Nachbarschaftsgarten Heigerlein Stand: Juni/ 2009
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- Frieder Flater
- vor 7 Jahren
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1 DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Der Nachbarschaftsgarten Heigerlein ist ein Gemeinschaftsgarten, in dem 26 Familien, Gruppen und Einzelpersonen sowie soziale Einrichtungen aus der nächsten Umgebung jeweils 6m² Fläche zur eigenen Bepflanzung zur Verfügung haben. Darüberhinaus gestalten und pflegen die GärtnerInnen gemeinsam die Gemeinschaftsflächen. Über die gärtnerischen Tätigkeiten hinaus dient die Fläche als Ort der Begegnung und des Gesprächs, als Erholungsraum, zum Feste feiern, zur Gartentherapie usw. Der Garten ist politischer, sozialer, ökologischer und pädagogischer Handlungsraum. Ziele des Beteiligungsprozesses Verbesserung der sozialen Beziehungen in einer Nachbarschaft Einbinden der umliegenden sozialen Einrichtungen in das Grätzel Motivation der BürgerInnen sich an sozialen und politischen Prozessen zu beteiligen und Verantwortung für das eigene Umfeld zu übernehmen Sensibilisierung für das Umfeld sowohl im sozialen als auch ökologischen Sinn Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, unterschiedlichen sozialen Hintergrunds, Jung und Alt Hintergrund des Beteiligungsprozesses Freiflächen in Wien sind sehr rar und Gestaltungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums durch BürgerInnen sehr beschränkt Soziale Konflikte in den Grätzeln nehmen zu StädterInnen verlieren den Kontakt zur Natur, was sich negativ auf Geist, Körper und Seele auswirkt und auf den Umgang mit Ressourcen und der Natur Initiierung des Beteiligungsprozesses Aufbauend auf dem Projekt Yppengarten im Rahmen des Kulturfestivals Soho Ottakring (Hochbeete im Huberpark, Ottakring) hat der Verein Gartenpolylog mit der Unterstützung der Stadt Wien (Stadtgartenamt, MA42), der Bezirksvorstehung Ottakring und der Gebietsbetreuung 16 den Nachbarschaftsgarten Heigerlein initiiert. Die Zielgruppe eines Nachbarschaftsgartens sind die BewohnerInnen eines Grätzels. Der Garten kann, um dem Anspruch des Bildens einer Gemeinschaft gerecht zu werden, nur eine begrenzte Anzahl von GärtnerInnen aufnehmen. Durch eine möglichst offene Haltung der Nachbarschaft gegenüber (zum Beispiel durch die Veranstaltung von Festen, Kinderworkshops, Pflanzentauschbörsen, steter Einladung zum Hereinkommen oder das Einbinden sozialer Einrichtungen vor Ort z.b. Nachbarschaftszentrum) sollen möglichst viele von dem Garten (wenn auch nicht als GärtnerInnen) profitieren. Involvierte Personen und Institutionen Konkret gärtnern 26 Familien, Paare, Einzelpersonen und Gruppen auf der Fläche. Zusätzlich zu den indiviuellen Beeten sind folgende Einrichtungen aus der Nachbarschaft integriert: Nachbarschaftszentrum 16 (Versorgen der sozial benachteiligten mit Gemüse, Bestückung der Kochgruppe mit selbstständig gezogenem Gemüse, Integrieren von Familien in die Betreuung der Beete) Haus der Barmherzigkeit (2 Ergotherapie- bzw. Gartentherapiegruppen, offener Zugang fuer alle BesucherInnen der PatientInnen und BewohnerInnen des Haus der Barmherzigkeit) Schule Julius Meinl (SchülerInnen der Volksschule lernen durch den Kontakt und die Pflege der Pflanzen über natürliche Kreisläufe, Umweltbildungsaspekte, Verantwortung für Pflanzen hat positiven Einfluss auf das soziale Miteinander der SchülerInnen etc.) Kindergarten der Kinderfreunde (lernen durch den Kontakt und die Pflege der Pflanzen über natürliche Kreisläufe, Umweltbildungsaspekte, Verantwortung für Pflanzen hat positiven Einfluss auf das soziale Miteinander der Kinder etc.) Quelle: 1
2 Gestaltung und Durchführung des Beteiligungsprozesses Prozessdesign Der Aufbau eines Gemeinschaftsgartens folgte keiner vordefinierten Methode. Bei Interesse können die Schritte zum Aufbau eines Gemeinschaftsgartens bzw. dieses konkreten Gartens gerne nachgefragt werden. Ablauf Winter 2008: Planungs- und Vorbereitungsphase (Vorbereitung der Fläche, Konzept, Vorbereitung der Werbematerialien, Ansprechen von umliegenden sozialen Einrichtungen) Frühjahr 2008: GärtnerInnensuche (Informationsnachmittage, GärtnerInnenverlosung und erste Einladung zu einem Treffen, Gartenstart, Öffentlichkeitsarbeit) Sommer 2008: Aktionszeit (Gartenbetrieb nimmt seinen Lauf, Organisation von gemeinsamen Aktivitäten, Gartentreffen etc.) Herbst 2008: Rückzug (Abgeben der Aufgabenbereiche an GärtnerInnen, Reflexion) Der Garten ist nach der Winterpause im März 2009 mit einem ersten Gartentreffen in die nächste Phase gegangen. Er läuft heuer fast in Eigenregie. Im Herbst 2009 wird ein eigener Verein gegründet, der den Garten vom Gründerverein endgültig unabhängig macht. Besonderheiten des konkreten Beteiligungsprozesses Die Besonderheit ist, dass ein Garten jede einzelne Bevölkerungsgruppe und jede Altersgruppe anspricht. Gartenwissen ist über die verschiedenen Bildungsstufen, Herkunftsländer etc. unterschiedlich aufgeteilt. Gemeinsam und gleichberechtigt lernen die GärtnerInnen voneinander. Konkretes Tun und das Übernehmen von Verantwortung bindet alle AkteurInnen ein. Ergebnisse des Beteiligungsprozesses Erzielte Ergebnisse Der Nachbarschaftsgarten Heigerlein erlebt 2009 seine zweite Saison. Die Gartengemeinschaft hat sich etabliert. Seit Herbst 2008 ging der Garten und alle Aufgaben, die damit entstehen von den Initiatorinnen über an die GärtnerInnen des Gartens. Es entstehen laufend Arbeitsgruppen, die diverse Aufgaben z.b. Bau einer Kräuterspirale, Organisation von Arbeitseinsätzen, Schädlingsbekämpfung, Festorganisation etc. übernehmen. Im Herbst 2009 gründet die Gartengemeinschaft einen eigenen Verein und geht selbstständig einen Mietvertrag mit der Stadt Wien für die Fläche ein (bis jetzt war der initiierende Verein Gartenpolylog Vertragspartner). Die Idee der Gemeinschaftsgärten und im Speziellen der Nachbarschaftsgarten Heigerlein wurde in diversen Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Internetbeitraegen, Fernsehen, Radio) vorgestellt (siehe Die Idee wird allseits extrem positiv aufgenommen. Mittlerweile (Juni 2009) gibt es sowohl in Wien als auch im Rest Österreichs zahlreiche Initiativen, die diese Idee in unterschiedlichsten Formen umsetzen. Vernetzt sind sie durch das Netzwerk Gartenpolylog (Internetplattform 2. Netzwerktagung April 2009). Stand der Umsetzung Die erste Gartensaison wurde mit einer SWOT-Analyse abgeschlossen. Während eines Gartentreffens (regelmäßige Treffen, bei denen Gartenbelange unter den GärtnerInnen ausgetauscht und diskutiert werden) wurde gemeinsam Gutes und Schlechtes, Gefahren, zu Verbesserndes und Möglichkeiten für die kommende Saison diskutiert. Die Ergebnisse werden in der laufenden Saison zum Teil umgesetzt. Der initiierende Verein Gartenpolylog betreibt auf Basis des erfolgreichen Pilotprojekts Nachbarschaftsgarten Heigerlein Interessensvertretung von Gemeinschaftsgärten in Wien und darüber hinaus. Der Verein unterstützt entstehende Initiativen und arbeitet selbst hinsichtlich der Errichtung weiterer Gärten. Quelle: 2
3 Conclusio Nutzen des Beteiligungsprozesses GärtnerInnen: soziale Beziehungen wurden gestärkt. Zugang zur Natur. Ausgleich für Körper, Geist und Seele; Menschen mit Migrationshintergrund bekommen einen Platz, an dem sie gleichberechtigt mit ihren MitbürgerInnen sind und erfahren dadurch ganz neu ihr Umfeld und umgekehrt. beteiligte Organisationen: der Garten bietet viele Möglichkeiten mit dem jeweiligen Klientel neue Wege der Therapie, des Unterrichts etc. einzuschlagen Grätzel: mehr engagierte Menschen, die Verantwortung für den eigenen Lebensraum tragen, mehr Kommunikation unter den NachbarInnen und damit Abbau sozialer Spannungen Stadtgartenamt: Pflege der Fläche wird zum Großteil eingespart Highlights des Beteiligungsprozesses Jede Gärtnerin und jeder Gärtner beteiligt sich an dem Gemeinschaftsgarten, in dem sie oder er Gemüse im eigenen Beet zieht. An den gemeinschaftlichen Aktivitäten beteiligt sich jedoch nicht jeder und jede im gleichen Ausmaß. Trotzdem versucht die Gartengemeinschaft alle einzubinden. Der Garten wird lediglich von einem hüfthohen Zaun begrenzt. Wenn eine GärtnerIn auf im Garten ist, bleibt die Türe offen und lädt PassantInnen und NachbarInnen ein, den Garten zur Erholung zu nutzen. Diese Offenheit wirkt sich auf das gesamte Grätzel positiv aus. Der Garten zieht so seine Kreise über die direkt Beteiligten hinaus. Auch diejenigen, die aufgrund ihres sozialen Hintergrunds oder ihrer Herkunft in Österreich oft keine Aufgaben übernehmen, kommen über die gleiche Stellung im Garten zum Zug: Jeder und jede kann Gemüse auf einer gleich großen Fläche anbauen, Gartenwissen ist ungleichmäßig über Bildungsschichten, Herkunftsländer etc. verteilt und oft bei Menschen anzutreffen, die in ihrer Kindheit oder beispielsweise vor ihrer Flucht einen Garten besessen haben. Stolpersteine des Beteiligungsprozesses Es gibt wie in jeder Gemeinschaft und in jedem Beteiligungsprozess Menschen, die sich sehr stark engagieren und andere, die das System nutzen ohne es durch aktive Mitarbeit am Laufen zu halten. Es gibt für das Projekt viele InteressentInnen von außen, die keine Möglichkeit haben, sich als GärtnerInnen zu beteiligen. Dies erscheint oft ungerecht und es ist schwierig damit umzugehen. Knappe Zeit scheint für viele ein großes Problem zu sein. Die Familien sind oft bereits überbeschäftigt mit Schul-, Arbeit- und Freizeitaktivitäten. Der Garten und die Gemeinschaft erfordern aber viel Zeit. Quelle: 3
4 Fact Sheet Angewandte Methoden x Methode Methode x Anwaltsplanung Open Space Konferenz Aktivierende Befragung Planspiel x BürgerInnenversammlung Planungszelle Delphi-Befragung Prozess mit mediativen Elementen Fokusgruppen Internet-Partizipation Konsensus-Konferenz Kooperativer Diskurs Mediation Neo-Sokratischer Dialog Runder Tisch SUP am runden Tisch Workshop Zukunftskonferenz Zukunftswerkstatt Andere: taegliche Gartenarbeit, Einbindung in das Gartengeschehen als Verantwortliche... x Thematischer Bereich x Thematischer Bereich Thematischer Bereich x Abfallwirtschaft Telekommunikation x Dorf- und Stadtentwicklung Tourismus und Freizeit x Energiewirtschaft Umweltpolitik allgemein (z.b. Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, o.ä...) x Gemeinwesenarbeit Verkehr und Mobilität Industrie, Gewerbe, Betriebe Wasserwirtschaft x Kinder- und Jugendpartizipation Wohnen und Wohnumfeldverbesserung x x Naturraum Anderer:... Regionalenwicklung Anderer:... InitiatorInnen Verein Gartenpolylog, GaertnerInnen der Welt koopieren Beteiligte 26 GärtnerInnengruppen (Familien, Einzelpersonen, Gruppen) 5 Institutionen (Haus der Barmherzigkeit, Nachbarschaftszentrum 16, Schule Julius Meinl, Kindergarten der Kinderfreunde, Jugendorganisation Back on Stage) AuftraggeberIn Selbstinitiiert durch den ehrenamtlich arbeitenden Verein Gartenpolylog, GärtnerInnen der Welt kooperieren. Quelle: 4
5 Kosten und Finanzierung Für den technischen und organisatorischen Aufbau des Gartens, Initiierung und Begleitung des Beteiligungsprozesses sowie allfällige Materialkosten (Druckkosten...) erhielt der Verein Gartenpolylog ein Honorar von EUR 5000,-. Dieses wurde von den Wiener Stadtgärten (MA42) zur Verfügung gestellt. Die Fläche wurde gartenfertig von den Wiener Stadtgärten (MA42) zur Verfügung gestellt. Prozessbegleitung und -beratung Der Verein Gartenpolylog in Person von Nadja Madlener, Pädagogin und Sozialarbeiterin und Angelika Neuner, Umweltsystemwissenschafterin, übernahmen die Begleitung und Steuerung des Prozesses. Räumliches Umfeld Freifläche im 16. Wiener Gemeindebezirk. Dicht bebautes städtisches Gebiet. Zeitplan Das Projekt läuft seit Frühjahr 2008 und wird hoffentlich für immer bestehen können (entscheidend ist die dauerhafte Zurverfügungstellung der Fläche durch die Stadt Wien). Publikationen zu diesem Verfahren Es gibt einige Diplomarbeiten zum Nachbarschaftsgarten Heigerlein. Siehe Angaben zur Person, die dieses Fallbeispiel zur Verfügung stellt: Vorname: Angelika Familienname: Neuner Beruflicher Hintergrund: Umweltsystemwissenschaften Institution: Verein Gartenpolylog, GärtnerInnen der Welt kooperieren Position: Vorstandsmitglied Straße: PLZ: Ort: Wien Land: Österreich Telefon: Fax: website: Rolle im beschriebenen Verfahren: Mitinitiatorin des Nachbarschaftsgartens Heigerlein Bereit für Detailauskünfte: ja Quelle: 5
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