Was ist DesktopPublishing?
|
|
- Arwed Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DesktopPublishing Was ist DesktopPublishing? Publizieren vom Schreibtisch aus! Entwicklung 1982 Adobe Gründung (PostScript) 1984 Apple Macintosh + PostScript Laserdrucker 1986 Aldus PageMaker
2 DesktopPublishing Arbeitsschritte Autor > Satzherstellung mit Korrektur Fotograf > Bildherstellung mit Korrektur Grafiker > Layout und Grafikerstellung Druckerei > Erstellung der Montage Druckplatten Vervielfältigung und anschließender Endfertigung
3 DesktopPublishing Verwendete Applikationen Text > Texteditoren; MS Word; Corel WordPerfect Grafik > Illustrator; FreeHand; Corel Draw Pixel > PhotoShop; Photo Impact; Corel PhotoPaint Charting > Excel Layout > InDesign; XPress; PageMaker; FrameMaker;
4 DesktopPublishing Berufsbilder Text/Satz > Autor; Datatypist; Setzer; Korrektor Grafik > Designer; Grafiker Pixel > Fotograf; Reprograf; Lithograf; Scanneroperator Charting > Grafiker Layout > Montage; Druckformenhersteller; Grafiker Druck/Finalisierung > Drucker; Endfertigung; Buchbinder;
5 Schriftentwicklung Die Schrift Veränderung der Schrift im Laufe der Zeit keine lineare Entwicklung Ausgangspunkt der heutiger Antiqua Formen gehen auf die Zeit vor 400 Jahren zurück (Garamond) Formen der Versalien, welche verbindliche Grundlage aller Antiqua Schriften sind, gehen auf die Zeit vor 200 Jahren zurück
6 Schriftentwicklung Entwicklung der Schrift Bilderschriften als Mittteilung (3000 v.chr.) Bilderschriften als Ideogramme (1500 v.chr.) Keilschrift Hieroglyphen Chinesische Schrift Die Alphabete (1300 v.chr.) Phönizisches Alphabet (1300 v.chr.) Grossbuchstaben der Griechen (900 v.chr.)
7 Schriftentwicklung Entwicklung der Schrift Griechische Schrift Griechische Capitalis Griechische Minuskel Griechische Unziale
8 Schriftentwicklung Entwicklung der Schrift Schriften der Römer Capitalis monumentalis Capitalis quadrata Capitalis rustica
9 Schriftentwicklung Entwicklung der Schrift von der Capitalis über die Halbunziale bis zu den Minuskeln
10 Schriftentwicklung Entwicklung der Schrift Ausgangspunkt «Karolingische Minuskel» Drei Stoßrichtungen Gotische Schriften Antiqua Schriften Schreibschriften
11 Schriftentwicklung Entwicklung der Schrift Entstehen des «Zwei-Buchstaben-Alphabet» Capitalis Monumentalis & Humanistische Minuskel durchlaufen differenzierte formale Entwicklung im ersten Viertel des 19. Jhd. wird der Kanon der Schriftform erweitert «lateineische» & «gebrochene» Schriftform parallele Entwicklung
12 Schriftentwicklung Formen unserer Buchstaben W W W W W a a a a A A A A A O O O O O
13 Schriftentwicklung Formen unserer Buchstaben Formen sind gewachsen Veränderung durch Veränderung der Schreibwerkzeuge Veränderung durch Veränderung des Umfeldes Veränderung durch Veränderung des Zwecks
14 Schriftentwicklung Statements zu Schrift Schrift dient dem Zweck des Lesens! Was auffällt stört! Ausbrechen aus dem Formen-Kanon der Satzschrift stört!
15 Schriftenklassifikation nach DIN Gruppe I X I. Venezianische Renaissance Antiqua II. Französische Renaissance Antiqua III. Barok Antiqua IV. Klassizistische Antiqua V. Serifenbetonte Linear Antiqua VI. Serifenlose Linear Antiqua
16 Schriftenklassifikation nach DIN Gruppe I X VII. Antiqua Varianten VIII. Schreibschriften IX. Handschriftliche Antiqua X. Gebrochene Schriften
17 Schriftenklassifikation nach DIN I Venezianische Renaissance Antiqua geringe Strichstärkenunterschiede Serifen haben zum Grundstrich gerundete Übergänge der Buchstabe «o» besitzt keine Senkrechte Achse der Querstrich des kleinen «e» ist schräg angesetzt mtn o e The quick brown fox jumps over a lazy dog
18 Schriftenklassifikation nach DIN II Französische Renaissance Antiqua Duktus etwas ausgeprägter die Achse vom «o» nähert sich fast der Senkrechten der Querstrich des kleinen «e» liegt waagrecht mtn o e The quick brown fox jumps over a lazy dog
19 Schriftenklassifikation nach DIN III Barok Antiqua Duktus etwas deutlischer als bei der Renaissance Antiqua die Achse vom «o» liegt in der Senkrechten der Querstrich des kleinen «e» liegt waagrecht The quick brown fox jumps over a lazy mtn o e
20 Schriftenklassifikation nach DIN IV Klassizistische Antiqua Duktusunterschied zwischen Auf- und Abstrich ist besonders deutlich die Achse vom «o» liegt in der Senkrechten die Serifen sind ohne Rundungen waagrecht angesetzt The mtn quick brown fox jumps o over a e lazy dog
21 Schriftenklassifikation nach DIN V Serifenbetonte Linear Antiqua Klassizistische Form Egyptienne Zeitungsschriften Excelsior konstruktiven Charakter Lubalin Reanaissance Form Joanna/FF Scala The mtn quick brown fox jumps o over a lazy e dog
22 Schriftenklassifikation nach DIN VI Serifenlose Linear Antiqua Klassizistische Form Univers Amerikanische Groteske Trade Gothic konstruktiven Charakter Futura/Eurostile Reanaissance Form Frutiger The quick mtn brown fox jumps o over a e lazy dog
23 Schriftenklassifikation nach DIN VII Antiqua Varianten Cooperplate Gothic Fritz Quadrata Concorde The mtn quick brown fox jumps o over a e lazy dog
24 Schriftenklassifikation nach DIN VIII Schreibschriften Medici Script Linoscript Zapfino The quick mtn brown fox jumps o over a e lazy dog
25 Schriftenklassifikation nach DIN IX Handschriftliche Antiqua Tekton Pro Kaufmann Papyrus The quick brown fox jumps over a lazy dog mtn o e
26 Schriftenklassifikation nach DIN X Gebrochene Schriften Fette Fraktur Clairvaux fs-ss Clairvaux fs-ss The quick brown fox a lazy dog mtn o e
27 Schriftgrößen Klassifikation Leseabstand und Lesezeit Größen Konsultationsgrößen (2pt 8pt) Lesegrößen (9pt 14pt) Schaugrößen (15pt und mehr) Kegelgröße
28 Definition und Ziel Definition Typografie ist die Kunst, richtige Abstände und Proportionen für Texte zu finden. Ziel Vornehmliches Ziel der Typografie ist eine leserfreundliche Textgestaltung.
29 Das Alphabet Großbuchstaben A B C
30 Das Alphabet Großbuchstaben Versalien Majuskeln Kapitale Zwei-Linien Alphabet ZWEI LINIEN
31 Das Alphabet Kapitälchen KAPITÄLCHEN KAPITÄLCHEN
32 Das Alphabet Kleinbuchstaben bdehklit aceimonrsov gjpqy
33 Das Alphabet Ligaturen Auflagen fl (fl) Schaffel ff (ff) Lau unge (fj) Hofinnen fi (fi) omas (Th)
34 Symbole Ziffern Versalziffern/Normalziffern/Antiquaziffern Ziffern Minuskelziffern/Mediävalziffern/Nautische
35 Symbole Punkturen Punkt und Komma Der Punkt Textgliederung Der Fremde dachte nach. Abkürzung Dr. Dr. h.c. Eduard von Berg Ordnungszahl Der 2. Platz in der 2. Reihe Auslassen Er ging... Die Stille blieb Zahlengliederung Uhr eröffnete der, Beistrich Satzgliederung Ich stelle das Glas fort, in Zahlengliederung Der Eintritt von ös 200,
36 Symbole Punkturen ; Strichpunkt (Semikolon) Er nahm seine Rechte; er : Doppelpunkt (Kolon) Es waren drei: der Wirt, der? Fragezeichen Weshalb antwortet er nicht?! Ausrufezeichen So war es! Die anderen - Bindestrich bindend Der Zeitschriften- und Divis trennend Ich habe gehört, dass Erbar- Gedankenstrich bindend Die Strecke Athen Paris ist trennend Als er kam es war gerade ( ) Runde Klammern Joh.Seb.Bach (1685 bis 1750) [ ] Eckige Klammern Automat [griechisch Selbst]
37 Symbole Punkturen»«Französische Anführungszeichen»Gut«dankte ich ihm Deutsche Anführungszeichen Es kommt wohl vor, sagte Englische Anführungszeichen workout it is Auslassungszeichen Da hört ich mich selbst & Et-Zeichen Die Firma Henschel & Co
38 Symbole Zeichen Fahrplanzeichen i Info Werktage Mathematische Zeichen Dreieck Kreis Quadrat Rhombus Botanische Zeichen Einjährige Pflanze Bastard männlich Elektrotechnische Zeichen weiblich Gleichstrom Wechselstrom Dreieckschaltung Genealogische Zeichen geboren gestorben verlobt gefallen
39 Symbole Zeichen Blickfang Sommer/Winter Fernruf ( Absender * + Ausschneiden # Hinweis Spielkarten
40 Linien Funktionen gliedernd Sonntag Montag Dienstag Mittwoch zusammenfassend DIN A x 210 Hochformat 210 x 148 Querformat DIN A x 297 Hochformat
41 Linien Funktionen trennend
42 Linien Variationen Azureelinien Zierlinie Englische Linie
43 Der Buchstabe Die Teile v v v Bild/Zeichen/ Figur Punze Duktus
44 Der Buchstabe Die Teile v v v Fleisch Serifen Achselflächen
45 Der Buchstabe Die Dickte Die seitliche Begrenzung des Buchstabenbildes zuzüglich der Vor- und Nachbreite ergibt die Dickte Proportionalschrift am Beispiel der FF Scala Nicht -Proportionalschrift am Beispiel der Courier
46 Der Buchstabe Die Einheiten m n
47 Das Wort Die Laufweite Den von Buchstabe zu Buchstabe veränderbaren Abstand nennt mann Laufweite! Die Laufweite einer Schrift kann man verändern. Da der Hersteller die Schrift in optimaler Weite liefert, soll an ihr nicht manipuliert werden. Die Laufweite einer Schrift kann man verändern. Da der Hersteller die Schrift in optimaler Weite liefert, soll an ihr nicht manipuliert werden. Die Laufweite einer Schrift kann man verändern. Da der Hersteller die Schrift in optimaler Weite liefert, soll an ihr nicht manipuliert werden.
48 Das Wort Die Laufweite Schriftgießer-Regel: Je kleiner eine Schrift ist, desto lichter muß sie gehalten werden, wie umgekehrt, je größer sie ist, desto enger! Orientierungshilfe: bei 4pt > + 0,09 mm bei 12pt > + 0,03 mm bei 10pt > 0,04 mm bei 16pt > 0,00 mm
49 Das Wort Vor- Nachbreite Ar j
50 Das Wort Unterschneiden ATAT TeTe
51 Das Wort Ausgleichen DER DER WOCHE WOCHE AGFA AGFA NATUR NATUR
52 Das Wort Die Tonart Die Tonart Schriftfamilie Die Tonart Schriftfamilie Die Tonart Schriftfamilie Die Tonart Schriftfami-
53 Das Wort Die Wahl des Schriftschnittes Nicht jede Schriftgarnitur eigent sich für längere Texte. Manche taugt nur für einen kurzen Text oder ein Wort. Mit einer anderen Garnitur geben wir dem Wort eine andere Tonlage. Vielleicht wirkt es dadurch wichtiger, es erscheint deshalb nicht lauter. NICHT JEDE SCHRIFTGARNITUR EIGENT SICH FÜR LÄNGERE TEXTE. MANCHE TAUGT NUR FÜR EINEN KURZEN TEXT ODER EIN WORT.
54 Das Wort Die Wahl des Schriftschnittes Mit einer anderen Garnitur geben wir dem Wort eine ANDERE TONLAGE. Vielleicht wirkt es dadurch wichtiger, es erscheint deshalb nicht lauter. NICHT JEDE SCHRIFTGARNITUR EIGENT SICH FÜR LÄNGERE TEXTE. MANCHE TAUGT NUR FÜR EINEN KURZEN TEXT ODER Mit einer anderen Garnitur geben wir dem Wort eine ANDERE TONLAGE. Vielleicht wirkt es dadurch wichtiger, es erscheint deshalb nicht lauter.
55 Das Wort Die Wahl des Schriftschnittes Nicht jede Schriftgarnitur eigent sich für längere Texte. Manche taugt nur für einen kurzen Text oder ein Wort. Mit einer anderen Garnitur geben wir dem Wort eine andere Tonlage. Vielleicht wirkt es dadurch wichtiger, es erscheint deshalb nicht lauter. NICHT JEDE SCHRIFTGARNITUR EIGENT SICH FÜR LÄNGERE TEXTE. MANCHE TAUGT NUR FÜR EINEN KURZEN TEXT ODER EIN WORT.
56 Das Wort Die Wahl der Schriftstärke Geänderte Strichstärken innerhalb eines Textes erezeugt einen wichtigeren Text. (Bodoni Roman) Geänderte Strichstärken innerhalb eines Textes erezeugt einen wichtigeren Text. (Bodoni Bold) Geänderte Strichstärken innerhalb eines Textes erezeugt einen wichtigeren Text.
57 Das Wort Der visuelle Sound Sound Konturen- und Schattenformen sind erst ab einer gewissen Größe lesbar.
58 Das Wort Die Interpretation TANZEN TANZEN
59 Das Wort Die Interpretation Wasser Futura Light Wasser Britanic Bold Wasser Fette Fraktur Wasser
60 Das Wort Die Interpretation Bücher Centaur Bücher Bodoni Roman Bücher Futura Light Bücher Fette Fraktur
61 Das Wort Die Interpretation Kleider Britannic Bold Kleider Futura Light Kleider Bodoni Roman Kleider LinoScript Plain
62 Das Wort Die Maße Für die Papierindustrie > Meter und Millimeter Für die Typographie > Fuß und Punkt (Didot) 1 Fuß = 12 Zoll = 864 p 1 Didot Punkt (p) = 1/864 p = 0, = 0,375 mm Für die Typographie (DTP) > Zoll und Point (Pica) 1 Fuß = 12 Zoll = 304,80 mm 1 Inch = 6 Pica = 25,40 mm 1 Pica = 12 Points = 4,233 mm 1 Point = 0,353 mm (Pica Punkt)
63 Das Wort Typometer Wie wird gemessen? Vertikalhöhe : Hlhp Futura Light 12 mm Versalhöhe : Höhe Univers Light 8 mm Höhe Clairvaux Rgular 8 mm
64 Die Zeile Die Zeilenlänge Leseschritte sollen immer konstant sein! Praktische Regeln : Zeilenlänge liegt zwischen 30 und 60 Anschläge innerhalb einer Zeile nur 6 bis 8 Wortabstände optimale Zeilenlänge = Schriftgröße x 10 mm (bei 8 p = 80 mm)
65 Die Zeile Der Zeilenabstand Die Wahl des richtigen Zeilenabstandes zählt zu den wichtigsten Entscheidungen beim Gestalten einer Seite! Praktische Regeln : ein Drittel des Schriftkegels ist der Zeilenabstand Zeilenabstand = Schriftgröße/2 in Millimeter angegeben (Diese Formel gilt bei normalen Schriften)
66 Die Zeile Der Zeilenabstand Praktische Regeln : bei Schriften mit kleineren Mittellängen können auch abweichend zur ersten Regel auch die Zeilenabstände kleiner gehalten werden! Die Mittellänge Centaur MT Die Mittellänge Adobe Garamond Die Mittellänge Akzidenz Grotesk
67 Die Zeile Der Zeilenabstand Praktische Regeln : Achte auf den Grauwert! Lore dionsectet, velit num nit prat verosto eu facin ullan ex ex ero enis at. Duisismod lesequamet eum delisim nisl exeriureet acing ercilla alissed tat.lor ad te mincillan hendre feugiat praestio ea amet ip estrud dit in hendignis enim delenim ver sit velisi bla Trump Mediaeval Lore dionsectet, velit num nit prat verosto eu facin ullan ex ex ero enis at. Duisismod lesequamet eum delisim nisl exeriureet acing ercilla alissed tat.lor ad te mincillan hendre feugiat praestio ea amet ip estrud dit in hendignis enim delenim ver sit velisi bla feugue delesequi New Baskerville
68 Die Zeile Der Zeilenabstand Praktische Regeln : Achte auf den Grauwert! Lorper adip endreetum velis niamcorem vulputpat. Lore doloborti iscidunt ulputem verci blandrem ing euipsum incipis nosto do core tatum iriure del doloboreet wissi exercipsum zzrilit, velit praesto odo del et luptatio od doleniam velit ip exerat. Lorper adip endreetum velis niamcorem vulputpat. Lore doloborti iscidunt ulputem verci blandrem ing euipsum incipis nosto do core tatum iriure del doloboreet wissi exercipsum zzrilit, velit praesto odo del et luptatio od doleniam velit ip exerat. Lorper adip endreetum velis niamcorem vulputpat. Lore doloborti iscidunt ulputem verci blandrem ing euipsum incipis nosto do core tatum iriure del doloboreet wissi exercipsum zzrilit, velit praesto odo del et luptatio od doleniam velit ip exerat. Lorper adip endreetum velis niamcorem vulputpat. Lore doloborti iscidunt ulputem verci blandrem ing euipsum incipis nosto do core tatum iriure del doloboreet wissi exercipsum zzrilit, velit praesto odo del et luptatio od doleniam velit ip exerat.
69 Die Zeile Die Zeilenform Blocksatz : Wortabstand ist ungleich groß Zeilen sind gleich lang Technisch bedingte Zeilenform Gut lesbar Rauhsatz : Wortabstand ist gleich groß Zeilen sind ungleich lang Platzbedingte Zeilenform und gut lesbar
70 Die Zeile Die Zeilenform Flattersatz linksbündig : Wortabstand ist gleich groß Zeilen sind ungleich lang Rhytmusform Gut lesbar Flattersatz rechtsbündig : Wortabstand ist gleich groß Zeilen sind ungleich lang Rhytmusform und schlecht lesbar
71 Die Zeile Die Zeilenform Flattersatz zentriert : Wortabstand ist gleich groß Zeilen sind ungleich lang Zierform bedingt gut lesbar
72 Die Zeile Der Einzug Praktische Regeln : Der Einzug soll ein Geviert betragen! Der Einzug soll immer größer als der Zeilenabstand sein! Nach einer Überschrift ist ein Einzug sinnlos! Bei Kapitelanfängen kann der Einzug als Gestaltungselement sehr groß gehalten werden! Bei Fußnoten wird die Einzugsregel außer Kraft gesetzt!
73 Die Zeile Der Auszug Der Auszug letzte Zeile eines Absatzes soll nicht kürzer sein als der Einzug!
74 Die Zeile Der Randausgleich Die warmen Farben des Tweeds erinnern daran, dass der Stoff früher mit Pflanzensäften gefärbt wurde. Weber Charles Finlayson, findet die Arbeit ziemlich langweilig. ohne Randausgleich Die warmen Farben des Tweeds erinnern daran, dass der Stoff früher mit Pflanzensäften gefärbt wurde. Weber Charles Finlayson, findet die Arbeit ziemlich langweilig. mit Randausgleich
Abcd. Abcd. Abcd. Abcd. Abcd. Typographie_Geschichte. Textur. Rotunda. Phönizisch 1200 v. Chr. Schwabacher. 15. Jh. Humanistische Minuskel
Typographie_Geschichte Phönizisch 1200 v. Chr. 15. Jh. Textur Schwabacher Rotunda Humanistische Minuskel Altgriechisch 900 v. Chr. Renaissance-Antiqua (Bembo) Abcd Altlateinisch 500 v. Chr. 16. Jh. Fraktur
Mehrabcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ ß! $%&/()=?`* _:;> +#-.,<
Gruppe I Venezianische Renaissance-Antiqua -die Achse der Rundungen ist stark nach links geneigt -die Strichdicken sind schwach differenziert -der Übergang zu den Serifen ist stark ausgerundet -der Querstrich
MehrTypografie. Über Typen und Marken
Typografie Über Typen und Marken Jetzt kommen wir endlich mal auf den Punkt Wer heute von Punkt redet, um die Schriftgröße oder den Zeilenabstand anzugeben, meint den DTP-Punkt (1/72 Zoll). 0,1 Schriften
MehrDie Schriftklassifi kation
Die Renaissance-Antiqua Schriften sind aus der humanistischen Minuskel des 15. Jahrhunderts hervorgegangen. Gegliedert wird die Renaissance Antiqua in zwei Gruppen: die Venezianische Renaissance Antiqua
MehrTypographie Bauer Dirnweber
Typographie Bauer Dirnweber IM05FTLS TYPOGRAPHIE Seite 2 Typografie Schrift-Klassifizierung der Schriften nach DIN 16518 Venezianische Renaissance-Antiqua Entwickelt um 1470 vor allem durch Nicolaus Jenson,
MehrSeminar Screendesign Einführung. Andreas Naurath E 04 S, SoSe 2005 MIE 110, Uhr
Seminar Screendesign Einführung Andreas Naurath E 04 S, SoSe 2005 MIE 110, 10-12 Uhr Typographie Griechisch»typos«- Gestalt, Muster Griechisch»graphein«- schreiben Schrifteinteilung (DIN 16 518) Venezianische
MehrTypografibel. xefg. Robert Engelhardt Werbemittelgestaltung FIGD, August 011
Typografibel xefg H 1 Robert Engelhardt Werbemittelgestaltung FIGD, August 011 Inhaltsverzeichnis Typografische Begriffe... 3 H Venezianische Renaissance-Antiqua... 4 Französische Renaissance-Antiqua...
MehrText- und Layoutwerkstatt
Text- und Layoutwerkstatt Seminarüberblick Nachricht und Bericht (Wiederholung) Planung von Druck-Produkten Konzeption eines Layouts Umsetzung des Konzepts zum Entwurf Prüfung und Optimierung Nachricht
MehrInhalt. Grundbegriffe. Schriftgrad. Zeilenabstand. Laufweite. Zeilenlänge. Satzarten. Trennungen. Absätze. Auszeichnung. Schriftklassifizierung
Inhalt Grundbegriffe Schriftgrad Zeilenabstand Laufweite Zeilenlänge Inhalt Satzarten Trennungen Absätze Auszeichnung Schriftklassifizierung Schriftfamilie Schriftenwahl Schriftverfremdung Typografische
MehrKleine Schriftgeschichte
Kleine Schriftgeschichte Schrift ist eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. Sie wird heute als eine Technologie zur Weitergabe und Archivierung von Wissen verstanden. Schriftsysteme sind autonom
MehrKapitel 4 Die Schriftgröße
Kapitel 4 Die Schriftgröße grafische Maßsysteme Es gibt in der grafie unterschiedliche Maßsysteme. Diese Vielfalt ist auf die Geschichte der grafie zurückzuführen. Die typografischen Maße wurden lange
MehrMediengestaltung: Grundlagen der Typographie
Mediengestaltung Grundlagen der Typographie I 1 /43 /21 Drei Zeichensysteme der Grafik Sprache als Schrift Bilder Zahlen sequentiell, linear, kognitiv, interpretationsoffen unmittelbar, emotional, unreflektiert,
MehrSchrift & Typografie I. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Schrift & Typografie I DI (FH) Dr. Alexander Berzler Schrift & Typografie Theorie Der Ausdruck Typografie/Typographie geht zurück auf die Worte "typos" (Abdruck, Abbild, Form) und "graphein" (schreiben,
MehrKapitel 1 Typografie/Schriftentwicklung
Kapitel 1 Typografie/Schriftentwicklung Was ist Typografie eigentlich? "Wörtlich bedeutet Typografie das Schreiben mit Typen. Heute meint man grundsätzlich das Gestalten von Medien mittels Schrift und
MehrType-Tools # 03. Dipl. Des. Fritjof Wild Hochschule Niederrhein FB 02 Dezember Schriftgeschichte
Type-Tools # 03 Schriftgeschichte ABCDEFG Type-Tools # 03 Schriftgeschichte Kapiteltitel Vom Bild zur Schrift Höhlenmalerei ca. 50. 18.000 v. Chr. Sumer / Ideogramm ca. 3000 v. Chr. Ein Ideogramm (griechisch
MehrTypografie & Layout. Verfasser: Timo Schöpf 11648 KTD 04
Typografie &Layout Typografie & Layout Verfasser: Timo Schöpf 11648 KTD 04 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Kapitel I 1. Definition... 5 2. Geschichte der Schrift... 6 3. Klassifikation von Schriftarten...
MehrKapitel 3 - Die Schriftart
Kapitel 3 - Die Schriftart Buchstabenelemente Die Innenräume der Zeichen werden Punze genannt. Es gibt Schriften mit deutlichen Unterschieden zwischen Grund- und Haarstrichen. Grundstriche können extrem
MehrSchriftklassifizierung (nach DIN 16518)
Nach DIN 16518 werden Schriften in folgende Kategorien eingeteilt: I Venezianische Renaissance-Antiqua II Französische Renaissance-Antiqua III Barock-Antiqua IV Klassizistische Antiqua V Serifenbetonte
MehrKapitel 6 Abstände. Buchstabenabstand Dickte und Laufweite
Kapitel 6 Abstände Typografische Gestaltungsmittel sind nicht nur Buchstaben, Ziffern oder Linien sondern auch der freie Raum zwischen diesen Elementen. Die Abstände zwischen diesen Elementen haben eine
Mehr2. Schrift und Typografie Schriftentwicklung
2. Schrift und Typografie 2.1 Schriften 2.1-1 Schriftentwicklung (Quellen aus [4]) Schrift einer unser Wichtigsten Informationsträger - bevor es die Schrift gab verständigten sich die Menschen mit Hilfe
Mehrexists to honor content.
exists to honor content. Definition Die Typographie gibt Richtlinien für die Gestaltung von Texten unter funktionalen und ästhetischen Gesichtspunkten vor. Es ist die Kunst, richtige Abstände und Proportionen
MehrKlassifizierung von Schriften DIN 16518
Klassifizierung von Schriften DIN 16518 Da die Vielfalt der in den Jahrhunderten entstandenen Schriften immer schwerer Überschaubar wurde, haben sich bereits in den fünfzigern Schriftexperten zusammen
MehrSchriftentwicklung: eine Reise durch die Jahrhunderte
2D-Tutorials >> Adobe InDesign Schriftentwicklung: eine Reise durch die Jahrhunderte Inhalt von : Schriften sind in Deutschland in der DIN 16518 klassifiziert. Mediengestalterin Helen Bogun alias dreamie
MehrDie. Geschichte. der. Schrift. Daniela Schwarzer, Marc Tönsing und Philipp Anders 1 von 54
Daniela Schwarzer, Marc Tönsing und Philipp Ans 1 von 54 Inhalt Kapitel [01 Marc Tönsing] Kapitel [02 Philipp Ans] Kapitel [03 Daniela Schwarzer] Daniela Schwarzer, Marc Tönsing und Philipp Ans 2 von 54
MehrSchrift- klassifikation
Schrift- klassifikation Warum sollten wir Schriften klassifizieren? Orientierung in der Schriften-Fauna Orientierung in der Schriften-Fauna Vertrieb/Verkauf Orientierung in der Schriften-Fauna Vertrieb/Verkauf
MehrInformationen für die Lehrkraft
GMT» LPE04» 04_07_Lesbarkeit von Schrift Informationen für die Lehrkraft Arbeitsauftrag für die Klasse: Gehen Sie von Station zu Station und nutzen Sie die Schriftproben, um den Lückentext auszufüllen.
MehrTechnik WPK 09. Schriften. Thema: Texte fo r m a t i e r e n Klasse: Datum: Name: Teil 2
Technik WPK 09 Name: Thema: Texte fo r m a t i e r e n Klasse: Datum: Teil 2 Die Schrift ist der Träger einer Botschaft. Sie verlangt daher eine klare, gut leserliche Typographie, die schnell erkannt und
MehrHier Übersicht soll die Überschrift sein
Typografiebasics Hier Übersicht soll die Überschrift sein Hier der Text qp qp Comic A Schriftgeschichte Lesbarkeit Schriftcharakter Schriftsatz Schriftgeschichte Höhlenmalerei, Altamira, 16000 bis 11000
MehrUND JETZT AB IN DEN ERSTEN STOCK!
Musée Gutenberg Museum Musée Suisse des Arts Graphiques et de la Communication Schweizerisches Museum der graphischen Industrie und der Kommunikation Place Notre-Dame 16, 1702 Fribourg Tél. 026 347 38
MehrAkzidenzen Drucksachen, die weder Buch, noch Zeitung oder Zeitschrift sind. Zum Beispiel Formulare, Briefbogen, Prospekte.
Akzidenzen Drucksachen, die weder Buch, noch Zeitung oder Zeitschrift sind. Zum Beispiel Formulare, Briefbogen, Prospekte. Abstrich Nach Unten führende Linie innerhalb eines Buchstabens (vgl. -> Abstrich)
Mehr{ DATE "d. MMM. yyyy" } Seite 1/8
Typographische Materialien { DATE \ @ "d. MMM. yyyy" } Seite 1/8 Buchstaben Typographie Zum Themenkomplex Typographie Layout Schrift liegt mit Typograph 1 ein Dokument vor, in dem vielfältige Aspekte des
MehrArm Horizontale Linien bei Großbuchstaben. Cauda Abstrich am Q. Lateinischer Begriff für Schwanz.
Abstrich / Grundstrich Nach unten geführter Strich. Anstrich Schräg und horizontal. Auch Nase, Ansatz oder Dachansatz genannt. Arm Horizontale Linien bei Großbuchstaben. Aufstrich Nach oben geführter Strich.
MehrArm Horizontale Linien bei Großbuchstaben. Cauda Abstrich am Q. Lateinischer Begriff für Schwanz.
Abstrich / Grundstrich Nach unten geführter Strich. Anstrich Schräg und horizontal. Auch Nase, Ansatz oder Dachansatz genannt. Arm Horizontale Linien bei Großbuchstaben. Aufstrich Nach oben geführter Strich.
MehrDesktop Publishing. Gestaltung und Realisation von Drucksachen. Adaptiert nach etschirko
Desktop Publishing Gestaltung und Realisation von Drucksachen Adaptiert nach etschirko Welche Software für welchen Zweck? Textverarbeitung Bildbearbeitung Grafik MS Word Adobe Photoshop Corel Draw Erfassen
MehrIngo Merbeth. Schriftklassifikation
Ingo Merbeth Schriftklassifikation Grundlagen der Typografie Folie 2 Inhalt DIN 16518 2 I Venezianische Renaisance-Antiqua 3 II Französische Renaisance-Antiqua 8 III Barock-Antiqua (Übergangsantiqua) 13
MehrTypo & Layout CHRISTOPH RAUSCHER
Typo & Layout CHRISTOPH RAUSCHER Typo & Layout CHRISTOPH RAUSCHER Interface Design, Berlin www.christowski.de mail@christowski.de ? WORUM ES HEUTE GEHT Schrift & Buchstaben Texte & Inhalte Layout & Grundwissen
MehrSchrift in der Zeitung: Lesbarkeit und Ästhetik
Wintersemester 2008/2009 Seminar»Gestaltung von Medieninhalten«Schrift in der Zeitung: Lesbarkeit und Ästhetik Dr. Jochen Schlevoigt / Annett Graap Wo kommt unsere heutige Schrift her? 1200 v.u.z. Die
MehrOhne Durchschuß schreiben. überlappend untereinander schreiben. mit viel Durchschuß schreiben. mit normalem Durchschuß schreiben.
Zeilenabstand Zeilen füllen eine Seite. Wie müde unser Auge nach dem Lesen einer Seite ist, hängt vom Zeilenabstand (Durchschuß) ab. Ein zu offenes Schriftbild unterbricht den Zusammenhang der textlichen
MehrGrundkurs Typografie und Layout
Claudia Runk Grundkurs Typografie und Layout Galileo Design Auf einen Blick 1 Basiswissen Schrift : 15 Die Entwicklung der Schrift Schnitte und Familien Einteilung der Schriften in Klassen Das typografische
MehrTypo-Quiz: Wer wird pt-millionär?
Wer s glaubt, wird selig. Wer s weiß, wird glücklich. Typo-Quiz: Wer wird pt-millionär? Spielregeln: nach der Qualifizierungsfrage bekommt der/die Kandidat/in 15 Fragen mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Mengenschriften: Klassische Antiquaschriften (Serif) Vereinfachte Schriftklassifikation anhand von Beispielschriften (hauptsächlich Freefonts) Klassizistische Antiquaschriften (Modern Face) nbetonte Linear-Antiqua
MehrWas ist Design? Printdesign. Modedesign. Webdesign. Möbel/Interior-Design. Film-/TV-Design. Fahrzeug-Design. Heim-/Hausgeräte.
Was ist Design? Architektur Industrie-/Produktdesign Grafik-/Kommunikationsdesign Modedesign Möbel/Interior-Design Fahrzeug-Design Heim-/Hausgeräte... Printdesign Webdesign Film-/TV-Design Sound-Design
MehrGrundkurs Typografie und Layout
Claudia Runk Grundkurs Typografie und Layout Galileo Design Auf einen Blick 3 Vorwort 14 1 Die Geschichte der Schrift 15 1.1 Schriftentwicklung 16 3500 v.chr. und die Sumerer 16 3000 v.chr. und die Hieroglyphen
MehrSchönschrift, Handschrift, Kalligrafie, Satzschrift
Schrift Schönschrift, Handschrift, Kalligrafie, Satzschrift Von der in der Grundschule gelernten und geschriebenen Schönschrift bis zur Satzschrift für den professionellen industriellen Einsatz sind wir
MehrDOKUMENTATION HGKZ IAD / 1. SEMESTER WS MODUL DIGITAL DESIGN ELEMENTS II KURS SCREENTYPOGRAFIE
DOKUMENTATION HGKZ IAD / 1. SEMESTER WS 06.07 MODUL DIGITAL DESIGN ELEMENTS II KURS SCREENTYPOGRAFIE Student: Kai Jauslin // Dozent: Prof. Jürgen Späth Aufgabe 01 Analyse Wählen Sie jeweils eine Schrift
MehrLernheft 4: Blockschrift III. Lernheft 5: Teil 1 Antiqua Grundschift Einleitung 5. 2 Erläuterungen zu den. Lernheft 6:
Kalligrafie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung in die Kalligrafie und Blockschrift 1. 1 Einleitung 1. 2 Geschichte der Schrift 1. 3 Kleine Wörterkunde 1. 4 Materialkunde 1. 5 Die
Mehrmikrotypografie 1 6 InDesign cs6
1 6 Mikrotypografie Die Mikrotypografie oder Detailtypografie betrifft die Gestaltung des Satzes zwischen Buchstaben und Zeichen, Wörtern und Zeilen. Im Gegensatz zur Makrotypographie beschreibt die Mikrotypographie
MehrHurenkinder Zwiebelfische Augenpulver
LUG Erding Hurenkinder Zwiebelfische Augenpulver Einführung in die Typographie und das Desktop-Publishing mit Scribus Jan Schulze 25. März 2009 Agenda Grundlagen Typographie inkl. Fachchinesisch Warum
MehrDigitale Medien Vergangene Vorlesung. Weiter geht s mit. Bits. Kodierung. Bytes
Vergangene Vorlesung Digitale Medien 1 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE Grundbegriffe: Medium Multimedia Information Kommunikation 2 MARCEL GÖTZE Digitalen Medien elektronische Medien, die mit
MehrDie Typografie... was man weiß... was man wissen sollte.
Die Typografie... was man weiß... was man wissen sollte. Schon um ca. 3000 v. Chr. entstanden die ersten ägyptischen Hieroglyphen, also der Beginn der Schrift. Heute werden in der DIN-Norm 16518 (Klassifikation
Mehr11 Nichtrömisch 12 Muell Die Vielleicht-kann-ich-sie-ja-doch-noch-mal-brauchen-Fonts...
SCHRIFTKLASSIFIKATIONEN >>> Um Schriften besser unterscheiden und zuordnen zu können, gibt es verschiedene Kategorien. Die Sichtweisen von Gestaltern, Verkäufern, Nutzern und der DIN gehen hier aber deutlich
MehrPowerpoint. Grundlagen. CCS-Leipzig
Powerpoint Grundlagen CCS-Leipzig 11.01.2018 Hintergründe (maximaler Kontrast) Hintergründe schwacher Kontrast Hintergründe Wer die Wahl hat, hat die Qual und kann sich leicht blamieren Das gewählte Design
MehrErläuterungen zu Schriftmerkmalen und Schriftgeschichte. von Annette Ulrich, Vito Lamberta, Carolin Eckstein
Erläuterungen zu Schriftmerkmalen und Schriftgeschichte von Annette Ulrich, Vito Lamberta, Carolin Eckstein Kapitalis (Capitalis) [lat.; = hauptsächl. (Schrift)], im 4. Jh. v. Chr. von den Römern übernommene,
MehrKonzeption und Gestaltung U3 - Schriftsatz
Konzeption und Gestaltung U3 - Schriftsatz 1. Schriftklassifikationen Das Einteilen in Schiftklassen dient dem Ordnen, Katalogisieren und Pflegen von Schriften Eingruppierung erfolgt nach nachvollziehbaren
MehrSchon um ca. 3000 v. Chr. entstanden die ersten ägyptischen Hieroglyphen, also der Beginn der Schrift.
Die Typografie... was man weiß... was man wissen sollte. (Auszug der wichtigsten Informationen) Schon um ca. 3000 v. Chr. entstanden die ersten ägyptischen Hieroglyphen, also der Beginn der Schrift. Heute
Mehr1.1 Unser Logo (das g mit dem m) besteht aus einer bekannten Schrift. Welche Schrift ist es und zu welcher Familie gehört sie?
Musée Gutenberg Museum Musée Suisse des Arts Graphiques et de la Communication Schweizerisches Museum der graphischen Industrie und der Kommunikation Place Notre-Dame 16, 1702 Fribourg Tél. 026 347 38
MehrDie Entwicklung des lateinischen Schriftsystems
Schriftevolution Die Entwicklung des lateinischen Schriftsystems Früheste Zeichen der Menschheit Früheste Zeichen der Menschheit: Pferderelief mit P -ZEichen in Les Trois Frères. Südfrankfreich, ca 20.000
Mehrtypografie 1 6 InDesign cs6
1 6 Typografie Kulturhistorisch betrachtet umfasst dieser Begriff im ursprünglichen Sinne der Renaissance sämtliche Bereiche der»buchdruckerkunst«, in der Frührenaissance auch»deutsche Kunst«genannt, vom
MehrSchriften und Typografie. Johannes Klatt. Internet USt.-ID DE Steuer-ID
Johannes Klatt und Typografie _Bad Krozingen Tunsel Johannes Klatt Zu Anfang etwas Schriftgeschichte: Unsere heutige Schrift hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten viele Veränderungen durchgemacht.
MehrTypografie_Mikrotypografie Schriftästhetik und Schriftwahl. Michael Wörgötter
Typografie_Mikrotypografie Schriftästhetik und Schriftwahl Michael Wörgötter www.typoinform.de woergoetter@typoinform.de Schrift Formprinzipien Das Forminventar unserer heutigen Antiquaschriften und Serifenlosen
MehrTypografie und Textgestaltung
Typografie und Textgestaltung Schriftarten Monospace-Schriften Schreibmaschinenschriften Jedes Schriftzeichen hat die gleiche Breite. nicht proportionale Schrift Proportionale Schriften Druckschriften
Mehrabcdeäöü abcdefloq äbcqgäöü Q U w U t? ol \J U Q m t& <gi ü i& * m * Q * * * <& * # <*> * * * * * <*> <*>
Schriftarten... Wählen Sie eine Schrift, die auch für sehbehinderte Menschen gut zu lesen ist, wie die Lucida Sans Unicode oder die Verdana. Beide sind auf den städtischen Computern verfügbar und erfüllen
MehrAnwendersoftware. Thema 3 - Grundlagen der Typografie. Sommersemester Dr. Henry Herper
Anwendersoftware Thema 3 - Sommersemester 2016 - Dr. Henry Herper Grundlagen eines Druckwerkes Ein Text besteht aus einer Aneinanderreihung von Schriftzeichen. Text benötigt eine Schrift, mit der die Zeichen
MehrDAS DETAIL IN DER TYPOGRAFIE GRAFIK 2
DAS DETAIL IN DER TYPOGRAFIE GRAFIK 2 Von Elvira Stein / @elvirastein MIT TEXT ARBEITEN DO NOT TRY TO CONVERT THE TYPEFACE INTO AN IMAGE. THE TYPEFACE IS ALREADY AN IMAGE. To make text stand out, leave
MehrInhalt. 1 Basiswissen Schrift Vorwort... 14
Inhalt Vorwort... 14 1 Basiswissen Schrift... 15 1.1 Schriftentwicklung... 16 3500 v. Chr. und die Sumerer... 16 3000 v. Chr. und die Hieroglyphen... 17 1200 v. Chr. und die Phönizier... 18 500 v. Chr.
MehrBildschirmtypografie MG 43 Block 2.2
Wo ist der Unterschied zwischen Print-Typografie und Bildschirmtypografie? Es stellt sich natürlich die Frage: Warum kann man nicht einfach die bewährten Regeln der Print-Typografi e 1:1 auf den Bildschirm
MehrKapitel 7 Schriftauszeichnung
Kapitel 7 Schriftauszeichnung Auszeichnungsbereiche Auszeichnungen dienen dem Hervorheben von Textstücken durch Veränderung der Schrift oder des Schriftschnitts. Die Auszeichnung erzeugt eine Unterbrechung
MehrCorporate Design. Basiselemente. t Schriften
Basiselemente t 12 t Schriftfamilie FF Meta Schrift und Typografie sind wichtige Gestaltungsparameter im Erscheinungsbild eines Unternehmens. Sie tragen wesentlich zum Aufbau einer eigenständigen visuellen
MehrMediengestaltung: Typografie
Mediengestaltung: Typografie > wiederholen Symbolzeichen Vincá Kultur Osteuropa Babylonische Keilschrift Phoenizisches Alphabet Maßeinheiten und Umrechnung 1 Didot-Punkt
MehrSCHRIFTENKL A SIFIK ATION
TYPOGRA E BEL FI SCHRIFTENKL A SIFIK ATION INHALTVERZEICHNIS INHALTVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Geschichte der Schrift... 4 DIN 16518... 8 I. Venezianische Renaissance-Antiqua...10 II. Französische
MehrSchrift und Lesbarkeit
Schrift und Lesbarkeit Formerkennung und Formdifferenzierung Unterschiedliche Schriftarten und deren stilistische Ausprägung ermöglichen einen breiten gestalterischen Variantenreichtum. Voraussetzung für
MehrDie Frage nach dem Backrezept
Die Frage nach dem Backrezept Welche Schrift ist die allerbeste? Von der ganzen, ganzen Welt? Kriterien einer guten Schrift? Lesbarkeit? Verständlichkeit? Einfachheit? Schönheit? Look and feel? Auffälligkeit?
MehrDigitale Medien 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE MARCEL GÖTZE. OvGU, Dekanat-FGSE, VL Digitale Medien, SoSe 2012
Digitale Medien 1 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE MARCEL GÖTZE OvGU, Dekanat-FGSE, VL Digitale Medien, SoSe 2012 Grundbegriffe: Medium Multimedia Information Kommunikation Vergangene Vorlesung
MehrMedienkompetenz, Grafik und DTP
VO 340381 Informationsdesign; Medienkompetenz, Grafik und DTP Zentrum für Translationswissenschaft Letztes Mal sprachen wir über Schrift Schriftsysteme Gestaltungsregeln Heute: Schrift als Gestaltungsmittel
Mehr1 XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX 5 XXXXXXXXXXXX
Satzarten (1) Blocksatz (2) Mittelachsensatz (3) Flattersatz (li. und re.) (4) Rausatz (5) Freier Zeilenfall (6) Form-/kontursatz Rausatz: Ähnlich dem Flattersatz Flatterzone sehr gering Merke: Eine gute
MehrSeminarausarbeitung SS07 Alia Saleh, Marko Scheller, Torben Bohr 1
Seminarausarbeitung SS07 Alia Saleh, Marko Scheller, Torben Bohr 1 Alia Saleh Marko Scheller Torben Bohr Typografie Seminarausarbeitung, Sommersemester 2007 Dr. Manfred Jackel, Visuelle Medien / Druck
MehrSCHRIFTKLASSIFIKATION DIN 16518
SCHRIFTKLASSIFIKATION DIN 16518 von Martin Flesch Michael Stellbrink Pawel Strzyzewski contact@mufuku.de WS 2004/05 Typo-Grundlagen _ Prof. Oetzbach GRUNDBEGRIFFE AUFBAU VON LETTERN Oberlänge Haarstrich
Mehr5 Hauptstrich 6 (offene) Punze/Gegenform 7 Endstrich 8 (geschlossene) Punze. 3 Versalhöhe 4 Oberlängenhöhe
1 3 4 9 10 A h e p x 2 5 6 7 8 11 1 Anstrich 2 Haarstrich/Querstrich 3 Abstrich 4 Ansatz 5 Hauptstrich 6 (offene) Punze/Gegenform 7 Endstrich 8 (geschlossene) Punze 9 Bauch 10 (Kopf-) Serife 11 (Fuß-)
MehrFonts kaufen, klassifizieren, einsetzen
Fakultät für Informatik Professur Rechnernetze und Verteilte Systeme Fonts kaufen, klassifizieren, einsetzen Typografische Fallstricke Ralph Sontag 24. Februar 2004 Schriften: Klassifizierung Familien:
MehrEmpfehlungen für die Gestaltung von nationalen E-Government-Portalen
Empfehlungen für die Gestaltung von nationalen E-Government-Portalen Juli 2017 0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wortmarke 2 Farben/Typografie 3 Empfohlene Elemente 4 Raster 5 Vermassung 6 Navigation
MehrRichtlinien für die Gestaltung von nationalen E-Government-Portalen
Richtlinien für die Gestaltung von nationalen E-Government-Portalen April 2017 0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wortmarke 2 Farben/Typografie 3 Pflichtelemente 4 Raster 5 Vermassung 6 Navigation
MehrDigitale Medien Vergangene Vorlesung. Kodierung. Weiter geht s mit. Bytes. Bits
Vergangene Vorlesung Digitale Medien 1 2. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE Grundbegriffe: Medium Multimedia Information Kommunikation 2 MARCEL GÖTZE Digitalen Medien elektronische Medien, die mit
MehrDie Merkmale eines Buchstaben
107 Den Schriftproben ist zu entnehmen, daÿ die Serifen (An- und Endstriche, Füÿchen) keine überüssigen Verzierungen sind, sondern die Lesbarkeit günstig beeinussen, d. h., die Unterschiede zwischen den
Mehr1 Musterseite (Ü 1) 1.1 Überschrift 2. Dies ist eine Blindtext-Musterseite 1 mit den Schriften Arial + Times New Roman:
Dies ist eine Blindtext-Musterseite mit den Schriften Arial + Times New Roman: Musterzeile Arial: abcdefghijklmnop ABCDEFGHIJKLMNOP 4567890 Musterzeile Times New Roman: abcdefghijklmnop ABCDEFGHIJKLMNOP
MehrDas Altertum und die Wiege der Schrift
Das Altertum und die Wiege der Schrift Die Schriften der Ägypter Ägyptische Hieroglyphen (Quelle : wikipedia.org) Der Rindsschädel repräsentiert das ganze Rindvieh Piktogramm für die Notdurft Piktogramm
MehrWorkshop Schriftbild. KP Informationsvisualisierung (INF - B490) Mi, 23 Mai 2012 / INF E051
KP Informationsvisualisierung (INF - B490) Workshop Schriftbild Mi, 23 Mai 2012 / INF E051 Dipl.-Ing. arch. Grit Koalick Dipl. Medieninf. Esther Lapcznya Typografie Typografie umfasst die Gestaltung von
MehrVorwort 8 Das Symbol 10
Vorwort 8 Das Symbol 10 Wort- und Sinnbedeutung des Symbols 12 Zeichen aus geometrischen Figuren 13 Gotteszeichen im Christentum 15 Zeichen für Gottvater 17 Zeichen für Gottes Sohn 18 Zeichen für Gottes
Mehrportfolio Mediendesign I WS Mike Benndorf
portfolio Mediendesign I WS 09-10 Mike Benndorf Typographie 01 Buchstabenkombi 05 Typo finden 11 Gegensätze 21 Satzarten Layout 29 Geschenkpapier 41 Geschäftspapier 45 Liebesromanze Content Foto: Jürgen
MehrTypo-Quiz: Wer wird pt-millionär?
Wer s glaubt, wird selig. Wer s weiß, wird glücklich. Typo-Quiz: Wer wird pt-millionär? Spielregeln: nach der Qualifizierungsfrage bekommt der/die Kandidat/in 15 Fragen mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten
Mehranatomie der schrift
anatomie der schrift buchstaben-arten Herbangitoys Majuskel Großbuchstaben oder Versalien Minuskel Kleinbuchstaben oder Gemeine Herbangitoys Majuskel Großbuchstaben oder Versalien Kapitälchen (Caps)»kleine«Majuskeln
MehrWorum geht es bei Gestaltung?
Fläche Raum Gestaltung Worum geht es bei Gestaltung? Lesbarkeit von Text (keine Kunst) Keine Frage der Software sondern eine Frage der Professionalität Unkenrufe oder Mythen zu Softwareprodukten sind meist
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Sie können mehr, als Sie glauben 25. Einleitung 19. Kapitel 1 Kalligrafie: sooo einfach 27
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über die Übersetzer 7 Danksagung 7 Einleitung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Mein Konzept für dieses Buch 21 Der Aufbau dieses Buches 22 Teil
MehrVorvergangene Vorlesung GRUNDKURS INFORMATIK 4. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE. Grundlagen des Textsatzes.
1 Vorvergangene Vorlesung 2 Beschreibung einer Information in diskreten Zahlenwerten Kodierung von Zahlen und Zeichen ASCII Unicode GRUNDKURS INFORMATIK 4. VOM BIT ZUM TEXT DIGITALE TYPOGRAPHIE Marcel
MehrTypografie und Layout
Typografie und Layout optimalen Lesbarkeit im Einklang mit ästhetischer Schönheit didaktisch-informationelle Absicht künstlerisch-gestalterisches Anliegen Je größer die Textmenge, desto höher die Anforderungen
MehrTypo gra phie- Schulung <em >- fa ktor November Einführung in die Typographie. Sommer. Sommer. Sommer. Sommer
Einführung in die Typographie Sommer Sommer Sommer Sommer Einführung in die Typographie Typo (altgriechisch typos Schlag, Stoß, später auch Eindruck, Muster, Bild ) graphie (altgriechisch -graphia Schreiben,
MehrGrundlagen der Typografie Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 1 von 30. Einführung...3 Gliederung...4 Prägnanz...
Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 1 von 30 Inhalt Einführung...3 Gliederung...4 Prägnanz...4 Entwicklung der Schrift...5 Ursprünge...5 Die ägyptische Hieroglyphenschrift...5
Mehrdenn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben
denn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben Seitenlayout 3 1,5 DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder in cm: siehe rechts Seitenzahl: Abstand der Kopfzeile von oben:
Mehr