Jugendcoaching in Wien
|
|
- Hartmut Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jugendcoaching in Wien Stand
2 Hintergrund - Historie Weiterentwicklung der Ausbildungsgarantie Erweiterung und Weiterentwicklung der Maßnahme Clearing - Seit 10 Jahren bestehende Leistung für Jugendliche mit Behinderung bzw. sozial emotionaler Benachteiligung - Gut etabliert an Schulen - Best practice Modell in der EU - Mit Steuerungs- und Orientierungsfunktion im System des Bundessozialamts Beitrag der Wiener Modellprojekte c mon 14 und move.on 2
3 Was ist Jugendcoaching? Jugendcoaching bietet schulabbruchs- und ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen Beratung bei der Entscheidung über ihren weiteren Bildungs- und Berufsweg. Es begleitet individuell bis zu einer nachhaltigen Integration in ein weiterführendes Bildungssystem oder den Arbeitsmarkt. Das Betreuungsangebot umfasst dabei auch Unterstützung in persönlichen und sozialen Problemfeldern der Jugendlichen, die die Ausbildungsfähigkeit behindern können. 3
4 Prinzipien des Jugendcoaching Das Angebot Jugendcoaching basiert auf dem Prinzip der Freiwilligkeit aller Beteiligten und stützt sich auf ein Vertrauensverhältnis und auf eine ressourcenorientierte Arbeit mit den Jugendlichen. Der aktive Einbezug des sozialen Umfelds der Jugendlichen wird angestrebt. 4
5 Warum Jugendcoaching? damit die Bildungs- und Ausbildungschancen erhöht werden Frühzeitigen Schul- und (Aus)Bildungsabbruch und damit Niedrigqualifikation verhindern Jugendliche möglichst bis zu ihrem 19. Lebensjahr im (Aus)Bildungsbereich halten Jugendliche außerhalb des Schulsystems reintegrieren bzw. mit ihnen geeignete Perspektiven erarbeiten NEET (Not in Education, Employment or Training) 5
6 Wer wird angesprochen? Jugendliche zwischen dem 15. und 19. Lebensjahr 1 Jugendliche ab dem individuellen 9. Schulbesuchsjahr 2 Systemferne Jugendliche bis 19 Jahre 3 Jugendliche mit (ehemaligem) sonderpädagogischem Förderbedarf bzw. einer Behinderung bis 25 Jahre 6
7 Zugang zum Jugendcoaching Wie finden Jugendliche den Zugang zum Jugendcoaching? Jugendliche der Zielgruppe werden an der Schule mittels standardisiertem Fragebogen identifiziert und betreut. Jugendliche der Zielgruppe können von anderen Stellen an das Jugendcoaching empfohlen werden. Jugendliche der Zielgruppe können selbständig das Jugendcoaching aufsuchen. Jugendliche gelten als mündige Minderjährige, die für die Inanspruchnahme des Jugendcoaching keine Zustimmung von Erziehungsberechtigten benötigen. 7
8 Wie läuft Jugendcoaching ab? Übersicht Stufenmodell Stufe 1 Erstgespräch Stufe 2 Beratung Stufe 3 Begleitung Folgesystem Erstes Kennenlernen, Erfassung der Sozialversicherungsnummer Überblick über das Jugendcoaching, Allgemeine Informationen Klärung, ob weiterführende Begleitung durch Jugendcoaching ggf. Weiterleitung an entsprechend der Problematik zuständige Stelle Umfang ca. 3 Leistungsstunden Abklärung der Situation und Zielvereinbarung Berufsorientierung und Hilfe bei der persönlichen Entscheidungsfindung Zielgerichtete Vermittlung, Fachliche Stellungnahme Umfang ca. 8 Leistungsstunden in 3 Monaten Zielvereinbarung Intensive Unterstützung durch Case Management Stärken-Schwächen-Analyse sowie Neigungs- und Fähigkeitsprofil Clearing Bericht inklusive Entwicklungsplan Umfang ca. 30 Leistungsstunden in 12 Monaten Verbleib oder Wiedereintritt ins Schulsystem Verbleib Übertritt oder ins Berufsausbildungssystem Wiedereintritt ins Schulsystem bzw. den Arbeitsmarkt Übertritt Jugendliche ins mit Berufsausbildungssystem Behinderung bzw. Sonderpädagogischem bzw. den Arbeitsmarkt Förderbedarf ggf. Weiterbetreuung durch Jugendarbeitsassistenz 8
9 Jugendcoaching in Wien 1 Regional zuständige Jugendcoaching-Projekte für SchülerInnen von KMS/WMS/NMS und PTS im zumindest 9. individuellen Schulbesuchsjahr und für Jugendliche außerhalb des Schulsystems ohne Arbeit bzw. Beschäftigung bis 19 Jahre. wienwork - Jugendcoaching move.on - Jugendcoaching VHS JC 10_11 WUK Domino in.come WUK Jugendcoaching West 9
10 Kontaktadressen regional zuständige Wiener Jugendcoaching-Projekte move.on Zuständigkeit: 1, 2, 3, 20. Bezirk WUK Domino Zuständigkeit: 5, 6, 7, 8, 9. Bezirk VHS Jugendcoaching 10_11 Zuständigkeit: 10, 11. Bezirk in.come Zuständigkeit: 4, 12, 13, 14, 15, 23. Bezirk WUK Jugendcoaching West Zuständigkeit: 16, 17, 18, 19. Bezirk Wien Work Jugendcoaching Zuständigkeit: 21, 22. Bezirk 1020 Wien, Engerthstraße 163 Tel Wien, Josefstädter Straße 51 / 3 / 2 Tel domino@wuk.at, Wien, Gottschalkgasse 10 Tel jugendcoaching@vhs.at, Wien, Bonygasse 40 / 2 / 5 Tel office@in-come.at, Wien, Thaliastraße 85/2 Tel roswitha.stockinger@wuk.at; Wien, Hanreitergasse 3 / Stiege 8 / EG Tel jugendcoaching@wienwork.at, 10
11 Jugendcoaching in Wien 2 Überregionales Jugendcoaching für spezifische Zielgruppen und Schulformen ÖSB Jugendcoaching: allgemein bildende höhere Schulen, berufsbildende mittlere oder höhere Schulen (AHS, BMS, BHS)- derzeit nur an ausgewählten Standorten Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland (BSVWNB): blinde und hochgradig sehbehinderte Jugendliche VHS Jugendcoaching LEB: SPZ für Integrative Betreuung, Förderklassen, SchülerInnen, die von BeratungslehrerInnen u. PsychagogInnen betreut werden, SchülerInnen in Justizanstalten WITAF: gehörlose und hochgradig schwerhörige Jugendliche WUK CoachingPlus: Jugendliche mit psychischer Erkrankung und Jugendliche mit ADHS WUK Domino: Sonderpädagogischen Zentren (SPZ) und Berufsvorbereitungslehrgänge WUK faktor.c: Körper- und Sinnesbehinderung, Schwer- und Mehrfachbehinderung, Autismus- Spektrum- Störungen, Sparten -Sonderschulen, Schulzentrum Ungargasse WUK miko: Nachqualifizierungslehrgänge (NQL) und Kooperationsklassen 11
12 Kontaktadressen Jugendcoaching-Projekte für spezifische Zielgruppen und Schulformen (überregional) ÖSB Jugendcoaching allgemein bildende höhere Schulen, berufsbildende mittlere oder höhere Schulen (AHS, BMS, BHS) - derzeit nur an ausgewählten Standorten Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland (BSVWNB) blinde und hochgradig sehbehinderte Jugendliche VHS Jugendcoaching LEB SPZ für Integrative Betreuung; Förderklassen; von BeratungslehrerInnen/ PsychagogInnen betreute Jugendliche, Jugendliche in Justizanstalten WITAF gehörlose und hochgradig schwerhörige Jugendliche WUK CoachingPlus Jugendliche mit psychischer Erkrankung und Jugendliche mit ADHS WUK Domino Sonderpädagogischen Zentren (SPZ) und Berufsvorbereitungslehrgänge (BVL) WUK faktor.c Jugendliche mit Körper- und Sinnesbehinderung, Schwer- und Mehrfachbehinderung, Autismus-Spektrum- Störungen, Sparten -Sonderschulen, Schulzentrum Ungargasse WUK miko Jugendliche aus Nachqualifizierungslehrgängen (NQL) und Kooperationsklassen 1060 Wien, Mariahilferstraße 123 / 4. Stock Tel jugendcoaching@oesb.at, Wien, Hägelingasse 4-6 / 3.Stock / Zi. 309 Tel neuberger@assistenz.at, Wien, Kaiserstraße 84 / Top 7 Tel jc_leb@vhs.at, Wien, Rueppgasse 11 Tel office@witafaass.at, Wien, Kaiserstraße 45 / Stiege 2 / 3.Stock Tel coachingplus@wuk.at, Wien, Josefstädter Straße 51 / 3 / 2 Tel domino@wuk.at, Wien, Kaiserstraße 45 / Stiege 2 / 3.Stock Tel faktorc@wuk.at, Wien, Kaiserstraße 45 / Stiege 2 / 3.Stock Tel miko@wuk.at, 12
13
Jugendcoaching in Wien.
Jugendcoaching in Wien www.koordinationsstelle.at Prinzipien des Jugendcoaching Das Angebot Jugendcoaching basiert auf dem Prinzip der Freiwilligkeit aller Beteiligten und stützt sich auf ein Vertrauensverhältnis
MehrDie Angebotslandschaft der beruflichen Integration für junge Menschen in Wien
Die Angebotslandschaft der beruflichen Integration für junge Menschen in Wien Mag.a Barbara Cimander Pamela Pölt-Obertscheider WUK Domino/faktor.c November 2013 Angebotslandschaft und Projektlandschaft
MehrDas Wiener Übergangssystem für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche
Das Wiener Übergangssystem für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche Susanne Gabrle 17.04.2012 Die Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung wird finanziert und beauftragt durch: 1 Geschichte der Koordinationsstelle
MehrHintergrund. Jugendcoaching
Jugendcoaching Ein frühzeitiger Schul- und (Aus-)Bildungsabbruch und daraus resultierend geringes Ausbildungsniveau sowie fehlende Schulabschlüsse stellen nicht nur ein persönliches/individuelles Problem
MehrProgramme des Bundessozialamts zur beruflichen Integration unter besonderer Berücksichtigung des Jugendcoachings
Programme des Bundessozialamts zur beruflichen Integration unter besonderer Berücksichtigung des Jugendcoachings Bundes KOST Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule - Beruf Mag. Thomas Eglseer,
MehrAngebote im Rahmen des Übergangsmanagements Schule weiterführende Ausbildung Beruf
Angebote im Rahmen des Übergangsmanagements Schule weiterführende Ausbildung Beruf Bundes KOST Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule - Beruf 26.09.2013 "...damit niemand rausfällt!" Präventions-
MehrÜbergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche
Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche Dr. in Katrin Fliegenschnee BundesKOST Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf Gefördert von: Schnittstelle: Arbeitswelt und Schule
MehrJUGENDCOACHING Meine Chance für die Zukunft
JUGENDCOACHING Meine Chance für die Zukunft neba.at/jugendcoaching VIELE OFFENE FRAGEN ANTWORTEN: 04 05 06 07 08 10 12 17 WAS SAGEN MINISTER HUNDSTORFER UND MINISTERIN DR. IN SCHMIED DAZU WARUM JUGENDCOACHING
MehrTagung NEETs something to do. Jugend, Bildung, Armut.
Tagung NEETs something to do. Jugend, Bildung, Armut. 4.12.2014, Eisenstadt Alfred Lang Burgenländische Forschungsgesellschaft / Projektleitung KOST Bgld. Aufgabenstellung Jugendcoaching ist ein Angebot
MehrRICHTLINIE. Jugendcoaching. des. Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, zur Durchführung der Maßnahmen Jugendcoaching
RICHTLINIE Jugendcoaching des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz zur Durchführung der Maßnahmen Jugendcoaching Geschäftszahl: BMASK-44101/0013-IV/A/6/2012 Erstellt von: Bundesministerium
MehrMeine Chance für die Zukunft. neba.at/jugendcoaching
Meine Chance für die Zukunft neba.at/jugendcoaching 2 viele offene fragen antworten: 04 05 06 07 08 10 12 15 17 was sagen minister HUNDSTORFER und MINISTERIN DR. IN SCHMIED dazu Warum Jugendcoaching Wer
MehrIntegrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen
Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung
MehrClearing in Wien: Ein professionelles Unterstützungsangebot für benachteiligte und behinderte Jugendliche am Übergang Schule-Beruf.
DSA Andreas Keplinger, MA Projektleitung Werkstätten- und Kulturhaus Kaiserstraße 45, 1070 Wien T +43-1-236 72 74-27 / F -99 M +43-6991-401 21-17 andreas.keplinger@wuk.at www.faktorc.wuk.at Clearing in
MehrStrategische Ansätze zur Verhinderung frühzeitigen (Aus-)Bildungsabbruch. Wien, 11. April 2013
Strategische Ansätze zur Verhinderung frühzeitigen (Aus-)Bildungsabbruch Wien, 11. April 2013 Überblick Aktuelle Daten zu ESL & bildungspolitischer Hintergrund Policy-Framework der EU-Kommission zur Erstellung
MehrEinführung in die Angebotslandschaft für Jugendliche Wien
1 Einführung in die Angebotslandschaft für Jugendliche Wien Skript von Ivana Veznikova Schule: Jährlich befinden sich über 16.500 Wiener SchülerInnen 1 in ihrem individuellen 9. Schulbesuchsjahr. Für viele
MehrBildung und Beruf für Alle BeSt 2014 barrierefrei!
Bildung und Beruf für Alle BeSt 2014 barrierefrei! Ohne Barrieren zu Bildung und Beruf ist seit vier Jahren das Motto der Tiroler Bildungsmessen BeSt und Visio. Als bewährtes Angebot des Sozialministeriumservice
MehrAusBildung bis 18. sozialministerium.at. 2. Forum Jugendstrategie BMFJ 07. Mai 2015
AusBildung bis 18 2. Forum Jugendstrategie BMFJ 07. Mai 2015 Mag. Tanja Sommer AusBildung bis 18 Hintergrund Österreich schneidet bei der Jugendarbeitslosigkeit im EU-Vergleich sehr gut ab (2. Platz (10,5%)
MehrSchul- und Ausbildungsabbruch verhindern Bildung, Jugendpolitik & Arbeitswelt verbinden. ERASMUS+ am Thematisches Forum 9
Schul- und Ausbildungsabbruch verhindern Bildung, Jugendpolitik & Arbeitswelt verbinden ERASMUS+ am 22.1.2014 Thematisches Forum 9 Überblick Phänomen Schulabbruch Aktuelle Daten zu frühzeitigem Schulabbruch
MehrAusbildung bis 18 Gründe für die Ausbildungspflicht. sozialministerium.at
Ausbildung bis 18 Gründe für die Ausbildungspflicht Regierungsprogramm Alle unter 18-Jährigen sollen nach Möglichkeit einer über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Ausbildung abschließen. Weitgehende
MehrWillkommen in der österreichischen. Deutsch
Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.
MehrLeistungskatalog für Förderungen der Berufsqualifizierung und Berufsintegration
Die Förderung nachstehender Leistungen erfolgt auf Basis der Spezifischen Förderrichtlinie für. Weiterführende Informationen zu den konkreten Maßnahmen finden sich unter www.behinderung.fsw.at/beschaeftigung.at.
MehrJUGENDCOACHING Meine Chance für die Zukunft
JUGENDCOACHING Meine Chance für die Zukunft neba.at/jugendcoaching viele offene fragen antworten: 04 05 06 07 08 10 12 17 was sagen minister HUNDSTORFER und MINISTERIN DR. IN SCHMIED dazu Warum Jugendcoaching
MehrProtokoll: Koordinationsstelle Jugend-Bildung-Beschäftigung
Protokoll des Trägernetzwerks vom 18.10.2012 18.10.2012, 12.30-16.00 Uhr, ifp, Albertgasse 35/II, 1080 Wien TeilnehmerInnen TNW Nachname Vorname Institution email Uslu Tugban Backbone 20 t.uslu@backbone.at
MehrHilfen für behinderte Kinder und Jugendliche
58 Frühförderung und besondere Schulangebote für behinderte Kinder Mögliche Schädigungen frühzeitig erkennen Wird nach der Geburt oder im Rahmen der obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen bei einem Kind
MehrBrandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005
Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Schüler in Förderschulen und Integrationsschüler in anderen allgemein bildenden
MehrLeistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern
Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des s in Bayern für Menschen mit geistiger Behinderung Wolfgang Fella, ZBFS Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13, 97082 Würzburg Tel. 0931/4107-280 wolfgang.fella@zbfs.bayern.de
MehrVortrag von Susanne Gabrle anlässlich der Präsentation von miteinander 3 - Nicht für die Schule sondern für das leben lernen wir,
1 Vortrag von Susanne Gabrle anlässlich der Präsentation von miteinander 3 - Nicht für die Schule sondern für das leben lernen wir, 12.06.2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrBeratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf
Kommunalstelle für Integration und Bildung - anerkannt als Kommunales Integrationszentrum - Beratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf Ablauf 1. Darstellung
MehrAusBildung bis 18. Dachverband Österreischischer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Theresa Fibich, MA
AusBildung bis 18 Dachverband Österreischischer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen 25.11.2016 Theresa Fibich, MA www.bundeskost.at Gefördert von: Inhalt Ziele der AusBildung bis 18 Entstehungsgeschichte
MehrAusBildung bis 18. Umfassende Reformen zur Vermeidung von frühzeitigem AusBildungsabbruch
AusBildung bis 18 Umfassende Reformen zur Vermeidung von frühzeitigem AusBildungsabbruch MMag. Sonja Schmöckel, Sozialministerium, Arbeitsmarktförderung 2. Fachtagung Übergang Schule/Beruf 29. September
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
MehrJUGENDCOACHING Meine Chance für die Zukunft
JUGENDCOACHING Meine Chance für die Zukunft neba.at/jugendcoaching VIELE OFFENE FRAGEN ANTWORTEN: 04 05 06 08 10 12 17 WAS SAGEN MINISTER HUNDSTORFER UND MINISTERIN HEINISCH-HOSEK DAZU WARUM JUGENDCOACHING
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrFSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung
FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%
MehrAngewandte Methoden & Tools des Clearings an Hand praktischer Beispiele
DSA Christoph Schreiner, MSM (Projektleitung WUK- Domino) Angewandte Methoden & Tools des Clearings an Hand praktischer Beispiele Gefördert durch: Für wen ist Clearing? Clearing ist für Jugendliche im
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag Benachteiligte Jugendliche & Arbeitswelt (k)ein Widerspruch(?)
Herzlich Willkommen zum Vortrag Benachteiligte Jugendliche & Arbeitswelt (k)ein Widerspruch(?) Wer sind am Arbeitsmarkt benachteiligte Jugendliche? Jugendliche mit: Körperlicher Behinderung Mentaler Behinderung
MehrErgebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag,
Ergebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag, 16.12.2011 Frage 1: Welchen Beitrag leisten die JugendbetreuerInnen (bereits jetzt) zum
MehrZur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje
Zur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje 1 UN Behindertenrechtskonvention Artikel 24 Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrPersonal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege
Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 27. April 2009-201D-3211-05/560 -
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrMag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk
Mag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk Wir unterstützen Unternehmen bei der Personalbesetzung von Menschen mit Behinderung. fokus-wirtschaft.at
MehrMedizinischer Kinderschutz
Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch
MehrMaßnahmen zur beruflichen Integration. Jugendcoaching Institutionen und Erfahrungen aus Salzburg/Österreich
Maßnahmen zur beruflichen Integration Jugendcoaching Institutionen und Erfahrungen aus Salzburg/Österreich 1. Das Jugendcoaching 1. Kontaktaufnahme des Institutes mit der Pflichtschule: Erfassung der Schüler
MehrInklusion in der beruflichen Bildung
Inklusion in der beruflichen Bildung Aktueller Stand der Umsetzung Februar 2014 Inhalt Inklusion in der beruflichen Bildung Rechtliche Grundlagen Inklusion in der beruflichen Bildung Erste Ansätze Inklusion
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
MehrKinder mit Behinderungen - vom Kindergarten in die Schule
Kinder mit Behinderungen - vom Kindergarten in die Schule Huainigg/ Ballhaus: Gemeinsam sind wir Klasse! Claudia Dippon Übergänge Schule Grundschule Grundschulförderklasse Sonder- Schule Kindergarten/
MehrGemeinsames Lernen an Schulen in NRW Veränderungen bei Schulformen, Ganztagsbetreuung und Inklusion aus statistischer Sicht
Gemeinsames Lernen an Schulen in NRW Veränderungen bei Schulformen, Ganztagsbetreuung und Inklusion aus statistischer Sicht Dr. Stephan Boes 1 Folgende Aspekte des gemeinsamen Lernens werden aus statistischer
MehrUmsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern
Umsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern Behinderung In der UN-BRK ein offener, an der Teilhabe orientierter Begriff Begriff umfasst für den schulischen Bereich behinderte Schülerinnen
MehrBERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS
Vorstellung des Projektes BERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS Agenda ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PROJEKT ZIELGRUPPE PROJEKTTRÄGER
MehrDie Festlegung des sonderpä dägogischen. Fo rderbedärfs und des Fo rderortes
P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Die Festlegung des sonderpä dägogischen Fo rderbedärfs und des Fo rderortes nach dem seit dem 01.08.2014 geltenden Schulrecht des Landes NRW - Ein Überblick über
MehrDie. Berufswegekonferenz. von der Schule in den Beruf
Die Berufswegekonferenz f als Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf 12.05.2011 2011 ZIELE Wege in den Beruf (Ausbildung und erster Arbeitsmarkt) aufzeigen und schaffen Chancen für behinderte
MehrInklusive Bildung. Informationen zum neuen Schulgesetzes für Baden-Württemberg Umsetzung - Abläufe
Inklusive Bildung Informationen zum neuen Schulgesetzes für Baden-Württemberg Umsetzung - Abläufe Arbeitskreis Barrierefreies Tübingen 06.07.2016 Rathaus Tübingen, Ratssaal 05.07.16 1 Bericht und Austausch
MehrEigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1
Folie 1 BAG W-Frauentagung am 13./14. November 2014 in Berlin Projekt Soziale Teilhabe - Job Coach Ursula Leutert-Ehring (Einrichtungsleitung) Anja Sigloch (Job Coach) Neeffhaus - Eigenbetrieb Leben und
MehrIntegrationsfachdienste
Zur Verbesserung der Chancengleichheit Erstellt von Sabine Knopf MBA, MSc Stand März 2015 Zielgruppe: Hilfestellung bei der schrittweisen Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt Vor
MehrKinder- und Jugendheim Stolpe
im Jugendhilfeverbund in der Uckermark Angebotskatalog Jugendhilfeverbund in der Uckermark Kinder- und Jugendheim Stolpe Leopold-von-Buch-Str. 45, 16278 Stolpe Tel.: (033338) 869 0, Fax: (033338) 869 20
MehrVRR-Tarifantrag Nr.1/2010 Anlage 2. Tarifbestimmungen SchokoTicket und Berechtigtenkreis alt/neu ab
Tarifbestimmungen Stand bis 31.7.2010 Tarifbestimmungen Stand ab 1.8.2010 4.10 SchokoTicket Berechtigt zur Nutzung des SchokoTickets sind Kinder, die einen Kindergarten oder andere vorschulische Einrichtungen
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrDas Angebot Clearing Plus- Unterstützung für ein selbst-bestimmtes Leben
Das Angebot Clearing Plus- Unterstützung für ein selbst-bestimmtes Leben Das Bezirks-Gericht muss überprüfen, ob Sie einen Sachwalter brauchen. Wir vom Verein VertretungsNetz sollen deshalb einen Bericht
MehrSonderschulung 2 Formen
Sonderschulung 2 Formen Separation Beispiele: - Heilpädagogische Schule - Kleingruppenschule - Sehbehindertenschule - Sprachheilschule etc. Integration (zwei Formen) - ISS Integrative Sonderschulung in
MehrNeue Mittelschule Steiermark
Neue Mittelschule Steiermark Das Modell 1 Ziele Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Individualisierung von Schullaufbahnen Verschiebung der Bildungslaufbahnentscheidung Grundsätzliche pädagogische und
MehrKontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
MehrAuf dem Weg zur AusBildung bis 18
Auf dem Weg zur AusBildung bis 18 von der Ausbildungsgarantie zur Ausbildungspflicht TAGUNG: NEETs - something to do am 04.12.2014 in Eisenstadt (Aus-)Bildungsniveau und Arbeitslosigkeitsrisiko Von allen
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrÜbergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind
Übergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind Annette Sauter-Schimak (Schulrätin SSA Donaueschingen) Gudrun Burgmaier-Fehrenbach, Kerstin Greimel (Arbeitsstelle Frühförderung
MehrHilfen für Eltern mit Körper- und Sinnesbehinderung und chronischer Erkrankung
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Elternassistenz... 1 Was ist Elternassistenz?... 2 Das Projekt... 2 Träger des Projekts... 3 Adressen... 4 bbe e. V. Hannover... 4 bbe e. V. Erfurt... 4 bbe e.
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrDie Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.
An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes
MehrGesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration
Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration Informationsabend für Eltern von Kindern mit und ohne Behinderungen zum Thema Inklusive Schulentwicklung Pädagogische Hochschule Ettenreichgasse, Wien
MehrWir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.
Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für
MehrWEGE NACH DER SCHULE Anschlussperspektiven für junge Menschen mit Förderbedarf
Menschen mit Förderbedarf - Stand: April 2016 - Die Grafik Menschen mit Förderbedarf sowie das zugehörige Kartenset wurden vom NETZWERK B.O: Berufliche Orientierung inklusiv (NBO) entwickelt und werden
MehrDas TIM-Projekt : Darstellung und Erfahrungen
Das TIM-Projekt : Darstellung und Erfahrungen Bundesweite Fachtagung Teilhabe und Inklusion im Übergang von der Schule in den Beruf Hamburg, 21.-22. November 2016, Forum D12 Wolfgang Muhs, ibbw-consult,
MehrÜbergänge in Hamburg
Übergänge in Hamburg Anschlüsse nach Klasse 10 für Schüler / innen Arbeitsassistentinnen Kerstin Kuhrt, BS 24 Iris Lenz, Staatliche Handelsschule Berliner Tor H18 21.04.2016 Quellen: Handout : Berufliche
MehrKonzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/
Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe
MehrBeratung von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Beratung von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Ein Praxisforschungsprojekt im Masterstudiengang Bildung und Soziale Arbeit unter Leitung von Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Praxisforschung 1 Praxisforschung
MehrNachwuchskonzept. Abteilung Nachwuchs. Konzept genehmigt: SOSV, Präsidentenkonferenz vom 29. Oktober 2004
Nachwuchskonzept Abteilung Nachwuchs Konzept genehmigt: SOSV, Präsidentenkonferenz vom 29. Oktober 2004 Willy Pfund, Präsident Berger Simon, Abteilungsleiter Nachwuchs Berger Simon 02.10.2004 01.01.2005
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrInformation, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf. Berufsorientierung = Lebensorientierung
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.bmbf.gv.at/ibobb Als mein Vater mich zum ersten Mal fragte,
MehrInformation über Bildungs- und Ausbildungsangebote zur Erfüllung der Ausbildungspflicht
Information über Bildungs- und Ausbildungsangebote zur Erfüllung der Ausbildungspflicht Allgemeines zur Erfüllung der Ausbildungspflicht Ziel der AusBildung bis 18 ist, alle Jugendlichen zu einer über
MehrMönchengladbach. Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß. Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15
Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß E-Mail: weyerstrass@skf-mg.de Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15 Tel.: 02161 / 83 33 28 E-Mail: Montessori@skf-mg.de Schwangerschaftsberatung
MehrAktueller Stand und Herausforderungen
Supported Employment Aktueller Stand und Herausforderungen Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt SE-Positionspapier von Auszug: INSOS erachtet das Konzept SE als eine gute Lösung, um das Ziel der
Mehr38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung
38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der
MehrPraxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus
Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem
MehrPassParTous Dezentrale Ausbildungsstandorte, Stiftung Bühl
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. 25. November 2016 Workshop Lebensbereich Arbeit Supported
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrRegionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013
Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord Januar 2013 Absender
MehrILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN
ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN Die ILGENHALDE in Fehraltorf bietet Kindern und Jugendlichen mit geistiger und mehrfacher Behinderung oder Autismus-Spektrum-Störung eine
MehrReferat Sozialplanung/Controlling/Pflege. Referentin: Fr. Mag. Norma Rieder
Referat Sozialplanung/Controlling/Pflege * Referentin: Fr. Mag. Norma Rieder Mobile Dienste Gerontopsychiatrie Tagesbetreuung außer Haus Hauskrankenpflege Spezifische Beratungsstellen in Graz Tages-/Demenztageszentren
MehrBundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) 16.10.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
MehrTHEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule
THEMA Auf dem Weg zur inklusiven Schule DEFINITION INKLUSION Inklusion (lat. Inclusio, Einschließung) beinhaltet die Überwindung der sozialen Ungleichheit, indem alle Menschen in ihrer Vielfalt und Differenz,
Mehrdie Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine
Bundesrat Drucksache 309/15 30.06.15 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrInfoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland. Info für interessierte Pat/inn/en. Alle Folien auf
Infoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland Info für interessierte Pat/inn/en Alle Folien auf http://cern.ch/info-refugee-jobs Unsere AG Ausbildung und Arbeit Wer sind wir: Freiwillige, die
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
Mehr