Jugendcoaching Ein-Blick in das Angebot und die praktische Umsetzung

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1 Jugendcoaching Ein-Blick in das Angebot und die praktische Umsetzung Mag. Thomas Eglseer, BundesKOST Mag. a Margit Thell, WUK Jugendcoaching West Pädagogische Hochschule Wien Gefördert von:

2 Inhalt Daten Warum Jugendcoaching (JU)? Hintergrund & Eckdaten Aufgaben & Funktionen Drehscheibe JU Zielgruppe Zugang zum JU Wie läuft JU ab? 2

3 Inhalt Jugendcoaches Standards & Qualitätssicherung JU in Zahlen (MBI) Erfolgsmodell JU Teilnahmebefragung 3

4 Frühzeitige Schul- und Ausbildungsabgänger_innen im EU-Vergleich, 2015 Anteil der Jährigen Personen, die höchstens einen Bildungsabschluss der Sekundarstufe I erreicht haben und die zum Zeitpunkt der Befragung in den letzten 4 Wochen an keiner Aus- oder Weiterbildung teilnahmen Quelle: Eurostat 4

5 NEET Rate 2015 NEET = Nichterwerbstätige Jugendliche, die weder an Bildung noch an Weiterbildung teilnehmen, Altersgruppe Jährige Quelle: Eurostat 5

6 6,8% (2011/12) der Jugendlichen machen keine weitere Ausbildung, 5,4% davon haben die Pflichtschule positiv abgeschlossen Frühzeitige Ausbildungsabbrecher_innen (FABA) unter den Jährigen (2010) 2 Bei Migrant_innen # sind es sogar 13,4% (2011/12) die keine weitere Ausbildung machen und davon haben 9,6% einen positiven Abschluss. 1. Arbeislosigkeitsrisiko bei Personen mit höchstens Pflichtschulabschluss 26,6%, Lehre 7,8%, BMS 3,8%, AHS 5,5%, BHS 4,6%, Akadem. 3,3% (2015) 3 1 Statistik Austria 2012/2013 und 2013/14 - Bildung in Zahlen 2 Steiner/Pessel/Karaszek (2015): Ausbildung bis ELIS (Economic and Labour Market Information System), Abfrage Statistik Austria 2015 # Umgangssprache nicht Deutsch 21% der Personen mit max. Pflichtschulabschluss sind armutsgefährdet, bei Personen mit Universitätsabschluss sind dies nur 10%. 4 6

7 Warum JU? damit die Bildungs- und Ausbildungschancen von Jugendlichen erhöht werden Frühzeitigen Schul- und (Aus)Bildungsabbruch und damit Niedrigqualifikation verhindern (Re-)Integration von Jugendlichen bzw. Erarbeitung von geeigneten Perspektiven mit Jugendlichen, die außerhalb arbeits- oder ausbildungsspezifischer Systeme sind Unterstützung ausbildungsferner Jugendlicher bei der Erfüllung der Ausbildungspflicht (AusBildung bis 18) 7

8 Hintergrund - Eckdaten JU ist ein Angebot des Sozialministeriumservice (SMS) und gehört zur Dachmarke NEBA ( welche fünf Leistungen der beruflichen Assistenz zusammenfasst JU Pilot 2012 in Wien, Steiermark, Salzburg 2013 österreichweite Ausrollung 2017 Ausbildungspflicht (AusBildung bis 18) 35 Projektträger, 35 JU-Projekte (2016) 443 Jugendcoaches davon 330 weiblich, 112 männlich (Jahr 2015) 25,9 Mio Euro Fördermittel (Jahr 2015) 8

9 JU Projektträger

10 Aufgaben & Funktionen Unterstützung ausbildungsferner Jugendlicher bei der Erfüllung der Ausbildungspflicht Individuelle Beratung für schulabbruchs- und ausgrenzungsgefährdete Jugendliche Unterstützung in persönlichen und sozialen Problemfeldern, welche AusBildungsfähigkeit behindern können Individuelle Begleitung beim Übergang von der Schule in ein Folgesystem idealer Weise bis zu einer nachhaltigen Integration Drehscheibenfunktion des JU -> Sichtbarmachung von Stärken und Schwächen im Übergangsbereich Schule - Beruf Gatekeeping Funktion für die SMS Angebote Produktionsschule und Berufsausbildungsassistenz NICHT: Übernahme von Aufgaben des Schulsystems, der Unterstützungssysteme in/für/um die Schule (zb. Schulpsychologie, Schulsozialarbeit, Schüler- und Bildungsberatung) oder sonstiger Beratungseinrichtungen (Drogen-, Schuldenberatung etc.) 10

11 Drehscheibe JU Kooperation Schnitt- bzw. Nahtstellen 11

12 Zielgruppe Jugendliche ab dem 14. bis zum vollendeten 19. Lebensjahr Jugendliche mit Behinderung und/oder Sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) bis zum 24. LJ Jugendliche, die Unterstützung bei der Berufswahlentscheidung bzw. ihrer weiteren AusBildung benötigen Schulabbruchsgefährdete Jugendliche Außerschulische Jugendliche, die weder in Ausbildung, Beschäftigung oder Weiterbildung sind oder deren Teilnahme an einem AMS- oder SMS-Angebot abbruchgefährdet ist Delinquente Jugendliche bis zum 21. LJ Potenzielle Teilnehmer_innen der Produktionsschule bis zum 21. LJ Jugendliche, die unter den Geltungsbereich gemäß 3 Ausbildungspflichtgesetz (APflG) idgf fallen Eltern/Erziehungsberechtige 12

13 Zugang zum JU ist relativ niederschwellig Klare Zielgruppendefinition Zugangskanäle : Schule (Frühmeldesystem), Jugendzentren, AMS, Justizstrafanstalten etc. Meldesystem MAB Monitoring AusBildung bis 18 (Eltern/Erziehungsberechtigte sowie Jugendliche) ab 2017 Jugendliche selbst sie können auch ohne Zustimmung der Eltern Jugendcoaching in Anspruch nehmen Rückkehrmöglichkeit ins JU nach erfolgter Teilnahme ist möglich 13

14 Wie läuft JU ab? Stufe 0 (MAB) = Heranführung an die Ausbildungspflicht Information der Jugendlichen/Eltern/Erziehungsberechtigten zur Ausbildungspflicht Stufe 1 (MBI) Stufe 2 (MBI) Stufe 3 (MBI) = Erstgespräch (Kurzinformation) Allgemeine Information ca. 2 Monate (3-5 Beratungsstunden) = Beratung mit Case Management Ansatz Vertiefende Abklärung der Problemlagen und Zielvereinbarung Berufsorientierung und Hilfe bei der persönlichen Entscheidungsfindung Fachliche Stellungnahme (enthält Ergebnis des JU, weiteren Schritte etc.) max. 6 Monate (max. 15 Beratungsstunden) = Begleitung im Sinne eines Case Management Zielvereinbarung und intensive Unterstützung durch Case Management Stärken-Schwächen-Analyse sowie Neigungs- und Fähigkeitsprofil Abschlussbericht (enthält Ergebnis des JU, weiteren Schritte etc.) max. 1 Jahr (max. 30 Beratungsstunden) Folgesystem Verbleib oder Wiedereintritt ins Schulsystem Übertritt in AusBildungssystem oder den Arbeitsmarkt 14

15 Berater_innen im JU der/die Jugendcoach Qualifikationen Pflichten & Aufgaben 15

16 Standards & Qualitätssicherung Case Management (Empowerment, Ressourcenorientierung, Umfeld einbeziehen, Kontinuität der Betreuungsperson etc.) Praxisorientiert Lehrgänge zur Berufserprobung (verpflichtend in Stufe 2 und 3) Diversity Management & Gender Mainstreaming Datenschutz Dokumentation/Datenanalyse: MBI Monitoring berufliche Integration, MAB Monitoring AusBildung bis 18 Einhaltung zentraler Prozessschritte (Zugang, Stufenmodell, Übergang) Evaluierung, Erhebung der Teilnahmezufriedenheit Auswahlverfahren der Träger / Zielerreichung / Erfolgsdefinition 16

17 Gesetze & Richtlinien Ausbildungspflichtgesetz - Bundesgesetz, mit dem die Verpflichtung zu Bildung oder Ausbildung für Jugendliche geregelt wird (Ausbildungspflichtgesetz APflG), BGBl. I Nr. 62/2016 (Art. 2) idgf Behinderteneinstellungsgesetz idgf Richtlinie NEBA - Angebote des BMASK zur Durchführung der Angebote des Netzwerks Berufliche Assistenz - Jugendcoaching, Produktionsschule, Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz und Jobcoaching idgf Förderungsgrundlagen des Sozialministeriums im Bereich der Beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung. Teil I: Projektförderungen idgf JU Konzept und Umsetzungsregelungen idgf Kooperationsvereinbarungen zwischen SMS und AMS bzw. JU Trägern und AMS Landesgeschäftsstellen 17

18 Teilnahmen im JU im Jahresvergleich Teilnahmen im JU Differenz (bis 30.9.) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt : JU-Teilnahme! Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST

19 Geschlechterverhältnis im Jahresvergleich Teilnahmen im JU Männlich 55% 57% 57% 57% Weiblich 45% 43% 43% 43% Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST JU 2013 N= , JU 2014 N= , JU 2015 N= , JU 2016 ( ) N=28.564

20 Prozent Altersverteilung im Jahresvergleich und jünger Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST JU 2013 N= , JU 2014 N= , JU 2015 N= , JU 2016 ( ) N=28.564

21 Erstsprache im Jahresvergleich 70% 60% 61% 61% 58% 58% 50% 40% 30% 20% 10% 11% 10% 10% 10% 12% 12% 13% 12% 19% 20% 16% 17% % Deutsch Bosnisch, Kroatisch, Serbisch Türkisch, Kurdisch Andere Sprache Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST JU 2013 N= , JU 2014 N= , JU 2015 N= , JU 2016 ( ) N=28.564

22 Stufen im JU im Jahresvergleich 60% 50% 53% 47% 50% 46% 40% 30% 20% 25% 32% 30% 33% 22% 21% 19% 21% % 0% Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST JU 2013 N= , JU 2014 N= , JU 2015 N= , JU 2016 ( ) N=28.564

23 Teilnahmen schulisch/außerschulisch im Jahresvergleich Teilnahmen Schulische 85% 82% 82% 78% Außerschulische 15% 18% 18% 22% Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST JU 2013 N= , JU 2014 N= , JU 2015 N= , JU 2016 ( ) N=28.564

24 Schulische Teilnahmen_Laufender Schulbesuch 2016 ( ) Häufigkeit % ASO Lehrplan ,0% SSO Lehrplan 556 2,5% HS, NMS, KMS, WMS ,8% PTS ,3% BMS ,3% AHS ,5% BHS ,7% Universität 4 0,0% Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST JU 2016 ( ) N=22.331

25 Teilnahmen nach Beeinträchtigung Prozent Anzahl Prozent Anzahl Körperlich 3% % 737 Sinnes 1% 394 1% 311 Intellektuell 6% % Psychisch 4% % Soziale 6% % SPF* 25% % Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST JU 2015 N: ; 2016 ( ) N: Mehrfachnennungen möglich *SPF = Sonderpädagogischer Förderbedarf

26 Schulische und Außerschulische Teilnahmen nach Dauer in Monaten 2015 Durchschnittliche Teilnahmedauer eines Jugendcoachings im Jahr 2015: 106 Tage Quelle: MBI-Daten SMS, Berechnung BundesKOST JU 2015, N=

27 Erfolgsmodell JU Unterschiedliche Systeme ziehen gemeinsam am selben Strang (von der Konzeptualisierung bis zur Umsetzung) Drehscheibenfunktion des JU Sichtbarmachung von Stärken und Schwächen im Übergangsbereich Schule - Beruf Begleitendes Monitoring -> Weiterentwicklung des Angebots, um auch künftig auf die Bedürfnisse ausgrenzungsgefährdeter Jugendlicher eingehen zu können Prävention / Intervention zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen bzw. zur (Re)Integration in AusBildung Erhöhung der Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen 27

28 Teilnahmebefragung 2015 Hast Du für das JU Verbesserungsvorschläge? Welche? Nein er macht sein Arbeit hervorragend und ist sehr bemüht das die Jugendlichen das finden was sie wollen er Arbeitet hart für uns Jugendlichen Nein ich fand es eigentlich so wie es war richtig gut und passend und auch die Helfer haben gute Arbeit geleistet. 28

29 Tipps Konzept & Umsetzungsregelungen Jugendcoaching idgf Überblicklandkarten zu den Trägern im Jugendcoaching BundesKOST Jugendcoaching Jahresberichte Evaluierung Jugendcoaching 2012 (Pilotphase) durch das IHS Anmeldung zum BundesKOST Newsletter Etc. Detaillierte Informationen und Suchfunktion zu allen NEBA- Angeboten: Jugendcoaching, Produktionsschule, Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz, Jobcoaching 29

30 Kontakt Mag. Thomas Eglseer Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf (BundesKOST) 1030 Wien, Erdbergstraße 52-60/Stg. 3/3. Stock/Top 15 T M thomas.eglseer@wuk.at Mag. a Margit Thell WUK Jugendcoaching West 1080 Wien, Josefstädter Straße 51/3/2 T margit.thell@wuk.at

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