SYMPOSIUM. Aktuelle Geburtenentwicklung. Freitag 27. Februar 2004 Graz - Burg Weißer Saal Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SYMPOSIUM. Aktuelle Geburtenentwicklung. Freitag 27. Februar 2004 Graz - Burg Weißer Saal Uhr"

Transkript

1 Aktuelle Geburtenentwicklung Trends und Grenzen der Familienpolitik in Europa SYMPOSIUM Freitag 27. Februar 2004 Graz - Burg Weißer Saal Uhr FA6A REFERAT FRAU-FAMILIE-GESELLSCHAFT

2 Die demographische Entwicklung unserer Weltbevölkerung ist einem steten Wandel unterworfen. ExpertInnen weisen spätestens seit den achtziger Jahren auf den dramatischen Geburtenrückgang in den industrialisierten Staaten hin und warnen eindringlich vor dessen weitreichenden Folgen. In der Liste der Faktoren, welche in Zukunft die Bevölkerungsalterung entscheidend bestimmen werden, nimmt die Fertilitätsrate eine zentrale Rolle ein. Dass ein Land ohne Kinder keine Zukunft hat, ist unumstritten. Im unmittelbaren Zusammenhang mit der Problematik ständig sinkender Geburtenraten steht das gesellschaftspolitische Anliegen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Frauen wie Männer müssen heutzutage die Möglichkeit haben, ihre Erwerbstätigkeit ohne größere Einschränkungen für ein intaktes Familienleben ausüben zu können. Wie und unter welchen Umständen kann die Politik die Fertilitätsrate beeinflussen? Was wissen wir heute über die Auswirkungen der verschiedenen sozial- und insbesondere familienpolitischen Maßnahmen auf die Geburtenrate? Besteht zudem Bedarf an sozialer Unterstützung und sozialen Dienstleistungen und in welchem Zusammenhang ist dieser Bedarf zu den aktuellen demographischen Entwicklungen zu sehen? Wie äußert sich die öffentliche Meinung zu diesem Fragenkomplex? In diesem Zusammenhang hat die Steiermärkische Landesregierung eine Befragung der jungen Steirerinnen und Steirer durchgeführt, deren Ergebnisse seit Ende des Jahres 2003 vorliegen. Das Symposium Aktuelle Geburtenentwicklung - Trends und Grenzen der Familienpolitik in Europa, welches auch im Hinblick auf das 10jährige Jubiläum des Internationalen Jahres der Familie 1994 durchgeführt wird, soll Thesen und Antworten auf diese Fragen in der europäischen Dimension erarbeiten. Mit der zukunftsweisenden Initiative KINDerLEBEN stellt die Steiermärkische Landesregierung bereits jetzt die Weichen für eine kinder-, jugend- und familienfreundliche Steiermark 2050, die dem Prinzip der Generationenverantwortung Rechnung trägt und für ein gesellschaftspolitisches Miteinander steht. KONTAKT: FA6A Referat Frau-Familie-Gesellschaft Stempfergasse Graz Tel.: 0316/ Fax: 0316/ fa6a-ffg@stmk.gv.at Internet: Internationales Jahr der Familie + 10

3 08.30 Check-In, Registrierung Waltraud Klasnic Landeshauptmann der Steiermark Grußworte Mag. Regina Polak Institut für Pastoraltheologie, Wien Jugend-Werte: Zwischen Wunsch und Realität Dr. Edit Schlaffer Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen, Wien Die neue Familie: Zwischen Ambitionen und Emotionen. Zusammenhang von Frauenerwerbstätigkeit und Geburtenverhalten Dr. Norbert Wagner Konrad-Adenauer-Stiftung, Paris Familienpolitische Maßnahmen in Europa Ist Frankreich wirklich Klassenbester? Dr. Walter Bien Deutsches Jugendinstitut, München Wunsch und Wirklichkeit. Sozialer Wandel, individuelle Entwicklung und deren Auswirkung auf die Fertilitätsrate Mag. Kristina Edlinger-Ploder Landesrätin für Jugend und Generationen, Bildung und Wissenschaft Zusammenfassung und Ausblick Publikums- und Podiumsdiskussion Ende ca Uhr Im Anschluss lädt Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic zu einem Empfang Moderation: Ridi M. Steibl Leiterin des Referates Frau-Familie-Gesellschaft

4 Österreichische Post AG. Info.Mail Entgelt bezahlt Dr. Walter Bien hat in Aachen Nachrichtentechnik, Psychologie, Pädagogik und Soziologie studiert. Zu seinen Arbeitsgebieten zählt Social Monitoring zu Familie, Jugend sowie Kindheit durch gendersensitive Umfragen sowie die statistische Aufbereitung dieser Daten. Seine Erfahrungen hat er in zahlreichen Projekten gesammelt, die sich von Quantitativer Soziometrie bis hin zur Entwicklung methodischer Instrumentarien zur Analyse sozialer Strukturen erstrecken. Einige aktuelle Projekte von Dr. Bien sind zur Zeit eine Regionaldatenbank, ein EU Info-Portal und EUYOUPART. Mag. Regina Polak hat Katholische Theologie, Psychologie und Philosophie studiert und ist Vertragsassistentin am Institut für Pastoraltheologie an der Universität Wien. Schwerpunkte in ihrer Forschungs- und Projektarbeit waren bislang Themen wie Megatrend Religion? Neue Religiositäten in Europa?, Wertestudien zum Stellenwert der Religion im Leben der ÖsterreicherInnen, Verhältnis von Jugend, Transzendenz und Religion. Mag. Polak ist unter anderem beim ORF in der Abteilung Religion/Fernsehen redaktionell tätig. Dr. Edit Schlaffer leitet als Sozialwissenschafterin seit über 20 Jahren die Ludwig Boltzmann-Forschungsstelle für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen in Wien. Ihr wichtigstes Anliegen ist, die Gesellschaft zu verändern und vor allem das Selbstvertrauen von Frauen aufzubauen. In diesem Zusammenhang wurde von Dr. Schlaffer 2002 die internationale Initiative Frauen ohne Grenzen ins Leben gerufen, die den Dialog von Frauen auf internationaler Ebene unterstützen soll und sich besonders für Frauen aus Krisengebieten oder in gesellschaftlichen Umbruchsituationen stark macht. Die laufenden Projekte sollen helfen, Frauen in Afghanistan in das politische und gesellschaftliche Leben zu integrieren. Dr. Norbert Wagner hat nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre seine Forschungskarriere als wissenschaftlicher Leiter an der Universität Heidelberg im Bereich Internationale Wirtschaftsbeziehungen begonnen. Nach zahlreichen Zwischenstationen im Ausland USA, Singapur, Moskau sowie Japan ist er seit 1996 Leiter des Büros Paris der Konrad-Adenauer-Stiftung und in dieser Funktion für Frankreich und Italien zuständig. Im Mai 2003 wurden seine Leistungen mit der Ernennung zum Chevalier dans l Ordre national du Mérite gewürdigt.

5 Ich melde mich hiermit zum Symposium AKTUELLE GEBURTENENTWICKLUNG Trends und Grenzen der Familienpolitik in Europa am Freitag, dem 27. Februar 2004, von 9.00 bis Uhr im Weißen Saal der Grazer Burg, an: Ich bringe... Personen mit Kostenlose Kinderbetreuung für... Kinder erwünscht. ANMELDEKARTE Name Organisation Adresse Tel./Fax/ Datum, Unterschrift

6 An das Amt der Steiermärkischen Landesregierung Bitte frankieren FA6A Referat Frau-Familie-Gesellschaft Stempfergasse Graz Fax: 0316/ ANMELDEKARTE

Aktuelle Geburtenentwicklung

Aktuelle Geburtenentwicklung Aktuelle Geburtenentwicklung Trends und Grenzen der Familienpolitik in Europa SYMPOSIUM Freitag 27. Februar 2004 Graz - Burg Weißer Saal FA6A REFERAT FRAU-FAMILIE-GESELLSCHAFT Aktuelle Geburtenentwicklung

Mehr

Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld

Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung - Rostock Abteilung: Fertilitätsentwicklung im heutigen Europa Endgültige Kinderzahl nach Geburtskohorten

Mehr

LEBEN IN WÜRDE STATT ALTERSARMUT

LEBEN IN WÜRDE STATT ALTERSARMUT 26. November 2015 Mag. Thomas Karasek 1 LEBEN IN WÜRDE STATT ALTERSARMUT GEFAS Fachtagung Altersarmut entgegenwirken für ein Altern in Sicherheit! Graz, 26. November 2015 26. November 2015 Mag. Thomas

Mehr

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte

Mehr

Einladung. zur 8. Österreichischen Kriseninterventionstagung für KIT, AB und SvE. Freitag, 23. und Samstag, 24. April 2010 LUSTENAU, Vorarlberg

Einladung. zur 8. Österreichischen Kriseninterventionstagung für KIT, AB und SvE. Freitag, 23. und Samstag, 24. April 2010 LUSTENAU, Vorarlberg Einladung zur 8. Österreichischen Kriseninterventionstagung für KIT, AB und SvE Freitag, 23. und Samstag, 24. April 2010 LUSTENAU, Vorarlberg Der Würde auf der Spur die Vielfalt in der KIT-Arbeit Österreichische

Mehr

Wertewandel oder Wirtschaftskrise?

Wertewandel oder Wirtschaftskrise? Wertewandel oder Wirtschaftskrise? Die Theorie des Zweiten Demographischen Übergangs als Erklärungsansatz für den Wandel des generativen Verhaltens in Ungarn 1990-2005 von Tim Leibert Inhaltsverzeichnis

Mehr

Machtmissbrauch in Kirche, Wissenschaft, Politik und Medien Engagement gegen Fehlentwicklungen und Reformvorschläge

Machtmissbrauch in Kirche, Wissenschaft, Politik und Medien Engagement gegen Fehlentwicklungen und Reformvorschläge Machtmissbrauch in Kirche, Wissenschaft, Politik und Medien Engagement gegen Fehlentwicklungen und Reformvorschläge Anton Kolb Anton Kolb Machtmissbrauch in Kirche, Wissenschaft, Politik und Medien Engagement

Mehr

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,

Mehr

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der

Mehr

Religionsunterricht wozu?

Religionsunterricht wozu? Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft

Mehr

work-life-balance + Väterkarenz Wo liegt der Nutzen für Unternehmen?

work-life-balance + Väterkarenz Wo liegt der Nutzen für Unternehmen? Einladung work-life-balance + Väterkarenz Wo liegt der Nutzen für Unternehmen? Praxisbeispiele und Diskussion mit ExpertInnen aus der Wirtschaft Montag, 14. Juni 2004, 18.00 Uhr, WIFI Steiermark, Graz

Mehr

Who cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State.

Who cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State. Franz Schultheis Universität St. Gallen Seminar für Soziologie Who cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State. Beitrag zum Workshop Ethnographie gesellschaftlicher

Mehr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und

Mehr

Kirchliche Erwachsenenbildung heute Verortung und Grundlegung

Kirchliche Erwachsenenbildung heute Verortung und Grundlegung Katholisch- Theologische Fakultät Kirchliche Erwachsenenbildung heute Verortung und Grundlegung Donnerstag, 14. November bis Freitag, 15. November 2013 III PROGRAMM Grundlegende Entwürfe zur kirchlichen

Mehr

PERSÖNLICHE EINLADUNG

PERSÖNLICHE EINLADUNG PERSÖNLICHE EINLADUNG KAMINGESPRÄCH 6. November 2018, 18:30 Uhr, K2 Tower, Krefeld 12. BRÜCKENSCHLAG 15. November 2018, 16:30 Uhr, Hochschule Niederrhein, Gebäude Z, Raum Z 134, Mönchengladbach Die Digitalisierung

Mehr

Anmeldung / Information

Anmeldung / Information Anmeldung / Information Veranstaltung Donnerstag, 21. 1. 2010 und Freitag, 22. 1. 2010 Mariazell, Europeum www.europeum.at Zimmerreservierung Christina Kloepfer Tel. +43 664 964 57 93 christina.kloepfer@europeum.at

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

Bevölkerung, Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit

Bevölkerung, Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit Bevölkerung, Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit Christine Bassler und Kristin Hajek Übung für Fortgeschrittene Soziale Ungleichheit im internationalen Vergleich Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften

Mehr

Einstellungen zu Demokratie in Österreich

Einstellungen zu Demokratie in Österreich Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie

Mehr

convention.group Donauwörther Straße 12/1 eine Unit der ghost.company Werbeagentur Michael Mehler e.u Perchtoldsdorf

convention.group Donauwörther Straße 12/1 eine Unit der ghost.company Werbeagentur Michael Mehler e.u Perchtoldsdorf Ich melde mich zur Fortbildungsveranstaltung Collegium Publicum der Wiener Ärztekammer am Samstag, dem 09. April 2011, an. Mein(e) Kind(er) (5-10 Jahre) nehmen am Mumok- Kunstvermittlungsprogramm teil:

Mehr

ERINNERUNG ALS HERKUNFT DER ZUKUNFT

ERINNERUNG ALS HERKUNFT DER ZUKUNFT Institut für Jüdisch-Christliche Forschung ERINNERUNG ALS HERKUNFT DER ZUKUNFT Symposium zum 25-Jahr-Jubiläum des Instituts für Jüdisch-Christliche Forschung und zum 35-Jahr-Jubiläum des Lehrstuhls Judaistik

Mehr

Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v.

Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. (BeB) ist ein Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Seine rund

Mehr

Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel

Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, IAA-Präsident Mittwoch, 23. November 2016, 08:30 11:30 Uhr LIMAK

Mehr

(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden

(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Verein Aargauer Netzwerk Alter Aarau, 20.10.2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! Verein Aargauer Netzwerk Alter 2 Übersicht Der demographische

Mehr

Wachstum und Demografie

Wachstum und Demografie Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.

Mehr

Freitag, 1. Juli 2005 Vorträge, Präsentationen, Workshops Uhr

Freitag, 1. Juli 2005 Vorträge, Präsentationen, Workshops Uhr Freitag, 1. Juli 2005 Vorträge, Präsentationen, Workshops 8.00 09.30 Uhr Registrierung 09.30 10.00 Uhr Begrüßung, Eröffnung Mag. Hans Ranz Gutsverwalter Schloss Seggau HR Dr. Kurt Kalcher Amt der Steiermärkischen

Mehr

Franz Lackner. Maria Stahl. Joseph Lorenz. Karl Harnoncourt Waltraud Klasnic. Otmar Binder. Doris Helmberger-Fleckl

Franz Lackner. Maria Stahl. Joseph Lorenz. Karl Harnoncourt Waltraud Klasnic. Otmar Binder. Doris Helmberger-Fleckl Am Ende. Leben. Franz Lackner Maria Stahl Joseph Lorenz Karl Harnoncourt Waltraud Klasnic Otmar Binder Doris Helmberger-Fleckl Am Ende. Leben. Ein Benefizabend zu Gunsten der Palliativstation im Krankenhaus

Mehr

Familie und Elternschaft in der Moderne

Familie und Elternschaft in der Moderne Familie und Elternschaft in der Moderne Soziologische Betrachtungen und ihre politischen Implikationen 5. Hessischer Psychotherapeutentag Frankfurt am Main, 18. September 2009 Prof. Dr. Norbert F. Schneider

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Familienreferent der Oberösterreichischen Landesregierung und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Leitung Österreichisches

Mehr

Von Elternzeit und Kindersegen

Von Elternzeit und Kindersegen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Familienpolitik 26.11.2015 Lesezeit 3 Min Von Elternzeit und Kindersegen Mehr Geld, mehr Betreuungsplätze, mehr Ganztagsangebote: Die deutsche

Mehr

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen

Mehr

Demographischer Wandel als Chance

Demographischer Wandel als Chance Demographischer Wandel als Chance Mittwoch, 14. März 2012, Stift Göttweig Fachdialog Innovation Einladung Unternehmen und Regionen gemeinsam stark für die Herausforderungen der Zukunft Im Jahr 2050 werden

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 7. Jänner 2009 zum Thema "Oberösterreich in Zahlen Die Geburtenentwicklung in Oberösterreich von 2002 bis 2007" Weiterer

Mehr

ZUKUNFTSFORUM OÖ FRAUEN.LEBEN. 4.0

ZUKUNFTSFORUM OÖ FRAUEN.LEBEN. 4.0 ZUKUNFTSFORUM OÖ FREITAG, 25. NOVEMBER 2016 BEGINN: 17.00 UHR TABAKFABRIK LINZ (LÖSEHALLE) PETER-BEHRENS-PLATZ 15, 4020 LINZ www.birgit-gerstorfer.at www.frauenreferat-ooe.at EINE INITIATIVE DER FRAUENLANDESRÄTIN

Mehr

HCD 16 - Home Coming Day in Mediation

HCD 16 - Home Coming Day in Mediation HCD 16 - Home Coming Day in Mediation «Mediation im Fall von Mobbing» Montag, 25. April 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr ab 08.30 Uhr Begrüssungskaffee ab 16.00 Uhr Vereinsversammlung UMCH Hotel Novotel Zurich

Mehr

Referat der OB Demographischer Wandel,

Referat der OB Demographischer Wandel, Referat der OB Demographischer Wandel, 14.09.2006 Folie 1: Die demographische Entwicklung in Ettlingen Bedeutung, Chancen, Risiken Baden-Württemberg hat eine dynamische Bevölkerungsentwicklung hinter sich

Mehr

Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland

Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Medizin Gordon Heringshausen Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Auswirkungen der demographischen Bevölkerungsentwicklung und des veränderten Krankheitsspektrums

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Einleitung: Wandel von Elternschaft als Herausforderung für familienpolitische Akteure und Eltern... 9 Irene Gerlach

Einleitung: Wandel von Elternschaft als Herausforderung für familienpolitische Akteure und Eltern... 9 Irene Gerlach Inhaltsverzeichnis Einleitung: Wandel von Elternschaft als Herausforderung für familienpolitische Akteure und Eltern... 9 Konturen der neuen Elternschaft... 9 Elternschaft und Elternpflichten im Spannungsfeld

Mehr

Es ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.

Es ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen. Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums

Mehr

Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium

Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium Nanotechnologie Stand in Österreich Behördendialog 10-11. April 2008, München Renate Paumann Lebensministerium Seite 1 11.04.2008 Inhalt Vernetzung der Ö Akteure ( Nano-Plattform ) Politikbegleitende Maßnahmen

Mehr

Frauen.Leben. Zukunftsforum OÖ. 12. und 13. Juni Eventhotel Scalaria, St. Wolfgang am Wolfgangsee

Frauen.Leben. Zukunftsforum OÖ. 12. und 13. Juni Eventhotel Scalaria, St. Wolfgang am Wolfgangsee Frauen.Leben. Zukunftsforum OÖ 12. und 13. Juni 2015 Eventhotel Scalaria, St. Wolfgang am Wolfgangsee Sehr geehrte Damen und Herren! Aus vielen persönlichen Gesprächen und unseren Studien wissen wir, dass

Mehr

Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs

Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs , Barbara Riepl, Helmut Wintersberger (Hg.) Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs Europäisches Zentrum Wien Campus Europäisches Zentrum Wien xxiii

Mehr

Karin J ampert Schlüsselsituation Sprache

Karin J ampert Schlüsselsituation Sprache Karin J ampert Schlüsselsituation Sprache DJI-Reihe Kinder Band 10 Karin J ampert Schlüsselsituation Sprache Spracherwerb im Kindergarten unter besonderer Berücksichtigung des Spracherwerbs bei mehrsprachigen

Mehr

Tausche Puppe gegen Auto - oder umgekehrt

Tausche Puppe gegen Auto - oder umgekehrt TechnikA-Kongress zu Geschlechtssensibler Pädagogik Tausche Puppe gegen Auto - oder umgekehrt 19. - 20. Mai 2006 Fachhochschule Joanneum Eggenberger Allee 11, 8020 Graz Ausgangslage: Geringes Interesse

Mehr

Profilbogen Professional Mentee

Profilbogen Professional Mentee Profilbogen Professional Mentee Name Geburtsdatum E-Mail Vorname Familienstand Kinder Straße / Nr. PLZ Wohnort Telefon Mobil Studiengang und aktuelles Semester Bachelor: Studiengang und aktuelles Semester

Mehr

Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA

Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA Alexandra Kühte Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA Eine Untersuchung über die Darstellung von Frauen und die Behandlung frauenspezifischer Themen Wissenschaftlicherverlag Berti Inhaltsverzeichnis

Mehr

POLITISCHE BEDÜRFNISPYRAMIDE

POLITISCHE BEDÜRFNISPYRAMIDE POLITISCHE BEDÜRFNISPYRAMIDE ZUR STEIRISCHEN LANDTAGSWAHL STIMMUNGS-BAROMETER: STEIRISCHE LANDTAGS-WAHL 2010 Was sich die Steirer(innen) von den Wahlen wirklich wünschen! Die Grundstimmung der Steirer

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES Gruppe A Mittwoch 16.04.2014 Medizinische Soziologie I 07.05. 2014 28.05.2014 04.06.2014 11.06.2014 18.06.2014 25.06.2014 02.07.2014 Methodische Grundlagen Emotion, Stress & Gesundheit Lernen und Kognitive

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit

Mehr

Dienstag 5. und Mittwoch 6. April 2011, St. Virgil Salzburg. Eine gemeinsame Veranstaltung von St. Virgil Salzburg und dem Kardinal-König-Institut

Dienstag 5. und Mittwoch 6. April 2011, St. Virgil Salzburg. Eine gemeinsame Veranstaltung von St. Virgil Salzburg und dem Kardinal-König-Institut Dienstag 5. und Mittwoch 6. April 2011, Eine gemeinsame Veranstaltung von und dem Kardinal-König-Institut Für viele Menschen sind etablierte Kirchen und Religionsgemeinschaften immer weniger ansprechend:

Mehr

Familienfreundlichkeit als Standortfaktor

Familienfreundlichkeit als Standortfaktor Familienfreundlichkeit als Standortfaktor Zeven 16.04.2007 Dr. Michael Fillié, Unternehmensberater und lizenzierter Auditor, HanseCert KG, Bremen Standortfaktoren sind maßgeblich für die Attraktivität

Mehr

BM Dr. Sophie Karmasin Bundesministerium für Familien und Jugend

BM Dr. Sophie Karmasin Bundesministerium für Familien und Jugend BM Dr. Sophie Karmasin Bundesministerium für Familien und Jugend Erwerbsquote gut Fertilitätsrate, Kinderbetreuungsquote, Familienfreundlichkeit weniger Frauenerwerbsquote mit Kindern unter 15 Jahren Fertilitätsrate

Mehr

Einladung. Carnegie Philanthropie Symposium. 24. Mai 2019 Kongress + Kursaal Bern

Einladung. Carnegie Philanthropie Symposium. 24. Mai 2019 Kongress + Kursaal Bern Carnegie Philanthropie Symposium 2019 24. Mai 2019 Kongress + Kursaal Bern Einladung Stiftung für LebensretterInnen (Schweiz) Fondation pour les sauveteurs (Suisse) Fondazione per i salvatori di vite umane

Mehr

SEXARBEIT ZWISCHEN DIENSTLEISTUNG UND AUSBEUTUNG Fakten und Positionen zum Thema Prostitution

SEXARBEIT ZWISCHEN DIENSTLEISTUNG UND AUSBEUTUNG Fakten und Positionen zum Thema Prostitution SEXARBEIT ZWISCHEN DIENSTLEISTUNG UND AUSBEUTUNG Fakten und Positionen zum Thema Prostitution Programmablauf 15:00-15:10 Uhr Eröffnung und Begrüßung Landesrätin Dr. in Bettina Vollath 15:10-15:30 Uhr Fachimpuls:

Mehr

1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6

1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1 1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung 3 1.2 Kindertheologie und Problemlagen 6 1.3 Religionsdidaktik - Selbstverständnis

Mehr

Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark

Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark Mag. a Waltraud Posch Tabakpräventionsstrategie Steiermark, Projektleitung 0043/316/823300-80, waltraud.posch@vivid.at Mag. a Karina Fernandez

Mehr

Familienpolitik A Mariam Irene Tazi-Preve (Hrsg.) Nationale und internationale Perspektiven

Familienpolitik A Mariam Irene Tazi-Preve (Hrsg.) Nationale und internationale Perspektiven Mariam Irene Tazi-Preve (Hrsg.) Familienpolitik Nationale und internationale Perspektiven Mit Beiträgen von Sonja Dörfler Christine Geserick Rudolf Karl Schipfer A 258606 Budrich UniPress Ltd. Opladen

Mehr

Der diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat.

Der diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat. Begrüßungsrede zum 1. Mai 2010 Renate Licht Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Erfurt, liebe Gäste, ich begrüße Sie alle recht herzlich heute hier zur Auftaktkundgebung

Mehr

EINLADUNG WISSENSCHAFTLICHES SYMPOSIUM

EINLADUNG WISSENSCHAFTLICHES SYMPOSIUM FREITAG, 30. JUNI 2017 EINLADUNG WISSENSCHAFTLICHES SYMPOSIUM RAIFFEISEN 2018: Ökonomische Innovation Gesellschaftliche Orientierung 30. JUNI & 1. JULI 2017 Schloss Montabaur Schlossweg 1 56410 Montabaur

Mehr

Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18.

Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Annette Schavan Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Juni 2005 I. Politik braucht Vertrauen. Ich

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr

Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung

Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003) Professor Dr. Bert Rürup, Dipl.-Volkswirtin

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Hochschulsysteme und. Differenzierung, Bologna-Prozess, Exzellenzinitiative und die Folgen

Hochschulsysteme und. Differenzierung, Bologna-Prozess, Exzellenzinitiative und die Folgen Ulrich Teichler Hochschulsysteme und quantitativ-strukturelle Hochschulpolitik Differenzierung, Bologna-Prozess, Exzellenzinitiative und die Folgen V I Waxmann 2014 Münster New York Inhalt Vorwort 9 Einführung

Mehr

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das

Mehr

NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft

NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft Gesamtmoderation: Rahel Baumgartner (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung) und Melanie Jacobs (Interkulturelles Zentrum)

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

DIE FRAUEN-UNION.

DIE FRAUEN-UNION. DIE FRAUEN-UNION MITGLIED WERDEN Seien Sie dabei Sie wollen sich frauenpolitisch engagieren? Dann sind Sie richtig bei uns. Als zweitgrößte Arbeitsgemeinschaft der CSU engagieren wir uns für die Anliegen

Mehr

Kindheits- und Jugendforschung

Kindheits- und Jugendforschung Cathleen Grunert Kindheits- und Jugendforschung Einführung zum Modul Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Gehaltsverhandlungen für Frauen

Gehaltsverhandlungen für Frauen Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Gehaltsverhandlungen für Frauen mit Dr. in Ingrid M. Kösten, womansuccess 12. November 2009, 09.30 bis 17.00 Uhr TU Graz, 8010 Graz, Rechbauerstraße 12, Hörsaal II

Mehr

Antrag auf Anerkennung von auswärtig erbrachten Studienleistungen

Antrag auf Anerkennung von auswärtig erbrachten Studienleistungen Zentrale Universitätsverwaltung Referat I/4 Universität Augsburg Präsidium Prüfungsamt Gebäude A Zimmer: 2079 Universitätsstraße 2 Telefon: 0821 598-1111 86135 Augsburg Telefax: 0821 598-5505 Öffnungszeiten:

Mehr

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen

Mehr

Programm der Sommerakademie Gute Arbeit in der Wissenschaft: Perspektiven aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft

Programm der Sommerakademie Gute Arbeit in der Wissenschaft: Perspektiven aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Programm der Sommerakademie Gute Arbeit in der Wissenschaft: Perspektiven aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Montag, 28.05.2018 Einführungstag* 17:30 Anmeldung 17:45 18:00 Begrüßung und kurze Einführung

Mehr

Frühe Bildung Große Chance

Frühe Bildung Große Chance KONGRESS Eine Kooperationsveranstaltung der Fortbildungssstellen für Kindergärten und Horte Frühe Bildung Große Chance Mythos oder Realität? Oberösterreich 25.10.2007 RHI - Renaissance Kongress Center

Mehr

WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Steiermark

WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Steiermark WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2014 Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Steiermark 7. März 2014 Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2014: Methodik Analyse der Werbekonjunktur:

Mehr

In der Höhle des Löwen? Frauen in Gehaltsverhandlungen

In der Höhle des Löwen? Frauen in Gehaltsverhandlungen Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere In der Höhle des Löwen? Frauen in Gehaltsverhandlungen mit Dr in. Ingrid M. Kösten, womansuccess 13. April 2007, 09.00 bis 13.30 Uhr FFG, 1090 Wien, Sensengasse 1,

Mehr

EINLADUNG. securikratie 25. April 2017

EINLADUNG. securikratie 25. April 2017 EINLADUNG securikratie 25. April 2017 Das ZRK Zentrum für Risko- & Krisenmanagement lädt Sie in Zusammenarbeit mit dem SENAT DER WIRTSCHAFT herzlich zu einem kompakten Mikrokongress am 25. April 2017 in

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 1. Oktober 2014 im Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020 Linz,

Mehr

Die Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre

Die Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre Die Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre Das konzeptionelle Selbstverständnis der Gesellschaftslehre basiert auf zwei Grundpfeilern: Orientierung an Schlüsselfragen: Gesellschaftlichen

Mehr

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18. // antworten DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.00 Uhr, München #3 ANTWORTEN»Antworten«, das gesellschaftspolitische

Mehr

Familienpolitik in Österreich

Familienpolitik in Österreich Bennogasse /2/16 0 Wien Tel.: +43-1-55 33 44 Fax: +43-1-55 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Familienpolitik in Österreich Ausgewählte

Mehr

Gemeinsames Symposium. der. Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. und der. Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) BVDV

Gemeinsames Symposium. der. Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. und der. Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) BVDV Gemeinsames Symposium der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) BVDV - eine (un)heimliche Rinderseuche 22. bis 23. Juni 2006 in Wien

Mehr

Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt

Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt Bevölkerungsstatistik Demographie Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein = schreiben) ist eine Wissenschaft,

Mehr

Paulus Akademie, 2. November François Höpflinger Demographischer Wandel.

Paulus Akademie, 2. November François Höpflinger Demographischer Wandel. Paulus Akademie, 2. November 2010 François Höpflinger Demographischer Wandel www.hoepflinger.com Prozess doppelter demographischer Alterung A) Alterung von unten, durch Geburtenrückgang und Kinderlosigkeit.

Mehr

Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig)

Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig) Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise 1. Sozialstruktur und Sozialstaatlichkeit im Wandel 1.1 Gesellschaftlicher

Mehr

Techniknutzung älterer Menschen: Lässt sich ein Mehrwert zeigen?

Techniknutzung älterer Menschen: Lässt sich ein Mehrwert zeigen? Einladung zur 1. Tagung des DGGG-Arbeitskreises Alter und Technik Techniknutzung älterer Menschen: Lässt sich ein Mehrwert zeigen? Zeit und Ort: 17.11.2017, 13.00 Uhr - 18.11.2017, 13.00 Uhr Katholische

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

1 Jahr Green Events Steiermark

1 Jahr Green Events Steiermark 1 Jahr Green Events Steiermark DI Gudrun WALTER Nachhaltigkeitskoordinatorin des Landes Steiermark Abteilung 14 Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Amt der Steiermärkischen Landesregierung ABT14

Mehr

SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe

SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe Hendrik Jürges Mannheim Research Institute for the Economics of Aging Universität Mannheim ZUMA-Workshop "Monitoring Social Europe" 17. November 2005

Mehr

Wir bringen Wissen in den Wald

Wir bringen Wissen in den Wald F o r s t l i c h e Wir bringen Wissen in den Wald Ausbildungsstätte Ort 1(7=:(5. Forst+Kultur.Impulse Termin: 03.05.2013 www.fastort.at Johann Orth-Allee 16, 4810 Gmunden F o r s t l i c h e A u s b i

Mehr

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Gültig seit 28.10.2009 Seite 1 Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Studienverlaufsplan Modul Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Modul 1: Einführung in die Migrationsforschung:

Mehr

in Thüringen Prof. Dr. Matthias Gather Institut Verkehr und Raum FB Verkehrs- und Transportwesen Fachhochschule Erfurt

in Thüringen Prof. Dr. Matthias Gather Institut Verkehr und Raum FB Verkehrs- und Transportwesen Fachhochschule Erfurt Prof. Dr. Matthias Gather Institut Verkehr und Raum FB Verkehrs- und Transportwesen Fachhochschule Erfurt Räumliche Dimensionen in Thüringen Fachvortrag auf dem 8. Unternehmens-Kontakt-Tag 2005 Stadtumbau

Mehr

R. Gryc Program. 5. Gutachtertreffen Oktober 2018 AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad.

R. Gryc Program. 5. Gutachtertreffen Oktober 2018 AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad. R. Gryc m Program 5. Gutachtertreffen 5. 6. Oktober 2018 AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad www.auva.at Veranstalter Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Tagungsort AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1) Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland

Mehr

(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden

(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden ProSenior Bern Lebensqualität fördern Altern gestalten 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! 2 Übersicht Der demographische

Mehr

Individuelle und globale Ernährungssituation gibt es (noch) eine Lösung?

Individuelle und globale Ernährungssituation gibt es (noch) eine Lösung? Gemeinsames Symposium der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Individuelle und globale Ernährungssituation gibt es (noch) eine Lösung?

Mehr