Get active Jugendforum für eine nachhaltige Welt Stand: Dezember 2010

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1 Stand: Dezember 2010 DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Ein einwöchiges Jugendforum mit interaktiven Inhalten mit den Zielen, junge engagierte Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern und neue Kompetenzen zu vermitteln, Blitzlichter für eine nachhaltige Welt zu geben, junge Menschen zu ermutigen, sich als regionale BotschafterInnen für eine nachhaltige Welt zu engagieren, nachhaltige Projekte von jungen Menschen anzuregen und zu unterstützen. Alles, was entstehen mag, soll nach drei Gesichtspunkten gestaltet sein: Gute Projekte bieten Raum für die Entwicklung aller Beteiligten stärken die Community dienen der Welt Ziele des Beteiligungsprozesses Emanzipierte, lebensfrohe junge Menschen zu fördern und sie zum eigenen kritischen Denken anzuregen. Ihnen die Möglichkeit geben, ihre Projektideen umzusetzen und sich als engagierte regionale BotschafterInnen der Nachhaltigkeit einzusetzen. Get Active möchte vermitteln, dass es möglich ist, die Welt zu verändern. Jede und jeder kann etwas dazu beitragen, egal wie groß oder klein ihre/seine Ideen und Projekte sind. Wir wollen jungen Menschen das Gefühl geben, dass sie selbst gemeinsam mit den anderen etwas Positives schaffen und dabei auch für ihren eigenen Lebensweg etwas Schönes gestalten können. Mit anderen Menschen gemeinsam an Projekten zu arbeiten ist viel Arbeit das kann und muss Spaß und Freude machen und positive Beziehungen und Erfahrungen bringen. Wir wollen jungen Menschen dabei helfen, den positiven Antrieb, das gute Gefühl und den Mut zu finden, für ihre Projekte so einen Rahmen zu schaffen. Die Weisheit, Erfahrungen, Ideen aller sollen und können ausgetauscht und vernetzt werden, denn wir sagen: Alle sind wir ExpertInnen in der Disziplin Leben und gemeinsam haben wir über 1000 Jahre Lebenserfahrung. Hintergrund des Beteiligungsprozesses Ausgangssituation Durch die meisten Veranstaltungsdesigns gibt es über lange Zeiträume eine Aufmerksamkeitshierarchie, in der die Vortragenden Informationen an die TeilnehmerInnen weitergeben, der Raum aber kaum zur Nutzung der Weisheit der vielen TeilnehmerInnen geöffnet wird und nur wenig co-kreatives Potential außerhalb von themenbezogenen Zeit-Räumen gefördert wird. Das Get Active Jugendforum ist aus dem Gedanken entstanden, wie es möglich sein könnte, junge Menschen dazu zu befähigen, sich selbst-bewusst und empathisch als GestalterInnen der Welt wahrzunehmen und sich gegenseitig bei ihren Ideen zu unterstützen. Das Konzept des Jugendforums hat sich in einem mehrmonatigen Prozess durch die Unterstützung folgender Personen und Personengruppen wesentlich weiterentwickelt: Jugendgruppe El Carrachos, Agentur Plansinn (aktivwerden.at), Frederic Debong - Mitorganisator von Startup-Weekend, Clemens Mader RCE-Graz und Entwickler des Grazer Modells für Transformation, Martin Kirchner und Sylvia Brenzel OrganisatorInnen von Lern-Gangs Pioneers of Change - Plenum GmbH, Georg Feiner und Hannes Koudelka Vorstand United Games International, Jörg Liemandt Büro X, UN-Dekadenbüro, John Croft (Gaia Foundation Australia) und Dragon Dreaming partizipatives Projektdesign, StudentInnen für Bioressourcenmanagement der Universität Quelle: 1

2 für Bodenkultur, StudentInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, um nur einige zu nennen. Das Projektteam ist während des Prozesses stetig gewachsen. Initiierung des Beteiligungsprozesses Die initiierende Idee wurde ursprünglich von drei jungen Menschen ausgearbeitet, die den Wunsch verspürten, etwas zu einer positive Entwicklung der Welt beizutragen, indem sie anderen den Raum eröffnen, sich als GestalterInnen in der Welt zu entwickeln, zu bestärken und zu ermächtigen (Empowerment, wie es neu-deutsch so schön heißt). Die direkte Vorbereitung der Get Active Projektwoche begann im Februar 2010 und wurde ebenso wie die Umsetzung von einem Kernteam von fünf bis elf Personen im Alter von 17 bis 27 Jahren (mit vielen Unterstützungen von Menschen außerhalb) durchgeführt. Das Team war zum Großteil noch völlig unerfahren in der Gestaltung einer derartigen Veranstaltung. Diese ehrliche Unerfahrenheit von jungen Menschen konnte vieles ermöglichen, was woanders nicht als möglich gedacht worden wäre. Mit vielen verschiedenen freudvollen und empathischen Kommunikations-, Kreativ- und Projektentwicklungsmethoden, die in den letzten 20 Jahren entwickelt wurden, kann man Menschen so zusammenbringen, wie es für die partizipative nachhaltige Gestaltung der Welt gebraucht wird. Das Konzept steckt noch in den Kinderschuhen, aber zugleich mit den vielen Vorarbeiten von großartigen Menschen steht es auf den Schultern von Riesen. Das Projekt wurde vom EU-Jugendprogramm Jugend in Aktion, dem Landesjugendreferat Steiermark, der Bewegungsstiftung Österreich und der innovativen Projektförderungsplattform Respekt.net finanziert. Besonderen Dank spricht das Get Active-Team Jugend in Aktion aus. Durch das große Vertrauen und die wohlwollende Unterstützung, die das Team dort erfuhr, sei Get Active erst möglich gemacht worden. Involvierte Personen und Institutionen 35 Jugendliche und junge Erwachsene als TeilnehmerInnen und 25 ImpulsgeberInnen, WorkshopleiterInnen und Coaches waren am Get Active Jugendforum involviert. Gestaltung und Durchführung des Beteiligungsprozesses Neben Lachyoga und 5 Rhythmen Tanz als Morgenprogramm, Jam Sessions im örtlichen Jugendzentrum sowie Schuhplatteln mit dem örtlichen Trachtenverein am Abend wurden Workshops zu den Bereichen Nachhaltigkeit, Kommunikation, Projektmanagement und Kreativität angeboten. Darunter gab es: Transition Towns als Ansatz partizipativer Regionalentwicklung; durch tiefenökologische Methoden unsere eigene Motivation und unsere Ressourcen erkennen; kunsttherapeutischer Malworkshop Unsere wahre Größe erkennen ; Living Values Training; gewaltfreie Kommunikation; Projektdesign nach dem Grazer Modell für integrative Transformation; Loesje Kreativ-Schreibwerkstatt; Ideen und Beteiligungen der TeilnehmerInnen im Open Space. Die ImpulsgeberInnen boten eine kurze Impulsphase mit darauf folgendem gemeinsamen Entwickeln. Die sechs Tage wurden aufbauend gestaltet: vom Kennenlernen als Individuen und Die-Gruppespüren bis zum Sich-begreifen als Teil eines globalen Systems, von der individuellen Ideenfindung bis zur gegenseitigen Unterstützung und dauerhaften Vernetzung. Ablauf Quelle: 2

3 Ergebnisse des Beteiligungsprozesses Get active Jugendforum für eine nachhaltige Welt Aus den Arbeiten des Jugendforums entstanden über 20 Projekt-Erstkonzepte mit einem breiten Spektrum aus Ideen: von einem Zentrum für nachhaltiges Bauen über eine Nachhaltigkeitszeitschrift für Jugendliche, verschiedene Aspekte nachhaltiger Universitäten, ein Bio-Bauernhoffest, ein Konzept, um Radfahren aktiv zu promoten, ein leicht verständliches und auf persönliche und soziale Innovation gerichtetes Nachhaltigkeitsparadigma und viele Ideen für den nachhaltigen Alltag und ein gesundes soziales Umfeld. Stand der Umsetzung Zwei der Projekte konnten bereits umgesetzt werden, ein weiteres ist in Vorbereitung. Der Prozess, mit den TeilnehmerInnen über ihren weiteren Lebensweg verbunden zu bleiben und Verknüpfungen und Erfolge zu schaffen und miteinander zu teilen, ist in Entwicklung (wie das Leben so ist). Ein erstes Feedback der TeilnehmerInnen wurde vor Ort eingeholt und an einem Tag der Reflexion mit Eindrücken und Erlebnissen aus dem Team zum Beginn eines Blueprint-Berichts zur eigenständigen Umsetzung eines Jugendforums ausgearbeitet. Der Blueprint-Umsetzungsbericht soll im Frühjahr 2011 fertig sein. Conclusio Nutzen des Beteiligungsprozesses Am Ende des Jugendforums verabschiedeten sich die TeilnehmerInnen, ImpulsgeberInnen und Coaches mit Dank und Leuchten in den Augen. Zwischen den TeilnehmerInnen sind viele Verbindungen entstanden, aus denen Freundschaften und zukünftige Zusammenarbeit erwachsen. Zwei konkrete Projekte konnten wesentlich bei ihrer Umsetzung unterstützt werden. Das Grundkonzept für weitere Ideenforen für eine nachhaltige Welt und weitere Projektentwicklungsveranstaltungen wurde erarbeitet. Das Projekt soll nun weiter wachsen und andere inspirieren, selbst aktiv zu werden. Aus dem Projekt sind viele zukünftige Kooperationen entstanden. Die Get Active-Community im Netzwerk mit vielen anderen bereits bestehenden Communities wird sich auf verschiedene Wege für die nachhaltige Gestaltung von Gesellschaft einsetzen. Viele Ideen, die sich in den kommenden Jahren entfalten werden, sind noch im Köcher. Das Konzept hat sich bewährt, jetzt gilt es, den Feinschliff für Adaptionen für verschiedene Zielgruppen und kurz-, mittel-, und langfristige Ergebnisse zu tun, die persönliches Wachstum bei allen Beteiligten ermöglichen, Gemeinschaft stärken und einen Dienst an der Erde, der Menschheit und am Leben selbst tun. Highlights des Beteiligungsprozesses Vorgehensweisen, die zum Kern von Get Active gehören und weiterempfehlenswert sind: - eine harmoniebeauftragte Person mit Kenntnissen gewaltfreier Kommunikation (auch das Raumschiff Enterprise hat eine Person als Councelor) - Kontroversen oder Konflikte mit einladen, richtig/falsch aus dem Vordergrund rücken - Das Programm Ja, aber von der Festplatte löschen und durch das Programm Ja, und ersetzen - Dragon Dreaming partizipatives Projektdesign - win:win statt win:lose - Open Space Prinzipien - World Cafe - Plorking (play and work), freudvollen Raum eröffnen für co-kreative Prozesse - nach dem 5 Sinne Prinzip gestalten: sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen - nach dem Prinzip der Vereinigung von Körper, Geist und Seele handeln - Coaching-Personen, die den TeilnehmerInnen zur Verfügung stehen - die Weisheit der Vielen nutzen - Barrieren zwischen Workshop-LeiterInnen, Team, TeilnehmerInnen, Coaches bewusst abbauen - Augenhöhe und gegenseitige Wertschätzung und Empathie mit allen Beteiligten - tiefenökologische Methoden - Mal- und gestaltungstherapeutische Methoden Quelle: 3

4 - das Grazer Modell für integrative Transformationsprozesse - gewaltfreie Kommunikation - Meditation / Tanz / Lachyoga Stolpersteine des Beteiligungsprozesses Während der Umsetzung teilweise vernachlässigt wurden regelmäßige gemeinsame Teambesprechungen; das scheint bei vielen mehrtägigen Veranstaltungsprojekten der Fall zu sein. Für das Ziel der konkreten Projektentwicklung wäre eine stärkere Verlagerung zur reinen Projektarbeit günstig. In diesem Fall ist die persönliche Selbstentwicklung sehr präsent gewesen, was aber, aus dem Feedback der TeilnehmerInnen zu urteilen, sehr gut angekommen ist. Die flexible Arbeitsstruktur im Team war für die TeilnehmerInnen sehr angenehm, die Dynamik im Team wurde als sehr gut empfunden, alle Handgriffe wurden schnell erledigt (auch mit Unterstützung der TeilnehmerInnen). Geplante Verbesserungen für das nächste Mal: Es sollte leichter erkennbar sein, wer vom Team wofür zuständig ist, um Koordination, Zuständigkeit oder Nichtzuständigkeit und das Ausmaß von Entlastung und Belastung leichter regeln zu können. Eine große Herausforderung, die beim ersten Mal noch nicht gelang, ist, die Gruppe der 16- bis 19- Jährigen zu erreichen. Dazu bedarf es vielleicht eines eigenen Formats, gezielter strategischer Ausrichtung und Kooperationen. Der Altersdurchschnitt im Jugendforum lag bei 23 bis 26 Jahren. Nur zwei TeilnehmerInnen waren noch SchülerInnen. Um die Zielgruppe SchülerInnen und Lehrlinge zu erreichen, braucht es wohl spezielle Angebote und Bewerbungen, die gezielt auf diese Zielgruppen zugeschnitten sind. Beide SchülerInnen waren sehr gut integriert und total engagiert, voller Tatendrang. Ein weiterer Grund, warum sich SchülerInnen nicht genügend angesprochen fühlten, ist wahrscheinlich, dass es vor der Veranstaltung kaum bildhaftes Material gab, kaum Fotos, geschweige denn den Film den es nun gibt. Quelle: 4

5 Fact Sheet Angewandte Methoden x Methode Methode x Anwaltsplanung Open Space Konferenz x Aktivierende Befragung BürgerInnenversammlung Delphi-Befragung Fokusgruppen Internet-Partizipation Planspiel Planungszelle Prozess mit mediativen Elementen Runder Tisch SUP am runden Tisch Konsensus-Konferenz Workshop x Kooperativer Diskurs Mediation Zukunftskonferenz Zukunftswerkstatt Neo-Sokratischer Dialog Andere:... x Thematischer Bereich x Thematischer Bereich Thematischer Bereich x x Abfallwirtschaft Telekommunikation x Dorf- und Stadtentwicklung Tourismus und Freizeit x Energiewirtschaft Umweltpolitik allgemein (z.b. Entwicklung einer x Nachhaltigkeitsstrategie, o.ä...) x Gemeinwesenarbeit Verkehr und Mobilität x Industrie, Gewerbe, Betriebe Wasserwirtschaft x Kinder- und Jugendpartizipation Wohnen und Wohnumfeldverbesserung x Naturraum Anderer:... x Regionalenwicklung Anderer:... InitiatorInnen Josef Kreitmayer und das Get Active-Team 2010 Beteiligte Vorbereitung: 7-12 Personen im Kernteam, bis zu 50 Personen in der Zeit der Vorbereitung, während der Veranstaltung und bei der Nachbereitung Beim Jugendforum: 35 TeilnehmerInnen im Alter von 17 bis Workshop-LeiterInnen und Coaches aus der Jugendarbeit, von Universitäten, der Privatwirtschaft und NGOs Gemeinde Eisenerz, Jugendzentrum Eisenerz, Faschingsverein Eisenerz, örtlicher Trachtenverein Eisenerz, Freiwillige Feuerwehr Eisenerz AuftraggeberIn drei junge Leute, die eine Vision entwickelt haben / Bestellung beim Universum Kosten und Finanzierung Das Projekt wurde durch das EU-Jugendprogramm Jugend in Aktion, das Landesjugendreferat Steiermark, die Bewegungsstiftung Österreich und die innovative Projekt-Förderungplattform Respekt.net finanziert. Mit sehr viel nicht-monetärer, aber wichtiger Unterstützung war auch die Stadtgemeinde Eisenerz beteiligt. Durch die ehrenamtliche Arbeit des Teams und des Großteils der Workshop-LeiterInnen ebenso wie durch die Unterstützung vor Ort durch die Stadtgemeinde, Vereine und die Menschen in Eisenerz kostete das gesamte Projekt etwa Quelle: 5

6 Eingebettet in einer Gemeinde oder Gemeinschaft, veranstaltet von Leuten vor Ort mit voller Nutzung von bestehenden Ressourcen, die vor Ort verfügbar sind, kann eine derartige Veranstaltung ab einem Kostenaufwand von 6000 möglich sein. Dafür müsste die Veranstaltung kürzer und nur auf die Kernelemente reduziert sein. Ohne Förderung würde dies bedeuten, dass 35 Personen Kosten von weniger als 200 übernehmen würden. Prozessbegleitung und -beratung Als Coach unterstützte der Naturpädagoge und Prozessbegleiter Andreas Schelakovsky. Ganz entscheidend war sein Mitwirken an der Visionsfindung für das Get Active-Jugendforum. Er brachte das Team dazu, die eigenen Vorstellungen und Erwartungen zu artikulieren und schaffte es somit, dass es im Laufe der Vorbereitungen nie Grundsatzdiskussionen gab, weil das gemeinsame Ziel klar war. Ebenso konnten durch die gemeinsame Vision Konflikte besser gelöst werden, ohne ein Auseinanderbrechen des Teams zu riskieren. Im Laufe der Vorbereitung während des Jugendforums und besonders bei der Reflexion innerhalb des Teams wurde den Leuten bewusst, wie entscheidend das Coaching für sie war. Der Coach Andreas Schelakovsky hat mit seinen Erfahrungen auch maßgeblich zur Ausarbeitung des Programmverlaufs im Hinblick auf die Anordnung der einzelnen Themenschwerpunkte und die Ausgewogenheit zwischen Aktion und Ruhe beigetragen. Beim Jugendforum vor Ort hat er einen Ressourcenfindungsprozess mit den TeilnehmerInnen gemacht. Nach dem Jugendforum leitete er das Team bei einer Status- und Bedürfnisanalyse und dem Beginn einer neuen Visionsfindung für 2011 an. Räumliches Umfeld Das Jugendforum fand vor allem im Polytechnikum, einer Schule in Eisenerz in der Steiermark statt. Dort gab es Schlafmöglichkeiten im Turnsaal und in Klassenräumen, die Küche und Räume standen für die Workshops, Besprechungen etc. zur Verfügung. Ein Vorab-Workshop sowie diverse Abendveranstaltungen wurden im Jugendzentrum von Eisenerz organisiert. Eisenerz wurde als Veranstaltungsort gewählt, weil die Gemeinde Eisenerz viele Hilfestellungen bereitgestellt hat, ohne die die Umsetzung nicht möglich gewesen wäre. Ziel und Vision ist es, das Konzept des Jugendforums so auszubauen, dass es praktisch überall und von jeder engagierten Gruppe junger Menschen mit minimaler Begleitung eigenverantwortlich umgesetzt werden kann. Zeitplan erste Ideenfindung: September 2009 effektive Vorbereitung: Dezember 2009 Ende: Dezember 2010 Publikationen zu diesem Verfahren Ein Blueprint-Umsetzungsbericht ist in Arbeit und soll im Frühjahr 2011 in digitaler Form fertig sein. Im Newsletter, der über abonniert werden kann, wird darüber informiert. Ein Video zum Jugendforum 2010 ist auf YouTube zu finden unter Quelle: 6

7 Angaben zur Person, die dieses Fallbeispiel zur Verfügung stellt: Vorname: Josef Familienname: Kreitmayer Beruflicher Hintergrund: Student Institution: Get Active Position: Obmensch Straße: Gebrüder Lang Gasse 10/14 PLZ: 1150 Ort: Wien Land: Österreich Telefon: Website: Rolle im beschriebenen Verfahren: Mitinitiator/Koordinationsperson Bereit für Detailauskünfte: ja Quelle: 7

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