Sammeln und Bewahren Genese, Praxis und Perspektiven einer musealen Kernaufgabe. Wozu brauchen wir museale Sammlungen?

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1 Programm Sammeln und Bewahren Genese, Praxis und Perspektiven einer musealen Kernaufgabe Wozu brauchen wir museale Sammlungen? Volontärsweiterbildung 2015 Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum Berlin, Unter den Linden 2, Berlin 8. Dezember Uhr 9 Uhr Registrierung und Einführung ab 8 Uhr Registrierung 8:30 Uhr Einführung und Begrüßung Grußwort Prof. Dr. Alexander Koch, Präsident, Stiftung Deutsches Historisches Museum 9 Uhr 13 Uhr Vorträge 9 Uhr 9:45 Uhr Vortrag Digitales Sammlungsmanagement. Objektdokumentation und ihre Folgen Dr. Brigitte Reineke, Leiterin Zentrale Dokumentation, Deutsches Historisches Museum 10 Uhr 10:45 Uhr Vortrag Kurze Epoche, viele Möglichkeiten: Entwicklung einer Sammlungsstrategie am Beispiel der Berliner Mauer Dr. Manfred Wichmann, Leiter Sammlungen und Archiv, Stiftung Berliner Mauer

2 ************* Pause ************* 11 Uhr 11:45 Uhr Vortrag Provenienzforschung in der Stiftung Stadtmuseum Berlin Dr. Martina Weinland, Abteilungsdirektorin Sammlung, Stiftung Stadtmuseum Berlin 12 Uhr 12:45 Uhr Vortrag Zukunftsfähigkeit musealer Sammlungen Dr. Peter Giere, Kustos der Embryologischen Sammlung, Museum für Naturkunde Berlin - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung ************* 12:45 13:45 Uhr Mittagspause ************* 13:45 Uhr Transfer zu den Workshops ab Zeughauskino 14 Uhr 16 Uhr Workshops Workshop 1 Digitales Sammlungsmanagement Zeughauskino Frank von Hagel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Museumsforschung, Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz Workshop 2 Entwicklung einer Sammlungsstrategie am Beispiel eines Regionalmuseums Auditorium Deutsches Historisches Museum Julia Dilger, Sammlungsleiterin, und Dr. Patrick Helber, Wissenschaftlicher Volontär, Museum Neukölln Workshop 3 Provenienzforschung Gobelinsaal im Bode Museum Alexander Sachse, Museumsverband des Landes Brandenburg e.v. Workshop 4 Zukunftsfähigkeit musealer Sammlungen 10 Fragen und 1 Umzug Besucherzentrum des DDR Museum Sören Marotz, Sammlungsleiter, DDR Museum 15:45 Uhr Transfer zum Zeughauskino 16 Uhr 18 Uhr Abschlussdiskussion im Zeughauskino Leitung: Léontine Meijer-van Mensch, stellvertretende Direktorin, Museum Europäischer Kulturen Staatliche Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz ab 18 Uhr Get-Together im Cancun Restaurant (Rathausstraße 5-13)

3 Lageplan Zeughauskino (Pforte Kino) Möglichkeiten für die Mittagspause: Mensa Süd der HU Berlin (Zahlung nur mit MensaCard möglich) Mensa des Grimm-Zentrums der HU Berlin (Zahlung nur mit MensaCard möglich) Meyerbeer Coffee (umfangreiches Angebot von Kaffeespezialitäten, Snacks) Pure Origins Estate Coffee (Kaffeespezialitäten, umfangreiches Angebot an schnellen warmen und kalten Speisen) Museumscafé im Zeughaus (regionale Gerichte) Kantine des Maxim Gorki Theaters (abwechslungsreiche, leichte Küche)

4 Vortrag Digitales Sammlungsmanagement. Objektdokumentation und ihre Folgen Dr. Brigitte Reineke, Leiterin Zentrale Dokumentation, Deutsches Historisches Museum Das Deutsche Historische Museum erfasst seine Bestände seit 1991 digital. Diese Objektdokumentation ist Grundlage vieler Arbeitsabläufe von Pflege in den Depots, Zugangsverwaltung, Restaurierung, Ausstellungsvorbereitungen bis hin zur Veröffentlichung in der Recherchedatenbank auf der eigenen Homepage. Spätestens dann stellen sich Fragen nach den Konsequenzen aus den geltenden Urheber- und Personenschutzrechten. Darüber hinaus muss sich ein historisches Museum mit der Frage auseinander setzen, welche problematischen Sammlungsgegenstände ohne den erklärenden historischen Kontext nicht online präsentiert werden sollen und wie sich dies bei einer Sammlung von ca Objekte bewerkstelligen lässt. Vortrag Kurze Epoche, viele Möglichkeiten: Entwicklung einer Sammlungsstrategie am Beispiel der Berliner Mauer Dr. Manfred Wichmann, Leiter Sammlungen und Archiv, Stiftung Berliner Mauer Museen und Gedenkstätten sind auf lange Bestehens- und Wirkzeiten angelegt. Doch aus ihrer langen Tradition heraus oder weil das Alltagsgeschäft keine Zeit lässt, ist die Entwicklung einer Sammlungsstrategie häufig eine vernachlässigte Aufgabe. Für die Identität eines Hauses ist sie aber unerlässlich: Eine definierte Sammlungsstrategie klärt die Generalziele und stellt Alleinstellungsmerkmale heraus. Zudem begründet sie im Idealfall die kurz- und langfristigen Zeit-, Ressourcen- und Maßnahmeplanungen für die Originalbestände und deren Präsentation. Schließlich ist sie als Arbeitsmittel für die Potenzialität neuer Objekte in jeder museumsspezifischen Hinsicht unabdingbar. Warum und Wie trotz knapper Ausstattung eine Strategie essenziell und machbar ist, soll im Vortrag und Diskussion erörtert werden.

5 Vortrag Provenienzforschung in der Stiftung Stadtmuseum Berlin Dr. Martina Weinland, Abteilungsdirektorin Sammlung, Stiftung Stadtmuseum Berlin Einführung in die Sammlungsgenese des Stadtmuseums, das 1995 insgesamt 16 Ostund Westmuseen vereinte. Problematik der Sammlung, die einerseits aus dem Märkischen Museum (gegr. 1874) besteht, das aktiv zwischen 1933 bis 1945 NSverfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut erwarb und andererseits aus dem 1962 gegründeten Berlin Museum (West), das nur scheinbar unbelastet ist, aber sehr wohl bei seinen Kunstwerken, die vor 1945 entstanden sind, möglicherweise NSverfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut erworben hat. Diese Konstellation der Sammlung des Stadtmuseums Berlin ist ziemlich einmalig in deutschen Museumssammlungen und erforderte vor Beginn der Provenienzrecherche die Entwicklung eines mehrstufigen Masterplans, um diese Aspekte nicht nur zu berücksichtigen, sondern auch um die einzelnen Forschungsfacetten (Einlieferer, Auktionshäuser, Kunsthandel sowohl vor als auch nach 1945 mit Schwerpunkt Berlin) zu verstehen und miteinander in Relation setzen zu können. Der Vortrag stellt den Masterplan und seine Umsetzung von 2008 bis 2014 mit Ergebnisbeispielen vor und beschreibt die Schwierigkeiten und Grenzen bei der Durchführung. Vortrag Zukunftsfähigkeit musealer Sammlungen: Die Sammlungen am Museum für Naturkunde Dr. Peter Giere, Kustos der Embryologischen Sammlung, Museum für Naturkunde Berlin - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung Museale Sammlungen dienen verschiedenen Zwecken und die Nutzung kann je nach Sparte oder aktueller Erfordernis neben anderen Zwecken einen Beitrag zum Wissenstransfer liefern, der Charakterisierung einer Stilrichtung, Epoche oder Technologie dienen, Authentizität vermitteln oder als Merkmalsträger für die Forschung fungieren. Während der Großteil dieser Auflistung bei Objekten in den Ausstellungen verortet ist, erfolgt die Forschung am Objekt oder mit den Objekten häufig hinter den Kulissen in den Sammlungen. Am Beispiel der Sammlungen des Museums für Naturkunde wird die Nutzung seiner Forschungssammlungen für die Grundlagenforschung beleuchtet und als Basis für die Zukunftsfähigkeit von Sammlungen diskutiert.

6 Workshop Digitales Sammlungsmanagement Frank von Hagel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Museumsforschung, Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz Ziel des Workshops ist es, die Bedeutung der Objektdokumentation für den Workflow der objektbezogenen Museumsaufgaben zu verdeutlichen. Dieses Thema kann in den zur Verfügung stehenden ca. 90 Minuten natürlich nur angerissen werden. Es soll dennoch versucht werden eine kurze Darstellung von Anwendungsmöglichkeiten der datenbankbasierten Objektverwaltung zu geben. Dabei werden wir die Themenbereiche Ausstellungsplanung, Objektpräsentation, rechtliche Aspekte streifen und praktisch in einem System zur Publikation von Objektdaten arbeiten und praktische Fragen beantworten. Workshop Entwicklung einer Sammlungsstrategie am Beispiel eines Regionalmuseums Julia Dilger, Sammlungsleiterin, und Dr. Patrick Helber, Wissenschaftlicher Volontär, Museum Neukölln In unserem Workshop möchten wir die Sammlungskonzeption des Museums Neukölln vorstellen und diskutieren. Die Erweiterung unseres Objektbestandes ist durch ein biografisches Sammlungsprinzip gekennzeichnet. Unsere Objekte beschreiben Neukölln als Bezirk in seiner Geographie und seiner diversen, transkulturellen sozialen Zusammensetzung. Alle Sammlungsobjekte sowie deren Dokumentation durch persönliche Erzählungen, Fotos, Filme und Dokumente ergeben einen Neukölln-Kosmos. Jedes Objekt in der Ausstellung und im Depot bietet Anknüpfungspunkte, um sich mit Geschichte und Gegenwart des Bezirks zu beschäftigen. An einzelnen Beispielen aus unserer Sammlung wollen wir den Ansatz konkretisieren und diskutieren.

7 Workshop Zukunftsfähigkeit musealer Sammlungen 10 Fragen und 1 Umzug Sören Marotz, Sammlungsleiter, DDR Museum Ausgehend von einer Präsentation des Umzugs sowie der kompletten Neuaufstellung der Sammlungsabteilung im DDR Museum geht es in diesem Workshop zur Zukunftsfähigkeit musealer Sammlungen auch um grundsätzliche Fragen der Bewahrung von Objekten als Kulturgut. Neben den Kriterien für ein Depot (Lastenheft) sowie einer bebilderten Umzugschronik ins neue Zentraldepot werden wir uns mit Fragen: Pflicht vs. Kür", Provenienz neu gedacht", Sammeln in der cloud", Bewertung unterschiedlicher Sammelziele" sowie der Legende der Scheunenfunde" beschäftigen. Nicht zuletzt sollen auch technisch-methodische Fragen, die wiss. Objektforschung" und die Situation am Arbeitsmarkt nicht zu kurz kommen. ***************************************************************** Organisationsteam: Maria Bartholomäus DDR Museum Berlin Alina Helwig Museum Europäischer Kulturen - Staatliche Museen zu Berlin Christopher Jütte Deutsches Historisches Museum Marcel Kellner Deutsches Historisches Museum Anna Ogdowski Brandenburg-Preußen-Museum Wustrau Charlotte Röttger Deutsches Historisches Museum Katharina Täufert Stiftung Berliner Mauer Stephanie Thom Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin

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