Arbeitsassistenz 2015 Jahresbericht

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1 Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf Arbeitsassistenz 2015 Jahresbericht Wien, Juni 2016 Gefördert von:

2 Impressum Verfasser/Verfasserinnen & Medieninhaberin: Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf (BundesKOST), 1030 Wien, Erdbergstraße 52-60/Stg. 3/3. Stock/Top 15 im Auftrag des Sozialministeriumservice Layout: BundesKOST Kontakt sowie weitere Informationen zur BundesKOST: Erscheinungsdatum: Wien, Juni 2016 Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet 2

3 Inhalt 1. Abstract Einleitung Umsetzung der Arbeitsassistenz ein Überblick Arbeitsassistenz in Zahlen Zusammenfassung Literatur Anhang Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

4 1. Abstract Der Jahresbericht Arbeitsassistenz 2015 beleuchtet die Umsetzung dieses Programms in diesem Jahr. Die Arbeitsassistenz (abgekürzt AASS) wurde in 59 Projekten österreichweit angeboten. Seitens der BundesKOST erstellte und dem Bericht zu entnehmende Landkarten bilden die österreichweite Umsetzung des Programms ab. Im Folgenden werden nähere Informationen zur Umsetzung der AASS (z.b. Anzahl der umsetzenden Projekte, Fördervolumen, Ziele und Zielgruppe des Programms) gegeben. Mit dem Jahresbericht 2015 wird der Fokus auf zentrale Auswertungsergebnisse der nicht-personenbezogenen MBI (Monitoring Berufliche Integration) Daten gelegt. In diesem Zusammenhang wurden die Projektteilnahmen primär entlang der Kategorien Geschlecht, Bundesland, Alter, Erstsprache, Beeinträchtigungen, Beendigungen, Ergebnis etc. betrachtet. Im Jahr 2015 gab es basierend auf den nicht-personenbezogenen MBI-Daten in der Arbeitsassistenz Teilnahmen (davon 37% Jugendliche im Alter zwischen 14 und 24 Jahre bei Eintritt), Eintritte und Beendigungen. 2. Einleitung In Österreich leben etwa Menschen mit Behinderungen. Sie stehen sowohl in ihrem Berufsleben als auch in ihrem Alltag einer Vielzahl von Hindernissen gegenüber (AMS 2014). Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Menschen ohne (AK 2015b). Die Arbeitslosigkeit in dieser Gruppe stieg in den letzten Jahren auch stärker als jene von Menschen ohne Vermittlungseinschränkungen. AMS Zahlen zufolge hat im Jahr 2007 einer von sieben Arbeitslosen (14,2%) eine gesundheitliche Beeinträchtigung aufgewiesen, im Jahr 2015 war es schon fast jeder 5. Arbeitslose (18,81%) (AMS 2014). Im von der Bundesregierung 2012 beschlossenen Nationalen Aktionsplan (NAP) Behinderung nimmt das Thema Beschäftigung eine zentrale Stellung ein. Die berufliche Inklusion wird als strategische Zielsetzung in der Arbeitsmarktpolitik für Menschen mit Behinderungen festgelegt (BABE 2013). In diesem Sinne sollte die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein Schwerpunkt der österreichischen Arbeitsmarkt- und Behindertenpolitik sein (Buchinger 2016) Trotz gesetzter arbeitsmarktpolitischer Interventionen vor dem Hintergrund steigender Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen bzw. Beeinträchtigungen sowie von Jugendlichen sind vermehrt Anstrengungen der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik nötig. Das bedeutet insbesondere auch die Zurverfügungstellung entsprechender finanzieller Ressourcen (!) für Angebote, die unter anderem die genannten Zielgruppen betreffen. Daneben ist die begonnene 4

5 systematische sowie institutionelle Abstimmung der Leistungen bzw. Optimierungsprozesse zwischen AMS, Sozialministeriumservice und Ländern zu begrüßen und ein wichtiger Schritt dazu, um die Effektivität des Mitteleinsatzes zu steigern und Doppelgleisigkeiten zu vermeiden. Nichtsdestotrotz benötigt eine zukunftsorientierte, nachhaltig wirksame und somit erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik gerade in Krisenzeiten den Einsatz von finanziellen Mitteln. Das Sozialministeriumservice ist in Österreich die zentrale Anlaufstelle in den Bereichen Arbeit und Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen sowie zunehmend auch für benachteiligte und ausgrenzungsgefährdete Personen mit ungünstigen Erwerbs- und Ausbildungschancen. Zu den primären Aufgaben der Organisation zählt die Umsetzung von Angeboten zur Schaffung von Zugängen zu Erwerbsarbeit für besonders benachteiligte Personengruppen und zur Erhaltung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen. (BMASK 2013, BMASK 2014) Im Rahmen der Beschäftigungsoffensive der Bundesregierung wird vom Sozialministeriumservice ein breit gefächertes Förderinstrumentarium von unterschiedlichen Projekt- und Individualförderungen angeboten. Zur Finanzierung von Förderungen stehen dem Sozialministeriumservice Mittel des Ausgleichstaxfonds (ATF), des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Bundeshaushaltsmittel (BHM) zur Verfügung. Unter der Dachmarke Netzwerk Berufliche Assistenz NEBA 1 sind folgende projektgeförderte Programme des Sozialministeriumservice vereint: Jugendcoaching, Produktionsschule, Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz und Jobcoaching. Diese bilden den Kern der Förderlandschaft des Sozialministeriumservice. Mit den NEBA-Angeboten erhalten Betroffene und Unternehmen im Arbeits- und Berufsleben bzw. beim Nachholen von für eine Berufsausbildung notwendigen Basiskompetenzen Unterstützung. Dies betrifft Frauen und Männer (und Jugendliche) mit Behinderungen bzw. jene, die von Behinderungen bedroht sind sowie ausgrenzungsgefährdete und ausgegrenzte Jugendliche (BMASK 2015). Österreichweit waren im Jahr 2015 über 180 Projekte unter NEBA zusammengefasst. Das Netzwerk hat mehr als Förderfälle betreut und wurde mit ca. 87 Mio. Euro finanziert (Sozialministerium 2015). Die Arbeitsassistenz für Jugendliche oder Erwachsene verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele 2 : Sicherung eines Arbeitsplatzes (Präventive Funktion) Unterstützung bei der Suche und Erlangung eines Arbeitsplatzes (Integrative Funktion) 1 Siehe 2 Die Regelungen zur Arbeitsassistenz für Jugendliche oder Erwachsene (Förderzweck, Zielgruppe, Erfolgsdefinition usw.) sind in der Richtlinie NEBA Angebote des Sozialministeriums festgehalten. Siehe dazu: BMASK (2015) 5

6 zentrale Ansprache für benachteiligte Arbeitsuchende, Arbeitnehmende, Dienstgebende, Vorgesetzte, Kollegen und Kolleginnen usw. (Kommunikative Funktion) 3 Zur Zielgruppe der Arbeitsassistenz zählen: Frauen und Männer mit Behinderungen im Sinne des 6 Abs. 2 lit d BEinstG, welche erwerbstätig sind oder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, wenn sie begünstigte Behinderte mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 vh gemäß 2 BEinstG sind oder dem Personenkreis, gemäß 10a Abs. 2 bzw. Abs. 3a BEinstG angehören. Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf sowie Jugendliche mit Lernbehinderung oder mit sozialen und emotionalen Beeinträchtigungen (bis zum vollendeten 24. Lebensjahr bzw. dem 24. Geburtstag). Bestehen Zweifel an der Arbeitsmarktreife wird vorweg eine Abklärung durch das Jugendcoaching empfohlen. (BMASK 2015) Angeboten werden sowohl unterstützende Maßnahmen für Klientinnen und Klienten als auch Angebote für Unternehmen/Betriebe. 4 Die BundesKOST gibt mit vorliegendem Bericht einen Einblick in die wesentlichsten Daten im Jahr 2015 zu dem Angebot Arbeitsassistenz. Ziel ist es, einer breiteren Fachöffentlichkeit interessante Facetten und Erkenntnisse des Programms näher zu bringen sowie einen Beitrag im Rahmen der Wirkungsorientierung und Qualitätskontrolle für die Angebote des Sozialministeriumservice zu leisten. Im Folgenden werden zunächst kurz Hintergrundinformationen (z.b. Anzahl der umsetzenden Projekte, Fördervolumen, Ziele und Zielgruppe des Programmes) gegeben. Im Anschluss daran erfolgt die Analyse und Darstellung ausgewählter Daten, die auf der Auswertung der nicht-personenbezogene MBI (Monitoring Berufliche Integration) Daten basieren. In diesem Zusammenhang wurden die Projektteilnahmen primär entlang der Kategorien Geschlecht, Bundesland, Alter, Erstsprache, Beeinträchtigungen, Beendigungen, etc. betrachtet. 3. Umsetzung der Arbeitsassistenz ein Überblick Die Arbeitsassistenz ist ein Angebot des Sozialministeriumservice und zählt zu den so genannten NEBA Leistungen (Netzwerk Berufliche Assistenz) 5. 3 vgl. Abfrage Näheres zu den Leistungen siehe: Abfrage Siehe: 6

7 Einen guten Daten-Überblick zu sämtlichen NEBA Angeboten im Jahr 2015 bietet eine von der BundesKOST erstellte Grafik (siehe Anhang, Seite 23) Im Jahr 2015 erfolgte die österreichweite Umsetzung der Arbeitsassistenz (AASS) durch 59 Projekte. Es konnten in diesem Jahr Teilnahmen verzeichnet werden, davon 37% Jugendliche im Alter zwischen 14 und 24 Jahren. Das Angebot wurde seitens des Sozialministeriumservice mit 24,1 Mio. Euro gefördert Schlüsselkräfte, davon 302 weiblich und 108 männlich, waren 2015 bundesweit tätig. Die Teilnahmen der Arbeitsassistenz (AASS) 2015 können den Bevölkerungszahlen in den entsprechenden Regionen gegenübergestellt werden (siehe Tabelle 1). So ist zu erkennen, wie viel Prozent der Bevölkerung, in einer Altersgruppe, in einem Bundesland, die AASS in Anspruch genommen haben. Hier gilt es zu beachten, dass es sich um die Wohnbezirke der Personen handelt und nicht um die Standorte der Projekte. Die nicht-personenbezogene Daten aus dem MBI (Monitoring Berufliche Integration) wurden der Bevölkerung derselben Alterskohorten gegenübergestellt. Tabelle 1: Bevölkerung 13-65, Stand 2015 und MBI Teilnahmen nach Bundesländern Bundesland Jugendliche (Statistik Austria) 2015 AASS Prozent BGL ,27% KTN ,22% NOE ,23% OOE ,25% SBG ,19% STM ,25% TIR ,14% VBG ,46% WIE ,17% Gesamt ,22% Q: Statistik Austria, MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST Neben dieser Darstellung nach Bundesländern wurden für das Jahr 2015 drei Österreichlandkarten Arbeitsassistenz (AASS) (siehe Abbildungen Seite 9-11) auf Bezirksebene erstellt. Diese zeigen die Umsetzung des Angebots bei Personen in drei verschiedenen Altersgruppen: Jahre, Jahre, Jahre. Betrachten wir die Grafik zur Altersgruppe der 14 bis 65-Jährigen, sehen wir, dass Personen aus allen politischen Bezirken das Programm genützt haben (0,01-0,66%). In weiten Teilen Österreichs wurde die Arbeitsassistenz anteilsmäßig zwischen 0,20-0,39% in Anspruch genommen. Dies war etwa im Bezirk Liezen der Fall, wo 0,20 0,39% der 15 bis 65- Jährigen eine Begleitung der AASS in Anspruch genommen 6 Quelle: SMS 7 Insgesamt gab es Teilnahmen in der AASS. Nicht alle Variablen sind aber für alle Teilnahmen angelegt. Daher können sich die Zahlen unterscheiden. 7

8 haben. In einigen Regionen lag der Anteil sogar noch höher. Den höchsten Wert weist Bludenz mit 0,66% aus. 8

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12 4. Arbeitsassistenz in Zahlen Im Rahmen der AAAS werden durch die Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter der AASS- Trägereinrichtungen sowohl personenbezogene als auch nicht personenbezogene Daten zu den Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern erhoben, im MBI (Monitoring Berufliche Integration) eingegeben und in einer Datenbank gespeichert. Alle Auswertungen in diesem Kapitel basieren auf den nicht personenbezogenen Daten. Die Arbeitsassistentinnen und -assistenten haben den Auftrag laufend (= wöchentlich) aktuelle Daten ins MBI-System einzugeben. Es ist zu beachten, dass viele der im Weiteren gezeigten Variablen Einschätzungen der Arbeitsassistentinnen und -assistenten sind. In diesem Abschnitt werden einige Stamm- und Teilnahmedaten aus der AASS gezeigt. Es werden immer wieder Vergleiche zum Jahr dargestellt, um Entwicklungen und Unterschiede sichtbar zu machen. Alle Grafiken und Darstellungen basieren auf den Auswertungen der nicht-personenbezogenen MBI- Daten 2014 und 2015 durch die BundesKOST. Im Jahr 2015 wurden in der Arbeitsassistenz Teilnahmen, Eintritte und Beendigungen registriert. Von den Teilnahmen entfielen die meisten Begleitungen (2.459 TN), das sind 22%, auf Oberösterreich. Niederösterreich liegt mit TN (18%) auf ähnlich hohem Niveau war ein Übergangsjahr es wurden noch nicht alle Teilnahmen im Monitoring Berufliche Integration (MBI) eingetragen, und so gab es einige Teilnahmen, die im Jahr 2014 noch im alten System registriert wurden. Daher unterscheiden sich die Teilnahmen für 2014 von jenen aus 2015 recht stark. Gefördert von: 12

13 Tabelle 2: Teilnahmen nach Bundesländern 2014 und 2015 Teilnahmen % im Jahr 2015 Burgenland % Kärnten % Niederösterreich % Oberösterreich % Salzburg % Steiermark % Tirol % Vorarlberg % Wien % Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, Bei der Arbeitsassistenz kann es sich um die Sicherung eines Dienstverhältnisses handeln, wenn es ein bestehendes Dienstverhältnis gibt und die Arbeitsassistenz bei Problemen angefordert wird. Oder es handelt sich um die Unterstützung bei der Erlangung eines Dienstverhältnisses. Nach dem Eintrag im MBI war das Verhältnis im Jahr 2015 bei 20:80. Das heißt, der weitaus größere Teil der Arbeitsassistenz (80%) unterstützte dabei, eine geeignete Arbeitsstelle zu akquirieren. Abbildung 1: Teilnahmen nach Sicherung oder Erlangung 20% Sicherung Erlangung 80% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2015: Betrachten wir die Verteilung nach Geschlecht, sehen wir, dass sich die Verteilung zum letzten Jahr nicht geändert hat. Im Jahr 2014 wie auch im Jahr 2015 waren 45% der Teilnahmen weiblich und 55% männlich. 13

14 Tabelle 3: Teilnahmen nach Geschlecht in den Jahren 2014 und 2015 Teilnahmen % im Jahr 2015 Männlich % Weiblich % Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST Die Verteilung nach Geschlecht ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Zum Beispiel hatte etwa Niederösterreich gleich viele weibliche wie männliche Teilnahmen. Kärnten hingegen hatte 60% männliche und 40% weibliche Teilnahmen. Abbildung 2: Teilnahmen nach Geschlecht % 60% 50% 40% 55% 45% 60% 40% 50% 52% 48% 59% 41% 56% 57% 56% 56% 55% 44% 43% 44% 44% 45% 30% 20% 10% Männlich weiblich 0% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014.: 9.694, N, 2015: Hinsichtlich des Alters ist zu erkennen, dass mehr Teilnahmen in der Altersgruppe zwischen 25 und 65 Jahren registriert wurden. Hier haben Teilnahmen bzw. 63% die Arbeitsassistenz in Anspruch genommen. Tabelle 4: Teilnahmen nach Altersgruppen 2015 Alter Häufigkeiten % Bis inklusive % 25 Jahre und älter % Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST Schlüsselt man die Teilnahmen in 5 jährigen Altersgruppen auf (siehe nachfolgende Abbildung) so zeigt sich, dass die meisten Teilnahmen in der Altersgruppe zwischen 14- und 19-Jährigen zu verzeichnen waren. Die häufigsten Teilnahmen in diesem Altersrange lagen bei den 16-Jährigen (958 TN). Bei den nachstehenden fünfjährigen Altersgruppen (zwischen den 20- und den 44-Jährigen) waren weit weniger 14

15 Teilnahmen in Begleitung. Bei den 45 und 55-Jährigen gab es dann wieder einen leichten Anstieg zu verzeichnen. Abbildung 3: Teilnahmen nach Alter in den Jahren 2014 und % 25% 20% 15% 10% 2014 in % 2015 in % 5% 0% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014.: 9.694, N, 2015: Bei der Erstsprache ist zu sehen, dass jene mit Erstsprache Deutsch mit 78% die weitaus größte Gruppe an Teilnehmenden darstellen. Die Verteilung nach der Erstsprache hat sich in den Jahren 2014/2015 nicht verändert. 6% gaben an Türkisch, Kurdisch oder Bosnisch, Kroatisch, Serbisch als Erstsprache zu sprechen. Bei rund 10 Prozent der Teilnahmen wurde eine andere Sprache registriert. Tabelle 5: Teilnahmen nach Erstsprache Erstsprache 2014 in % 2015 in % Deutsch 79% 78% Bosnisch, Kroatisch, Serbisch 6% 6% Türkisch, Kurdisch 6% 6% Andere Sprache 10% 10% Gesamt 100% 100% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014.: 9.694, N, 2015: Die Erstsprache ist -nach Bundesland ausgewertet- wie zu erwarten war, sehr unterschiedlich. Während in Wien nur 55% der Teilnahmen Deutsch als Erstsprache haben, sind es im Burgenland 90%. Wie auch bei den anderen Angeboten des SMS ist Vorarlberg das Bundesland mit der höchsten Rate an Türkisch, Kurdisch sprechenden Personen, 16% aller Teilnahmen weisen diese Sprachen aus. Selbst in Wien ist diese Gruppe mit 10% deutlich geringer vertreten. 15

16 Beeinträchtigungen GdB Körperlich Sinnes Intellektuell Psychisch Soziale SPF Behindertenpass Begünstigt Tabelle 6: Teilnahmen nach Erstsprache und Bundesländern Erstsprache Deutsch Bosnisch, Kroatisch, Serbisch Türkisch, Kurdisch Andere Sprache Burgenland 90% 3% 2% 4% Kärnten 89% 4% 1% 6% Niederösterreich 89% 2% 2% 7% Oberösterreich 76% 7% 5% 12% Salzburg 75% 8% 8% 9% Steiermark 85% 4% 3% 9% Tirol 83% 4% 7% 6% Vorarlberg 75% 5% 16% 5% Wien 55% 13% 10% 22% Gesamt 78% 6% 6% 10% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014.: 9.694, N, 2015: Die Arbeitsassistentinnen und Arbeitsassistenten können im MBI auch Beeinträchtigungen oder Behinderungen eintragen, sofern Befunde, Gutachten oder Bescheide für diese vorliegen. Diese Einschätzung wird bei den Stammdaten erhoben. Werden keine Befunde vorgelegt, dann scheint diese Teilnahme als Person ohne Einschränkungen auf. Im Vergleichszeitraum 2014/2015 hat sich hier recht wenig verändert. Bei rund der Hälfte der Teilnahmen liegt ein Grad der Behinderung (GdB) vor, 32% haben eine körperliche oder auch eine psychische Beeinträchtigung. Dabei ist zu beachten, dass es auch mehrfache Behinderungen geben kann. Tabelle 7: Teilnahmen nach Beeinträchtigungen in den Jahren 2014 und % 30% 11% 17% 31% 8% 25% 25% 22% % 32% 10% 16% 32% 8% 24% 27% 22% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014.: 9.694, N, 2015: Über das Projekt Freibrief bekommen Menschen mit psychischen Erkrankungen, die eine Invaliditäts-und Berufsunfähigkeitspension beziehen, eine Chance wieder ins Berufsleben einzusteigen. 58 Teilnahmen wurden 2015 in diesem Zusammenhang registriert. Das sind 0,4% aller Teilnahmen. 16

17 Im MBI wird erfasst, von wem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an das jeweilige Angebot empfohlen werden. Bei der Arbeitsassistenz sehen wir, dass 36% von anderen Betreuungsorganisationen an die Arbeitsassistenz verwiesen wurden. Eine große Gruppe sind ebenfalls jene, die durch Eigeninitiative oder das AMS zur Arbeitsassistenz kamen (24%). Tabelle 8: Teilnahmen nach Angeboten Angefordert von Häufigkeit 2014 Häufigkeit % Anderer Betreuungsorganisation % Teilnehmer / Teilnehmerin % AMS % Betrieb % Familie / Verwandten / Bezugspersonen des /der TN % Schule % Sozialministeriumservice % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014.: 9.694, N, 2015: Beendigungen in der AASS Wie schließen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die AASS ab? Rund 60% der Teilnahmen haben im Jahr 2015 die Arbeitsassistenz abgeschlossen, 27% haben das Angebot abgebrochen und 13% hatten eine alternative Beendigung. Bei den Abschlüssen sehen wir, dass laut Eintrag im MBI rund 70% ein neues Dienstverhältnis beginnen und etwa 30% in einer bestehenden Beschäftigung Unterstützung erfahren. Tabelle 9: Teilnahmen nach Abschlüssen Abschlüsse Anzahl % Beschäftigungsaufnahme (Arbeits-/Lehrverhältnis) % Bestehende Beschäftigung gesichert (Arbeits-/Lehrverhältnis) % Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST Betrachten wir die Abschlüsse nach der Kategorie Geschlecht ist ersichtlich, dass vor allem Teilnehmer mit 74% bei einer Beschäftigungsaufnahme unterstützt wurden. Bei den Teilnehmerinnen waren es nur (67%). Hier ist zu sehen, dass prozentuell die weiblichen Teilnehmerinnen bei der Sicherung bestehender Beschäftigungsverhältnisse häufiger unterstützt wurden. Von allen Teilnehmerinnen wurden 33% hier unterstützt, bei den Teilnehmern waren es nur 26%. 17

18 Tabelle 10: Teilnahmen nach Beschäftigungsverhältnissen Abschlüsse Männlich Weiblich Gesamt Beschäftigungsaufnahme (Arbeits-/Lehrverhältnis) 74% 67% 71% Bestehende Beschäftigung gesichert (Arbeits- /Lehrverhältnis) 26% 33% 29% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST Betrachten wir die Abbrüche, so zeigt sich, dass etwa bei der Hälfte der Grund Sonstiges eingetragen wurde. Wird im MBI Sonstiges vermerkt, müssen die Arbeitsassistentinnen und -assistenten auch den jeweiligen Grund anführen. Hier finden sich bei der Auswertung der Daten unterschiedlichste Gründe, wie zum Beispiel Umzug, Übertritt in die Pension oder Auflösung des Dienstverhältnisses. Der zweithäufigste Grund (17%) für einen Abbruch liegt darin, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine weitere Betreuung ablehnen. Weitere 16% wechseln in eine Alternative zur Beschäftigung wie bspw. eine Tagesstruktur. Tabelle 11: Teilnahmen nach Abbrüchen Abbrüche Anzahl % Sonstiges % weil der/die TN eine weitere Betreuung ablehnt. Er/Sie ist nicht mehr erreichbar % Wegen Aufnahme einer Alternative zur Beschäftigung (Angebot, bei dem Arbeitsmarktintegration nicht im Mittelpunkt steht. Z.B. Tagesstruktur, bei welcher eine Teilnahme mit % einem Taschengeldbezug einhergeht, Pensionsantragstellung) aus gesundheitlichen Gründen % Weil kein Ergebnis erzielt werden konnte (Wechsel in Arbeitslosigkeit) % weil der Träger eine weitere Betreuung ablehnt. 32 1% Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST Bei 13% der Teilnahmen wurde das Angebot mit einer Alternative beendet. So wechseln 925 TN in ein anderes geeignetes arbeitsmarktpolitisches, berufsintegratives Angebot. Dies ist die größte Gruppe. Bei weiteren 271 Teilnahmen wurde ein weiterer Schulbesuch oder Studium als nächster Schritt erarbeitet. 18

19 Tabelle 12: Teilnahmen mit alternativen Beendigungen Alternative Beendigungen Anzahl % Wegen Übergabe an ein anderes geeignetes arbeitsmarktpolitisches, berufsintegratives Angebot des AMS oder % des Landes ohne sozialversicherungspflichtiges Dienstverhältnis Schulbesuch / Studium % wegen Präsenz- / Zivildienst / Mutterschaft / Karenz 23 2% Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST 5. Zusammenfassung Vorliegender Bericht bietet einen Einblick in ausgewählte Aspekte der Arbeitsassistenz (AASS) im Jahr Die AASS ist ein Angebot des Sozialministeriumservice und zählt zu den so genannten NEBA Leistungen (Netzwerk Berufliche Assistenz) 9. Im Jahr 2015 erfolgte die österreichweite Umsetzung der Arbeitsassistenz durch 59 Projekte. Es konnten in diesem Jahr Teilnahmen, davon 37% Jugendliche im Alter zwischen 14 und 24 Jahre (bei Eintritt in das Angebot), begleitet werden. Im Jahr 2015 wurde das Angebot seitens des Sozialministeriumservice mit ca. 24 Mio. Euro gefördert Schlüsselkräfte, davon 302 weiblich und 108 männlich, waren österreichweit tätig. Auf den von der BundesKOST erstellten Landkarten zur Umsetzung der AASS (Abbildung siehe Seite 9-12) wird die Bevölkerung den Teilnahmen in der AASS gegenübergestellt. Die drei Grafiken zeigen je nach Altersgruppen (14-65 Jahre, Jahre, Jahre), dass Bewohnerinnen und Bewohner aus allen politischen Bezirken in Österreich das Programm in Anspruch genommen haben. Betrachtet man die Alterskategorie Jahre zeigt sich, dass die AASS in weiten Teilen Österreichs zwischen 0,20 und 0,39% beansprucht wurde. Die Auswertung und Analyse der nicht-personenbezogene Daten des Monitoring Berufliche Integration (MBI) ist ein wesentliches Instrument bei der laufenden Qualitätssicherung der AASS gab es basierend auf den nicht-personenbezogene MBI-Daten in der Arbeitsassistenz Teilnahmen, Eintritte und Beendigungen wurden in diesem Jahr registriert. Bundeslandspezifisch betrachtet, haben prozentuell in Oberösterreich mit 22% und in Niederösterreich mit 18% die meisten Teilnahmen stattgefunden, im Burgenland und Tirol mit 4% die wenigsten. 9 Siehe: 10 Quelle: SMS 19

20 Die Arbeitsassistenz unterstützt sowohl bei der Sicherung als auch bei der Erlangung eines Dienstverhältnisses. Im Jahr 2015 erfolgten nach MBI Eingaben 80% der Teilnahmen im Bereich der Erlangung und 20% im Bereich der Sicherung. Das Verhältnis von weiblichen (45%) und männlichen (55%) Teilnahmen blieb im Jahresvergleich 2014/2015 ident. Unterschiede können allerdings im Bundeslandvergleich beobachtet werden. Zum Beispiel hat Niederösterreich gleich viele weibliche wie männliche Teilnahmen. Kärnten hingegen hatte 60% männliche und 40% weibliche Teilnahmen. Hinsichtlich des Alters bei Eintritt ist in die Arbeitsassistenz festzustellen, dass 63% der Teilnahmen 25 Jahre und älter waren. Betrachten wir die Arbeitsassistenz nach Altersgruppen, so sehen wir, dass im Jahr 2015 die meisten Teilnahmen in der Altersgruppe zwischen 14 und 19-Jährigen zu verzeichnen waren und hierbei wiederum die häufigsten bei den 16-Jährigen (958 TN). Die Teilnahmen nach Erstsprache (erfasst werden: Deutsch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Türkisch/Kurdisch oder andere Sprache ) betrachtet zeigen, dass im Berichtsjahr 78% Deutsch aufweisen, zu 10% eine andere Sprache und jeweils 6% Bosnisch, Kroatisch, Serbisch sowie Türkisch, Kurdisch. Die Erstsprache ist nach Bundesland spezifisch unterschiedlich. Während in Wien nur 55% der Teilnahmen Deutsch als Erstsprache haben, sind es im Burgenland 90%. Betreffend der befundeten Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen von Teilnahmen ist festzustellen, dass bei rund der Hälfte der Teilnahmen ein Grad der Behinderung (GdB) und bei 32% eine körperliche und/oder eine psychische Behinderung vorlag. 27% der Teilnahmen verfügen über einen Behindertenpass, bei 24% liegt ein SPF (Sonderpädagogischen Förderbedarf) und bei 22% der Status Begünstigt vor. 32% hatten eine körperliche und/oder psychische Behinderung. Bei allen anderen Beeinträchtigungskategorien (Intellektuelle, Sinnes-, Soziale Behinderung) lagen die Prozentwerte unter 16%. Am häufigsten (36% der Teilnahmen) gelangen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über andere Einrichtungen zur AASS. Zu einem größeren Prozentsatz (22%) kamen die Personen auch vom Arbeitsmarktservice oder auf Eigeninitiative zur AASS. Alle anderen Kategorien (Betrieb, Familie/Verwandte/Bezugspersonen, Schule, SMS) spielten im Jahr 2015 prozentuell gesehen keine wesentliche Rolle beim Zugang zum Angebot. Nach den Eingaben ins MBI haben rund 60% der Teilnahmen im Jahr 2015 die Arbeitsassistenz abgeschlossen. Laut der Variable Geschlecht ist ersichtlich, dass von allen Teilnehmern 74% bei der Beschäftigungsaufnahme unterstützt wurden. Bei den Teilnehmerinnen waren dies nur 67%. Diese wurden zu 33% unterstützt, wenn es darum ging eine Beschäftigung zu sichern, wobei dies bei den Teilnehmern nur zu 26% der Fall war. 27% haben das Angebot aus verschiedensten Gründen abgebrochen und bei 13% lag eine alternative Beendigung vor (bspw. Wechsel in ein anderes arbeitsmarktpolitisches, berufsintegratives Angebot). 20

21 Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die AASS ein wichtiges und wertvolles Angebot in Österreich für behinderte und/oder benachteiligte Jugendliche und Erwachsene darstellt. 21

22 6. Literatur AK (2015). Arbeitsmarkt im Fokus, Arbeitsmarktanalyse des Ersten Halbjahres 2015 AMS (2014). Wissenswertes rund um Behinderung und Rehabilitation. AMS Service für Arbeitskräfte. Wien. BABE (2013). BABE Österreich Behinderung Ausbildung Beschäftigung. Bundesweites arbeitsmarktpolitisches Behindertenprogramm. Wien. BMASK (2013). BABE Österreich Wien. BMASK (2014). Sozialbericht Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen. Wien. BMASK (2015). Richtlinie NEBA Angebote des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz zur Durchführung der Angebote des Netzwerks Berufliche Assistenz - Jugendcoaching, Produktionsschule, Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz und Jobcoaching. Geschäftszahl: BMASK /0047-IV/A/6/2014. In Kraft getreten mit Download unter (Abfrage ): /richtlinie_neba_angebote.pdf Buchinger, E., (2016). Tätigkeitsbericht des Behindertenanwalts, Arbeit für Menschen mit Behinderungen Erfahrungen und Forderungen aus einem europäischen Vergleich, Pressegespräch vom 2. März 2016, Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung. 6_Arbeit_fuer_MmB.pdf ( ) BundesKOST (2015a). Jugendcoaching Jahresbericht. Wien. Download: BundesKOST (2015b). Produktionsschule Jahresbericht. Download: Sozialministeriumservice (2014). Berufsausbildungsassistenz. Umsetzungsregelungen. Version 1.0 Stand

23 7 Anhang Abbildung 4: Datasheet NEBA Angebote 2015 Gefördert von: 23

24 8. Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Bevölkerung 13-65, Stand 2015 und MBI Teilnahmen nach Bundesländern Tabelle 2: Teilnahmen nach Bundesländern 2014 und Tabelle 3: Teilnahmen nach Geschlecht in den Jahren 2014 und Tabelle 4: Teilnahmen nach Altersgruppen Tabelle 5: Teilnahmen nach Erstsprache Tabelle 6: Teilnahmen nach Erstsprache und Bundesländern Tabelle 7: Teilnahmen nach Beeinträchtigungen in den Jahren 2014 und Tabelle 8: Teilnahmen nach Angeboten Tabelle 9: Teilnahmen nach Abschlüssen Tabelle 10: Teilnahmen nach Beschäftigungsverhältnissen Tabelle 11: Teilnahmen nach Abbrüchen Tabelle 12: Teilnahmen mit alternativen Beendigungen Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Teilnahmen nach Sicherung oder Erlangung Abbildung 2: Teilnahmen nach Geschlecht Abbildung 3: Teilnahmen nach Alter in den Jahren 2014 und Abbildung 4: Datasheet NEBA Angebote Gefördert von: 24

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