Projektbericht. Böschungssicherung in Miesbach
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- Gretel Grosser
- vor 7 Jahren
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1 Projektbericht Böschungssicherung in Miesbach Bayern, Deutschland Abb. 1: fertige Hang- und Böschungssicherung BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 1 / 14
2 Allgemeine Projektdaten Auftraggeber und Planung Ausführung Fa. Xaver Riebl Bauunternehmung Büro München Landsberger Straße 368 München/ Deutschland Fa. IST Deggendorf St.-Martin-Straße 12 D Deggendorf/ Deutschland Aufgabenstellung Hang- und Böschungssicherung mit statisch tragender Bodenvernagelung und angehängtem, begrünbarem Oberflächenschutzsystem Krismer. Schaffung ausreichender Standsicherheit bei Aushub einer Baugrube für den Neubau von Wohngebäuden Schaffung einer naturnahen Steilböschung mit ansprechender optischer Gestaltung für die Eigentümer der Wohnungen. Baumethode Bodenvernagelung mit angeschlossenem System Krismer als Erosionsschutz im Bereich der freien Böschungen Bodenvernagelung und Spritzbeton als temporäre Sicherung der Baugrube Ausführungszeit Juni bis November 2005 Projektumfang Gesamtfläche der freien Böschung: ca m² Tiefe der Baugrube: 4,0-5,5 m Böschungsneigung: Böschungshöhen freie Böschung: 4,0-12,5 m Gesamthöhe des Hanges an der höchsten Stelle (Baugrube + freie Böschung): 16,5 m BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 2 / 14
3 Ausgangssituation Auf dem Gelände einer ehemaligen Molkerei inmitten der Stadt Miesbach sollten nach dem Abriss der alten Molkereigebäude neue Mehrfamilienhäuser entstehen. Um ausreichend Platz für die Gebäude und Gärten zu erhalten, war es notwendig den östlich gelegenen Hang (Geländesprung von fast 13 m Höhe) in einer Neigung von mind. 65 anzuschneiden. Zur Herstellung der dauerhaften Standsicherheit des neuen 65 Hanganschnittes waren umfangreiche Sicherungsmaßnahmen notwendig. Der geplante Aushub einer Baugrube für den Bau der Keller am Fuße der Steilböschung erhöhte zusätzlich die ohnehin schon außergewöhnlichen Anforderungen an das Hangsicherungskonzept. Ein massiver Verbau mit Steinkörben hätte neben Platzproblemen auch eine massive Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes, insbesondere für die neuen Wohnungen im hinteren Gebäudeteil bedeutet. Vom Bauherrn wurde deshalb nach einer grünen Alternative gesucht. Auf Vorschlag der Fa. Krismer in Zusammenarbeit mit dem Projektbetreiber, dem Bodengutachter und des zuständigen Bodenmechanikers wurde ein Baukonzept erarbeitet, das eine Steilböschung (Neigung 65 ) mit dauerhafter Standsicherheit und einer natürlich grünen und gut bewachsen Oberfläche vorsah. Hierfür wurde der Einsatz einer Bodenvernagelung mit daran angeschlossenem System Krismer beschlossen. Das System Krismer wurde dazu über spezielle, systemeigene Verbindungselemente und eine über die Stahlgitterfläche verlegte und vorgespannte Seilkonstruktion kraftschlüssig an die Bodennägel angebunden. Für die Gewährleistung der Standsicherheit der Einschnittböschung wurde gemäß statischer Bemessung eine Vernagelung mit bis zu 8 m langen Bodennägeln notwendig. Um den Anforderungen hinsichtlich eines wirkungsvollen und dauerhaften Erosionsschutzes der freien Böschung bestmöglich gerecht zu werden, erwies sich die Baumethode System Krismer als prädestiniert. Wie schon in etlichen Projekten vorher hat auch in diesem Bauvorhaben das System Krismer bewiesen, dass es sich auch bei schwierigsten Anforderungen bestens zum Schutz von Extremflächen eignet und eine Rekultivierung von Steilflächen mittels naturnaher Vegetation erlaubt. BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 3 / 14
4 Böschungssicherung mit System Krismer - Systemaufbau Böschungsfläche: (ausgehend von der fertigen Oberfläche) - ca. 5 cm Spezial-Kulturboden, aufgespritzt mit Einsaat zur Ausbildung einer dichten Grasnarbe - Decknetz: Kunststoffgewebe Typ HaTe, MW 10 x 10 mm, auf die 3D-Stahlgittermatten mit hochfesten Stahlklammern aufgeklammert - System Krismer : 3D-Stahlgittermatten, Typ J.K.S. A ,5-FEZ, H = 8 cm, befestigt an den Köpfen der Bodennägel über spezielle systemeigene Verbindungselemente; zur Abtragung der Nagelkopflasten wurde ein Seilgeflecht aus Ø 12 mm Seilen über den Gitterverbau gelegt und vorgespannt - Steinfüllung der 3D-J.K.S. -Stahlgittermatten mit Kantsteinen, Korngröße 32/60 mm, Kubatur ca. 7-8 m³/100 m² als Flächendrainage und Krallschicht für den Kulturboden Abb. 2: Ausgangssituation - Abbruch der alten Molkerei Während des stufenweisen Abbaus der Böschung musste sukzessive die alte Molkerei, deren Gebäude zum Teil in den Hang hineinragten, abgerissen werden. BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 4 / 14
5 Projektausführung Abb. 3: 1. Abtragsstufe; stufenweise Herstellung des neuen Hanganschnitts Abb. 4: Unmittelbar dem Abtrag folgende Hangsicherungsarbeiten (von der Zwischenberme aus) BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 5 / 14
6 Abb. 5: 2. Abbaustufe und unmittelbar folgende Hangsicherung Abb. 6: Fertiggestellter Hanganschnitt (65 ) bis OK-Baugrube für Keller, (mit nachlaufender Sicherung BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 6 / 14
7 Abb. 7: Beginn mit dem Aushub der Baugrube für die Keller der Wohngebäude mit unmittelbar angrenzender fertig gesicherter Steilböschung Abb. 8: Im Vordergrund Krankübel mit seitlichem Auswurf für Steinfüllarbeiten BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 7 / 14
8 Abb. 9/10: Verfüllung der Gitterkonstuktion mit Kantsteinen Die 3D-Stahlgittermatten bilden zusammen mit den Kantsteinen die Krallschicht für den Kulturboden zur Begrünung. Zudem ermöglicht die Steinfüllung eine optimale Flächendrainage. Die Füllarbeiten erfolgten vom Böschungsfuß aus mittels Kran mit Kübel. BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 8 / 14
9 Abb. 11/12: Hanganschnitt im Frühjahr 2006; Humusierung der Böschungsoberfläche mit Spezialkulturboden im Nassspritzverfahren und Begrünung durch Beimengung von Saatgut BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 9 / 14
10 Abb. 13/14: Zustand der Böschung während der ersten Vegetationsperiode im Juni 2006 mit flächendeckend keimender Begrünung BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 10 / 14
11 Abb. 15/16: Einbindung System Krismer ca. 1,50 m über die Hangkante BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 11 / 14
12 Abb. 17/18: Zustand der Böschung nach der zweiten Vegetationsperiode (Oktober 2006) BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 12 / 14
13 Abb. 19: Zustand der Böschung nach der zweiten Vegetationsperiode im Oktober 2006; Gebäude und Gärten sind fertigestellt Der 65 steile und bis zu 13 m hohe Hanganschnitt ist dauerhaft gesichert, bestens bewachsen und fügt sich ideal in die am Hangfuß angrenzenden Gärten ein. Die natürliche Gestaltung der Oberfläche ergibt einen überaus freundlichen Gesamteindruck der Wohnanlage, besonders wichtig für das Wohlbefinden der neuen Eigentümer. BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 13 / 14
14 Ergebnis - Der anzuschneidende Hang wurde allen Baunormen entsprechend dauerhaft mittels statisch tragender Bodenvernagelung hergestellt. - Die Oberfläche des Hanges wurde durch das stabile Sicherungssytem KRISMER befestigt und nachhaltig gegen jedwede Art von Erosion gesichert. - Die Steinfüllung gewährleistet, dass die Konstruktion wassergängig bleibt und verhindert einen übermäßigen Aufbau eines Staudrucks durch anfallendes Hangwasser. - Die geringe Bauhöhe des System Krismer ergab zusätzlichen wertvollen Platz für die Gärten der neuen Wohnanlage am Hangfuß. - Aufbauend auf der im Stahlgitter bestens stabilisierten Kulturbodenschichte konnte sich bereits nach zwei Vegetationsperioden eine sehr dichte Grasnarbe entwickeln. - Neben allen technischen Vorzügen der Konstruktion erscheint heute der gesamte Hanganschnitt durch das dichte, natürliche Grün weniger bedrohlich und im Anblick viel ansprechender als jede andere Form. Die Wucht des gewaltigen Geländesprunges von fast 13 m in unmittelbarer Nähe zu den Gebäuden konnte durch diese Renaturierungsmaßnahme entschärft werden. Abb. 18: Fertiger Hanganschnitt im Einklang mit den angrenzenden Gärten BÖSCHUNGSSICHERUNG MIESBACH 14 / 14
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