Übungen zum Zitieren

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1 Institut Berufspädagogik Übungen zum Zitieren nach dem APA-Standard (6th Edition) Pädagogische Hochschule OÖ Skriptum zur Lehrveranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Autorin: Prof. Dr. Silvia Dreer Institut für Berufspädagogik Aus- und Weiterbildung Überarbeitet von folgenden Personen: Dr. Katharina Soukup-Altrichter Vizerektorin für Lehre und Forschung Prof. Klaudia Lettmayr, MSc Institutsleiterin Institut für Berufspädagogik Aus- und Weiterbildung Mag. Roland Luft Institut für Fortbildung und Schulentwicklung II Hinweis: Dieses Skriptum unterstützt QR-Codes. Sie können diesen Dienst mit einer geeigneten App (z. B. QR-Code Scanner) von Ihrem mobilen Endgerät (Smartphone, etc.) nutzen. Letzte Aktualisierung: 10/2015 Internet-Download (bitte überprüfen, ob es schon eine neuere Version gibt): Speicherort: D:\System\Users\Win8\Documents\Beruflich\PH\Institut-BP\Bachelorarbeit\Zitieren Institut BP\Zitieren docx

2 Inhalte Seite 1 ZITIEREN EINLEITUNG ZITIEREN UND URHEBERRECHT ZITIEREN AUS WISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE TODSÜNDEN DES WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS SCHREIBTRAINER VIDEOSCHULUNGEN AKADEMISCHES ARBEITEN MIT MS WORD ZITIERFÄHIGE QUELLEN/LITERATUR PROBLEMATISCHE QUELLEN (SIND BESCHRÄNKT ZITIERFÄHIG!) AUTOMATISCHE LITERATURVERZEICHNIS-EINTRÄGE ERSTELLEN APA-STANDARD MIT MICROSOFT WORD ZITIEREN NACH APA-STANDARD (6TH EDITION) WÖRTLICHE ZITATE (DIREKTE ZITATE) Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Alte Rechtschreibung/Rechtschreibfehler Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Zitieren im Text/Sekundärzitat Zitieren im Text Sammelband mit anderem Autor Zitieren im Text/Wikipedia als Internetquelle Zitieren im Text/Internetquelle/Zeitschriftenartikel Zitieren im Text/Kindle E-Book SINNGEMÄßE ZITATE (INDIREKTE ZITATE) Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Zitieren im Text/Sekundärzitat Zitieren im Text Sammelband mit anderem Autor Zitieren im Text/Internetquelle Zitieren im Text/Kindle E-Book LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS Übungen zum Zitieren 2

3 1 Zitieren 1.1 Einleitung Das wissenschaftliche Zitieren dient dem Schutz des geistigen Eigentums. Durch ein wörtliches oder sinngemäßes Zitat soll der Urheber bzw. die Quelle einer Information nachvollziehbar angegeben werden. Diese Informationen sind ein wichtiger Bestandteil für die Kooperation zwischen den Wissenschaftlern. Zitate sind Belegstellen beim Argumentieren und beim Interpretieren. (Homann, 2015) 1.2 Zitieren und Urheberrecht Es dürfen fremde Textpassagen aus urheberrechtlich geschützten Werken (z. B. Bücher) für wissenschaftliche Zwecke zitiert werden. Nachfolgend ein Auszug aus dem Urheberrecht: (2) Werden Stellen eines Werkes ( ) vervielfältigt, so ist stets die Quelle deutlich anzugeben. In der Quellenangabe sind der Titel und die Urheberbezeichnung des benutzten Werkes nach den Vorschriften des 21, Absatz 1, anzuführen. (Österreichisches Urheberrechtsgesetz, 46, Abs. 2) Gemäß Urheberrecht müssen fremde Quellen gekennzeichnet werden. Werden diese Quellen nicht angegeben, liegt eine Verletzung des Urheberrechts vor (Plagiat!), siehe auch Neben den Bereichen im Urheberrecht ist auch noch das Hochschul-, Straf- und Dienstrecht (z. B. Vorrückungsstufen) von Bedeutung, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird. 1.3 Zitieren aus wissenschaftlicher Perspektive Es ist wissenschaftlich nicht korrekt, ganze Seiten oder Kapitel aus fremden Quellen zu übernehmen. Das hat mit wissenschaftlichem Arbeiten nichts zu tun! Zulässig ist auf jeden Fall, möglichst unterschiedliche Quellen auszuwählen und diese im Rahmen einer Zusammenfassung mit eigenen Ideen zu interpretieren/diskutieren. Es gibt viele Formen, wie man eine Quelle kenntlich machen kann, dabei muss Folgendes beachtet werden: ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 3

4 Jeder Zitierstandard (z. B. APA-Standard) muss in der gesamten Arbeit einheitlich sein. Bitte nur Inhalte zitieren, die auch tatsächlich gelesen und verstanden wurden! Todsünden des wissenschaftlichen Schreibens Empfehlung: Video ca. 7 Minuten 7 Todsünden des wissenschaftlichen Schreibens Bitte beachten Sie, dass dieser Übungen eine Arbeitshilfe ist. 1.5 Schreibtrainer Schreibtrainer für wissenschaftliche Texte (Online-Kurs zum Selbststudium) Videoschulungen Akademisches Arbeiten mit MS Word 2013 Webcast zum akademischen Arbeiten mit Word 2013 goo.gl/gid8e Basiskurs Word goo.gl/fgoxh 1.7 Zitierfähige Quellen/Literatur Grundsätzlich ist jede Fachliteratur (das sind vor allem Bücher die Studierende in der Bibliothek an der PH OÖ entlehnen können), die eine wissenschaftliche Zitierweise beinhaltet (mit einem Literaturverzeichnis im Anhang), zitierfähig. Auch Zeitschriftenartikel, Aufsätze, Sammelwerke und Monografien sind zitierfähig. Ein Sammelwerk ist ein Fachbuch mit mehreren Autoren/-innen, ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 4

5 die Beiträge zu einem speziellen Fachgebiet liefern (unterschiedliche Autoren/-innen verfassen Artikel). Eine Monografie ist ein Fachbuch zu einem bestimmten Thema, das meistens ein/e Autor/-in verfasst hat (der gesamte Inhalt des Fachbuches ist von diesem/r Autor/-in). Studierende dürfen auch aus Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Bachelorarbeiten und Hausarbeiten (wichtige Ergebnisse) zitieren. Den Theorieteil sollte der Studierende nach Möglichkeit nicht aus Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Bachelorarbeiten und Hausarbeiten beziehen, da es sich hier um Sekundärzitate handelt und das eher die Ausnahme sein sollte. Besser ist es, wenn der Studierende sich die Originalquellen (siehe Literaturverzeichnis der jeweiligen Arbeit) organisiert und dann aus den Originalquellen zitiert. 1.8 Problematische Quellen (sind beschränkt zitierfähig!) Folgende Quellen sind eher beschränkt zitierfähig: Mitschrift einer Vorlesung, Tagung, nicht wissenschaftliche Literatur, Radio-/Fernsehbeiträge und Tageszeitungen (Artikel daraus können zwar durchaus illustrativ sein, sind aber fragwürdig, da sie für ein Publikum geschrieben wurden, das nicht wissenschaftlich orientiert ist, z. B.: Tageszeitungen, etc. die Grenzen sind hier fließend), elektronische Datenträger, Internet und unveröffentlichte Arbeiten. Sollte der Studierende in einer Tageszeitung einen Beitrag entdecken, der für seine wissenschaftliche Arbeit von großer Relevanz ist, soll dieser versuchen, die Original-Studie zu organisieren (ggf. über die Redaktion), denn diese ist wieder zitierfähig. Auch den Verlag sollte der Studierende - bei der Literatur, die er verwendet - überprüfen, insbesondere ob es dort ein Review gibt. Es gibt Verlage, die kein Review haben. Hier darf jeder publizieren und es wird auch alles ohne vorherige Überprüfung gedruckt, weshalb Zitate aus Büchern von solchen Verlagsgruppen (Books on Demand) die Autoren überprüft werden müssen. Ist die Autorin bzw. der Autor beispielsweise eine Hochschullehrperson, ist die Quelle zulässig. Wenn die Autorin bzw. der Autor nicht bekannt ist, sollte man auf solche Quellen verzichten. Bekannte hochkarätige Verlage sind in der Regel Fachverlage, wie z. B. der Waxmann Verlag, deren Literatur ist jedenfalls zitierfähig. Wenn sich der Studierende nicht sicher ist, ob die Literatur aus einem Fachverlag stammt, sollte er das ggf. auf der Homepage des jeweiligen Verlagshauses überprüfen. Dort ist oft angegeben, wie eine Buchveröffentlichung für Autoren/-innen funktioniert (wenn nur eine PDF-Datei hochgeladen werden muss, sollte man als Studierender diesen Verlag eher meiden). Es kann davon ausgegangen werden, dass sämtliche Literatur, die über die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule OÖ entliehen werden kann bzw. Fachzeitschriften, die dort verfügbar sind, auch zitierfähige Quellen sind. ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 5

6 1.9 Automatische Literaturverzeichnis-Einträge erstellen Mit der Webseite citationmachine.net kann ich Bücher anhand des Autors oder der ISBN- Nummern suchen und kann unterschiedliche Literaturquellen zu einem Literaturverzeichnis gemäß APA-Standard automatisch zusammenfügen: Abbildung 1: Citationmachine - APA-Standard (o. A., Citationmachine, 2015a) 1.10 APA-Standard mit Microsoft Word Microsoft Word unterstützt ab der Version 2010 die Zitierfunktion im APA-Standard. Eine Herausforderung ist, dass sinngemäße Zitate (vgl.) nicht automatisch unterstützt werden (auch nicht unter Word 2013). Technisch ist es möglich, sinngemäße Zitate einzufügen: Anleitung zum Einsetzen des Textes vgl. vor der Quellenangabe: 1. Rechtsklick auf das Zitat 2. Feld bearbeiten anklicken 3. Am Ende \f "vgl. " einfügen ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 6

7 4. OK anklicken Problematisch bei dieser Vorgehensweise in MS Word ist, dass man diese Arbeitsschritte bei jedem sinngemäßem Zitat durchführen muss. Die urheberrechtlichen Vorschriften sind auch bei den sinngemäßen Zitaten wirksam. Hinweis für Benutzer mit MAC-Betriebssystem: Office 2010 unterstützt unter MAC keine sinngemäßen Zitate (kein vgl. möglich) in den Zitierfunktionen. Da in jeder wissenschaftlichen Arbeit sowohl sinngemäße als auch wörtliche Zitate verwendet werden, ist es empfehlenswert, mit einer zusätzlichen Software zu arbeiten, die beide Systeme unterstützt. Für Microsoft Word ab Version 2010 wird empfohlen, sich diese kostenlose Software zu installieren: Als weitere Literaturverwaltungsprogramme werden an dieser Stelle die kostenpflichtigen Programme Endnote oder Citavi erwähnt. Es gibt auch das kostenlose Programm Zotero, welches als Plugin des Webbrowsers Firefox erhältlich ist. Es liegt in der Eigenverantwortung des Studierenden, welches Programm verwendet wird. Hinweise in diesem Skriptum: Volle Unterstützung in Word 2010/2013 Eingeschränkte Unterstützung in Word 2010/2013 Keine Unterstützung in Word 2010/2013 ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 7

8 2 Zitieren nach APA-Standard (6th Edition) 2.1 Wörtliche Zitate (direkte Zitate) Studierende sollen wörtliche Zitate nach Möglichkeit sehr sparsam in der wissenschaftlichen Arbeit verwenden. Wörtliche Zitate sollten maximal im Ausmaß von ca. 5 Prozent im Theorieteil enthalten sein. Wörtliche Zitate nimmt man für Definitionen von Fachbegriffen (z. B. Motivation), hier erscheint es auch nicht sinnvoll, eine bereits im wissenschaftlichen Kontext etablierte Definition neu zu erfinden. Der Studierende soll möglichst immer mehrere Definitionen von unterschiedlichen Autoren/-innen darstellen und dann im letzten Absatz zusammenfassen, welche Aussagen bei allen Autoren/-innen übereinstimmen. Im Theorieteil sollen Studierende durchaus zahlreiche sinngemäße Zitate anführen. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 8

9 2.1.1 Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Diese Zeile aus dem vorliegenden Buch möchte ich zitieren. Abbildung 2: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 251) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Es wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Lernstrategien auf einmal vermittelt werden, um die Lernenden nicht zu überfordern. (Dreer, 2008, S. 251) Autorin: Dreer, Silvia Es wird nur der Nachname ohne akad. Grade (!!!) angeführt. Erscheinungsjahr: 2008 Seitenangabe: Der zitierte Inhalt stammt aus Seite 251 ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 9

10 Erstreckt sich ein wörtliches Zitat über mehr als drei Zeilen wird es im Text auf beiden Seiten eingerückt. Anführungs- und Schlusszeichen entfallen. Das nennt man Blockzitat. - KORREKTE ZITIERWEISE - BLOCKZITAT (links und rechts eingerückt, ohne Anführungszeichen) Es wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Lernstrategien auf einmal vermittelt werden, um die Lernenden nicht zu überfordern. Wenn dem Lernenden eine Lernstrategie vermittelt wurde, konnte diese unmittelbar danach anhand einer konkreten Lernaufgabe trainiert werden damit der Lernende die Notwendigkeit dieses Lernstrategietrainings erkennen konnte. ( ) Bei offenen Lernumgebungen haben Lernende mehr Selbstkontrolle beim Lernprozess. (Dreer, 2008, S. 251) Mehrere Wörter wurden ausgelassen. Der Sinn darf dadurch nicht verfälscht werden. Der Buchtitel und der Verlag werden im Literaturverzeichnis am Ende der Bachelorarbeit angeführt. Wenn die Autorin Dreer im Jahr 2008 mehrere Werke veröffentlicht hat (und diese auch im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit verwendet werden), so sind diese gemäß Urheberrecht auch zu kennzeichnen: (Dreer, 2008a, S. 251) und (Dreer, 2008b, S. 17). Auch im Literaturverzeichnis sind die Buchstaben beim Erscheinungsjahr anzugeben, damit die Werke unterschieden werden können. Weitere Möglichkeit (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Bereits Dreer (2008, S. 251) beschreibt, dass nicht zu viele Lernstrategien ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 10

11 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 3: Buchquelle MS Word Beispiel Dreer Alte Rechtschreibung/Rechtschreibfehler Wörtliche Zitate, die noch die alte Rechtschreibung beinhalten, müssen nicht extra gekennzeichnet werden. Rechtschreibfehler sind zu übernehmen und müssen wie folgt gekennzeichnet werden: Beispiel mit Rechtschreibfehler - ORIGINALTEXT (BEISPIEL): (r fehlt) Es wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Lernstategien auf einmal vermittelt werden, um die Lernenden nicht zu überfordern. - KORREKTE ZITIERWEISE Es wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Lernstategien[sic!] auf einmal vermittelt werden, um die Lernenden nicht zu überfordern. (Dreer, 2008, S. 251) Die Kennzeichnung [sic!] stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so oder wirklich so. Gemäß APA-Standard müssen Rechtschreibfehler aus dem Originaltext übernommen werden und mit [sic!] gekennzeichnet werden. ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 11

12 2.1.3 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Abbildung 4: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S. 37) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Es gibt Bedürfnisse, die die Existenz des Menschen erhalten, beispielsweise Nahrung, Kleidung; dagegen gibt es auch Bedürfnisse, die nicht dringlich sind und die erst dann entstehen, wenn die Grundbedürfnisse erfüllt sind. (Zacher & Ochs, 2009, S. 37) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 12

13 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 5: Buchquelle MS Word Beispiel Zacher, Ochs Zitieren im Text/Sekundärzitat Einen Absatz aus dem vorliegenden Buch möchte ich zitieren, der schon zitiert ist. Die Original-Quelle (Reich, 2007, S. 21) liegt mir nicht vor. Abbildung 6: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 13

14 Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Wissen wird nur dann effektiv konstruiert, wenn der Lernende aktiv bei der Auswahl der Lerninhalte und Methoden mitwirkt. Dieses interessengeleitete und aktive Lernen im Unterricht wird durch die Methode der Freiarbeit ermöglicht. (Reich, 2007 zit. n. Dreer, 2008, S. 91) Word-Anleitung: 1. Zitat einfügen. 2. Rechtsklick auf das Zitat 3. Feld bearbeiten anklicken 4. Am Ende \f "Reich, 2007 zit. n. " einfügen 5. OK anklicken Eingabe nochmals überprüfen: Hier muss der Text ergänzt werden. Abbildung 7: Word Eingabe für Sekundärzitat Bitte überprüfen, ob alle Leerzeichen in der richtigen Reihenfolge vorhanden sind. Der Studierende gibt im Literaturverzeichnis nur die Original-Quellen an, die vorliegen (in diesem Beispiel wird Dreer als Quelle angegeben): Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. (Reich, 2007) wird in diesem Beispiel nicht als Quelle im Literaturverzeichnis angeführt, daher wird es auch Sekundärzitat genannt. ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 14

15 Bitte beachten: Nach Möglichkeit immer (!) Originalzitate verwenden (ist ein Beurteilungskriterium einer wissenschaftlichen Arbeit!) Bitte möglichst wenige Sekundärzitate verwenden, denn hier ist das Risiko Fehler zu übernehmen sehr hoch. Besser ist es, sich die Originalquellen zu besorgen und dann diese als Quelle verwenden. Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 8: Buchquelle MS Word Beispiel Dreer - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 15

16 2.1.5 Zitieren im Text Sammelband mit anderem Autor Wenn Autoren/-innen jeweils einzelne Teile oder Kapitel eines Buches geschrieben haben spricht man z. B. von einer Aufsatzsammlung oder einem Sammelband. Beispiel: Ich möchte aus diesem Buch einen Artikel zitieren, den Silvia Dreer geschrieben hat. Herausgeber des Buches sind Ulrike Kempter und Ramona Uhl. Der Artikel beginnt ab Seite 65. Ich möchte die Seite 72 zitieren. Abbildung 9: Originalquelle Praktische Intelligenz (Dreer, 2013, S. 72) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 16

17 Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): In der dualen Berufsausbildung sind für besonders begabte Jugendliche neben den kognitiven Fähigkeiten, die zum Teil abhängig vom jeweiligen Lehrberuf eine wichtige Grundvoraussetzung sind, auch noch weitere praktische und berufliche Intelligenzen wichtig. (Dreer, 2013, S. 72) Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 10: Internetquelle MS Word Beispiel Dreer (Buchabschnitt) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 17

18 2.1.6 Zitieren im Text/Wikipedia als Internetquelle Wie man schon auf der Wikipedia-Seite nachlesen kann, ist Wikipedia KEINE wissenschaftliche Quelle, deshalb sollten Zitate aus Wikipedia in keiner wissenschaftlichen Arbeit enthalten sein. 1 Abbildung 11: Zitieren von Wikipedia (o. A., o. E.) o. A. ohne Autor o. E. ohne Erscheinungsjahr Hinweis für die Eingabe: geschütztes Leerzeichen verwenden in der Quellenangabe (o. A.) (STRG+SHIFT+Leerzeichen). STRG+SHIFT+Leerzeichen Bitte generell mit Internet-Zitaten sehr sparsam sein (Es gilt: je weniger Internet-Zitate, desto besser! Über Ausnahmen von dieser Regel entscheiden Ihre Betreuer/n/innen, da dies sehr stark vom Thema abhängig ist). Es ist nicht sehr wissenschaftlich, Quellen ohne Autor bzw. ohne Erscheinungsjahr zu verwenden. 1 Es gibt Ausnahmen, in denen Wikipedia-Zitate in wissenschaftlichen Arbeiten zulässig sind, solche Themen werden in der Regel nicht in Bachelorarbeiten bearbeitet, daher bitte gänzlich auf Wikipedia-Zitate verzichten. Siehe auch abgerufen am 27. Jänner 2015 ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 18

19 - WICHTIG Sie sollten unbedingt Quellen, die o. A. bzw. o. E. sind, vermeiden und diese nur in absoluten Ausnahmefällen verwenden bitte halten Sie diesbezüglich mit Ihren Betreuer/n/innen Rücksprache (Literaturquellen sind ein Beurteilungskriterium Ihrer wissenschaftlichen Arbeit!). Es gibt Betreuer/innen, die diese Zitierweise nicht erlauben. Es ist auf jeden Fall besser, solche Quellen überhaupt nicht zu verwenden und diese durch hochwertige Fachliteratur zu ersetzen. Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN STRG+SHIFT+Leerzeichen Abbildung 12: Internetquelle MS Word Beispiel (ohne Autor) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 19

20 Wenn jemand eine Definition z. B. zum Thema Motivation aus dem Internet kopiert und zitiert, stellt sich für jede/n Betreuer/in die berechtigte Frage: Warum wurde keine Literaturquelle verwendet? War es dem Studierenden zu anstrengend/mühsam, nach Literaturquellen 2 zu recherchieren? Werden andere Abkürzungen als die üblichen verwendet, müssen diese innerhalb der Arbeit in der Langfassung aufscheinen (im Abkürzungsverzeichnis). - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - 2 Die Literaturquellen werden bei der Beurteilung als Kriterium mitberücksichtigt. ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 20

21 2.1.7 Zitieren im Text/Internetquelle/Zeitschriftenartikel Internetseiten sollten in wissenschaftlichen Arbeiten nur dann zitiert werden, wenn es tatsächlich wissenschaftliche Quellen sind (z. B. Internetseiten von Fachzeitschriften, ). Gerade bei aktuellen Themen (z. B. Kompetenzorientiertes Unterrichten, Web 2.0, usw.), bei denen es möglicherweise erst wenige gedruckte Quellen gibt, wird empfohlen, auch auf Internetquellen zurückzugreifen. Im Zweifelsfall sollte man mit den Betreuer/innen der Bachelorarbeit Rücksprache halten. Zulässig wäre, folgenden Zeitschriftenartikel (PDF-Datei) aus dem Internet herunterzuladen und zu zitieren: Abbildung 13: Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0 (Dreer, 2011, S. 30) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 21

22 Übernommene Inhalte (wörtliches Sekundärzitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Potenziale von Web 2.0 (auszugsweise) Wiki Gemeinsam erstellte und bearbeitete elektronische Dokumente, z. B. Wikipedia Weblogs/Blogs Ein Blog ist eine Webseite, die regelmäßig von einer Person aktualisiert wird (z. B. Internettagebuch). Podcasts/Podcasting Ein Podcast ist eine beispielsweise selbst erstellte Audiodatei, die über das Internet veröffentlicht wird. Social-Software Social-Software bezeichnet Systeme im Internet, in der Menschen miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. E-Portfolio Digitale Werkmappen oder Projektdokumentationen Tabelle 1: Potenziale von Web 2.0 (vgl. Alby, 2008 zit. n. Dreer, 2011, S. 30) Seitenangabe ist bei Internetquellen nur anzugeben, wenn diese klar ersichtlich ist (z. B. S. 30 ist in der PDF-Datei angegeben). Ansonsten werden bei Internetquellen keine Seitenangaben angegeben (und keinesfalls die Seitenangabe in der Druckvorschau von Internetseiten verwenden). Internetquelle (der Artikel liegt mir nur als Internetquelle vor): Literaturverzeichnis Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Abgerufen am 27. Januar 2015 von (Archiviert mit WebCite Zeitschriftenartikel (der Artikel liegt vor mir in einer Zeitschrift): Literaturverzeichnis Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Fachzeitschrift Wissenplus, Österreichs Zeitschrift für das berufsbildende Schulwesen, MANZ Verlag Schulbuch (Hrsg.), Ausgabe 2-10/11 Wenn der Studierende den Artikel sowohl als Internetquelle als auch als Zeitschriftenartikel vor sich liegen hat, ist jedenfalls die Zitierweise des Zeitschriftenartikels vorzuziehen (beide Zitierweisen für diesen einen Artikel zu verwenden ist unzulässig). ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 22

23 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Quellentyp: Dokument von Webseite Alle Literaturverzeichnisfelder anzeigen: Sonst kann das Abrufdatum nicht eingegeben werden (ist notwendig). Abbildung 14: Internetquelle MS Word Beispiel Dreer ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 23

24 2.1.8 Zitieren im Text/Kindle E-Book Abbildung 15: Kindle E-Book Quelle Beispiel Wörtliches Zitat - KORREKTE ZITIERWEISE Diejenigen, die mehr direkt miteinander sprechen, sind in ihren sozialen Beziehungen erfolgreicher. Zudem fühlen sich diese Mädchen auch insgesamt normaler und weniger als Außenseiterinnen." (Spitzer 2012, Kap. 5, P. 1524) Kapitel 5 Positionsnummer 1524 (keine Seitenangabe) Literaturverzeichnis Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz, [Kindle DX version]. Von Amazon.de abgerufen. Kindle-Bücher besitzen auch Positionsnummern, mit denen Sie eine bestimmte Stelle im Buch unabhängig von der Textgröße, Zeilenabstand oder Wörter pro Seite wieder finden können. (o. A., 2015b) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 24

25 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 16: Kindle E-Book Beispiel 2.2 Sinngemäße Zitate (indirekte Zitate) Sinngemäße Zitate geben die Gedanken/Ideen eines anderen Autors wieder. Beim sinngemäßen Zitat bitte nicht die Wortfolge vertauschen oder umformulieren! Von wem der Gedanke stammt (Autor, Erscheinungsjahr, Seitenangabe), muss nachvollziehbar sein. Bei einem indirekten Zitat sind keine Anführungszeichen zu setzen, der Umfang soll durch entsprechende Absätze klar ersichtlich sein. Bei Aufzählungen wird die Verwendung von Tabellen empfohlen. Eine gute Vorgehensweise ist, wenn die/der Studierende einzelne Abschnitte durchliest und die relevanten Inhalte darin wiedergibt, die für das Thema der Bachelorarbeit von besonderer Bedeutung sind. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 25

26 2.2.1 Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor S. 250 S. 255 wurden aus dem Buch gelesen Diese Inhalte aus dem vorliegenden Buch möchte ich sinngemäß zitieren. Abbildung 17: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S ) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 26

27 Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE (EMPFOHLEN) Durch den Einsatz von E-Learning im Unterricht verändert sich die Rolle des Lehrenden vom Wissensvermittler zum Lernbegleiter. Insbesondere für schwächere Schüler/innen, die möglicherweise nicht über so gute Lernstrategien verfügen wie gute Schüler/innen, entsteht durch den Einsatz von E-Learning ein neuer Freiraum im Unterricht, bei dem der Lehrende diesen nochmals Lernstrategien gesondert vermitteln kann und dadurch auch eine Individualisierung und Förderung im Unterricht ermöglicht wird (vgl. Dreer, 2008, S ). vgl. steht für... vergleiche Da der Text nicht wortwörtlich übernommen wurde, sondern nur die relevanten Inhalte, spricht man von einem sinngemäßen Zitat Autorin: Dreer Erscheinungsjahr: 2008 Seitenangabe: Der zitierte Inhalt stammt aus dem Kapitel(auszug) von Seite 250 Seite 255 Beim sinngemäßen Zitat gibt es keine Anführungszeichen im Text. Der Buchtitel und der Verlag werden dann erst im Literaturverzeichnis am Ende der Bachelorarbeit angeführt. Weitere Möglichkeit (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Bereits Dreer (2008, S ) beschreibt, dass durch den Einsatz von E-Learning im Unterricht sich die Rolle des Lehrenden vom Wissensvermittler zum Lernbegleiter verändert. Insbesondere für schwächere Schüler/innen, die möglicherweise nicht über so gute Lernstrategien verfügen wie gute Schüler/innen, entsteht durch den Einsatz von E-Learning ein neuer Freiraum im Unterricht, bei dem der Lehrende diesen nochmals Lernstrategien gesondert vermitteln kann und dadurch auch eine Individualisierung und Förderung im Unterricht ermöglicht wird. ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 27

28 2.2.2 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen S. 37 S. 40 wurden aus dem Buch gelesen Diese Inhalte aus dem vorliegenden Buch möchte ich sinngemäß zitieren. Abbildung 18: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S ) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 28

29 Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Für jede Person gibt es Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, ) die lebenserhaltend sind und weitere Bedürfnisse, die erst dann entstehen, wenn alle Grundbedürfnisse gedeckt sind. In einer Gemeinschaft gibt es daneben noch zusätzliche Bedürfnisse wie z. B. Kirchen, Schulen, Krankenhäuser und Polizeidienststellen in unmittelbarer Nähe, die von einer Person ausschließlich alleine gar nicht genutzt werden können (vgl. Zacher & Ochs, 2009, S ). - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 29

30 2.2.3 Zitieren im Text/Sekundärzitat Ich möchte einen bereits zitierten Absatz als Zitat ausweisen. Die Original- Quelle (Reich, 2007, S. 21) liegt mir nicht vor. Abbildung 19: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Die Freiarbeit unterstützt in besonderer Weise die aktive Wissenskonstruktion bei Lernenden, die eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Wahlmöglichkeit bei den Lerninhalten und den eingesetzten Methoden. Durch den Einsatz der Freiarbeit im Unterricht wird das im Unterricht ermöglicht (vgl. Reich, 2007 zit. n. Dreer, 2008, S. 91). Hier wird die Seitenangabe von Reich, 2007 nicht mitangegeben. Anleitung zum Einsetzen des Textes vgl. vor der Quellenangabe: 1. Rechtsklick auf das Zitat 2. Feld bearbeiten anklicken 3. Am Ende \f "vgl. " einfügen 4. OK anklicken ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 30

31 Eingabe nochmals überprüfen: Abbildung 20: Word Eingabe für Sekundärzitat Der Studierende gibt in seinem Literaturverzeichnis nur die Original-Quellen an, die vorliegen (in diesem Beispiel wird Dreer als Quelle angegeben): Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. (Reich, 2007) wird in diesem Beispiel nicht als Quelle im Literaturverzeichnis angeführt, daher wird es auch Sekundärzitat genannt. Bitte beachten: Nach Möglichkeit immer (!) Originalzitate verwenden! Bitte möglichst wenige Sekundärzitate verwenden, denn hier ist das Risiko Fehler zu übernehmen sehr hoch. Besser ist es, sich die Originalquellen zu besorgen und dann diese als Quelle anzugeben. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 31

32 2.2.4 Zitieren im Text Sammelband mit anderem Autor Wenn Autoren/-innen jeweils einzelne Teile oder Kapitel eines Buches geschrieben haben spricht man z. B. von einer Aufsatzsammlung oder einem Sammelband. Beispiel: Ich möchte aus diesem Buch einen Artikel sinngemäß zitieren, den Silvia Dreer geschrieben hat. Herausgeber des Buches sind Ulrike Kempter und Ramona Uhl. Der Artikel beginnt ab Seite 65. Ich möchte die Seite 72 zitieren. Abbildung 21: Originalquelle Praktische Intelligenz (Dreer, 2013, S. 72) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 32

33 Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): Der IQ alleine ist in der dualen Berufsausbildung kein Qualitätsmerkmal für einen guten Praktiker, es sind auch praktische und berufliche Kompetenzen notwendig (vgl. Dreer, 2013, S. 72). Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 22: Internetquelle MS Word Beispiel Dreer (Buchabschnitt) - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 33

34 2.2.5 Zitieren im Text/Internetquelle Abbildung 23: Originalquelle Thema: Internetsucht (Stangl & Taller, 2011) - KORREKTE ZITIERWEISE Die Internetsucht ist ein Krankheitsbild, das derzeit noch nicht ausreichend erforscht ist, aber mit dem wir in den nächsten Jahren gerade als Lehrer/innen in berufsbildenden Schulen konfrontiert werden, weshalb auch eine umfassende Auseinandersetzung mit dieser Thematik sinnvoll erscheint (vgl. Stangl & Taller, 2011). ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 34

35 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 24: Internetquelle MS Word Beispiel Stangl, Taller ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 35

36 2.2.6 Zitieren im Text/Kindle E-Book Abbildung 25: Kindle E-Book Quelle Beispiel Sinngemäßes Zitat - KORREKTE ZITIERWEISE Sobald man an einen unbekannten Begriff denkt und diesen nachschlagen möchte, werden im Gehirn Begriffe wie Google oder Internet aktiviert (vgl. Spitzer 2012, Kap. 4, P. 1313). Kapitel 4 Positionsnummer 1313 (keine Seitenangabe) Literaturverzeichnis Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz, [Kindle DX version]. Von Amazon.de abgerufen - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 36

37 Literaturverzeichnis Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Abgerufen am 27. Januar 2015 von 11/wp02_ _inside-ph-dreer.pdf (Archiviert mit WebCite Dreer, S. (2013). Praktische Intelligenz. In U. Kempter, & R. Uhl, Begabungs- und Begabtenförderung im dualen Ausbildungssystem (S ). Linz: Trauner Verlag. Ebster, K. (2011). 7 Todsünden des wissenschaftlichen Arbeitens. Abgerufen am 27. Januar 2015 von Youtube: (Archiviert mit WebCite Homann, B. (2015). Warum Zitieren. Abgerufen am 27. Januar 2015 von (Archiviert mit WebCite o. A. (2015a). Citationmachine. Abgerufen am 14. Oktober 2015 von (Archiviert mit WebCite o. A. (2015b). Amazon - Kindle für Mac verwenden. Abgerufen am 27. Januar 2015 von (Archiviert mit WebCite o. A. (o. E.). Abgerufen am 27. Januar 2015 von Wikipedia: (Archiviert mit WebCite Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz [Kindle DX version]. Von Amazon.de abgerufen Stangl, W., & Taller, C. (2011). Internetsucht. Abgerufen am 27. Januar 2015 von (Archiviert mit WebCite ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 37

38 Zacher, J., & Ochs, A. (2009). Sozial-Betriebswirtschaftslehre: Einführung und allgemeiner Teil. Norderstedt: Fachverlag für BWL. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 251)... 9 Abbildung 2: Buchquelle MS Word Beispiel Dreer Abbildung 3: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S. 37) Abbildung 4: Buchquelle MS Word Beispiel Zacher, Ochs Abbildung 5: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) Abbildung 6: Word Eingabe für Sekundärzitat Abbildung 7: Buchquelle MS Word Beispiel Dreer Abbildung 8: Originalquelle Praktische Intelligenz (Dreer, 2013, S. 72) Abbildung 9: Internetquelle MS Word Beispiel Dreer (Buchabschnitt) Abbildung 10: Zitieren von Wikipedia (o. A., o. E.) Abbildung 11: Internetquelle MS Word Beispiel (ohne Autor) Abbildung 12: Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0 (Dreer, 2011, S. 30) Abbildung 13: Internetquelle MS Word Beispiel Dreer Abbildung 14: Kindle E-Book Quelle Beispiel Abbildung 15: Kindle E-Book Beispiel Abbildung 16: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S ) Abbildung 17: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S ) 28 Abbildung 18: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) Abbildung 19: Word Eingabe für Sekundärzitat Abbildung 20: Originalquelle Praktische Intelligenz (Dreer, 2013, S. 72) Abbildung 21: Internetquelle MS Word Beispiel Dreer (Buchabschnitt) Abbildung 22: Originalquelle Thema: Internetsucht (Stangl & Taller, 2011) Abbildung 23: Internetquelle MS Word Beispiel Stangl, Taller Abbildung 24: Kindle E-Book Quelle Beispiel ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 38

39 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Potenziale von Web 2.0 (vgl. Alby, 2008 zit. n. Dreer, 2011, S. 30) ÜBUNGEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 39

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