Wie Milchviehhalter Zeit gewinnen

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1 Wie Milchviehhalter Zeit gewinnen Die Arbeitsbelastung ist das größte Problem in wachsenden Milchviehbetrieben. Wer nicht unter die Räder kommen will, muss Prioritäten setzen und die Arbeitsabläufe konsequent planen. Uwe Gottwald vom Landwirtschaftsamt Miesbach zeigt, worauf es ankommt. Wie soll das gehen, 70 Kühe oder mehr im Familienbetrieb? Ist die Diskussion der Fachleute über wachsende Strukturen in der Milchviehhaltung von den Familien tatsächlich umsetzbar? Je mehr Kühe, desto größer die Arbeitsbelastung. Ist das wirklich so? Und wie kann die Arbeitszeit im Milchviehbetrieb effektiver eingeteilt werden? Fragen, die sich viele Milchviehhalter stellen. Ein ganz normaler Tag von Herbert Hektik Es ist ein ganz normaler Tag für Herbert Hektik und er endet wie die meisten im Tiefschlaf vor dem Fernseher. Angefangen hatte der Tag auch wie immer. Um 5.30 Uhr ging er in den Kuhstall, um mit der Stallarbeit zu beginnen. Herbert Hektik melkt 33 Kühe im Anbindestall, der eigentlich nur für 25 Stück ausgelegt war. Als er aber erweiterte, war ihm ein Neubau zu teuer und so legte er eine Luftleitung in den alten Jungviehstall. Dort werden jetzt fünf Kühe mit dem Eimer gemolken. Eigentlich sollte es nur ein vorübergehendes Provisorium sein, aber nach elf Jahren kann man kaum noch von einem Provisorium sprechen. Herbert Hektik mistet erst mal die Kühe aus, während seine Frau Helga bereits mit dem Melken beginnt. Sein Vater füttert die Kühe und seine Mutter versorgt die Kälber. Die Fütterung geschieht recht umständlich, da der Futtertisch nicht befahrbar ist und Treber und Futterrüben mit dem Schubkarren in den Stall gebracht werden müssen. Um halb sieben fährt Hektik mit seinem ganzen Stolz, einem Grünlandgeschütz, bestehend aus 100er-Schlepper, Frontmähwerk und Ladewagen zum Grünfutterholen. Eine Aufgabe, die seiner Meinung nach nur er selbst erledigen kann. Um halb acht hat er das Grünfutter entladen und füttert nochmals bei den Kühen ein. Auf das Kraftfutter mussten die Kühe heute leider verzichten, da die Sicherung an der alten Getreidequetsche mal wieder rausgesprungen ist. Das Jungvieh ist zum Teil im Kuhstall, in der Maschinenhalle und in einem Stadel untergebracht und muss jetzt auch noch gefüttert Endlich um halb neun kommt er zum Frühstücken, bei dem er leider wieder mal alleine ist, da seine Frau Helga mit den Kindern frühstückte, die er morgens fast nie zu Gesicht bekommt. Nach dem Frühstück und der Zeitungslektüre überlegt Hektik, was heute zu tun ist. Wer als Milchviehhalter die Lebensqualität erhalten möchte, sollte folgende Grundregeln beachten: Planen, planen, planen ohne Planung verzettelt man sich, schiebt Wichtiges vor sich her und konzentriert sich auf Nebensächlichkeiten. Ziele schriftlich setzen. Nur was aufgeschrieben ist, wird auch konsequent erledigt. Auslagern und Arbeitskraft zukaufen. Nicht jeder Handgriff muss selbst erledigt Priorität auf einem Milchviehbetrieb hat die Herde. Lieber mal Arbeiten erledigen lassen und vor Christine und Bernd Gasteiger haben Freude an der Milchviehhaltung, weil ihnen die Arbeit nicht über den Kopf wächst. Fotos: Dlouhy Da er mit dem alten Mähdrescher demnächst anfangen will, seine 6 ha Getreide zu dreschen, geht er seiner Lieblingsbeschäftigung nach, und richtet den alten Mähdrescher her. Da zwei Riemen ausgetauscht werden müssen, fährt er um Grundregeln fürs Zeitmanagement allem auf Maschinen verzichten. Das spart Geld, Zeit und Nerven. Freizeit und Privatleben planen. Das tut dem Betriebsleiter, seiner Familie und auch dem Betrieb gut. Es ist kein Zeichen von Professionalität, wenn der Bauer regelmäßig einen 15-Stunden- Tag hat. Es ist auch ein wichtiges Signal für die nächste Generation, ob Milchviehhaltung Spaß machen kann oder nicht. Es sind nicht allein die Umstände, die schuld sind an der Arbeitsüberlastung. Jeder hat es weitgehend selbst in der Hand, ob er Herbert Hektik oder eher Stefan Schlau wird. halb elf in die 12 km entfernte Werkstatt, um dort die Ersatzteile zu holen. Dort trifft er seinen alten Freund, den Maschinenvertreter Reimund Reibach, der ihm ein tolles Angebot für einen Austauschschlepper macht. Sie reden noch eine viertel Stunde über die schlechten Milchpreise und die miserable Agrarpolitik, dann muss Herbert endlich aufbrechen. Denn er wollte mal pünktlich beim Mittagessen sein. Da er eine halbe Stunde zu spät kommt, gibt es mal wieder Streit mit seiner Frau, die heute nachmittag mit der ganzen Familie eigentlich zum Baden gehen wollte. Das Freibad hat Herbert Hektik seit zehn Jahren nicht mehr von innen gesehen, und auch heute geht der Betrieb vor und seine Frau muss mit den Kindern alleine gehen. Um vier ist der Mähdrescher mehr schlecht als recht hergerichtet und eigentlich wollte er eine Kaffeepause machen, aber der Betrieb geht vor und jetzt wird erst mal die Getreidequetsche repariert. Um halb sechs beginnt die Stallarbeit und um halb acht sitzen Hektiks endlich vereint beim Abendbrot. Nach den Nachrichten bleibt Herbert leider wieder vor dem Fernseher kleben, da Entspannung ja auch sein muss, obwohl er eigentlich den Papierberg auf dem Fensterregal in der Küche abarbeiten wollte aber der läuft ja nicht weg. Was Stefan Schlau anders macht Er wundert sich oft über seinen alten Schulkameraden Stefan Schlau. Der bewirtschaftete zur Schulzeit einen gleich großen Betrieb wie er, allerdings hat er sich schön weiterentwickelt. Vor zehn Jahren baute er einen neuen Laufstall, kaufte Quote zu und hat die Herde auf 70 Kühe aufgestockt. Die Fütterung wurde auf Ganzjahressilage und später auf TMR umgestellt, die Leistung stieg auf kg. Normalerweise ist um Uhr Feierabend, und Schlau fährt jedes Jahr zweimal für eine Woche mit seiner Familie in den Urlaub. In dem Milchvieharbeitskreis, dem Stefan Schlau beigetreten ist, werden jährlich seine Betriebsergebnisse ausgewertet und mit seinem Berater besprochen. Außerdem werden schriftlich Jahresziele festgelegt. Im Durchschnitt der letzten Jahre konnte er jeweils E Eigenkapital auf die Seite legen. Sein Sohn Markus hat großes Interesse an der Landwirtschaft, worüber Stefan Schlau sich sehr freut. Landwirte wie Stefan Schlau gibt es nicht viele, Herbert Hektiks finden sich jedoch leider zur Genüge. Aber das müsste nicht sein. Auch für Herbert Hektik gibt es eine Chance, ein Stefan Schlau zu werden er muss nur an sich arbeiten und konsequentes Zeitmanagement betreiben. Was ist Zeitmanagement? Was ist eigentlich Zeitmanagement in der Landwirtschaft bzw. was ist es nicht? Auch in Zukunft werden Milchviehbetriebe weiter wachsen müssen, um ihr Einkommen zu sichern. Nur hat Wachstum auch mehr Arbeit zur Folge. Wie geht man damit um? Lösung 1: Der Betriebsleiter beißt die R10 top agrar 3/2007 top agrar 3/2007 R 11

2 Zähne zusammen und arbeitet mehr, länger und härter, ohne seine Arbeitsweise zu ändern. Die Folge ist Stress mit seinen verschiedenen Facetten: Frust darüber, dass man viele Sachen nicht schafft und vor sich herschiebt, permanente Müdigkeit, Streit in der Familie, mangelndes Interesse der Kinder an der Landwirtschaft. Lösung 2: Man versucht, das Problem Arbeitsüberlastung mit mehr Technik zu lösen. Die meisten Landwirte, Berater und Landmaschinenhändler blicken automatisch in Richtung Technikzukauf, wenn ein Betrieb mit seiner Zeit nicht zurechtkommt. Ein größerer Schlepper, ein breiterer Schwader, ein bisschen mehr Elektronik im Melkstand versprechen pro Tag jeweils zehn Minuten Zeitersparnis. Theoretisch stimmt dies zwar, allerdings ist der Technikzukauf immer erst der zweite Schritt, wenn es um konsequentes Zeitmanagement geht. Hier wird sehr viel Geld zum Fenster hinausgeworfen, ohne das Problem an der Wurzel zu packen. Lösung 3: Echtes Zeitmanagement. Dies verlangt eine grundlegende Verhaltensänderung, Zielsetzung und konsequente Planung und noch einiges mehr. Alle Zeit, die vorhanden ist, wird verbraucht Bernd und Christine Gasteiger, Irschenberg Wir pflegen unsere Hobbys Gasteigers unternehmen an Wochenenden Radtouren mit ihren Kindern Jakob, Xaver und Valentin (von links). Bernd (42) und Christine Gasteiger (39) aus Irschenberg bewirtschaften einen Milchviehbetrieb mit 62 Kühen und 65 Stück Jungvieh und einer Durchschnittsleistung von 8500 kg. Die Fläche besteht aus 52 ha Dauergrünland und 10 ha Wald. Sie haben drei Kinder. Die Mutter des Betriebsleiters lebt mit auf dem Hof. Außerdem hat Gasteiger einen Lehrling. Ein Nachbar, der seine Flächen und sein Milchkontingent an Herrn Gasteiger verpachtet hat, hilft an fünf Tagen in der Woche für je eine Stunde pro Stallzeit mit. Zu den großen Besonderheiten der Familie Gasteiger gehört, dass nicht nur Worum geht es? Die Zeitforschung fand heraus: Es gibt ein Naturgesetz für alle Wirtschaftsbereiche: Alle Zeit, die vorhanden ist, wird verbraucht immer! Und zwar egal, ob es sich um einen Industriearbeiter, einen Handwerksbetrieb, ein Büro oder einen landwirtschaftlichen Betrieb handelt. Mit anderen Worten: Der Arbeitstag geht von alleine rum. Vor allem auf einem landwirtschaftlichen Betrieb geht die Arbeit nie aus und man findet immer eine Maschine, die repariert werden müsste, ein Gebäude, das schon lange umgebaut gehört, ein Teil, das gestrichen werden sollte usw. Außerdem kommen oft Besucher auf den Hof, die Aufmerksamkeit verlangen. Je nachdem, wie stark der Betrieb durch seinen Arbeitsanfall den Betriebsleiter zu bestimmten Aufgaben zwingt, bekommen solche, eher nebensächliche Tätigkeiten mehr oder weniger Zeit eingeräumt. Auch die Zahl der vorhandenen Arbeitskräfte spielt eine große Rolle. Je mehr Personal da ist, umso mehr Arbeitszeit wird verbraucht. Das heißt, große Betriebe zwingen die Betriebsleiter dazu, effektiver zu arbeiten und sich nicht mehr mit Nebensächlichkeiten zu verzetteln. Appelle, effektiver zu arbeiten und die Zeit nicht mit Unwichtigem zu vertun, nützen nichts. Erst dann, wenn der Betrieb oder eine zusätzliche außerlandwirtschaftliche Tätigkeit dazu zwingen, effektiver zu werden, ändert sich etwas an der Arbeitseffektivität oder der Betriebsleiter zwingt sich selbst dazu, und dann beginnt echtes Zeitmanagement. Wo liegen die Knackpunkte? Fehlende Zielsetzung: Viele Betriebsleiter haben keine konkreten Ziele, keine Tages-, keine Wochen- und keine Jahresziele. Sie arbeiten einfach alles ab, was ihnen gerade so vor die Füße fällt oder in am Sonntag, sondern auch am Samstag und oft an dem Tag, an dem der Lehrling in der Berufsschule ist, außer der Stallarbeit keine weitere betriebliche Arbeit verrichtet wird. Hier gehört die Zeit zwischen den Stallzeiten der Familie bzw. dem Privatleben. Die Familie fährt jedes Jahr für acht Tage in den Urlaub. An zwei Wochenenden im Jahr verreist Bernd Gasteiger nur mit seiner Frau und zwar von Freitag früh bis Sonntag abend. Da der Betriebsleiter begeisterter Radfahrer ist, unternimmt er einmal im Jahr für fünf Tage eine größere Radtour. Seine Ehefrau macht ein Frauenwoden Sinn kommt. Es fehlen auch private Ziele. Aufschieberitis: Unangenehmes wird vor sich hergeschoben und stattdessen werden die Dinge getan, die man gerne tut z. B. die Werkstattarbeiten bei Herbert Hektik. Keine Planung: Pläne bestehen, wenn überhaupt, nur im Kopf es wird nicht aufgeschrieben. Ein wesentlicher Schritt zur Lösung: Die Einteilung aller Tätigkeiten (auch privater) in zwei Kategorien: Wichtig und dringend. R12 top agrar 3/2007

3 Tagesablauf 5.00 bis 8.00 Uhr: Stallzeit inkl. Füttern mit TMR 8.00 bis 9.00 Uhr: Frühstück 9.00 bis Uhr: Arbeiten der Außen- und Innenwirtschaft bis Uhr: Mittagspause mit Bauernkoma (Mittagsschlaf) bis Uhr: Arbeiten bis Uhr: Kaffeepause bis Uhr: Stallzeit, danach Feierabend chenende mit ihrer Schwester und ihrer Mutter. Auch für ein paar Tagesausflüge, an denen die Familie erst abends um zehn heimkommt, bleibt noch Zeit. Der Betriebsleiter ist u. a. Vorstandsmitglied beim Milchhof Miesbach und beim Maschinenring. Ehefrau Christine ist Einsatzleiterin bei den Dorfhelferinnen, Lektorin in der Kirchengemeinde und Gemeinderätin. Wie geht das? Konsequente Zielplanung: In der Regel soll jeden Tag um Uhr Feierabend sein. Wenn ich mir dieses Ziel nicht setze, kann ich jeden Tag auch noch nachts um zwölf Arbeit finden, macht Bernd Gasteiger klar. Jedes Wochenende wird eine Wochenplanung für die kommende Woche erstellt. Freie Zeit planen anstatt auf sie zu warten: Natürlich könnte Gasteiger auch am Samstag und am Berufsschultag Arbeit auf dem Betrieb finden aber er hat Prioritäten gesetzt und setzt sie auch um. Arbeit auslagern bzw. Zeit zukaufen: Ohne Lehrling und Verpächter, die ihn unterstützen und vertreten können, wäre die großzügige Freizeitregelung nicht möglich. Das kostet Geld, aber es bringt auch etwas wir kaufen uns auf diese Weise Zeit zu, erläutert Gasteiger. Nur so konnte der Betrieb sich weiterentwickeln und somit auch die zusätzlichen Kosten erwirtschaften. Die Außenwirtschaft wird zum Teil über den Maschinenring erledigt. Es wird kein Heu mehr gemacht, alle Flächen werden in einem Zug abgeerntet und der Weidegang bei den Kühen wurde schon vor vielen Jahren abgeschafft. Der Betrieb besitzt seit 15 Jahren keinen eigenen Ladewagen mehr. Die Außenwirtschaft darf uns nicht zu sehr aufhalten, so der Milchviehhalter. Leicht vergebbare Arbeiten wie Güllefahren, lasse ich hin und wieder mal von ehemaligen Lehrlingen erledigen und arbeite dafür lieber im Stall oder im Büro. Ein Vormittag pro Woche für Büroarbeit Ein Vormittag pro Woche ist für die Büroarbeit reserviert, die HIT-Datenbank erledigt Ehefrau Christine. Durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Einsatzleiterin bei den Dorfhelferinnen kamen wesentliche Impulse hinsichtlich der Zeitplanung. Durch diese Arbeit wurde ich öfters mit tragischen Familienschicksalen konfrontiert und ich dachte mir: Leben ist mehr als arbeiten, erinnert sich Christine Gasteiger. Auch der Wunsch, ihre Hobbys Radfahren, Wandern und Skitouren zu pflegen, habe dazu geführt, dass sie konsequentes Zeitmanagement betreiben. Es geht wirklich, versichert die Bäuerin. Jedes Jahr zur Jahreswende erstellt das Ehepaar gemeinsam eine schriftliche Jahresplanung. Vor drei Jahren wurden z. B. die zweieinhalb freien Tage pro Woche zum Ziel gesetzt. Aber auch anderes ist zu lesen, wie Reduzierung der Kälberverluste durch Drenchen und Kauf von Iglus; zwei Ventilatoren einbauen; Jungvieh wieder an die Weide gewöhnen und eine Alm beschicken; einmal im Monat zum Essen gehen; Hausgang renovieren; konsequentere Kindererziehung usw. Gasteigers bringen Betrieb und Privatleben unter einen Hut, weil sie Prioritäten setzen und diese konsequent verwirklichen. Zeitmanagement besteht vor allem darin, sich um wichtige Dinge zu kümmern, solange sie noch nicht dringend sind (Buchführungsauswertung, Klauenpflege, Urlaubsplanung, Betriebsentwicklung). Betriebsleiter wie Herbert Hektik kümmern sich leider oft um ziemlich unwichtige Dinge, die furchtbar dringend scheinen, wie z. B. den Mähdrescher. Schon längst hätte er sich von der Maschine trennen und das Dreschen auslagern sollen. So kommt bei ihm auch das Privatleben unter die Räder, da wichtige, aber nicht dringende Dinge nicht erledigt werden, sie laufen ja nicht weg (Familienausflug, Schreibtischarbeit). Manche Betriebsleiter leiden zwar sehr unter dieser Diktatur des Dringlichen aber sie haben es nie gelernt, Zeitmanagement konsequent in ihren Alltag einzubauen. Dennoch gibt es Milchviehhalter, die trotz wachsender Betriebsgröße vormachen, wie die Lebensqualität nicht unter die Räder kommt. Oben und auf den folgenden Seiten drei Beispiele aus Bayern. top agrar 3/2007 R13

4 Michael und Regina Nagl, Brannenburg Konsequenter Plan für jede Woche Regina und Michael Nagl halten sich bewusst Zeiten für außerbetriebliche Tätigkeiten und die Familie frei. Michael und Regina Nagl bewirtschaften in Brannenburg im Inntal einen Milchviehbetrieb mit 70 Kühen (7500 kg) und 35 Stück Jungvieh. Auch hier wird seit einigen Jahren TMR gefüttert. Die Fläche umfasst 20 ha Grünland, 10 ha Silomais und 8 ha Wald. Zusätzlich vermietet Regina Nagl einige Ferienwohnungen. Das Ehepaar hat drei Kinder (15, 12 und 6 Jahre). Auf dem Hof leben die Mutter von Michael Nagl sowie ein Onkel (79 Jahre) und eine Tante (85 Jahre), die auf dem Betrieb kleine Handgriffe übernehmen. Außerdem hat der Betrieb einen Lehrling. Erstaunlich sind die Nebentätigkeiten von Michael und Regina Nagl. Jeden Montag vormittag betreut der Betriebsleiter für vier Stunden fünf Lehrlinge im Rahmen des Berufsgrundschuljahres. Eine Tätigkeit, die einiges an Vorarbeit verlangt. Jeden Mittwoch nachmittag managt er für ca. vier Stunden einen Wertstoffhof der Gemeinde. Ehefrau Regina arbeitet jede Woche für ca. sechs Stunden in ihrem erlernten Beruf als Krankenschwester in der ambulanten Pflege. R14 top agrar 3/2007 Auch auf dem Betrieb Nagl ist echtes Zeitmanagement der Schlüssel dafür, dies alles erfolgreich zu bewerkstelligen. Ein Zeitmanagementseminar im Milchvieharbeitskreis und ein BUS-Kurs waren der Anlass, dass wir uns mit dem Thema auseinander gesetzt haben und einiges umgestellt haben, erinnert sich Michael Nagl. Seitdem wird jeden Sonntag abend konsequent ein Plan für die kommende Woche erstellt, in dem alle wichtigen und nicht dringenden Arbeiten aufgeschrieben Standardisierte Arbeiten zu festen Zeiten Eine Besonderheit ist, dass viele Arbeiten standardisiert zu festgesetzten Zeiten im Verlauf der Woche erledigt Jeden Montag morgen, wenn der Betriebsleiter sich um die BGJ-Schüler kümmert, macht der Lehrling Routinearbeiten im Stall: Silo zurückdecken, Boxenpflege, Mineralfutter auffüllen, Pflege der Kälberboxen. Dienstag bis Donnerstag sind für größere Aktionen am Hof reserviert. Am Freitag hat der Lehrling Berufsschule und Michael Nagl hat seinen Büro- Vormittag oder fährt in die Stadt. Alle vier Wochen wird eine Vormischung für die TMR gemacht. Das spart mir 20 Minuten pro Tag, macht der Milchviehhalter klar. Auch Sägemehl, Biolith und Strohmehl für die Liegeboxen mischt er jeweils für sechs Monate im Voraus. Dadurch ist für die Einstreuarbeit alle drei Wochen jeweils nur eine Person notwendig. Die Klauenpflege für die gesamte Herde übernimmt zweimal im Jahr ein Klauenpfleger. Auch die Besamung erledigt der Besamer selbstständig. Er weiß wo das Buch liegt, da steht alles drin, so Nagl. Jedes zweite Wochenende erledigt der Lehrling am Sonntag den Betrieb und die Familie Nagl unternimmt Ausflüge, von denen sie erst nach der Stallzeit zurückkommt. Zudem fahren Nagls jedes Jahr für acht bis neun Tage in den Urlaub. Toll für die Kinder seit einigen Jahren ist Freitag Badetag. Nagl geht jeden Frei- tag abend konsequent mit seinen Kindern ins Hallenbad. Auch hier hört 6.00 bis 7.45 Uhr: Stallarbeit 7.45 bis 8.15 Uhr: Frühstück 8.15 bis Uhr: Arbeiten im Betrieb bzw. BGJ- Schüler bis Uhr: Mittagessen bis Uhr: Arbeiten im Betrieb bzw. Wertstoffhof bis Uhr: Kaffeepause Tagesablauf bis Uhr: Stallarbeit, dann Feierabend t man Ähnliches auf die Frage, worauf es ankommt: Entscheidend ist es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Entweder wir arbeiten oder wir haben Freizeit, aber es darf nicht vorkom- men, dass wir tags- über in Arbeitskleidung auf dem Hof herumsandeln. Nagl ist auch davon überzeugt, dass Ordnung halten viel Zeit spart. Konsequent werden die Wartungsarbeiten erledigt, die Maschinen werden jeden Montag morgen betankt und nicht erst, wenn der Tank leer ist. Das Silieren wird mit einer Maschinengemeinschaft sehr effektiv erledigt. Da sechsmal pro Jahr siliert wird, ist auch diese Arbeit standardisiert. Je ein Wagen mit Folie und einer mit Gitterflex und zwei Paletten mit Sandsäcken stehen bereit, bevor das Silieren beginnt. Dass man die eigene Zeit nicht rechnen dürfe, sei ein großer Unfug, meint Nagl. Wenn Du das nicht tust, kannst Du irgendwann mal aufhören. Daher kommen die niedrigen Stundenlöhne, weil jeder Schmarrn selbst gemacht wird, anstatt zu planen.

5 Koller-Wierl GbR, Bad Aibling Der beste Mann gehört in den Stall Wir konzentrieren uns auf das, was sich am besten rechnet, sind sich Peter Wierl (li.) und Alois Koller einig. Die vor sechs Jahren gegründete Zweier- Gemeinschaft bewirtschaftet 73 ha LF (Grünland, Getreide und Kleegras) und 7 ha Wald. Der Viehbestand setzt sich aus 105 Kühen und 80 Stück Jungvieh zusammen, wobei 50 Stück auf einen Aufzuchtbetrieb ausgelagert sind. Die Milchleistung liegt bei 8000 kg, der Betrieb wird nach den Richtlinien des Naturlandverbandes bewirtschaftet (Bio-Betrieb). Auf dem Betrieb arbeiten die beiden Betriebsleiter Peter Wierl (56) und Alois Koller (41), außerdem Peter Wierl Junior (23, zurzeit Höhere Landbauschule) und ein Lehrling. Die Ehefrauen helfen nur noch jedes zweite Wochenende im Stall und bei Arbeitsspitzen mit. Jedes zweite Wochenende frei Die GbR wurde vor allem aus arbeitswirtschaftlichen Überlegungen und dem Wunsch nach mehr Freizeit gegründet. Konsequent macht jedes Ehepaar an jedem zweiten Wochenende frei: Von Freitag abend bis Montag früh. An den Wochenenden muss dann jeweils der diensthabende Partner mit seiner Ehefrau und dem Lehrling oder Wierl Junior die Stallarbeit erledigen. In den sechs Jahren haben wir noch nie auf ein freies Wochenende verzichten müssen, blickt Alois Koller zurück. Insgesamt hat jeder 70 freie Tage pro Jahr. Neben den freien Wochenenden sind darin drei Wochen Urlaub pro Jahr ent- halten. Beiden Betriebsleitern merkt man an, dass sie es gelernt haben, mit ihrer Zeit ökonomisch umzugehen. Bei jeder Arbeit fragen sie sich: Was kostet es, was bringt es? Immer wird abgewägt, ob es sich rentiert, eine Arbeit selber zu machen oder sie machen zu lassen. So haben sie den Ackerbau komplett vergeben und die Weidehaltung eingestellt. Und wenn es darum geht, Maschinen zu reparieren oder Gebäude zu errichten, wird sehr viel ausgelagert. Koller: Oft fehlt das Bewusstsein, was es kostet, wenn es im Stall nicht gut läuft, weil man etwas übersieht. Der beste Mann gehört in den Stall und nicht auf den Schlepper! Die restliche Zeit im Betrieb müsse effektiv eingesetzt werden für Stallarbeit, wie z. B. Tierbeobachtung und Boxenpflege. Maschinenbasteleien dagegen sind nicht unser Ding. Dass sich das rechnet, belegt der Stundenlohn für die eigene eingesetzte Arbeit, der bei beiden Betriebsleitern bei 17 E liegt ein überdurchschnittlicher Wert für Milchviehbetriebe. Auch Koller und Wierl planen und schreiben viel auf. Jeden Montag früh erstellen sie gemeinsam eine schriftliche Wochenplanung. Außerdem gibt es ständig wiederkehrende Arbeiten, die standardisiert ablaufen: Ein halber Bürotag pro Woche, Donnerstag einstreuen, wöchentlich eine Maschinenwartung und Reinigung der Kälberiglus. Was wir nicht schaffen, kommt nächste Woche wieder auf die Liste, erzählt Koller. Die Liste hilft uns auch dabei, uns nicht von Nebensächlichkeiten ablenken zu lassen und zu verzetteln. Außerdem sei es ein gutes Gefühl, eine erledigte Arbeit ausstreichen zu können. Koller: Der Kopf ist zum Denken da, und nicht zum Merken! Auf die Frage, ob der Lehrling denn notwendig ist, antworten die beiden Be- triebsleiter: Wir leisten uns den Lehr- ling für mehr Zeitgewinn. Vielleicht ist es ein Luxus, aber solange Wierl Ju- llzeit (Zwei melken, einer treibt Kühe, versorgt die Kälber und macht Klauenpflege) 5.45 bis 8.00 Uhr: Stallzeit nior noch in der Ausbildung steht, ist es sehr angenehm. Alois Koller und Peter Wierl sind sehr sensibel geworden für unwirtschaftliche Tätigkeiten: Vor eini- gen Jahren wurde uns klar, dass wir schon längst unseren Stall voll machen und Quo- te hätten kaufen sollen. Stattdessen hatten wir Scheu vor diesem Schritt, wirtschafteten oft uneffektiv. Eigentlich schade, denn wir hätten schon viel früher eine wesentlich höhere Stundenentlohnung erwirtschaften können. Die Frage nach der Betriebsausweitung wird sehr eindeutig beantwortet. Nächstes Jahr soll ein neues Melkhaus gebaut werden, da Herdengröße und Melktechnik nicht mehr zueinander passen. In diesem Zuge ist eine weitere Aufstockung geplant. Die Arbeitszeit wird nicht mehr werden, da sich die Zeit pro Kuh von 40 auf ca. 35 Stunden im Jahr reduzieren wird. Mehrere Standbeine sind für die beiden auch kein Thema. Lieber eine Sache gescheit machen, als auf vielen Hochzeiten tanzen, ist ihr Motto bis 9.00 Uhr: Frühstück 9.00 bis Uhr: Füttern (TMR), Arbeiten im Betrieb bis Uhr: Mittagspause bis Uhr: Arbeiten im Betrieb Tagesablauf bis Uhr: Stallzeit, danach konsequent Feierabend top agrar 3/2007 R15

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