Ökopedologie I + II. Einführung in die Mineralogie und Gesteinskunde
|
|
- Bella Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökopedologie I + II Einführung in die Mineralogie und Gesteinskunde Minerale - Definition Minerale sind stofflich einheitliche (physikalisch und chemisch homogene), feste, anorganische, meist natürlich vorkommende Körper der Erdkruste. Sie bilden die Gesteine und die anorganische Festphase der Böden. Amorphe und kristalline Minerale Obsidian (SiO 2 ): amorphe Struktur Quarz (SiO 2 ): kristalline Struktur 1
2 Minerale - Unterscheidung anhand der Eigenschaften A) Kristallform: 7 Kristallsysteme C) Lumineszenz UV-Fluoreszenz B) Farbe: leukrate bzw. melanokrate Minerale D) Transparenz transparent, transluzent, opak E) Spaltbarkeit F) Dichte Ø Mineraldichte in Böden: 2,65 g cm -3 G) Härte: Ritzhärte nach Mohs Schwerminerale > 2,9 g cm -3 Chemische Zusammensetzung der Lithosphäre 2
3 Minerale - Einteilung nach dem chemischem Prinzip I) Elemente: Bsp.: Diamant, Gold Kupfer, gediegene Metalle II) Sulfide: Bsp.: Pyrit unter anaeroben Bedingungen III) Halogenide: Bsp.: Verbindungen mit F, Cl, Br, J (z.b. Steinsalz) IV) Oxide und Hydroxide: Bsp.: Silicium,- Eisen- und Aluminiumoxide V) Carbonate, Nitrate, Borate: Bsp.: Calcit, Dolomit VI) Sulfate, Chromate, Molybdate: Bsp.: Gips VII) Phosphate, Arsenate, Vanadate: Bsp.: Apatit VIII) Silkikate: Bsp.: primäre Silikate bzw. sekundäre Silikate Primäre Minerale - Sekundäre Minerale A) Primäre Minerale: Minerale, die aus einer Gesteinsschmelze (Magma) kristallisiert sind. Bildung unterschiedlicher Minerale im Zuge der gravitativen Kristallisations-Differentiation heißer silikatischer Schmelzen Minerale haben unterschiedliche Schmelzpunkte (Magmenerkaltung: 1300 C 600 C) B) Sekundäre Minerale: Minerale, die sich im Zuge der Verwitterungsprozesse an der Erdoberfläche gebildet haben. Hierzu zählen sowohl Verwitterungsprodukte primärer Minerale als auch die Bildung neuer Minerale. Bsp.: Al-, Fe- und Mn-Oxide/Hydroxide, Tonminerale, Evaporite. 3
4 Siliciumoxide: A) Quarz (SiO 2 ): Größtenteils magmatische Entstehung (primäres Mineral), Härte 7, muscheliger Bruck, sehr verwitterungsresistent. SiO 2 ist vollständig polimerisierte Kieselsäure (H 4 SiO 4 ): H 2 O Si + Si Si O Si B) Opal (SiO 2 (+H 2 O)): Amorphes Si-Oxid, Vorstufe von Quarz Aluminiumoxide: A) Gibbsit (Al() 3 : Sekundäres Mineral, bildet sich aus Verwitterungsprodukten der Silikate (Al 3+ -Freisetzung aus Silikatgitter und Hydrolyse des freigesetzten Al 3+ ). Vernetzte Oktaeder aus Al 3+ und 6 -Ionen. Die Löslichkeit steigt mit sinkendem ph. Eisenoxide: Sekundäre Minerale, Oxidation des Fe 2+ aus primären Mineralen. Verhältnis von oxidischem Fe zu Gesamt-Fe kennzeichnet den Verwitterungsgrad von Böden Die Löslichkeit ist abh. Vom Redoxpotential und dem ph. Hämatit (α-fe 2 O 3 ): Goethit (α-feo): Ferrihydrit (5 Fe 2 O 3 9H 2 O): 4
5 5 Bodenfärbung durch Eisenoxide Farbton von Fe-Oxiden: Carbonate, Sulfate: A) Carbonate: Calcit (CaCO 3 ): Dolomit (CaMg(CO 3 ) 2 ): Magnesit (MgCO 3 ): Salze der Kohlensäure (H 2 CO 3 ), sekundäre Minerale. Hauptbestandteile der Kalksteine. Kalk-Düngung (Protonenpufferung, Ca- und Mg-Düngung). B) Sulfate: Gips (CaSO 4 2 H 2 O): Gehört zu den Evaporiten, leicht löslich.
6 Entstehung von Evaporiten Ausfällung unterschiedlicher Salze im Zuge der Eindampfung einer abgeschnürten Meeresbucht: Steigender Salzgehalt Sukzessive Ausfällung von: - Kalk, Dolomit - Gips - Steinsalz, Anhydrit - Edelsalze Abdichtung des Salzlagers durch eine Tonschicht: Primäre Silikate: Bausteine der Silikate: SiO 4 -Tetraeder Vernetzung der Tetraeder über Sauerstoffbrücken AlO 6 -Oktaeder Die primären Silikate werden unterteilt nach Art und Ausmaß der Vernetzung der Grundbausteine: Gerüstsilikate Ketten-, Bandsilikate Inselsilikate Schichtsilikate 6
7 7 Primäre Silikate: Polimerisation der SiO 4 -Tetraeder Si O Kettenstruktur Bandstruktur Primäre Silikate: A) Gerüstsilikate (Feldspäte): Si 4+ in den Tetraedern ist zu 20-50% durch Al 3+ ersetzt (= isomorpher Ersatz, Alumosilikate). Ausgleich des negativen Ladungsüberschusses durch Einbau von K +, Na +, Ca 2+, Mg 2+ in das Mineralgitter Kalifeldspat (Orthoklas): K(AlSi 3 O 8 ) Natronfeldspat (Albit): Na(AlSi 3 O 8 ) Kalkfeldspat (Anorthit): Ca(Al 2 Si 2 O 8 ) Albit und Anorthit bilden die Mischungsreihe der Plagioklase: Feldspäte sind wichtige Nährstoffquellen Albit
8 Primäre Silikate: B) Ketten- und Bandsilikate (Pyroxene, Amphibole): Isomorpher Ersatz in Tetraedern durch Al 3+. Ausgleich des negativen Ladungsüberschusses durch Einbau von Ca 2+, Mg 2+, Fe 2+ zwischen die Tetraederketten Augit (Ca, Mg, Fe, Al) 2 (Si, Al) 2 O 6 Hornblende (Mg, Fe, Al) 5 (Si, Al) 8 O 22 () 2 Primäre Silikate: C) Inselsilikate: SiO 4 -Tetraeder sind nicht über gemeinsame O-Ionen, sondern über Fe - und Mg-Ionen miteinander verbunden Olivin: (Mg, Fe) 2 SiO 4 Der Olivin ist eine wichtiger Mg-Quelle in dunklen magmatischen Gesteinen (Basalt) Grundbaustein: (SiO 4 ) 4-8
9 Primäre Silikate: D) Schicht- oder Phyllosilikate (Glimmer): Aufbau aus (Si, Al)O 4 -Tetraedern und (Al, Mg, Fe)(O, ) 6 - Oktaedern. Verbindung der Tetraeder und Oktaederschichten durch gemeinsame O- und -Ionen. Isomorpher Ersatz kann sowohl in der Tetraederschicht als auch in der Oktaederschicht auftreten. Ladungsausgleich durch Einlagerung von Kationen oder geladenen Hydroxidschichten Primäre Silikate: D) Schicht- oder Phyllosilikate (Glimmer): Muskovit KAl 2 (Si 3 Al)O 10 () 2 : Isomorpher Ersatz in Tetraedern durch Al 3+ Ladungsausgleich durch K + -Einlagerung Biotit K(Mg, Fe, Mn) 3 (Si 3 Al)O 10 () 2 : Aufbau wie Muskovit, jedoch in Oktaederzentren kein Al 3+ sondern zweiwertige Kationen (verwittert leichter). Tetraeder Oktaeder Tetraeder K + -Ionen im Zwischenschichtraum Tetraeder Oktaeder Tetraeder K + -Ionen im Zwischenschichtraum 9
10 10 Primäre Silikate: Bildung primärer Silikate:
11 11 Sekundäre Silikate (Tonminerale): Die Tonminerale gehören wie die Glimmer zu den Schichtsilikaten (ähnlicher Aufbau!). Sie sind Verwitterungsneubildungen. Man unterscheidet 2-Schicht- und 3-Schicht-Tonminerale Struktur 2-Schichtmineral Struktur 3-Schichtmineral Sekundäre Silikate (Tonminerale): A) Kaolinit: 2-Schicht-Tonmineral Kein isomorpher Ersatz Bindung der Schichten durch Wasserstoffbrücken In stark verwitterten Böden B) Illit: 3-Schicht-Tonmineral Aufbau wie Glimmer K + in Zwischenschicht Nicht quellbar
12 12 Sekundäre Silikate (Tonminerale): C) Vermiculit, Smectit: 3-Schicht-Tonmineral Aufbau wie Illit, aber hydratisierte Kationen in der Zwischenschicht Quellbar D) Sekundärer Chlorit: 3-Schicht-Tonmineral Al-Hydroxidschicht in der Zwischenschicht Nicht quellbar Bildung von Tonmineralen (sekundäre Silikate): Bildung und Umwandlung von Tonmineralen:
13 13 Mineralbestand der Lithosphäre Mineralbestand von Sedimentgesteinen Sedimente machen nur ca. 8% der Erdkruste aus, bedecken aber ca. 75% der Erdoberfläche:
14 Verwitterungsstabilität von Mineralen: A) Wasserlöslichkeit von Salzen: Bsp.: Halit > Anhydrit > Dolomit B) Primäre Silikate: Stabilität steigt mit Kondensationsgrad der Silikatstruktur Bsp.: Insel- < Ketten- < Band- < Schicht- < Gerüstsilikate Innerhalb einer Gruppe sinkt Stabilität mit steigendem isomorphem Ersatz (Anorthit < Albit) Reihung der Verwitterungsstabilität: Olivin < Pyroxene < Amphibole < Biotit < Plagioklas < Orthoklas < Quarz Mineralvorkommen in Korngrößenfraktionen: Minerale in Kornfraktionen von Böden des gemäßigt-humiden Klimabereichs µm Korndurchmesser 14
15 15 Gestein - Definition Gesteine sind monomineralische oder polymineralische Aggregate von Mineralen, die selbständige, in sich wesensgleiche Teile der Erdkruste darstellen. Gesteinsklassen Unterscheidung der Genese und Struktur A) Magmatite: B) Methamorphite: C) Sedimente: Der Gesteinszyklus
16 Entstehung magmatischer Gesteine Gravitative Kristallisations-Differentiation heißer silikatischer Schmelzen Entstehung magmatischer Gesteine Farbe magmatischer Gesteine Granit Diorit Gabbro Fe-Gehalt Ca-, Mg-Gehalt Si-Gehalt 16
17 17 Mineralbestand von Magmatiten Methamorphite Durch Druck- und/oder Temperatur-Einwirkung veränderte Gesteine aus magmatischen Gesteinen (Orthogesteine) oder Sedimenten (Paragesteine):
18 Methamorphite Strukturveränderung durch Druck- und/oder Temperatur- Einwirkung Bsp.: Schieferung Gneis Sedimente Bildung durch Verwitterung, Transport und Ablagerung an der Erdoberfläche (teils auch Verfestigung) A) Klastische Sedimente: Mechanisch transportiertes Material (Wasser, Wind, Gletscher) Bei Wasser- und Windtransport Größensortierung Bsp.: Tonstein, Schluffstein, Sandstein, Löß, Fließerden, glazigene Sedimente, Kolluvien B) Chemische Sedimente und biogene Sedimente: Bsp.: Carbonatgesteine, Mergel (Mischung aus Kalk + Ton) Salzsteine 18
19 19 Sedimente Vorkommen von Sedimenten in der Erdkruste und an der Erdoberfläche Sedimente Größensortierung Sedimentsortierung entlang des Mississippis Anreicherung der feinen Kornfraktionen am Unterlauf
20 Verbreitung von Gesteinen in Deutschland 20
2. Mineralische Bestandteile der Böden
BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden S 9 Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bodenbestandteile 3. Organische Bodenbestandteile BODENBILDUNG 4. Faktoren und
MehrÖkopedologie III. Magnesium und Calcium in Böden
Ökopedologie III Magnesium und Calcium in Böden Mg als Pflanzennährstoff Funktionselement in der Pflanze: zentraler Bestandteil des Chlorophylls beteiligt an Phosphorilierungsprozessen Aktivierung von
MehrEinführung in die Geologie. Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH
Geologie & Tourismus Einführung in die Geologie Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH Ihr Profi für geo-kulturelle Führungen und Exkursionen Buchholzstrasse 58 8750 Glarus 078 660 01 96 www.geo-life.ch Inhalt Aufbau
MehrEinführung in die Geologie
Einführung in die Geologie Teil 4: Minerale - Baustoffe der Gesteine Prof. Dr. Rolf Bracke International Geothermal Centre Lennershofstraße 140 44801 Bochum Übersicht Definition der Minerale Minerale und
MehrEinführung in die Geowissenschaften I Geomaterialien Teil II WS 2016/2017
Einführung in die Geowissenschaften I Geomaterialien Teil II WS 2016/2017 13. Dez. Kristallchemie der Silikate Was ist ein Mineral? Was ist ein Gestein? Gesteinsbildende Minerale 20. Dez Das System Erde:
MehrGesteinskunde Einführung
Gesteinskunde Einführung Christopher Giehl, Uni Tübingen 13.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 13.10.2011 1 / 23 1 Organisatorisches 2 Kursinhalte und -ziele 3 Grundbegriffe und Definitionen
MehrBodenbildende Prozesse: Entkalkung
Bodenbildende Prozesse: Entkalkung Auflösung von Carbonaten durch Kohlensäure: H 2 O + CO 2 H 2 CO 3 H + + HCO 3 CaCO 3 + H 2 CO 3 Ca(HCO 3 ) 2 schwerlöslich gut wasserlöslich CO 2 aus mikrobieller Atmung
MehrÜbungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach. Erta Ale, Afrika
Übungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach Erta Ale, Afrika Minerale anorganisch, (natürlich) Festkörper definierte chemische Zusammensetzung homogen definiert durch chemische Formel kristallin Physikalische
MehrDie Bestimmung gesteinsbildender Minerale
7 2 Die Bestimmung gesteinsbildender Minerale 2.1 Definition 8 2.2 Mineralgliederung 8 2.3 Mineraleigenschaften 8 2.4 Gesteinsbildende Minerale 9 U. Sebastian, Gesteinskunde, DOI 10.1007/978-3-642-41757-3_2,
MehrGesteinskunde. Bestimmung magmatischer Minerale. Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011
Gesteinskunde Bestimmung magmatischer Minerale Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 20.10.2011 1 / 18 1 Wiederholung 2 Klassifikation magmatischer Gesteine
MehrEinführung in die Geologie Teil 4: Minerale - Baustoffe der Gesteine
Einführung in die Geologie Teil 4: Minerale - Baustoffe der Gesteine Prof. Dr. Rolf Bracke FH Bochum GeothermieZentrum Lennershofstraße 140 44801 Bochum Übersicht Definition der Minerale Minerale und Kristalle
MehrNachbesprechung. Übung 6
Nachbesprechung Übung 6 Mischungsdreieck Alamandin (Fe) X möglich Pyrop (Mg) X nicht möglich Spessartin (Mn) Phasendiagramm V (Andalusit) > V (Sillimanit) > V (Kyanit) S (Sillimanit) > S (Andalusit) >
MehrBoden Versauerung Dynamik-Gefährdung
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Univ. Lek. DI Hans
MehrBodenkunde. Skript zur Vorlesung Bodenkunde von Prof. Dr. D. Burger
Bodenkunde Skript zur Vorlesung Bodenkunde von Prof. Dr. D. Burger Universität Karlsruhe IfGG Stand: 2005 Das vorliegende Skript behandelt speziell die Themen, die in der oben genannten Vorlesung von Prof.
MehrMinerale - Gesteine Chemische Zusammensetzung der Erdkruste
Skriptum zum Kernblock 383a, Dozent: Dr. H. Genser Minerale - Gesteine Chemische Zusammensetzung der Erdkruste Lithosphäre = starrer Gesteinsmantel der Erde (Asthenosphäre = plastisch bis partiell aufgeschmolzen)
Mehr1.2 Herkunft von Wasserinhaltsstoffen. Kationen H + - in natürlichen Wässern 6,5 < ph < 7,5, c(h + ) verursacht durch CO 2 (aq) und HCO 3
1.2 Herkunft von Wasserinhaltsstoffen Kationen H + in natürlichen Wässern 6,5 < ph < 7,5, c(h + ) verursacht durch CO 2 (aq) und HCO 3 CO 2 (aq) + H 2 O H + + HCO 3 saure Spurengase SO 2, NO x, HCl und
MehrUnterrichtsmaterial zur Stoff-Separation einer heterogenen Mischung am Beispiel von Granit
Unterrichtsmaterial zur Stoff-Separation einer heterogenen Mischung am Beispiel von Granit Inhalt (je 6x) Granit Schraubdeckelgläser mit Granitsplitter Quarz Alkalifeldspat Plagioklas Schraubdeckelgläser
MehrSedimente. Philipp Zuber. 26. Januar 2011
Sedimente Philipp Zuber 26. Januar 2011 1 1. Kalkstein Minerale Calcit Chemie CaCO3 Klassifizierung chemische Sedimente - Karbonatgesteine (Calcit; Dolomit) Sonstiges Sohnhofer Plattenkalk; HCL-Test 2
Mehr4 Boden. 4.1 Grundlagen. Boden mit charakteristischen Bodenhorizonten Bodenprofil Bodentyp. Aufbau und Zusammensetzung
4 Boden 4.1 Grundlagen Aufbau und Zusammensetzung Lithosphäre - feste Gesteinshülle, ca. 100 km dick (griech. lithos, Stein; lat. sphaira, Kugel) Pedosphäre - Bodenhülle, wenige Dezimeter bis einige Meter
MehrKlausur vom
Klausur vom 18.07.2006 1. Nennen sie die Mineralklassen der folgenden Minerale: Augit Azurit Halit Galenit Chromit Anhydrit 2. Warum schwankt die Dichte von Platin zwischen 15 und 21 g/cm 3? 3. Nennen
MehrPrinzipien des Kristallbaus
Zirkon Prinzipien des Kristallbaus 1. Pauling sche Regel: Kationen umgeben sich mit Anionen, wobei Anionen annähernd regelmässige Polyeder bilden. Die Koordinationszahl der Kationen, d.h. die Anzahl Anionen
MehrSilikat Strukturen. Klassifikationskriterium Polymerisierungsgrad der SiO 4 Tetraeder. [SiO 4 ] 4- Tetraeder
Zirkon Silikat Strukturen Klassifikationskriterium Polymerisierungsgrad der SiO 4 Tetraeder [SiO 4 ] 4- Tetraeder Silikat Strukturen Klassifikation nach Polymerisierungsgrad der SiO 4 Tetraeder [SiO 4
MehrVIII/H: Schichtsilicate 260
VIII/H: Schichtsilicate 260 Eigenschaften Silicate mit Schichtstruktur: ebene, unendliche Netzwerke starke Si O- bzw. Al O-Bindungen in der Schicht schwache van-der-waals- und schwächere ionische Bindungen
MehrEntstehung der Gesteine
Entstehung der Gesteine Entstehung der Gesteine In der Natur unterliegen die Gesteine verschiedenen, in enger Beziehung zueinander stehenden geologischen Prozessen wie Kristallisation, Hebung, Verwitterung,
MehrK-Feldspat + Wasser + Kohlensäure Kaolinit + gelöstes Hydrogencarbonat + gelöstes Kalium + gelöste Kieselsäure
Hydrolyse 20 K-Feldspat + Wasser + Kohlensäure Kaolinit + gelöstes Hydrogencarbonat + gelöstes Kalium + gelöste Kieselsäure 2KAlSi 3 O 8 + H 2 O + 2H 2 CO 3 Al 2 Si 2 O 5 (OH) 4 + 2HCO 3 - + 2K + + 4SiO
MehrAnionenaustausch. Definition Anionen-Austausch-Kapazität (AAK): AAK = Σ austauschbar gebundenene Anionen
Anionenaustausch Definition Anionen-Austausch-Kapazität (AAK): AAK = Σ austauschbar gebundenene Anionen Ursache der Anionensorption positive Ladungen (Protonierung von Al/Fe-OH-Gruppen; unspezifische Sorption)
Mehr2 Anorganische. Komponenten der Böden Minerale und Gesteine. 2.1 Der Kreislauf der Gesteine. 2.2 Minerale Allgemeines
Anorganische Komponenten der Böden Minerale und Gesteine.1 Der Kreislauf der Gesteine Die Stellung der Böden im Stoffkreislauf der Lithosphäre (Abb..1 1) zeigt, dass an der Gesteinsbildung, der Lithogenese,
MehrKristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen
Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Metalle, Metalloide, Nichtmetalle Metalle: E-neg < 1.9 - e - Abgabe Kationen Nichtmetalle: E-neg > 2.1 - e - Aufnahme Anionen Metalloide: B, Si,
MehrMarta Kubiak & Ewelina Kuczera
Marta Kubiak & Marta Kubiak & Ewelina Kuczera Was ist Keramik und Porzellan Geschichte Einteilung der Keramik : Grobkeramik Feinkeramik Rohstoffe zur Silikatkeramikherstellung Silikate Verfahrensschritte
MehrGibbssche Phasenregel und Einführung in Phasendiagramme F = C P + 2
Petrologie der Magmatite und Metamorphite: Teil Metamorphite - Vorlesung 3 1/6 Gibbssche Phasenregel und Einführung in Phasendiagramme Bei Vorliegen eines thermodynamischen Gleichgewichts (thermodynamic
MehrGesteine. Die. und ihre Mineralien. Ein Einführungs- und Bestimmungsbuch. Richard V. Dietrich Brian J. Skinner
Richard V. Dietrich Brian J. Skinner Die Gesteine und ihre Mineralien Ein Einführungs- und Bestimmungsbuch Aus dem Amerikanischen übersetzt und bearbeitet von: Dipl. Geol. Werner Knorr und Dr. Helmuth
MehrModifikationen einer polymorphen Substanz
Zirkon Polymorphie Polymorphe Substanzen sind Elemente oder Verbindungen, die bei verschiedenen Druckund Temperaturbedingungen Festkörper mit unterschiedlichen Kristallstrukturen ausbilden. Beispiel SiO
MehrEnstatit Bamle, N. Kettensilikate
Enstatit Bamle, N Kettensilikate Silikat-Strukturen Klassifikation nach Polymerisierungsgrad der SiO 4 -Tetraeder Kettensilikate / Inosilikate [SiO 3 ] 2- Einfachketten [Si 4 O 11 ] 6- Doppelketten Pyroxene,
MehrTonminerale. Technische Mineralogie, J. Majzlan
Tonminerale Technische Mineralogie, J. Majzlan Tonminerale sind die Schichtsilikate, die in Partikeln kleiner als 2 µm vorkommen. Diese Denition ist operativ, d.h. dass sie auf keinen natürlichen Gesetzen,
Mehr1. H 2 O Grundlagen Thermodynamik 2. Lösung / Fällung Silicium, Aluminium 3. Natrium, Kalium Ionenaustausch
Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie Vorlesung Grundwasserbeschaffenheit 1. H 2 O Grundlagen Thermodynamik 2. Lösung / Fällung Silicium, Aluminium 3. trium, Kalium Ionenaustausch Prof. B.
MehrGrundlagen der Geowissenschaften
Übungen zur Lehrveranstaltung: Grundlagen der Geowissenschaften Jörg A. Pfänder, TU Freiberg Die Folien (in Farbe & ungekürzt) sind auch zu finden unter: http://www.geo.tu-freiberg.de/tektono/privatesites/pfaender/index.html
Mehr1 Der Baustoff der Gesteine
1 Der Baustoff der Gesteine Entstehung der Elemente Wie viele naturwissenschaftliche Beschreibungen beginnt auch diese mit dem Urknall. Vor etwa 15 Milliarden Jahren entstanden dabei Raum, Zeit und die
MehrNaturstein Lexikon Informationen und Wissenswertes rund um das Thema Naturstein
Naturstein Lexikon Informationen und Wissenswertes rund um das Thema Naturstein Unser Naturstein Lexikon bietet Informationen und Wissenswertes rund um das Thema Naturstein. Steinsorten, Handelsnamen,
MehrDas Programm. S 46 Bodenbildende Prozesse. S Physikalische Verwitterung
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrHelmut Schrecke Karl-Ludwig Weiner. Mineralogie. Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage W DE. Walter de Gruyter Berlin New York 1981
Helmut Schrecke Karl-Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1981 Inhalt Einführung 1. Mineral, Kristall, Gestein 1 2. Einige Bemerkungen
MehrPHYLLOSILIKATE (SCHICHTSILIKATE)
Phyllosilikate 1 PHYLLOSILIKATE (SCHICHTSILIKATE) SiO 4 -Tetraeder sind zu Silikat-Tetraederschichten verbunden. Kleinste Baueinheit ist 2 [Si 2 O 5 ]. Zwischen den Tetraederschichten (Si, Al im Zentrum
MehrVorlesung Allgemeine Geologie Teil 12. Prof. Eckart Wallbrecher SS 2005 Mo Mi Uhr
Vorlesung Allgemeine Geologie Teil 12 Prof. Eckart Wallbrecher SS 2005 Mo Mi 8.15 9.00 Uhr Exogene Dynamik Verwitterung Aus Press & Siever, 1995 (Spektrum Lehrbücher) Kreislauf der Gesteine Verwitterung
MehrVom Ton zum Porzellan
Vom Ton zum Porzellan Ein Streifzug vom Rohstoff zum Produkt Matthias Göbbels Historischer Überblick I Fasern 9000 Lehmziegel 0 Irdengut - Keramik 7000 Hanf 5000 Töpferscheibe 3500 Glasuren 3000 Seide,
MehrBeispielklausur Geochemie I Mineralogie (Anteil Schertl)
Beispielklausur Geochemie I Mineralogie (Anteil Schertl) 1. Wichtig zum Verständnis der Kristallchemie von Mineralen sind Wertigkeiten und Ionenradien von Elementen. a. Geben Sie die Wertigkeiten folgender
MehrBegriffserklärungen 1 Stand 21. Mai 2008
Begriffserklärungen 1 Stand 21. Mai 2008 Aaregranit: Albit: Alkalifeldspat (486): Amorphes Mineral: Amphibole (411): Amphibolit: Anhydrit (235): Anorthit Aplit Aragonit (221) Augengneis: Augit (429): Augitgneis:
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
MehrDieter Richter. Allgemeine Geologie. 4., verbesserte und erweiterte Auflage W DE
Dieter Richter Allgemeine Geologie 4., verbesserte und erweiterte Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1992 Inhalt Vorwort zur 4. Auflage Einleitung IX XI A. Bau, Physik und Stoff des Erdkörpers
MehrSammlung 24 Gesteine (U72015)
Sammlung 24 Gesteine 1018443 (U72015) Nach der Entstehungsart werden Gesteine in drei Gruppen unterschieden: Magmatite entstehen durch die Erstarrung von Magma in (Plutonite) oder auf (Vulkanite) der Erdkruste.
MehrÜbungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach
zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach Erta Ale, Afrika Übungstermine und Themen Termine Einführungsstunde Übung 26.10.2010 Einführung + Mineral- Eigenschaften Gruppeneinteilung 02.11. 2010 Minerale 1 Eigenschaften
MehrAllgemeines zur Mineralogie / wichtige Definitionen:
Allgemeines zur Mineralogie / wichtige Definitionen: Mineralogie = Lehre von den überwiegend kristallinen Bausteinen der uns umgebenden geologischen Materie, den Mineralen (Mineralogie = Lehre von den
MehrKapitel 4 - Baustoffe der Erde: Minerale und Gesteine
Kapitel 4 - Baustoffe der Erde: Minerale und Gesteine 1) Was sind Minerale? - Baustoffe der Gesteine -> Ein M. ist ein homogener, natürlich vorkommender, kristalliner, im Allgemeinen anorganischer Festkörper
MehrEinführung in die Geowissenschaften I Geomaterialien Teil II WS 2016/2017
Einführung in die Geowissenschaften I Geomaterialien Teil II WS 2016/2017 2 Das System Erde: Warum sollen wir Gesteine, Minerale studieren? Wie alt ist die Erde und wie ist sie aufgebaut? Gesteinskreislauf
MehrIONENAUSTAUSCH UND RETENTION
1 IONENAUSTAUSCH UND RETENTION Die Wechselwirkung zwischen den im Bodenwasser gelösten Ionen und den reaktiven Oberflächen der festen Phase eines Bodens wird als Ionenaustausch (wenn praktisch reversibel)
MehrTeil 3: Das System Erde und der Kreislauf der Gesteine
Teil 3: Das System Erde und der Kreislauf der Gesteine Wir betrachten als Ausschnitt erst einmal den Teil des Systems, der vor allem in der Erde abläuft. den Kreislauf der Gesteine. Hier in einer sehr
MehrSystem Erde II. Exogene Dynamik. Verwitterung, Erosion, Transport und Ablagerung. SS (15 Doppelstunden, Klausur am??.6.
System Erde II Exogene Dynamik Verwitterung, Erosion, Transport und Ablagerung Hilmar v. Eynatten Abt. Sedimentologie/Umweltgeologie SS 2013 8.4. - 3.6. (15 Doppelstunden, Klausur am??.6.13) Modul B.Geo.103a
MehrAnorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017
Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge
MehrRegelous & Holzförster: Die drei Schätze im Passauer Land 41
Regelous & Holzförster: Die drei Schätze im Passauer Land 41 Glossar [3]-Koordination: Jedes Atom ist mit genau drei anderen Atomen verbunden. Im Fall von Graphit ist jedes Kohlenstoff-Atom mit drei anderen
MehrGeochemie I (2V) WS 2006/2007
Geochemie I (2V) WS 2006/2007 1 Prof. Dr. K. Mengel Institut für Mineralogie und Mineralische Rohstoffe kurt.mengel@tu-clausthal.de Vorwort Die Geochemie beschäftigt sich mit der Verteilung von chemischen
MehrGrundlagen der Geowissenschaften: Mineralogie
Grundlagen der Geowissenschaften: Mineralogie Gerhard Heide Institut für Mineralogie Professur für Allgemeine und Angewandte Mineralogie Direktor der Geowissenschaftlichen Sammlungen Brennhausgasse 14
MehrZeolithe Minerale mit außergewöhnlichen Fähigkeiten
Zeolithe Minerale mit außergewöhnlichen Fähigkeiten Inhaltsverzeichnis 1 Mineralogie als Wissenschaft 1 2 Der atomare Aufbau von Kristallen 2 2.1 Chemische Bindung.....................................
MehrZemente/Authigene Phasen
Zemente/Authigene Phasen Auch mit Bezug auf Reservoirqualität M.Geo.136b, TM 2: Applications in hydrocarbon exploration Lukas Kammel Andreas Sorger Fak. Geowissenschaften GZG Göttingen Allgemeines Ausscheidungen
MehrGemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen
Gemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1.
MehrBodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration Univ.
Mehr1. Metamorphose in Quarz-Feldspat-Gesteinen
1. Metamorphose in Quarz-Feldspat-Gesteinen Saure Magmatite (z.b. Granit, Granodiorit, Rhyolith) Orthogestein Protolithe der Quarz-Feldspat-Gesteine Feldspatreiche Sandsteine (z.b. Arkose, Grauwacke) Paragestein
MehrETH Institut für Verhaltenswissenschaft. Gruppenunterricht. Gesteinsbildende Minerale. zum Thema. Methodik des Mineralbestimmens
ETH Institut für Verhaltenswissenschaft Gruppenunterricht zum Thema Gesteinsbildende Minerale Fach Geographie Schultyp Schulstufe Gymnasium 12. Schuljahr Vorkenntnisse Methodik des Mineralbestimmens Handhabung
MehrPRÜFBERICHT Nr. BBV /a/petro Datum: (SAP-Nr )
TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH Verkehrswegebau - Materialprüfinstitut Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, DIN EN 14001 und OHSAS 18001. Anerkannt nach RAP Stra für folgende Prüfungsarten: A B C D F G
MehrDer Granit 200 Jahre nach Goethe
Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg WOLFHARD WIMMENAUER Der Granit 200 Jahre nach Goethe Originalbeitrag erschienen in: Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften (1992),
MehrRingvorlesung Einführung in die Geowissenschaften I
Ringvorlesung Einführung in die Geowissenschaften I Magmatite und Metamorphite im Überblick Eine kurze Zusammenstellung für Anfänger aller Fachrichtungen Teil 1: Magmatische Gesteine Magmatische Gesteine
MehrANORGANISCHE GLASCHEMIE
ANORGANISCHE GLASCHEMIE Fabian Immink, Thomas Seidel, Manuel Westbomke 18.05.2012 GLIEDERUNG Was ist Glas? Eigenschaften Glassorten Färbung von Gläsern Einsatzgebiete von Glas Herstellungsprozess Zahlen
Mehr1.3 Chemische Reaktionen des Wassers - Bildung von Säuren und Basen
1.3 Chemische Reaktionen des Wassers Bildung von Säuren und Basen Säure und Basebegriff nach Arrhenius (1887) Wasser reagiert mit Nichtmetalloxiden (Säureanhydriden) zu Säuren. Die gebildete Säure löst
MehrMineralogie Wissenschaft zwischen den Stühlen
Mineralogie Wissenschaft zwischen den Stühlen Lehrerfortbildung des HZDR 2013 Dr. Robert Möckel 08. Februar 2013 Inhalt Was ist Mineralogie? Was ist ein Mineral? Wie kann man Minerale unterscheiden? Beispiel
MehrLV Mikroskopie I Kurs 6 1/10
LV 620.108 Mikroskopie I Kurs 6 1/10 Olivin-Gruppe Als Vorbereitung für die Übungen sind die Kapitel über Nesosilikate (Olivin) und Inosilikate (Pyroxene) in Matthes Mineralogie (oder einem vergleichbaren
MehrGesteinskunde. Skript für die Übungen zur Dynamik der Erde
Gesteinskunde Skript für die Übungen zur Dynamik der Erde Martina Kölbl-Ebert (1994) 2. ergänzte Auflage von Franz Moser (1999) 3. Auflage von Joachim Kuhlemann und Wolfgang Frisch (2002) 4. überarbeitete
MehrInstitut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie. Vorlesung Grundwasserbeschaffenheit
Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie Vorlesung Grundwasserbeschaffenheit 1. H 2 O Grundlagen Thermodynamik 2. Lösung / Fällung Silicium, Aluminium 3. Natrium, Kalium Ionenaustausch 4. Kohlenstoff
Mehrfür den depleted mantle gestiegen, für den enriched mantle auf Werte von 0,7028-0,770.
PETROLOGIE DER MAGMATITE WS 98/99 Mathias Horstmann. MORB = Mid Ocean Ridge Basalt = OFB Ocean Floor Basalt = abyssale Tholeiite = N-type, P-type-MORB. MORB-Basalte sind Tholeiite mit einer konstanten,
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Chemische Bindungen in Metallen, Elektronengasmodell, elektronische Bänder, Bandstrukturmodell, Metalle, Halbleiter, Isolatoren, Bandlücke,
MehrBodengeographie. Bodenbildung und Bodenfruchtbarkeit. 1.) Bodenbildung
Bodengeographie Bodenbildung und Bodenfruchtbarkeit 1.) Bodenbildung B o d e n e n t s t e h u n g B o d e n b e s t a n d t e i l e V e g e t a t i o n T i e r w e l t B O Organische Substanz a.) Humus:
Mehr5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS)
Rohstoffe der Erde: 651-3505-00 Herbstsemester 2012 Rohstoffe der Erde! 5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS) Bindemittelindustrie (Zementindustrie, Kalkindustrie) Ziegelindustrie
MehrLEHRBUCH DER MINERALOGIE
LEHRBUCH DER MINERALOGIE Von Prof. em. Dr. rer. nat. habil. HANS JÜRGEN RÖSLER Bergakademie Freiberg 4., durchgesehene und erweiterte Auflage Mit 685 Bildern, 65 Tabellen und drei Beilagen VEB Deutscher
MehrQualitative anorganische Analyse
Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10
MehrSilicium. Darstellung:
Vorkommen: Universum: nach H, He, C, N, O und Ne an 7. Stelle Erdkruste: nach O (45,5%) das häufigste Element: 27,2% nur an O gebunden: stets tetraedrische [SiO 4 ]-Einheiten Darstellung: Silicium Technik:
MehrNatürliche Vorkommen der Elemente
Natürliche Vorkommen der Elemente Elemente (Gold) Sulfide (Pyrit FeS 2 ) Halogenide (Steinsalz NaCl) Oxide (Rubin Al 2 O 3 ) Natürliche Vorkommen der Elemente Carbonate (Calcit CaCO 3 ) Sulfate (Gips CaSO
Mehr5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS)
Rohstoffe der Erde: 651-3505-00 Herbstsemester 2012 Rohstoffe der Erde! 5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS) Bindemittelindustrie (Zementindustrie, Kalkindustrie) Ziegelindustrie
Mehr... Willkommen zum Schotterkurs!
Übungen zur Lehrveranstaltung: Grundlagen der Geowissenschaften... Willkommen zum Schotterkurs! Petra Maissenbacher, TU Freiberg Die Folien (in Farbe & ungekürzt) sind auch zu finden unter: Die Folien
MehrGrundwissen in Mineralogie
Prof. Dr. E. Nickel Grundwissen in Mineralogie Teil 3: Aufbaukursus Petrographie Ein Lehr- und Lernbuch für Kristall-, Mineral- und Gesteinskunde auf elementarer Basis 84 Abbildungen im Text 32 Figuren
MehrTalk Apatit Feldspat Topas. Granat Halit Magnetit Turmalin Härte (Mohs): Härte (Mohs):
Talk Apatit Feldspat Topas mittlere Volumen Lichtbrechung: Elementarzelle:.-. Talk ist das weichste Mineral, man kann es sogar mit dem Fingernagel ritzen. Zähne und Knochen des Körpers bestehen zu einem
MehrSilicium (Si) He Li. Ne Na. Ar K Rb. Ni Pd. Fe Ru. Kr Xe Cs. Cu Ag. Co Rh. Rn Fr
Silicium (Si) Silicium (Si) H He Li Be B C N O F Ne Na Mg Al Si P S Cl Ar K Rb Ca Sr Sc Y Ti Zr V Cr Mn Nb Mo Tc Fe Ru Co Rh Ni Pd Cu Ag Zn Cd Ga In Ge Sn As Sb Se Te Br I Kr Xe Cs Ba La Hf Ta W Re Os
MehrGeographie 207: Petrographie
Geographie 207: Petrographie Sphäre Tiefe Temp. Dichte Aggregatszustand unterteilt in Kruste -70 km -1'000 C 2,8 g/cm 3 fest ozeanisch kontinental Mantel -2900 km 3'700 C 4,6 g/cm 3 viskos / zähplastisch
MehrKIESWASCHSCHLAMMVERWERTUNG INVENTAR DER SCHWEIZERISCHEN KIESWASCHSCHLÄMME. Motivation. Motivation. Martin Fisch
KIESWASCHSCHLAMMVERWERTUNG INVENTAR DER SCHWEIZERISCHEN KIESWASCHSCHLÄMME FSKB Frühjahrestagung, 29. März 216, Egerkingen Martin Fisch NEROS Institut für Geologie Universität Bern in Zusammenarbeit mit
MehrGesteinskunde. Skript für die Übungen zur Dynamik der Erde
Gesteinskunde Skript für die Übungen zur Dynamik der Erde Martina Kölbl-Ebert (1994) 2. ergänzte Auflage von Franz Moser (1999) 3. Auflage von Joachim Kuhlemann & Wolfgang Frisch (2002) 4. überarbeitete
MehrTrennungsgang. AC-I Seminar, B.
Trennungsgang http://illumina-chemie.de/mangan-chrom-t2100.html www.chemgapedia.de, www.chemische-experimente.com 1 Trennungsgang auf einen Blick Trennungsgang Reaktionen in wässriger Lösung Fällung und
MehrKochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:
Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)
MehrEinteilung der Sedimentgesteine
Einteilung der Sedimentgesteine Beschreibung von Sedimentgesteinen summarisch Farbe Festigkeit, Bruchverhalten Korngröße Kornform Kornrundung Kornmaterial, Zusammensetzung Schichtung, Strukturen Verwitterungs-
MehrKarbonatisierung als e i n Beitrag zum CO2-Management und zur Rohstoffversorgung. P. Moser, M. Hoscher, R. Treimer
Karbonatisierung als e i n Beitrag zum CO2-Management und zur Rohstoffversorgung P. Moser, M. Hoscher, R. Treimer Inhalt CCMC Karbonatisierung Definition Beispiel für natürliche Karbonatisierung Prinzipielle
MehrEinführung in die Geologie
Einführung in die Geologie Teil 9: Sedimente und Sedimentgesteine Prof. Dr. Rolf Bracke Hochschule Bochum International Geothermal Centre Lennershofstraße 140 44801 Bochum Übersicht Sedimente und Sedimentgesteine
MehrDie Zusammenseztung des Ozeans auf Europa. und die daraus resultierende Mineralienlöslichkeit
Die Zusammenseztung des Ozeans auf Europa und die daraus resultierende Mineralienlöslichkeit Konvektion und partielles schmelzen führt zu craps (dünne bzw. Löcher in Eisschicht) Detektion von: Sulfaten
MehrABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG
ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer MVA-Schlacke LVA-Nr. 813.100 & 101 Studienjahr 2011/2012 Studienjahr 2011/12 LVA 813.100 & 101 2 Stoffströme einer MVA Restabfall
MehrStrukturr. Cs Cl. Na Cl. Zn S. Struktur. Koordinationn [ : ] 21 / 44
2.2. 7 2.2. 7.1 Beispiele AX-Systeme Cs Cl Strukturr Koordination [ : ] Basis: Na Cl Struktur Koordination [ : ] Basis: Zn S Strukturr Koordinationn [ : ] Basis: Koordinationn [ : ] Basis: 21 / 44 2.2.
Mehr