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2 11] Museen und Schlösser bewahren unermessliche Schätze an Bildern und Objekten, die kompetent gelesen, als wertvolle Belege für das Verhältnis von Mensch und Hund in der Geschichte dienen können. Zusammen mit Textbelegen können dadurch der Arbeitseinsatz, die Haltung und Ernährung sowie seine symbolische Bedeutung als Statusobjekt,modischen Begleiter bis hin zum Mahnmal gesellschaftlicher Zustände rekonstruiert werden. Bilder als Quellen der Entwicklungsgeschichte von Mensch und Hund Geht man mit geschultem Auge durch ein Museum, dann ist man überrascht in welch vielfältigen Kontext der Hund erscheint. Viele Adelige ließen sich in ihren Porträts mit dem geliebten Jagdhund abbilden. Frauen und Kinder werden in Begleitung kleiner Schoßhunde gezeigt. Aber auch in religiösen Szenen begleiten die Hirten ihre Hunde oder werden Straßenszenen eingeflochten, die die typischen Stadthunde der Zeit dokumentieren. In sakralen Szenen werden auch Wesenszüge der Hunde dargestellt, der fürsorgliche Hund, der sein Futter teilt oder der weiße Hund als Symbol der Reinheit. In Landschaftsbilder erscheinen Hütehunde und in Genreszenen der Alltagswelt findet sich der Wachhund als Begleiter des Bauern und der Straßenhund in Gasthaus-und Festtagsszenen. Neben dem Erscheinungsbild enthalten diese Abbildungen oft auch Hinweise über Haltung und Ernährung, die oft so einfach war, wie die ihrer Besitzer. Jagdszenen belegen welche Hunde für welche Jagdart zum Einsatz kamen und wie sich durch den Wandel der Jagdmethoden in den Zeiten auch die Hunde verändern. Dabei sind die Darstellungen von Jagdund Schoßhunden vielfältig. Sie können sogar zum Porträtierten selbst werden, wohingegen Wach-, Hirten- und Straßenhunde wesentlich seltener und eher in Nebenszenen in Erscheinung treten. Der Wachhund Der Wachhund ist nur sehr selten abgebildet. In Bauernszenen kann man ihn angebunden an der Scheune finden, in der die wertvollen Vorräte der Bauern gelagert wurden. Oder aber an eine Hundehütte angekettet. Als Wachhunde wurden bevorzugt schwarze, massige Hunde genutzt, die oft auch abgeschnittene Ohren aufweisen. Dieses Detail gibt einen wichtigen Hinweis auf die weitere Nutzung dieser Hunde, die auch durch Schriften belegt ist. Der Adel nutzte diese scharfen Hunde nämlich auch gerne zur Jagd auf Wildschweine und Bären. Als Packer hatten die Hunde die Aufgabe sich an das Jagdwild festzubeißen und es festzuhalten, bis die Jäger es mit Lanzen erlegen konnten. Da die Hunde bei dieser gefährlichen Aufgabe häufig schwer verletzt wurden, zog der Adel die schweren Wachhunde der Bauern dafür ein und schützte so seine edlen Jagdhunde. Da Ohrverletzungen stark bluten und den Hunden die Sicht nehmen können, hat man diesen Hunden vorsorglich die Ohren abgeschnitten. Den Umgang mit Wachhunden beschreibt schon Cato (160 v. Chr.): Wach und Hütehunde sollten am Tage angekettet sein, dann sind sie eifriger und wachsamer in der Nacht. Die Schutzhunde sollten ihre Wildheit behalten, daher war es auch nicht wichtig, ob der eigene Besitzer sie im Griff hatte. Sie sollten abschreckend wirken und Räuber und Viehdiebe mutig angreifen. Schon in der Antike sollte der optimale Wachhund schwarz sein, da dies am Tag die Leute beeindruckt und abschreckt und er in der Nacht unsichtbar ist und somit einen Vorteil gegenüber dem Einbrecher hat. Vor allem sollen sie durch Aufmerksamkeit auffallen und dürfen keine Streuner sein, sondern Standorttreu bleiben und eher umsichtig als ängstlich sein. Da über Jahrhunderte schwarze aggressive Hunde in unserer Kulturlandschaft als gefährliche Wachhunde eingesetzt wurden, hat sich der schwarze Hund als Symbol von Gefahr im kollektiven Gedächtnis der Europäer festgesetzt. Wachhunde in der Stadt hatten eher die Größe eines Torfspitzes während Wachhunde auf dem Lande eher zum Typ der Molosser gehörten. In den übervölkerten Städten des Mittelalters und der Neuzeit wurden dann die sogenannten Klingelhunde als Wachhunde eingesetzt. Doch was schreckt einen Einbrecher wirklich ab? Im 19. Jahrhundert nahm der Rechtsanwalt Sir Walter Scott die Möglichkeit wahr Einbrecher zu befragen, wie der optimale Wachhund zu sein habe. Diese erzählten ihm, dass die Kleinen die besten seien. Sie würden zwar nicht so abschrecken, wären

3 [12 Hund und Kultur Foto: aber agiler, würden nicht so viel schlafen und gut anschlagen. Es käme nicht auf die Größe an, sondern auf den Lärm den die Hunde machten. Da begann Sir Walter Scott Terrier zu züchten, wachsame kleine Hunde, die auf jedes unbekannte Geräusch sofort anschlugen. Der Hirtenhund Hirtenhunde, die die Gruppe der Hüteund Herdenschutzhunde umfassen, sind nur in wenigen Bildern überliefert. Häufig sind sie Randfiguren in Schäferszenen, die das Alltagsleben der einfachen Bevölkerung romantisieren oder finden sich als Miniaturfiguren in Landschaftsbildern. Hirten- oder Schäferhunde hatten bis ins 19. Jahrhundert ein buntes Erscheinungsbild. Sie sollten vor allem eng mit dem Menschen zusammenarbeiten, umgänglich und arbeitswillig sein. Häufig sind sie mit geschecktem Fell abgebildet. Durch die Ergebnisse der Pelztierzucht, in der man immer mit den sanftesten Füchsen gezüchtet hatte und dabei plötzlich die Fellfarbe schwarz-weiß auftauchte, vermutet man, dass sich damit auch Wesenszüge wie Neugier und Anhänglichkeit verbinden. Vielleicht hatten die Menschen durch Beobachtung schon diese Entdeckung gemacht. Die großen Herdenschutzhunde hingegen, die selbstständig die Herden bewachten, wurden immer weiß dargestellt. Schon in der Antike schrieb der römische Autor Columella im ersten Jahrhundert nach Christus: Hirten wollen weiße Hunde, damit sie nicht mit den wilden Tieren verwechselt werden, denn wenn der Wolf - vor allem bei Einbruch der Dämmerung - angreift, muss sich der Hund in der Farbe vom Wolf unterscheiden, sonst kann es passieren, dass der Hirte im Glauben einen Wolf zu töten, seinen eigenen Hund trifft. Der Hütehund sollte weniger schwer sein als der Wachhund, auch nicht so flink wie der Jagdhund, denn er soll Wildtiere nicht verfolgen, sondern eher abschreckend wirken, aber stark genug um einen angreifenden Wolf oder Bär auch stellen und töten zu können. Für diese Aufgabe begleiteten meist mehrere Hunde eine Schafherde. Der Jagdhund Die größte Vielfalt an Erscheinungsbildern findet man in der Gruppe der Jagd-

4 13] hunde. Sie galten als die edelsten Hunde und erfuhren schon im Mittelalter an den Adelshöfen eine vielfältige züchterische Selektion. Das Aussehen der mittelalterlichen Jagdhunde ist in Handschriften, Bildern, Reliefs und Skulpturen überliefert, die häufig auch Hinweise auf den Jagdeinsatz der unterschiedlichen Schläge liefern. Für die mittelalterliche Jagd waren die Einsatzmöglichkeiten der Hunde entscheidend und daher sind für die entsprechenden Klassifizierungen genaue Kenntnisse über mittelalterliche Jagdmethoden von Bedeutung. Glücklicherweise haben sich Jagdbücher aus unterschiedlichen Regionen erhalten. Im Traktat De arte bersandi des Ritters Guicenna (13. Jahrhundert) sind die Pirschjagd und der Einsatz von Bracken als Schweißhund beschrieben. Das Livre du Roi Modus (14. Jahrhundert) von Henri de Ferrieres gilt als ältestes Jagdlehrbuch in französischer Sprache. Darauf basierend berichtet Gaston Phoebus in Le livre du chasse (1387) über die Haltung und Abrichtung der verschiedenen Jagdhundetypen sowie die gängigen Jagdmethoden im Kontinentaleuropa des 14. Jahrhunderts schreibt Conrad Gessner in seinem Thierbuch (1563) einen Überblick über die bekannten Nutzungsgruppen der Jagdhunde. Er beschreibt den Windhund, Leithund, Laufhund, Spürhund und Bluthund. Bekannt waren ihm das Lochhündle, der Spaniel, das Windspiel, Vogel- und Wachtelhunde und ein großer Wasserhund mit Zottelhaar und Löwenschur. Von der griechisch-römischen Zeit bis ins 19. Jahrhundert hat man Jagdhunde nicht ausgebildet, sondern deren genetische Anlagen durch Zucht ausgebildet. Der griechische Autor Xenophon (1. Jh. v. Chr. ) beschrieb in seinem Werk Kynergetikos (Hundeführung) die Eigenschaften und Fehler von Hunden, die sich für die Jagd nicht eignen. Er machte dafür ihre Natur und nicht etwa falsche Unterweisung verantwortlich. Jagdhunde sollte vor allem Menschenfreundlich sein. Arrianus Flavianus ein römischer Historiker (150 n.) formulierte auch wie die Zusammenarbeit zwischen Hunde und Hundeführer gefördert werden kann: Nichts ist so gut wie ein weiches und warmes Lager; am besten beim Menschen, weil sie nicht nur dadurch menschenfreundlicher werden, sondern auch an der menschlichen Haut Freude haben und den, der mit ihnen schläft, nicht weniger als den, der sie füttert, lieb gewinnen. Dieses enge Zusammenleben wurde auch im Mittelalter vom

5 [14 Hund und Kultur Hundeführer gefordert, der einen guten Leithund haben wollte: Die Hundejungen, Jagdknechte und hirschgerechten Jäger sollen ihre Leithunde Tag und Nacht bei sich haben. Die Tiere bleiben so sauber und sind weniger der Gefahr ausgesetzt, räudig zu werden. Auch lernen Hund und Herr einander besser kennen. Besonders wertvolle Jagdhunde lebten als Leib- oder Kammerhunde eng mit ihren adligen Herren zusammen. Im Mittelalter handelte es sich dabei vor allem um Windhunde und Molloser, während es mit dem Aufkommen des Jagdgewehrs zunehmend Vorstehhunde wurden. Vor allem in den Porträts des Adels ist der Wandel der favorisierten Jagdhunde als Begleiter dokumentiert. Als Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung wurden Jagdhunde als wertvolle Geschenke zwischen dem Adel gehandelt und halfen oft der Harmonisierung diplomatischer Kommunikation. Gesellschaftshund Im Verlauf der Antike wurden kleine Hunde als Spiel- und Gesellschaftshunde geschätzt und gezielt gezüchtet. Diese lebten in engen Kontakt mit ihren Besitzern und wurden vor allem von den adeligen Damen geschätzt. Dabei standen sie schon im alten Rom als Kinderersatz in schlechten Ruf. Kaiser Augustus, der die Familienpolitik vorantreiben wollte, sprach Fremde an, die kleine Hündchen liebkosten, ob ihre Frauen keine Kinder bekommen könnten, weil sie ihre Liebe an Hunde verschwenden. Als im 18. Jahrhundert mit dem Verschwinden der großen Punktreibjagden auch Jagdhunde immer unwichtiger wurden, hielten sich plötzlich auch Männer des Adels Schoßhunde als Gesellschafts- und Begleithunde. So beklagt ein Leser im Journal de Paris 1781, dass man sich bei Gesellschaften nicht mehr niedersetzen kann, ohne eine Hundegottheit zu erdrücken. Napoleon beklagte gar, dass er sein Bett mit dem Mops Josephines teilen müsse. Die kleinen Schoßhunde waren Luxusartikel, Kinderspielzeug und Tröster einsamer Frauen. Properz beschreibt die Römerin Arethusa, deren Gemahl beim Heer im Orient war und die ihre Einsamkeit durch das Schoßhündchen Kraugis tröstete, das auch den Platz des Mannes im Bett einnehmen durfte. In England wurden Schoßhunde daher sogar Comforter genannt: Zum Trost ihrer Herrin waren sie da, Trost spendeten sie, wenn der Gatte oder Geliebte auf Abwegen wandelte. Sie dienten am Tage als Muff und in der Nacht als Heizkissen. Ernährung der Hunde Die Ernährung der Hunde glich denen ihrer Besitzer. Während der Hund des Adels oft am Tisch saß und mitgefüttert wurde, lebten die Arbeitshunde meist nur von Brot. Gerade Hirtenhunde wurden vorwiegend mit Gerstenbrot oder Gerstenbrei, sowie Weizen und Kleie und Milch ernährt. Dieses Brot wurde als Hundsbrot bezeichnet und konnte auch in Form von Brotsuppen verabreicht werden. Fleisch wurde gerade bei Hüte- und Herdenschutzhunden möglichst vermieden, weil man der Annahme war, der Hund würde dadurch fleischgierig werden. Was die Menschen sicher beobachten konnten war, dass bei starker Fleischfütterung der Hund sehr aktiv wurde und triebig eher in ungewolltes Verhalten abglitt, so auch Schutz- und Jagdverhalten. Bis heute hält sich in Teilen der Bevölkerung die Vorstellung, dass durch die Fütterung von rohem Fleisch der Hund schärfer wird. Fleisch wurde in Form von Schlacht- oder Tischabfällen und Eingeweiden verfüttert. Es wurde allerdings nur für die Pflege kranker Hunde und zur Versorgung tragender oder laktierender Hündinnen geschätzt. Zusätzlich wurden Fleisch- und Knochenbrühen, Milch oder Molke verfüttert. Jagdhunde kamen eher in den Genuss von Fleisch. Besondere Beachtung wurde der Fütterung der Leithunde geschenkt, um durch fehlerhaftes Futter nicht deren Nasenleistung zu beeinträchtigen. Gefüttert werden sollte zweimal täglich, nicht direkt vor der Jagd und auch nicht unmittelbar nach körperlicher Anstrengung. Nach der Jagd bekamen Jagdhunde ihren Anteil am Wild in denen ihnen die Innereien und Blut der frisch ausgeweideten Tiere verfüttert wurden. Der Hund als Spiegelbilder der Gesellschaft Bilder von Hunden dienten weniger der Konservierung eines Individuums für die Nachwelt, sondern sie symbolisierten Status und Interessen der Menschen. Im Mit-

6 15] telalter repräsentierte der Schoßhund die Treue der Frau und der große Hund die männliche Virtilität. Jagdhunde repräsentierten den Reichtum des Adels, während in Bauernhunde die Einfachheit des bäuerlichen Lebens romantisiert wurde oder abschreckend die Armut der Unterschicht dargestellt wurde. Im 19. Jahrhundert wurden Hunde gerne als Spiegelbild gesellschaftlicher Zustände genutzt. Die immer weiter auseinanderklaffenden ökonomischen Gegensätze zwischen verarmten Bauern und betuchten städtischen Industriellen, von Gewinnern und Verlierer der Industrialisierung wurde durch die Darstellung von Hunden illustriert. So kam es zu Bildern von herausgeputzten Rassehunden kontra Bauernhund oder vom wohlgenährten nützlichen Arbeitshund und den heruntergekommenen Straßenhunden. Das Schoßhündchen, der Haushund des modernen Lebens und der Bourgeoisie wurde zum Modehund. Das Streben des Mittelstandes nach Reichtum nährte den Wunsch nach aristokratischen Tiergefährten als Ausgleich für den eigenen Mangel an guter Erziehung. Der Hund war zur Unterhaltung da. Sie behandelten die Hunde wie Spielzeug, tirmten sie kunstvoll und putzten sie mit seidenen Röckchen aus. Ein gut gepflegter und gut erzogener Hund bedeutete Wohlstand, unterstrich den gesellschaftlichen Status und verkörperte guten Geschmack. In 19. Jahrhundert besonnen sich die Menschen wieder mehr auf ihre nationalen Identitäten. Waren zuvor englische Hunde die Favoriten des Adels besann man sich nun wieder auf deutsche Hunderassen. Im 20. Jahrhundert gehörte zum Übermenschen, der über die Untermenschen gebietet, der große, wilde, ebenso aggressiv wie treue Hund. Frauen und Mädchen erscheinen nun auf Bildern nicht mehr mit Schoßhunden, sondern mit großen Gebrauchshunden. Und der eiserne Kanzler Bismarck hält nun keine Windspiele wie Friedrich der Große, sondern die Deutsche Dogge, die als Reichshunde legendären Ruf erhielten. Größe war jetzt bei Hunden gefragt, sowie Schärfe, Aggressivität, Mut und Kampfeslust, aber auch Treue, Unterordnung und Gelehrigkeit. Und er sollte vor allem deutsch sein. Diese Zeit war die Geburtsstunde der Rassen Hoverwart, Boxer, Leonberger, Rotweiler, Dobermann und vor allem dem Deutschen Schäferhund. Mit der Zucht des Deutschen Schäferhundes stand sein Züchter Rittmeister von Stephanitz an vorderster Front der deutsch-konservativen und mit Zusammenbruch des Kaiserreichs, der Nationalsozialistischen Bewegung. Diese Vorstellung vom tapferen und unterwürfigen Hund prägte die Wertschätzung von Eigenschaften noch bis Ende des 20. Jahrhunderts. Bei einer Befragung in den 90er mussten bei 11% der befragten deutschen Hundebesitzer der Idealhund neben treu, gehorsam und wachsam auch scharf sein. Der aggressive Hund ist noch lange nicht aus der Mode. Durch die Zeiten hindurch lässt sich schwer zwischen der Gebrauchs- und Gesellschaftsfunktion des Hundes unterscheiden. Fast jeder Hund ist neben seiner deklarierten Hauptaufgabe als Jagd-, Schutz-, oder Hütehund für seinen Besitzer auch Statussymbol oder geliebter Lebensbegleiter. Heute wird er vermehrt zum Modeasseccoire, zum Sportgerät und zum Partnerersatz. Die Ansprüche an Hundeerziehung, Hunde-Knicke und Allrounder- Einsatz des Hundes steigern sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt und so zeigen die Hunde als Spiegel unserer Kultur dieselben Stresssymptome, Erkrankungen und Depressionen wie ihre Menschen. Mit dem Studium der Hundebilder in unseren Medien werden auch diese Bilder zu Quellen unseres heutigen Mensch-Hunde-Verhältnisses. Literatur: Robert Rosenblum, Der Hund in der Kunst. Vom Rokoko zur Postmoderne. Wien 1989 William Secord, Dog Painting A History oft he Dog in Art. Woodbridge 2002 Erika Billeter, Hunde und ihre Maler, Bern 2005 Erhard Oeser, Hund und Mensch. Die Geschichte einer Beziehung. Darmstadt 2007 Wilhelm Schlag/Marcel Thomas, Das Jagdbuch des Mittelalters. Glanzlichter der Buchkunst Bd. 4 Graz 1994 Conrad Gesner, Von den Hunden und dem Wolff, Berlin 2008 Anton Schoberwalter, Mensch & Hund. Geschichte(n) einer Beziehung. Kloster Marienberg o.j. Karin Dohrmann Karin Dohrmann Text und Bild fehlt noch Foto: Madeleine Franck

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