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1 Leitfaden zum Zitieren nach dem APA-Standard Pädagogische Hochschule OÖ Letzte Aktualisierung: 11/2012

2 Inhalte Seite 1 ZITIERRICHTLINIEN ZITIEREN UND URHEBERRECHT ZITIEREN AUS WISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE SCHREIBTRAINER VIDEO SCHULUNGEN AKADEMISCHES ARBEITEN MIT MS WORD ZITIERFÄHIGE QUELLEN/LITERATUR PROBLEMATISCHE QUELLEN (SIND BESCHRÄNKT ZITIERFÄHIG!) APA-STANDARD MIT MICROSOFT WORD ZITIEREN NACH APA-STANDARD WÖRTLICHE ZITATE (DIREKTE ZITATE) Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Zitieren im Text/Sekundärzitat Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen eines Kapitels in einem Buch Zitieren im Text/Wikipedia als Internetquelle Zitieren im Text/Internetquelle/Zeitschriftenartikel SINNGEMÄßE ZITATE (INDIREKTE ZITATE) Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Zitieren im Text/Sekundärzitat Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen eines Kapitels in einem Buch Zitieren im Text/Internetquelle Beispiele für Quellen in MS Word 2007/ LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS Leitfaden zum Zitieren 2

3 1 Zitierrichtlinien 1.1 Zitieren und Urheberrecht Es dürfen fremde Textpassagen aus urheberrechtlich geschützten Werken (z. B. Bücher) für wissenschaftliche Zwecke zitiert werden. Nachfolgend ein Auszug aus dem Urheberrecht: (2) Werden Stellen eines Werkes ( ) vervielfältigt, so ist stets die Quelle deutlich anzugeben. In der Quellenangabe sind der Titel und die Urheberbezeichnung des benutzten Werkes nach den Vorschriften des 21, Absatz 1, anzuführen. (Österreichisches Urheberrechtsgesetz, 46, Abs. 2) Gemäß Urheberrecht müssen fremde Quellen gekennzeichnet werden. Werden diese Quellen nicht angegeben, liegt eine Verletzung des Urheberrechts vor (Plagiat!), siehe auch Neben den Bereichen im Urheberrecht ist auch noch das Hochschul-, Straf- und Dienstrecht (z. B. Vorrückungsstufen) von Bedeutung, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird. 1.2 Zitieren aus wissenschaftlicher Perspektive Es ist wissenschaftlich nicht korrekt, ganze Seiten oder Kapitel aus fremden Quellen zu übernehmen und das hat auch mit wissenschaftlichem Arbeiten nichts zu tun! Zulässig ist auf jeden Fall, möglichst unterschiedliche Quellen auszuwählen und diese im Rahmen einer Zusammenfassung mit eigenen Ideen zu interpretieren/diskutieren. Es gibt viele Formen wie man eine Quelle kenntlich machen kann, dabei muss folgendes beachtet werden: Jeder Zitierstandard (z. B. APA-Standard) muss in der gesamten Arbeit einheitlich sein. Es dürfen nur Inhalte zitiert werden, die auch tatsächlich gelesen und verstanden wurden! LEITFADEN ZUM ZITIEREN 3

4 1.3 Schreibtrainer Schreibtrainer für wissenschaftliche Texte (Online-Kurs zum Selbststudium) Video Schulungen Akademisches Arbeiten mit MS Word 2010 Webcast zum akademischen Arbeiten mit Word 2010 goo.gl/gid8e Basiskurs Word goo.gl/fgoxh 1.5 Zitierfähige Quellen/Literatur Grundsätzlich ist jede Fachliteratur (das sind vor allem Bücher die Studierende in der Bibliothek an der PH OÖ entlehnen können), die eine wissenschaftliche Zitierweise beinhaltet (mit einem Literaturverzeichnis im Anhang), zitierfähig. Auch Zeitschriftenartikel, Aufsätze, Sammelwerke und Monografien sind zitierfähig. Ein Sammelwerk (Herausgeber) ist ein Fachbuch mit mehreren Autoren/-innen, die Beiträge zu einem speziellen Fachgebiet liefern (unterschiedliche Autoren/-innen verfassen Artikel). Eine Monografie ist ein Fachbuch zu einem bestimmten Thema, dass meistens ein/e Autor/-in verfasst hat (der gesamte Inhalt des Fachbuches ist von diesem/r Autor/-in). Studierende dürfen auch aus Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Bachelorarbeiten und Hausarbeiten (wichtige Ergebnisse) zitieren, sofern diese an einer wissenschaftlichen Einrichtung (z. B. Pädagogische Hochschule, Fachhochschule, Universität) verfasst worden sind. Den Theorieteil sollte der Studierende nach Möglichkeit nicht aus Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Bachelorarbeiten und Hausarbeiten beziehen, da es sich hier um Sekundärzitate handelt und das eher die Ausnahme sein sollte. Besser ist es, wenn der Studierende sich die Originalquellen (siehe Literaturverzeichnis der jeweiligen Arbeit) organisiert und dann aus den Originalquellen zitiert. LEITFADEN ZUM ZITIEREN 4

5 1.6 Problematische Quellen (sind beschränkt zitierfähig!) Folgende Quellen sind eher beschränkt zitierfähig: Mitschrift einer Vorlesung, Tagung, nicht wissenschaftliche Literatur, Radio- und Fernsehbeiträge, Zeitungen und Zeitschriften (Artikel daraus können zwar durchaus illustrativ sein, sind aber fragwürdig, da sie für ein Publikum geschrieben wurden, das nicht wissenschaftlich orientiert ist, z. B.: Tageszeitungen, etc. die Grenzen sind hier fließend), elektronische Datenträger, Internet und unveröffentlichte Arbeiten. Sollte der Studierende in einer Tageszeitung einen Beitrag entdecken, der für seine wissenschaftliche Arbeit von großer Relevanz ist, soll dieser versuchen, die Original-Studie zu organisieren (ggf. über die Redaktion), denn diese ist wieder zitierfähig. Auch den Verlag sollte der Studierende - bei der Literatur die er verwendet - überprüfen, insbesondere ob es dort ein Lektorat gibt. Es gibt Verlage, die kein Lektorat haben. Hier darf jeder publizieren und es wird auch alles ohne vorherige Überprüfung gedruckt, weshalb Zitate aus Büchern von solchen Verlagsgruppen (Books on Demand) unbedingt vermieden werden sollten. Bekannte hochkarätige Verlage sind in der Regel Fachverlage, wie z. B. der Waxmann Verlag, deren Literatur ist jedenfalls zitierfähig. Wenn sich der Studierende nicht sicher ist, ob die Literatur aus einem Fachverlag stammt, sollte er das ggf. auf der Homepage des jeweiligen Verlagshauses überprüfen. Dort ist oft angegeben, wie eine Buchveröffentlichung für Autoren/- innen funktioniert (wenn nur eine PDF-Datei hochgeladen werden muss, sollte man als Studierender diesen Verlag eher meiden). Es kann davon ausgegangen werden, dass sämtliche Literatur, die über die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule OÖ entliehen werden kann bzw. Fachzeitschriften, die dort verfügbar sind, auch zitierfähige Quellen sind. 1.7 APA-Standard mit Microsoft Word Microsoft Word unterstützt ab der Version 2007 die Zitierfunktion im APA-Standard. Eine Herausforderung ist, dass sinngemäße Zitate (vgl.) nicht automatisch unterstützt werden (auch nicht unter Word 2010). Technisch ist es möglich, sinngemäße Zitate einzufügen: Anleitung zum Einsetzen des Textes vgl. vor der Quellenangabe: 1. Rechtsklick auf das Zitat 2. Feld bearbeiten anklicken 3. Am Ende \f "vgl. " einfügen 4. OK anklicken LEITFADEN ZUM ZITIEREN 5

6 Problematisch bei dieser Vorgehensweise in MS Word ist, dass man diese Arbeitsschritte bei jedem sinngemäßem Zitat durchführen muss. Die urheberrechtlichen Vorschriften sind auch bei den sinngemäßen Zitaten wirksam. Da in jeder wissenschaftlichen Arbeit sowohl sinngemäße als auch wörtliche Zitate verwendet werden, ist es empfehlenswert, mit einer zusätzlichen Software zu arbeiten, die beide Systeme unterstützt. Für Microsoft Word ab Version 2007 wird empfohlen, sich diese kostenlose Software zu installieren: Als weitere Literaturverwaltungsprogramme wird an dieser Stelle die kostenpflichtigen Programme Endnote oder Citavi erwähnt. Es gibt auch das kostenlose Programm Zotero welches als Plugin des Webbrowsers Firefox erhältlich ist. Es liegt in der Eigenverantwortung des Studierenden, welches Programm verwendet wird. Hinweise in diesem Skriptum: Volle Unterstützung in Word 2007/2010 Eingeschränkte Unterstützung in Word 2007/2010 Keine Unterstützung in Word 2007/ RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN 6

7 2 Zitieren nach APA-Standard 2.1 Wörtliche Zitate (direkte Zitate) Studierende sollen wörtliche Zitate nach Möglichkeit sehr sparsam in der wissenschaftlichen Arbeit verwenden. Wörtliche Zitate sollten maximal im Ausmaß von ca. 5 Prozent in der gesamten wissenschaftlichen Arbeit enthalten sein. Wörtliche Zitate nimmt man für Definitionen von Fachbegriffen (z. B. Motivation), hier erscheint es auch nicht sinnvoll, eine bereits im wissenschaftlichen Kontext etablierte Definition neu zu erfinden. Der Studierende soll möglichst immer mehrere Definitionen von unterschiedlichen Autoren/-innen darstellen und dann im letzten Absatz zusammenfassen, welche Aussagen bei allen Autoren/-innen übereinstimmen. Im Theorieteil sollte der Studierende sehr umfangreich mit sinngemäßen Zitaten arbeiten - siehe Kapitel 2.2 Sinngemäße Zitate (indirekte Zitate). - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN 7

8 2.1.1 Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Diesen Absatz aus dem vorliegenden Buch möchte ich zitieren. Abbildung 1: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 250) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Durch die Potenziale von E-Learning konnten durch das zeit- und ortsunabhängige Lernen und die individuelle Bestimmung der Lerngeschwindigkeit die Lernprozesse durch den Lernenden individueller gestaltet werden. Es sind dem Lernenden verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten angeboten worden bzw. elektronische Lernmaterialien zur Verfügung gestellt worden bzw. hatte der Lernende die Möglichkeit, eine Lernerfolgskontrolle selbst durchführen zu können. (Dreer, 2008, S. 250) Seitenangabe: Der zitierte Erscheinungsjahr: Inhalt stammt aus Seite Autorin: Dreer, Silvia Es wird nur der Nachname ohne akad. Grade (!!!) angeführt. Der Buchtitel und der Verlag werden dann im Literaturverzeichnis am Ende der Bachelorarbeit angeführt. Wenn die Autorin Dreer im Jahr 2008 mehrere Werke veröffentlicht hat (und diese LEITFADEN ZUM ZITIEREN 8

9 auch im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeitet verwendet werden), so sind diese gemäß Urheberrecht auch zu kennzeichnen: (Dreer, 2008a, S. 250) und (Dreer, 2008b, S. 17). Im Literaturverzeichnis sind auch die Buchstaben beim Erscheinungsjahr anzugeben, damit die Werke unterschieden werden können. Weitere Möglichkeit (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Bereits Dreer (2008, S. 250) beschreibt, dass durch die Potenziale von E-Learning Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Abbildung 2: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S. 37) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Es gibt Bedürfnisse, die die Existenz des Menschen erhalten, beispielsweise Nahrung, Kleidung; dagegen gibt es auch Bedürfnisse, die nicht dringlich sind und die erst dann entstehen, wenn die Grundbedürfnisse erfüllt sind. (Zacher & Ochs, 2009, S. 37) LEITFADEN ZUM ZITIEREN 9

10 2.1.3 Zitieren im Text/Sekundärzitat Einen Absatz aus dem vorliegenden Buch möchte ich zitieren, der schon zitiert ist. Die Original-Quelle (Reich, 2007, S. 21) liegt mir nicht vor. Abbildung 3: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Wissen wird nur dann effektiv konstruiert, wenn der Lernende aktiv bei der Auswahl der Lerninhalte und Methoden mitwirkt. Dieses interessengeleitete und aktive Lernen im Unterricht wird durch die Methode der Freiarbeit ermöglicht. (Reich, 2007 zit. n. Dreer, 2008, S. 91) Word-Anleitung: 1. Zitat einfügen. 2. Rechtsklick auf das Zitat 3. Feld bearbeiten anklicken 4. Am Ende \f "Reich, 2007 zit. n. " einfügen 5. OK anklicken LEITFADEN ZUM ZITIEREN 10

11 Eingabe nochmals überprüfen: Hier muss der Text ergänzt werden. Abbildung 4: Word Eingabe für Sekundärzitat Bitte überprüfen, ob alle Leerzeichen in der richtigen Reihenfolge vorhanden sind. Der Studierende gibt im Literaturverzeichnis nur die Original-Quellen an, die vorliegen (in diesem Beispiel wird Dreer als Quelle angegeben): Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. (Reich, 2007) wird in diesem Beispiel nicht als Quelle im Literaturverzeichnis angeführt, daher wird es auch Sekundärzitat genannt. Bitte beachten: Nach Möglichkeit immer (!) Originalzitate verwenden! Bitte möglichst wenige Sekundärzitate verwenden, denn hier ist das Risiko Fehler zu übernehmen sehr hoch. Besser ist es, sich die Originalquellen zu besorgen und dann diese als Quelle verwenden. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN 11

12 2.1.4 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen eines Kapitels in einem Buch Ein Buch, das zu einem bestimmten Themenbereich erstellt wurde und z. B. einen/mehrere Herausgeber hat, kann innerhalb des Buches jedes Kapitel/Abschnitt auch unterschiedliche Autoren/-innen haben. Solche Bücher, die zu einem bestimmten Thema erstellt werden, nennt man auch Monografie (Sammelwerk). Im Zitat werden die Autoren/- innen in der gleichen Reihenfolge angeführt wie sie in der Originalquelle angeführt werden. Problematisch ist hier das Zeichen &, das an dieser Stelle nichts verloren hat und von Word automatisch eingefügt wird. Lösung: Zitat in statischen Text konvertieren, händisch löschen. Abbildung 5: Originalquelle Österreichische Lehrer/innenbildung (Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): Die österreichische Lehrer/innen/bildung wird derzeit durch die Errichtung Pädagogischer Hochschulen und die Umgestaltung der universitären Lehrer/innen/bildung in Richtung Bologna-Architektur mit der Frage konfrontiert, welche Kompetenzen künftige Lehrerinnen und Lehrer haben sollten. (Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, & Seel, 2008, S. 123) - KORREKTE ZITIERWEISE Die österreichische Lehrer/innen/bildung wird derzeit durch die Errichtung Pädagogischer Hochschulen und die Umgestaltung der universitären Lehrer/innen/bildung in Richtung Bologna-Architektur mit der Frage konfrontiert, welche Kompetenzen künftige Lehrerinnen und Lehrer haben sollten. (Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123) Richtiges Zitat! LEITFADEN ZUM ZITIEREN 12

13 Weitere Möglichkeit (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel (2008, S. 123) beschreiben welche Kompetenzen künftige Lehrerinnen und Lehrer haben sollten Zitieren im Text/Wikipedia als Internetquelle Wie man schon auf der Wikipedia Seite nachlesen kann, ist Wikipedia KEINE wissenschaftliche Quelle und so sollten Zitate aus Wikipedia in keiner wissenschaftlichen Arbeit enthalten sein. 1 Abbildung 6: Zitieren von Wikipedia (o. A., o. E.) o. A. ohne Autor o. E. ohne Erscheinungsjahr Hinweis für die Eingabe: geschütztes Leerzeichen verwenden in der Quellenangabe (o. A.) (STRG+SHIFT+Leerzeichen). STRG+SHIFT+Leerzeichen Bitte generell mit Internet-Zitaten sehr sparsam sein. 1 Es gibt Ausnahmen, in denen Wikipedia-Zitate in wissenschaftlichen Arbeiten zulässig sind, solche Themen werden in der Regel nicht in Bachelorarbeiten bearbeitet, daher bitte gänzlich auf Wikipedia-Zitate verzichten. Siehe auch [ ] LEITFADEN ZUM ZITIEREN 13

14 Wenn jemand eine Definition z. B. zum Thema Motivation aus dem Internet kopiert und zitiert, stellt sich für jede/n Betreuer/in die berechtigte Frage: Warum wurde keine Literaturquelle verwendet? War es dem Studierenden zu anstrengend/mühsam, nach Literaturquellen 2 zu recherchieren? Wenn man andere Abkürzungen verwendet, muss die Abkürzung innerhalb der Arbeit in der Langfassung aufscheinen (im Abkürzungsverzeichnis). - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - 2 Die Literaturquellen werden bei der Beurteilung als Kriterium mitberücksichtigt. LEITFADEN ZUM ZITIEREN 14

15 2.1.6 Zitieren im Text/Internetquelle/Zeitschriftenartikel Internetseiten sollten in wissenschaftlichen Arbeiten nur dann zitiert werden, wenn es tatsächlich wissenschaftliche Quellen sind (z. B. Internetseiten von Fachzeitschriften, ). Gerade bei aktuellen Themen (z. B. Kompetenzorientiertes Unterrichten, Web 2.0, usw.), bei der es möglicherweise noch wenige gedruckte Quellen gibt, wird empfohlen, auch auf Internetquellen zurückzugreifen. Im Zweifelsfall sollte man mit den Betreuer/innen der Bachelorarbeit Rücksprache halten. Zulässig wäre, folgenden Zeitschriftenartikel (PDF-Datei) aus dem Internet herunterzuladen und zu zitieren: Abbildung 7: Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0 (Dreer, 2011, S. 30) LEITFADEN ZUM ZITIEREN 15

16 Übernommene Inhalte (wörtliches Sekundärzitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Potenziale von Web 2.0 (auszugsweise) Wiki Gemeinsam erstellte und bearbeitete elektronische Dokumente, z. B. Wikipedia Weblogs/Blogs Ein Blog ist eine Webseite, die regelmäßig von einer Person aktualisiert wird (z. B. Internettagebuch). Podcasts/Podcasting Ein Podcast ist eine beispielsweise selbst erstellte Audiodatei, die über das Internet veröffentlicht wird. Social-Software Social-Software bezeichnet Systeme im Internet, in der Menschen miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. E-Portfolio Digitale Werkmappen oder Projektdokumentationen Tabelle 1: Potenziale von Web 2.0 (vgl. Alby, 2008 zit. n. Dreer, 2011, S. 30) Seitenangabe ist bei Internetquellen nur anzugeben, wenn diese klar ersichtlich ist (z. B. S. 30 ist in der PDF-Datei angegeben). Ansonsten werden bei Internetquellen keine Seitenangaben angegeben (und keinesfalls die Seitenangabe in der Druckvorschau von Internetseiten verwenden). Internetquelle (der Artikel liegt mir nur als Internetquelle vor): Literaturverzeichnis Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Von (Archiviert mit WebCite [ ] abgerufen Zeitschriftenartikel (der Artikel liegt vor mir in einer Zeitschrift): Literaturverzeichnis Dreer, S. (2011): Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Fachzeitschrift Wissenplus, Österreichs Zeitschrift für das berufsbildende Schulwesen, MANZ Verlag Schulbuch (Hrsg.), Ausgabe 2-10/11 LEITFADEN ZUM ZITIEREN 16

17 Wenn der Studierende den Artikel sowohl als Internetquelle als auch als Zeitschriftenartikel vor sich liegen hat, ist jedenfalls die Zitierweise des Zeitschriftenartikels vorzuziehen (beide Zitierweisen für diesen einen Artikel zu verwenden wäre unzulässig). 2.2 Sinngemäße Zitate (indirekte Zitate) Sinngemäße Zitate geben die Gedanken/Ideen eines anderen Autors wieder. Beim sinngemäßen Zitat bitte nicht die Wortfolge vertauschen oder umformulieren! Von wem der Gedanke stammt (Autor, Erscheinungsjahr, Seitenangabe), muss nachvollziehbar sein. Bei einem indirekten Zitat sind keine Anführungszeichen zu setzen, der Umfang soll durch entsprechende Absätze klar ersichtlich sein. Bei Aufzählungen wird die Verwendung von Tabellen empfohlen. Eine gute Vorgehensweise ist, wenn der Studierende einzelne Abschnitte durchliest und die daraus relevanten Inhalte wiedergibt, die für das Thema der Bachelorarbeit von besonderer Bedeutung sind. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN 17

18 2.2.1 Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor S. 250 S. 255 wurden aus dem Buch gelesen Diese Inhalte aus dem vorliegenden Buch möchte ich sinngemäß zitieren. Abbildung 8: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S ) LEITFADEN ZUM ZITIEREN 18

19 Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE (EMPFOHLEN) Durch den Einsatz von E-Learning im Unterricht verändert sich die Rolle des Lehrenden vom Wissensvermittler zum Lernbegleiter. Insbesondere für schwächere Schüler/innen, die möglicherweise nicht über so gute Lernstrategien verfügen wie gute Schüler/innen, entsteht durch den Einsatz von E-Learning ein neuer Freiraum im Unterricht, bei dem der Lehrende diesen nochmals Lernstrategien gesondert vermitteln kann und dadurch auch eine Individualisierung und Förderung im Unterricht ermöglicht wird (vgl. Dreer, 2008, S ). vgl. steht für... vergleiche Da der Text nicht wortwörtlich übernommen wurde, sondern nur die relevanten Inhalte, spricht man von einem sinngemäßen Zitat Autorin: Dreer Erscheinungsjahr: 2008 Seitenangabe: Der zitierte Inhalt stammt aus dem Kapitel(auszug) von Seite 250 Seite 255 Beim sinngemäßen Zitat gibt es keine Anführungszeichen im Text! Der Buchtitel und der Verlag werden dann im Literaturverzeichnis am Ende der Bachelorarbeit angeführt. Weitere Möglichkeit (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Bereits Dreer (2008, S ) beschreibt, dass durch den Einsatz von E-Learning im Unterricht sich die Rolle des Lehrenden vom Wissensvermittler zum Lernbegleiter verändert. Insbesondere für schwächere Schüler/innen, die möglicherweise nicht über so gute Lernstrategien verfügen wie gute Schüler/innen, entsteht durch den Einsatz von E-Learning ein neuer Freiraum im Unterricht, bei dem der Lehrende diesen nochmals Lernstrategien gesondert vermitteln kann und dadurch auch eine Individualisierung und Förderung im Unterricht ermöglicht wird. LEITFADEN ZUM ZITIEREN 19

20 2.2.2 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen S. 37 S. 40 wurden aus dem Buch gelesen Diese Inhalte aus dem vorliegenden Buch möchte ich sinngemäß zitieren. Abbildung 9: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S ) LEITFADEN ZUM ZITIEREN 20

21 Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Für jede Person gibt es Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, ) die lebenserhaltend sind und weitere Bedürfnisse, die erst dann entstehen, wenn alle Grundbedürfnisse gedeckt sind. In einer Gemeinschaft gibt es daneben noch zusätzliche Bedürfnisse wie z. B. Kirchen, Schulen, Krankenhäuser und Polizeidienststellen in unmittelbarer Nähe, die von einer Person ausschließlich alleine gar nicht genutzt werden können (vgl. Zacher & Ochs, 2009, S ). - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN 21

22 2.2.3 Zitieren im Text/Sekundärzitat Einen Absatz aus dem vorliegenden Buch möchte ich zitieren, der schon zitiert ist. Die Original-Quelle (Reich, 2007, S. 21) liegt mir nicht vor. Abbildung 10: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Die Freiarbeit unterstützt in besonderer Weise die aktive Wissenskonstruktion bei Lernenden, die eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Wahlmöglichkeit bei den Lerninhalten und den eingesetzten Methoden. Durch den Einsatz der Freiarbeit im Unterricht wird das im Unterricht ermöglicht (vgl. Reich, 2007 zit. n. Dreer, 2008, S. 91). Hier wird die Seitenangabe von Reich, 2007 nicht mitangegeben. Word-Anleitung (selbe Vorgehensweise wie auf Seite 10). Der Studierende gibt in seinem Literaturverzeichnis nur die Original-Quellen an, die vorliegen (in diesem Beispiel wird Dreer als Quelle angegeben): LEITFADEN ZUM ZITIEREN 22

23 Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. (Reich, 2007) wird in diesem Beispiel nicht als Quelle im Literaturverzeichnis angeführt, daher wird es auch Sekundärzitat genannt. Bitte beachten: Nach Möglichkeit immer (!) Originalzitate verwenden! Bitte möglichst wenige Sekundärzitate verwenden, denn hier ist das Risiko Fehler zu übernehmen sehr hoch. Besser ist es, sich die Originalquellen zu besorgen und dann diese als Quelle verwenden. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN 23

24 2.2.4 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen eines Kapitels in einem Buch Ein Buch, das zu einem bestimmten Themenbereich erstellt wurde und z. B. einen/mehrere Herausgeber hat, kann innerhalb des Buches jedes Kapitel/Abschnitt auch unterschiedliche Autoren/-innen haben. Solche Bücher, die zu einem bestimmten Thema erstellt werden, nennt man auch Monografie (Sammelwerk). Problematisch ist hier das Zeichen &, das an dieser Stelle nichts verloren hat und von Word automatisch eingefügt wird. Lösung: Zitat in statischen Text konvertieren, händisch löschen. Abbildung 11: Originalquelle Österreichische Lehrer/innenbildung (Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123) Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): Im Bildungssektor wird derzeit in Österreich intensiv diskutiert und an einem gemeinsamem Konzept Lehrer/innenbildung in Zusammenarbeit mit dem BMUKK und den tertiären Bildungseinrichtungen gearbeitet. Ganz entscheidend ist in diesem Entwicklungsprozess, über welche Kompetenzen zukünftige Lehrer/innen verfügen sollten (vgl. Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, & Seel, 2008, S. 123). LEITFADEN ZUM ZITIEREN 24

25 - KORREKTE ZITIERWEISE Im Bildungssektor wird derzeit in Österreich intensiv diskutiert und an einem gemeinsamem Konzept Lehrer/innenbildung in Zusammenarbeit mit dem BMUKK und den tertiären Bildungseinrichtungen gearbeitet. Ganz entscheidend ist in diesem Entwicklungsprozess, über welche Kompetenzen zukünftige Lehrer/innen verfügen sollten (vgl. Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123). Richtiges Zitat! Weitere Möglichkeit (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel (2008, S. 123) beschreiben dass im Bildungssektor derzeit in Österreich intensiv diskutiert wird und an einem gemeinsamem Konzept Lehrer/innenbildung in Zusammenarbeit mit dem BMUKK und den tertiären Bildungseinrichtungen gearbeitet wird. Ganz entscheidend ist in diesem Entwicklungsprozess, über welche Kompetenzen zukünftige Lehrer/innen verfügen sollten. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN 25

26 2.2.5 Zitieren im Text/Internetquelle Abbildung 12: Originalquelle Thema: Internetsucht (Stangl & Taller, 2011) - KORREKTE ZITIERWEISE Die Internetsucht ist ein Krankheitsbild, das derzeit noch nicht ausreichend erforscht ist, aber mit dem wir in den nächsten Jahren gerade als Lehrer/innen in berufsbildenden Schulen konfrontiert werden, weshalb auch eine umfassende Auseinandersetzung mit dieser Thematik sinnvoll erscheint (vgl. Stangl & Taller, 2011). LEITFADEN ZUM ZITIEREN 26

27 2.2.6 Beispiele für Quellen in MS Word 2007/2010 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 13: Buchquelle MS Word Beispiel LEITFADEN ZUM ZITIEREN 27

28 Abbildung 14: Internetquelle MS Word Beispiel Abbildung 15: Internetquelle MS Word Beispiel STRG+SHIFT+Leerzeichen LEITFADEN ZUM ZITIEREN 28

29 Abbildung 16: Internetquelle MS Word Beispiel Abbildung 17: Buchquelle MS Word Beispiel Abbildung 18: Internetquelle MS Word Beispiel LEITFADEN ZUM ZITIEREN 29

30 Literaturverzeichnis Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Von 11/wp02_ _inside-ph-dreer.pdf (Archiviert mit WebCite [ ] abgerufen o. A. (o. E.). Von Wikipedia: (Archiviert mit WebCite [ ] abgerufen Schratz, M., Schrittwieser, I., Forthuber, P., Pahr, G., Paseka, A., & Seel, A. (2008). Domänen von Lehrer/innenprofessionalität. Rahmen einer kompetenzorientierten Lehrer/innenbildung. In C. Kraler, & M. Schratz, Wissen erwerben, Kompetenzen entwickeln: Modelle zur kompetenzorientierten Lehrerbildung (S ). Münster: Waxmann Verlag. Stangl, W., & Taller, C. (2011). Internetsucht. Von (Archiviert mit WebCite [ ] abgerufen Zacher, J., & Ochs, A. (2009). Sozial-Betriebswirtschaftslehre: Einführung und allgemeiner Teil. Norderstedt: Fachverlag für BWL. Problematisch ist hier das Zeichen &, das an dieser Stelle nichts verloren hat und von Word automatisch eingefügt wird. Lösung: Literaturverzeichnis in statischen Text konvertieren, händisch löschen. LEITFADEN ZUM ZITIEREN 30

31 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 250)...8 Abbildung 2: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S. 37)...9 Abbildung 3: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91)...10 Abbildung 4: Word Eingabe für Sekundärzitat...11 Abbildung 5: Originalquelle Österreichische Lehrer/innenbildung (Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123)...12 Abbildung 6: Zitieren von Wikipedia (o. A., o. E.)...1 Abbildung 7: Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0 (Dreer, 2011, S. 30)...15 Abbildung 8: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S )...18 Abbildung 9: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S )...20 Abbildung 10: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91)...22 Abbildung 11: Originalquelle Österreichische Lehrer/innenbildung (Schratz, Schrittwieser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123)...24 Abbildung 12: Originalquelle Thema: Internetsucht (Stangl & Taller, 2011)...26 Abbildung 13: Buchquelle MS Word Beispiel...27 Abbildung 14: Internetquelle MS Word Beispiel...28 Abbildung 15: Internetquelle MS Word Beispiel...28 Abbildung 16: Internetquelle MS Word Beispiel...29 Abbildung 17: Buchquelle MS Word Beispiel...29 Abbildung 18: Internetquelle MS Word Beispiel...29 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Potenziale von Web 2.0 (vgl. Alby, 2008 zit. n. Dreer, 2011, S. 30)...16 LEITFADEN ZUM ZITIEREN 31

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