Projekt. Yalí in Nicaragua.

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1 Projekt Yalí in Nicaragua.

2 Yalí in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Yalí Region: San Sebastián de Yalí, Jinotega Land: Nicaragua Menschen im Projektgebiet: Projektbeginn: 2011 Projektübergabe geplant: 2029 Projektstand: Phase 1 Projektinvestitionen total: ca. CHF 6 7 Mio. 13 % der Kleinkinder sind Unterernährt. Projektschwerpunkte: lkinderrechte + Kinderschutz lwasser + Hygiene lgesundheit + Ernährung lbildung + Einkommen Auf erhalten Sie die aktuellsten Informationen. 36 % der Teenager gehen nicht in die Sekundarschule. 48 % der Bevölkerung haben kein sauberes Trinkwasser.

3 Verkaufsstände in der Nähe einer Gesundheitsstation. 2 Eine Mutter bietet ihre Guava-Früchte am Strassenrand zum Verkauf an. 3 Im Rahmen des Ernährungsprojektes werden die Kinder regelmässig gewogen.. Das Projekt in Kürze Patenschaftsprojekt Yalí in Nicaragua Im Zentrum unseres langfristigen Entwicklungsprojektes Yalí stehen benachteiligte und notleidende Kinder. Deren Bedürfnisse können am effektivsten erfüllt werden, wenn sich ihr ganzes Umfeld verändert. Patenschaftsprogramm Kinder aus den ärmsten Familien werden im Patenschaftsprogramm registriert und regelmässig von einheimischen Betreuern besucht. Diese kontrollieren, wie sich die Kinder entwickeln und wo sie und ihre Familien Unterstützung brauchen. Die Kinder und ihre Eltern werden zu Projektangeboten wie Schulungen oder Aktivitäten eingeladen. Projektmanagement Das Projekt ist in die nationale Entwicklungsarbeit von World Vision in Nicaragua eingebunden. Es wird unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen begleitet und betreut. Bei Projektbeginn und am Ende der Projektphasen werden umfassende Analysen und Auswertungen der Situation und der Projektarbeit gemacht, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Das Projekt Yalí ist in der ersten Phase. Nachhaltigkeit Die Projektarbeit wird von Anfang an zusammen mit lokalen Behörden und Organisationen entwickelt. Diese werden in Führung und Management geschult und übernehmen im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung, um die weitere Entwicklung der Region sicherzustellen. Investitionsvolumen und Finanzierung Das Budget über die ganze Dauer beträgt voraussichtlich 6 bis 7 Millionen Franken. Dieses Projekt wird durch Kinder- und Dorfpatenschaften sowie Projektspenden finanziert. Herausforderungen und Risiken Die politische Entwicklung ist schlecht vorhersehbar. Bei Regierungswechsel müssen alle Verträge und Abmachungen mit den Behörden neu verhandelt werden. Schlechte Strassen und Internet verbindungen erschweren die Projekt arbeit. Naturkatastrophen wie Überschwemmungen können die Projektarbeit zurückwerfen. Um Korruption oder Ressourcenverschwendung zu verhindern, verfügt World Vision über interne Sicherheitssysteme. Partner Lokale Behörden und Entwicklungsorganisationen, Kirchen, Elternkomitees, internationale NGOs. Projektzyklus Zu Beginn jedes Projektes führt World Vision gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung während 1 bis 2 Jahren eine umfangreiche Bedarfserhebung durch. Am Ende der einzelnen Projektphasen werden die Projektarbeit und die aktuelle Situation ausgewertet, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Über die Projektzeit von rund 15 Jahren gelingt es, die Menschen vor Ort so zu integrieren und zu schulen, dass sie in der Lage sind, die Entwicklung ihrer Region selbstständig weiterzuführen. Start 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre Phase 1 Phase 2 Phase 3 Projektstand

4 Theorie und Praxis: Quartierbewohner legen einen Modell-Gemüsegarten an. 6 World Vision-Mitarbeiter treffen sich mit Gesundheitshelferinnen für einen Planungsworkshop. ziele und Massnahmen Kinderrechte + Kinderschutz Ziel: Jedes Kind soll respektiert und vor Missbrauch geschützt werden. Indikatoren: Rate der Kinder/Jugendlichen, die eine Geburtsurkunde haben. Sensibilisierung der erwachesenen Bevölkerung für Kinderrechte und Kinderschutz. Schulungen für Eltern, Lehrer und Kinder über Gewaltprävention und Aufbau von Strukturen in den Gemeinden für Kinderschutz. Erhebung von Strassenkindern und arbeitenden Kindern. Unterstützung für die Eltern, Geburtsurkunden für ihre Kinder zu erhalten, damit sie als Staatsbürger anerkannt werden und die entsprechenden Rechte nützen können wie Schulbesuch oder medizinische Versorgung. Wasser + Hygiene Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen. Indikatoren: Rate der Kinder, die täglich mindestens zwei Hygienemassnahmen wie Händewaschen und Zähneputzen anwenden. Sensibilisierung der Bevölkerung für persönliches Gesundheits- und Hygieneverhalten. Hygieneschulungen, z. B. richtiges Zähneputzen für Schulkinder. «In diesem neuen Projektgegebiet brauchen wir starke Unterstützung von aussen, damit das Potenzial der Kinder entdeckt, gefördert und geschützt werden kann.» Gesundheit + Ernährung Ziel: Jedes Kind erhält eine medizinische Grundversorgung und ist ausreichend sowie ausgewogen ernährt. Indikatoren: Rate der chronisch mangelernährten Kinder unter fünf Jahren. Ausbildung von Gesundheitshelferinnen in Gesundheitspflege und Krankheitsprävention. Die Familien bei der Anlage von Gemüsegärten unterstützen, damit die Kinder ausgewogener ernährt werden können. Unterstützung von Impf-Kampagnen und Kampagnen für das Stillen von Babys. Schulungen über ausgewogene Ernährung, um Mangelernährung bei Kindern unter fünf Jahren zu senken. Kampagnen zu persönlicher Hygiene und Hygiene im Umfeld von Haus und Dorfgemeinschaft. Bildung + Einkommen Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu einer Grundausbildung. Seine Eltern können die Familie dank einem ausreichenden Einkommen versorgen. Indikatoren: Rate der 11-jährigen Kinder, die mit Textverständnis lesen und schreiben können. Frühförderung für Kinder unter 3 Jahren. Weiterbildung für Lehrer in kindgerechten Unterrichtsmethoden. Schulung von Eltern- und Schulkomitees in Selbstorganisation und Erarbeitung eines Bildungsplanes. Verbessern der Schulinfrastruktur und Unterrichtsmaterialien. Aufbau eines Nachhilfesystems für schwache Schüler. Martin Suhr, Leiter Internationale Programme, World Vision Schweiz

5 DIe Herausforderungen Mangelnde Bildung, sehr geringes Einkommen und eine schwache Gesundheitsversorgung erschweren das Leben für die Menschen in Yalí. Nicaragua ist nach Haiti das zweitärmste Land in Lateinamerika. Von Monokulturen ausgelaugte Böden, der Mangel an Saatgut, Infrastruktur und Krediten, aber auch sinkende Weltmarkt-Preise verschlimmern die Situation für die Fa milien. Viele müssen ihr Land verkaufen und ziehen in die riesigen Elendsviertel der Städte. Aber auch hier wartet oft nur Arbeitslosigkeit oder eine geringfügige Beschäftigung, welche die Lebenshaltungskosten nicht deckt. Grosses Potenzial nur kleine Chancen Nicaragua ist ein sehr fruchtbares Land, aber es ernährt seine Bevölkerung nicht. Oft werden Ernten durch Unwetter vernichtet; ein grosser Teil der Erträge wird exportiert. Ein Drittel der über 15-Jährigen sind Analphabeten. Seit der Schulunterricht kostenlos ist, können ihn mehr Kinder besuchen. Viele Gebäude sind aber renovierungsbedürftig. Sinnvolle Freizeitangebote und berufliche Förderung fehlen. Das endet oft in Resignation, Drogen- und Alkoholmissbrauch sowie Gewalt auch in der Familie. EL SALVADOR HONDURAS YALÍ Estelí Chinandega Managua Puerto Cabezas NICARAGUA Bluefields COSTA RICA Gesundheit ein todernstes Thema Viele Kinder, vor allem Kleinkinder, sind mangelernährt. Sauberes Trinkwasser, Latrinen und Kanalisation sind Mangelware. Die Folge sind Infektionen, die für die ohnehin geschwächten Kinder oft tödlich enden. Die medizinische Versorgung, Aufklärung und Hygiene reichen bei weitem nicht aus. Ohne Hilfe von aussen kann sich die Lebenssituation der Menschen in den nächsten Jahren verschlimmern. Yalí Der Bezirk San Sebastian de Yalí liegt im Norden Nicaraguas in der Region Jinotega. 60 % der Bevölkerung sind unter 19 Jahre alt. Die meisten Menschen leben in ländlichen Gebieten und bauen auf kleinen Parzellen Mais, Hirse und Bohnen an oder suchen Arbeit als Tagelöhner auf Kaffeeplantagen. Die Böden werden übernutzt und erodieren. Luft und Wasser werden durch übermässigen Einsatz von chemischen Düngern und Pestiziden sowie durch wilde Abfalldeponien verschmutzt. Sauberes Trinkwasser fehlt in vielen Haushalten, Hygiene ist mangelhaft, es gibt nicht immer genügend Nahrungsmittel, und die Kindersterblichkeit ist deutlich höher als im Landesdurchschnitt. Längst nicht alle Kinder haben Zugang zur Schule oder die Möglichkeit, lebenswichtige Kompetenzen zu erwerben. Geringes Einkommen, Armut und Wohnungen in gefährlichen Gebieten verschlechtern die Lebensqualität. 48 % der Bevölkerung haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 34 % der Bevölkerung haben mehr als 5 km Fussweg zur nächsten Gesundheitsstation. 13 % der Kleinkinder sind chronisch unterernährt. 36 % der Kinder im Sekundarschulalter gehen nicht in die Schule. Quelle: Evaluationsbericht Yalí hat World Vision in 18 Gemeinden im Bezirk San Sebastian de Yalí das Projekt Yalí lanciert. In Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, Behörden und Verantwortungsträgern, aber auch mit Gesundheitspersonal, Lehrern und Jugendlichen hat World Vision die grössten Probleme der Region identifiziert und eine Strategie für die Projektarbeit entwickelt.

6 Als Partner des weltweiten World Vision Netzwerkes engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. Dorf kinder Familien Nachhaltige Unterstützung World Vision Schweiz ist ein Kinderhilfswerk, das auf christlichen Werten wie Gerechtigkeit, Verantwortung und Wertschätzung beruht. Seit mehr als 30 Jahren leisten wir als Nonprofit- Organisation mit Sitz in Dübendorf Entwicklungszusammenarbeit sowie Not- und Katastrophenhilfe und wirken als Botschafterin für Kinderrechte. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die nachhaltige Unterstützung von benachteiligten Kindern, Familien und ihrem Umfeld unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion oder Geschlecht. Internationale Zusammenarbeit World Vision hat Konsultativstatus bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und arbeitet bei Nothilfeprogrammen mit dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) sowie dem Welternährungsprogramm (WFP) der UNO zusammen. 3-fache Unterstützung Mit Ihrer monatlichen Spende verändern Sie die Lebensumstände von Kindern, ihren Familien und der gesamten Gemeinschaft. World Vision Schweiz Kriesbachstrasse Dübendorf T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto worldvision.ch P / 219d / 06.14

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