Pilotprojekt Aarau, Sek 4a mit Werner Bertschi Bericht zu den Projektphasen 2 und 3

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1 Pilotprojekt Aarau, Sek 4a mit Werner Bertschi Bericht zu den Projektphasen 2 und 3 Februar 2017; Text: Werner Bertschi, Klassenlehrer; Projektverantwortung: Werner Bertschi, Klassenlehrer Sek 4a Aarau. Coaching: Jeannine Hangartner, Kulturvermittlerin Meilensteine in den Projektphasen 2 und 3 Besuch der Wohnunterkunft WUMA (unbegleitete minderjährige Asylsuchende) Einzel- und Teamaktivitäten mit UMA-Schule Idee Stadtplan einführen: erforschen der Stadt Aarau auf mögliche gratis Aktivitäten, kartographieren, Recherchearbeiten Workshop Gestaltung mit der Graphikerin Umsetzung Gestaltung Testen der «gratis-angebote»: dokumentieren, zeichnen, fotografieren Medienarbeit, Vorbereitung Abschlussfest. Erreichte Zielgruppen Die Zielgruppen haben sich wie ursprünglich geplant im Verlaufe des Langzeitprojekts ständig verändert. Während in den ersten drei Monaten die jeweiligen Familien der Schülerinnen und Schüler mit ihrem Migrationshintergrund im Fokus waren, rückten in den Folgemonaten Seite 1

2 vorerst einige ausgewählte Interviewpartner aus der Stadt Aarau, dann die Bevölkerung der bisher fremden Ortschaft Einsiedeln, wo wir während einer Lagerwoche zum Oberthema Migrationsspuren vor Ort arbeiteten, in den Vordergrund. Als Abschlussprojekt wählten wir die Ausarbeitung der Stadtkarte «Aarau for free». Diese haben wir vollumfänglich mit der letzten Zielgruppe, den 45 UMAs der UMA Schule Telli Aarau erarbeitet. Mit der Veröffentlichung der Karte mit einer Auflage von Stück werden wir sämtliche Asylsuchenden der Region Aarau ansprechen. Erreichte Projektziele Vertiefte Auseinandersetzung mit Migration Die Jugendlichen legten den Fokus in der Hauptprojektphase v.a. auf das Thema Flucht und Flüchtlinge. Die Klasse verbrachte 4 Schulnachmittage mit den 45 UMA der UMA Schule Telli und arbeitete mit ihnen in verschiedenen Themen zusammen. Aufzeigen eines facettenreichen Bildes der Migration Kontaktnahme und intensiver Austausch mit verschiedensten Stellen und Personen, die in der Migrationsarbeit tätig sind, waren die Ziele: Netzwerk Asyl, Drehpunkt (Begegnungsort), Recherchearbeiten für Stadtplan «Aarau for free!» an 22 (!) verschiedenen Adressen. Politische Partizipation (Mitsprache) Unsere Arbeit wurde mehr und mehr wahrgenommen und gewürdigt. Wir konnten Kontakte aufbauen mit verschiedenen Stellen der Stadt Aarau (Jugendkoordinationsstelle, Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit und Angebote). Aufgrund der erfolgreichen Arbeit der Klasse Seite 2

3 erreichte uns am vom Stadtmuseum Aarau die offizielle Einladung, in der bevorstehenden Ausstellung (Februar bis Mai 2017) zum Thema Flucht und Flüchtlinge unser Projekt «Migrationsspuren vor Ort» im Foyer zu präsentieren. Auf den Artikel «Migration erleben und besser verstehen» im Schulblatt Aargau und Solothurn vom (Auflage ), der unser Projekt präsentiert, meldeten sich diverse Personen. Spezifische Ziele: Während einem Jahr ein selbst- entwickeltes Projekt umsetzen. Man kann als Jugendlicher mit etwas Aufwand Gutes tun. Die Jugendlichen lernen durch die intensiven Kontakte mit den UMA und Flüchtlingen ihre eigenen Privilegien kennen und entwickeln damit eine differenzierte Haltung gegenüber Menschen, die neu in unser Land kommen. Die Jugendlichen aus der UMA Schule erhalten durch Gleichaltrige einen Zugang zu Aktivitäten von Jugendlichen der Schweiz und erfahren, welche Ressourcen der Stadt auch für sie zur Verfügung stehen. Der wichtigste persönliche Erfolg des Projekts An erster Stelle steht die ermöglichte Zusammenarbeit in einem vernetzten Team von Expertinnen und Experten. Im Verlaufe der Monate kamen wir immer wieder mit neuen Anlaufstellen in Kontakt und liessen uns inspirieren von bisher unbekannten Ideen. Dass mir als Hauptverantwortlicher ein Coach in der Person von Jeannine Hangartner, Kulturvermittlerin, zur Seite stand, war mir eine grosse Hilfe. Seite 3

4 Schliesslich überraschte mich meine Schulklasse positiv, indem sie sich immer wieder aufs Neue motivieren liess für neue Wege und zusätzliche Arbeitsleitungen. Dies war nur möglich, weil das Projekt nach partizipativem Ansatz konzipiert ist und sämtliche Aktivitäten zusammen ausgehandelt und geplant wurden. Einige Schüler waren bereit, überdurchschnittlich grosse Verantwortung zu übernehmen. Die Unterstützungsbeiträge ermöglichten uns verschiedene Aktionen, die im normalen Schulbetrieb nicht bewilligt worden wären (Exkursionen, Besichtigungen, Flüchtlingstag mit der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, Projekt Einsiedeln, Produktion des Stadtplans Aarau for free mit einer grossen Auflage). Empfehlungen an andere Projektgruppen, die ein ähnliches Projekt durchführen möchten Arbeitsaufwand Der zeitliche Aufwand im Unterricht mit der Klasse über das ganze Schuljahr war durchschnittlich rund ein halber Schultag pro Woche. Da ich an dieser Sekundarklasse fast alle Fächer selber unterrichte, als Klassenlehrer tätig und mit fast keinen Fachlehrpersonen verlinkt bin, konnte ich viele methodische und didaktische Gestaltungsmöglichkeiten einbauen und fächerübergreifend arbeiten. Seite 4

5 Für die Lehrperson gilt: Der zusätzliche Arbeitsaufwand nebst dem normalen Unterrichtspensum ist in planerischer und administrativer Hinsicht beträchtlich und nicht entschädigt, gemessen am erfreulichen Ergebnis des Projekts für mich aber vertretbar. Kommunikation Grosse Bedeutung messe ich den guten Absprachen und der Transparenz gegenüber allen involvierten Stellen wie Schulbehörden, Eltern, Institutionen und Lehrerkollegium bei. Partizipation Es ist erstaunlich, zu welchen positiven Leistungen eine Klasse in diesem Setting fähig ist. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Projektplanung und -durchführung voll integriert und sollen mit ihren Ideen ernstgenommen und eingebunden werden. Seite 5

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