. Hierbei hat jede/r Spieler/in nur zwei Kugeln. Anwendung der wichtigsten Regeln im Spiel, Spaß am Spiel, Wettkampf Sind nicht pro TN drei Kugeln vorhanden kann auch nur mit zwei Kugeln gespielt werden. Hinweis an die Spieler/innen: Vor jedem Wurf versichern, dass die Spielbahn frei ist!!! Die Spielteams darauf aufmerksam machen, dass sie nicht durch die Spielbahn anderer Teams laufen. SCHWERPUNKTABSCHLUSS (10 Minuten) Schießübungen Ein besonderer Reiz des Boule Spiels liegt darin, die Kugeln des/der Gegners/Gegnerin weg zu schießen. Die TN sollen zuerst aus kurzen Entfernungen (von 1 m und dann die Distanz erhöhen) mit einem Wurf eine Kugel direkt und gezielt zu treffen. Das Kugelwegschießen erlernen und üben Die Spieler/innen eines Teams, die gerade nicht werfen, sollten die Spielbahn frei halten. Autor: Norbert Koch/ Ellen Berghaus AUSKLANG (5 Minuten) Abschlussklön Während des Säuberns und Wegräumens der Kugeln können die TN nochmals ihre besten Würfe, Spielergebnisse und vieles mehr mit anderen austauschen. Gemeinsamer geselliger Abschluss, Wegräumen der Spielmaterialien

3 35 SERVICE Praktisch für die Praxis Erwachsene BOULE EIN ÜBUNGSPARCOURS Vorbemerkungen/Ziele In Boule-Spielgruppen ist es oft üblich, dass in Übungssituationen nur die Standardsituationen Wirf die Kugel so nah wie möglich an das Schweinchen heran! oder Triff die gegnerische Kugel! praktiziert werden. In diesem Stundenmodell wird ein Parcours mit sieben verschiedenen Stationen vorgestellt, der den TN abwechslungsreiches Werfen und Üben abverlangt. Der Parcours kann auch in die Halle verlegt werden, indem statt Kugeln Kirschkernsäckchen zum Werfen verwendet werden. Rahmenbedingungen Zeit: 90 Minuten Teilnehmer/innen (TN): max. 24 Material: pro TN mind. 2 Boule-Kugeln, Stäbe, Seilchen und Markierungshütchen Ort: ebenerdiger Platz im Freien Spiele / Breitensport EINSTIMMUNG (10 Minuten) Pro TN 1 Kugel Die TN gehen kreuz und quer und begrüßen sich voreinander stehend mit boultypischen Begriffen (z. B. tete a tete; raclette; doublette; triplette; sur place; Schweinchen usw.) und tauschen dabei die Kugeln untereinander aus. Am Platz stehend werden folgende Übungen durchgeführt: - Dosierte Schwungübungen mit dem kugelhaltenden Arm in verschiedene Richtungen - Die Kugel mit einer Hand hochwerfen und fangen. - Die Kugel von einer Hand in die andere Hand werfen und fangen (Abstand allmählich vergrößern). Die verschiedenen bouletypischen Begriffe werden wiederholt und bei Bedarf vom Partner bzw. von der Partnerin erläutert. Der Schultergürtel wird beweglich gemacht. Entwicklung eines Bewegungsgefühls für die Beschaffenheit der Kugel, Sensibilisierung für die verschiedenen Wurfstellungen der Hand SCHWERPUNKT (55 Minuten) Boule-Übungsparcours Die TN werden in Kleingruppen mit maximal 4 TN aufgeteilt. Wie in einem Zirkel führen die Gruppen an den Stationen Aufgaben aus. Die Gruppen können mit einem Wertungsblatt die einzelnen Ergebnisse und die Gruppenergebnisse festhalten, wobei jede/r TN über 6 Würfe verfügt. Der Abwurfpunkt bei allen Stationen wird festgelegt und markiert. 1. Station: Gasse Die Kugel wird durch eine Gasse geworfen. Wertung: Jede hindurchgeworfene Kugel zählt 1 Wertungspunkt. 2. Station: Barriere Die Kugel wird über eine Barriere geworfen, ohne dass sie anschließend die hintere Barriere berührt. Wertung: Jede Kugel, die das schafft, zählt 1 Wertungspunkt. Zielwurf an platzierten Kugeln vorbei Hochportée

4 Praktisch für die Praxis Erwachsene 3. Station: Schuss Die Kugel wird gegen eine andere Kugel geworfen. Wertung: Jede Kugel, die direkt oder indirekt trifft, zählt 1 Wertungspunkt. 4. Station: Felder-Kurzdistanz 6-8 Meter Die Kugel wird in eins der Felder geworfen. Wertung: Jedes Feld, das mit 1 Kugel besetzt ist, zählt 1 Wertungspunkt. Zielwurf auf eine fremde Kugel Zielwurf an ein nah gelegenes Schweinchen 5. Station: Felder-Ferndistanz 8-10 Meter Die Kugel wird in eins der Felder geworfen. Wertung: Jedes Feld, das mit 1 Kugel besetzt ist, zählt 1 Wertungspunkt. Zielwurf an ein entfernt gelegenes Schweinchen 6. Station: Darts Das Zielfeld ist in 6 Segmenten unterteilt. Die Segmente sind von 1 bis 6 durchnummeriert, wobei das Segment im Zentrum 6 Punkte erhält. Die Kugel wird solange (max. 6 Würfe) in eins der Felder geworfen, bis mindestens 10 Zielpunkte erzielt wurden. Wertung: Das Feld, in der die Kugel liegen bleibt, zählt entsprechend viele Zielpunkte. Wenn mindestens 10 Gesamtpunkte erzielt wurden, wird gewertet: 6 Würfe benötigt = 1 Wertungspunkt 5 Würfe benötigt = 2 Wertungspunkte 4 Würfe benötigt = 3 Wertungspunkte 3 Würfe benötigt = 4 Wertungspunkte 2 Würfe benötigt = 6 Wertungspunkte 7. Station: Treffpunkt Die Kugel wird direkt auf 6 verschiedene Ziele geworfen. Wertung: Jeder direkt getroffene Gegenstand zählt 1 Wertungspunkt. Zielwerfen Wurf auf Eisen Autorin: Irene Francke SCHWERPUNKTABSCHLUSS (5 Minuten) Die Ergebnisse auf den Wertungsblättern werden in der Kleingruppe zusammengezählt und mit denen der anderen Gruppen verglichen. Auswertung der Gruppenergebnisse AUSKLANG (20 MINUTEN) Spiel 2 gegen 2 (Doublette) Die TN bilden Gruppen mit je vier Personen. Jede Kleingruppe vereinbart, wer gegen wen spielt und wie viele Kugeln (max. 3) pro TN verwendet werden. Die geübten Wurftechniken werden im Spiel angewendet. Das Spiel wird bis 7 Siegpunkte durchgeführt oder bis die 20 Minuten vorbei sind.

5 Praktisch für die Praxis Erwachsene Crossboccia Teil 2 Spiellandschaft in der Halle Vorbemerkungen/Ziele Rahmenbedingungen In der Einführungsstunde (Stundenbeispiel Crossboccia Teil 1 ) haben die TN die wichtigsten Spielregeln und Wurftechniken kennen gelernt, um sie dann im Spiel 2 : 2 anzuwenden. In diesem Stundenbeispiel werden die Spielmöglichkeiten unter Einsatz von Klein- und Großgeräten erweitert. Im Freien werden bei Crossboccia Treppen, Parkbänke, Bäume, Zäune und vieles mehr in das Spiel einbezogen. Da nicht immer ein geeignetes Gelände zur Verfügung steht, können die Spiellandschaften auch in der Halle simuliert werden. Zeit: 60 Minuten Teilnehmer/innen (TN): beliebig Material: Crossboccia-Kugeln, Schweinchen, Stationskarten mit Aufgaben, Groß- und Kleingeräte aus der Halle: Kästen, Bank, Mattenwagen, 2 Stepper, 2 Medizinbälle, Gymnastikreifen Ort: Sporthalle EINSTIMMUNG (10 Minuten) Kettenwerfen Die TN bewegen sich kreuz und quer frei in der Halle. Die Übungsleitung (ÜL) bringt nach und nach mehrere Crossboccia-Kugeln ins Spiel. Sie ruft einen Namen, derjenige/diejenige TN bleibt stehen und die ÜL wirft dem/der TN die Kugel zu. Die Kugel wird dann an andere TN entsprechend weitergeworfen. Die Handhabung der Kugeln und das zielgenaue Werfen werden wiederholt. Die Kugel muss präzise geworfen werden, so dass sie möglichst im Stand gefangen werden kann. Zielwerfen Es werden viele verschiedene Geräte (Matten, große und kleine Kästen, Bänke, Mattenwagen, Stepper, Medizinbälle, Reifen) in der Halle verteilt abgelegt oder aufgestellt. Die TN bilden Paare A und B. A nennt B ein Gerät und eine Aufgabe dazu: Kugel muss kurz vor dem Gerät liegen bleiben. Kugel muss direkt hinter dem Gerät (ohne Berührung) liegen bleiben. Kugel muss auf dem Gerät liegen bleiben. Einstimmung auf eine Crossboccia-Spiellandschaft Der Abwurfort kann frei gewählt werden. Da die Kugeln weich und leicht sind brauchen keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Rollenwechsel SCHWERPUNKT (25 Minuten) Crossboccia-Übungsparcours Es werden verschiedene Stationen, die sich an dafür geeigneten Stellen der Halle befinden, aufgebaut. An den Stationen müssen unterschiedliche Aufgaben gelöst werden. Je nach Aufgabe wird das Schweinchen auf dem Gerät, davor oder dahinter platziert. Geübt wird zielgenaues Werfen der Crossboccia-Kugeln, wobei Hindernissen berücksichtigt werden müssen. Alle Geräte nutzen, die bereits bei der Einstimmung aufgebaut worden sind. Spiele

6 Praktisch für die Praxis Erwachsene Die TN bilden Paare. Jede/r TN bekommt drei Kugeln und jedes Team ein Schweinchen. Jedes Team beginnt an einer beliebigen Station. Die Teams wechseln selbstständig die Stationen. Findet ein Paar keine freie neue Station, kann alternativ mit Wand oder Zonen auf dem Hallenboden gespielt werden. Jedem Paar bleibt überlassen, wo der Abwurfort festgelegt wird. Nicht jedes Paar muss alle Stationen durchlaufen. Autorin: Irene Francke Station Kasten Schweinchen liegt 1 Meter vor dem Kasten; Kugel muss vorher die Kastenwand treffen. Schweinchen liegt auf dem Kasten. Schweinchen liegt 2 Meter hinter dem Kasten. Große oder kleine Kästen Station Bank Schweinchen liegt auf der Bank. Schweinchen liegt 1 Meter hinter der Bank; Kugel muss durch das Bankfenster fliegen oder rollen. Stellung auch umgedreht möglich Station Mattenwagen Schweinchen liegt vor dem Mattenwagen; Kugel muss vorher den Mattenwagen treffen. Schweinchen liegt auf dem Mattenwagen. Schweinchen liegt direkt hinter dem Mattenwagen. Die Kugel kann über oder unter den Wagen hindurch gespielt werden. Station Stepper Das Schweinchen liegt zwischen den Steppern. Das Schweinchen liegt auf dem hinteren Stepper. Zwei Stepper stehen im Abstand von 1 Meter hintereinander. Station Medizinbälle Schweinchen liegt hinter den Medizinbällen. Kugel muss durch die Medizinballgasse rollen. Zwei Medizinbälle liegen knapp nebeneinander. Station Reifen Das Schweinchen liegt im Reifen. Die Kugel muss in den Reifen und so nah wie möglich an das Schweinchen platziert werden. SCHWERPUNKTABSCHLUSS (20 Minuten) Crossboccia 2 : 2 Es werden Paare ausgelost und jedes Paar bildet ein Team. Jede/r TN hat drei Kugeln und jede Spielpaarung verfügt über ein Schweinchen. Ein Team sollte, wenn möglich, Kugeln des gleichen Designs verwenden. Gespielt wird nach den offiziellen Regeln (siehe Crossboccia Teil 1 ). Das Team, das zuerst 7 Punkte erreicht hat, gewinnt das Spiel. Wenn noch Zeit übrig bleibt, wird ein zweiter Satz gespielt bis die 20 Minuten vorüber sind. Anwendung des Geübten in einem kleinen Wettkampf Es kann die ganze Gerätelandschaft in der Halle genutzt werden. Wer das Schweinchen wirft, gibt die Wurfart vor. Ausklang (5 Minuten) Austausch in der Gruppe Die TN nennen weitere Ideen für den Aufbau von Spiellandschaften, die vom ÜL für die nächste Crossboccia-Stunde aufgenommen werden. Impulse für eigene Ideen, Mitgestaltung der nächsten Stunde Illustratorin: Claudia Richter

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