Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE

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1 E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE

2 Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer ausreichenden Deckungssumme für Personenschäden vorgehalten wird.

3 Die Problematik für die Hebamme Die Prämien der Berufshaftpflichtversicherungen steigen so sehr an, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Verdienst aus der beruflichen Tätigkeit und dem Beitragsaufkommen für Hebammen nicht mehr gegeben ist.

4 Die Folge für die Gesellschaft Hebammen sind nicht in der Lage, die Beitragsforderungen der Haftpflichtversicherer zu bedienen, sodass Tätigkeiten reduziert oder komplett aufgegeben werden. Auch ohne gesetzliche Absicht, wird dadurch die freie Wahl des Geburtsortes erheblich eingeschränkt.

5 Wir haben eine gesellschaftliche Verantwortung und sind es folgenden Generationen schuldig. Es gilt gemeinsam und unter solidarischen Grundsätzen eine finanzierbare Lösung zu entwickeln, welche langfristig Bestand hat und somit den Berufsstand sichert. Wir nehmen die Herausforderung an und erarbeiten unter dem Dach einer Genossenschaft mit Fachleuten aus Assekuranz, Politik, Wirtschaft, Recht und dem Berufsstand eine qualifizierte Haftpflichtlösung für jede Hebamme in Deutschland.

6 Der kalkulatorische Fallstrick Die Versicherer werden mit stark steigenden Zahlungen aus Personenschäden konfrontiert. Dies ist nicht auf eine steigende Anzahl zurückzuführen. Grund ist der medizinische Fortschritt, die aktuelle Rechtsprechung und der Einfluss der sozialen Versicherungsträger. Die Risikobereitschaft der Versicherer wird aufgrund mangelndem einheitlichen Qualitätsmanagement, der unklaren Dokumentationsstandards und der unterschiedlichen Unterlagen zur Aufklärung gehemmt. Eine Kalkulationsgrundlage ist nicht vorhanden.

7 Pro Genossenschaft Eine gemeinsame Betrachtung der jährlichen Schadensfälle durch Verbände und Versicherungen kann im Hinblick auf die kalkulatorische Weiterentwicklung Abhilfe schaffen. Die Verhandler auf Seiten der Versicherungen sollten das Vertrauen der Hebammen und der Versicherer haben und gleichzeitig qualifizierte Fachleute vorhalten.

8 Alle Möglichkeiten ausschöpfen Wir erarbeiten gemeinsam eine praktikable Lösung, welche die kalkulatorische Grundlage über ein ausgewogenes Qualitätsmanagement, einer vollumfänglichen, einheitlichen Aufklärung und einer nahtlosen Dokumentation bietet. Alle Hebammen müssen füreinander einstehen und solidarisch für den dringend erforderlichen Risikoausgleich sorgen.

9 Qualitätsmanagement Es muss gewährleistet sein, dass jede Hebamme nach den gleichen Vorgaben tätig wird. Im Rahmen eines einzuführenden Systems über selbstverpflichtende Maßnahmen und regelmäßigen Informationen muss sichergestellt werden, dass es eine eindeutige Vorgehensweise für jede Hebamme gibt und diese konsequent umgesetzt wird. Vorschlag: Leitlinien zum beruflichen Alltag einer Hebamme

10 Aufklärung und Dokumentation Es muss sichergestellt sein, dass alle betreuten Frauen im Rahmen eines einheitlichen Systems über alle relevanten Inhalte aufgeklärt werden. Die relevanten Inhalte, insbesondere zu Risiken und alternative Methoden oder Informationen für den Notfall, müssen klar definiert und festgehalten werden. Vorschlag: Definition der relevanten Risiken im Rahmen der Leitlinien Wiedergabe in den Aufklärungssystemen.

11 Dokumentation Es werden Aufklärungsbögen entwickelt, welche mit den Versicherungsgesellschaften abgestimmt sind und sich an die Leitlinien und Vorgaben halten. Es wird ein Verlag für die Umsetzung gewonnen, welcher Know-how und Erfahrung im Umgang mit Aufklärungssystemen im Heilwesen hat. Vorschlag: Perimed (Dr. Straube) / Thieme Compliance GmbH

12 Umsetzung des Konzeptes Es wird auf Grundlage des neuen kalkulatorischen Ansatzes ein Produkt entwickelt, welches auf den allgemeinen Haftpflichtbedingungen (AHB) und den besonderen Bedingungen für Hebammen (BBR) basiert und individuell abgestimmt ist. Die Policierung erfolgt unter einheitlicher Marke in eigener Regie inklusive Inkasso und Mahnwesen. Risikoträger des Konzeptes sind verschiedene Versicherungsgesellschaften, welche über ein Beteiligungsverfahren eingebunden werden.

13 Zielsetzung Durch die nachhaltige Planung und fundierter Kalkulation muss es auf langer Sicht ermöglicht werden, alle oder mindestens einen großen Teil aller Hebammen in Deutschland zu versichern. Die neue, transparente Lösung wird sicherstellen, dass es zu einem vergleichbaren Notstand wie heute nicht nochmal kommen wird. Sorge dafür trägt die genossenschaftliche Lösung - von den Mitgliedern, für die Mitglieder!

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