PROTOKOLL Vernetzungstreffen der Regionalen KOSTs

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1 PROTOKOLL Vernetzungstreffen der Regionalen KOSTs Termin / Ort: TeilnehmerInnen: Verteiler: Moderation / Protokoll: 30. September 2013, Uhr Bundessozialamt, Babenbergerstraße 5, 1010 Wien 1. Stock, Sitzungszimmer 140 Siehe Ende des Dokuments an alle TeilnehmerInnen und in CC an Gabriele Krainz, BSB sowie BSB Kärnten (Gudrun-Maren Jusner, Ilse Harrich, Jakob Hudelist) und BSB Burgenland (Nikolaus Wachter) Thomas Eglseer, Katrin Fliegenschnee (BundesKOST) 1. Begrüßung seitens Gabriele Krainz (BSB) und der BundesKOST 2. NEET-Jugendliche In Gruppenarbeiten beschäftigten sich die TeilnehmerInnen mit folgenden Fragen: Inwiefern wird das Thema NEET im jeweiligen Bundesland diskutiert? Welche Maßnahmen laufen im jeweiligen Bundesland? Mit welchen Hindernissen / positiven Aspekten ist man konfrontiert? Was ist künftig geplant? Die detaillierte Darstellung der Ergebnisse siehe Attachement: NEET_Situation in den Bundeslaendern.xlsx 3. Schnittstellen Im Plenum wurden Fragen zum Thema Schnittstellen (JU Lehrlingscoaching, JU Offene Jugendarbeit, JU Beratungssysteme in den Schulen) erörtert. Ergebnisse: Die Schnittstelle JU und Lehrlingscoaching (Anm. Lehrlingscoaching wird aktuell nicht in allen Bundesländern angeboten) funktioniert im Großen und Ganzen gut. In manchen Bundesländern (z.b. Kärnten) gehen die Jugendcoaches in die Berufsschulen, in anderen Bundesländern (Steiermark, Tirol, Wien, NÖ) nicht. Im Burgenland soll angeblich kein Lehrlingscoaching kommen. Nachgereichte Information der BundesKOST zum Thema (Stand: November 2013): Seite 1 von 5

2 Jugendcoaching ist grundsätzlich nicht für SchülerInnen an Berufsschulen zuständig. (Ausnahme: eine Nachbetreuung nach Vermittlung auf eine reguläre Lehrstelle bis zum Ende der Probezeit). Das Lehrlingscoaching wird es ab dem zweiten Halbjahr 2014 in ganz Österreich geben. (Quelle: BSB Stabstelle) Schnittstelle JU Offene Jugendarbeit: Die Zusammenarbeit dürfte recht unterschiedlich sein. Mit manchen funktioniert es sehr gut, mit anderen nicht. Dort wo es funktioniert liegt dies an der individuellen guten Zusammenarbeit, dass es Sprechstunden in den Jugendzentren oder sogar gemeinsame Projekte gibt. In manchen Bundesländern gibt es Träger (der offenen Jugendarbeit), die gerne die NEET Jugendlichen im Jugendcoaching betreut hätten, aber den Zuschlag nicht bekommen haben. Dieser Umstand kann die Zusammenarbeit erschweren. Es bedarf eines guten Austausches und das braucht Zeit. Ein Grund für schwierigere Zusammenarbeit kann auch darin liegen, dass die beteiligten Personen aufgrund persönlicher Befindlichkeiten nicht gut miteinander zusammenarbeiten können. In Tirol betreut ein Träger der Offenen Jugendarbeit die außerschulischen Jugendlichen. Es bleibt abzuwarten, ob es so bleibt oder ob in Zukunft auch die anderen Jugendcoaching Projekte wieder vermehrt auf die außerschulischen Jugendlichen zugehen werden. Es gibt ein Stadt Land-Gefälle: In der Stadt gibt es Strukturen und da können die Jugendcoaches gut andocken. Dort, wo in ländlichen Regionen die Strukturen fehlen, sind die Jugendcoaches noch ratlos, wie sie Zugang zu den Jugendlichen bekommen könnten, auch aufgrund vorhandener Ressourcenknappheit. Die bestehende Vernetzungsarbeit zwischen JU und den Schulen wird in Vorarlberg zusätzlich auf Bezirksebene weitergeführt werden um auf die Gegebenheiten reagieren zu können. In OÖ ist dies auch der Fall. Die Stimmung zwischen AMS und JU ist sehr gut. Jedoch wird eine Zusammenarbeit seitens des AMS nicht viel genutzt, da die AMS MitarbeiterInnen diese in ihrem System nicht eintragen können und es somit für sie dann kein Vermittlungserfolg ist. Dennoch funktioniert die Zusammenarbeit vor allem auf der operativen Ebene in allen Bundesländern gut. 4. Bundesweite Angebotslandschaft Das Wording des Kategoriensystem-Entwurfs der Bundes KOST wurde gemeinsam mit den Regionalen Koordinationsstellen überarbeitet und entsprechend angepasst (siehe Mail-Attachement: Angebotslandschaft bundesweit_kategoriensystem_überarbeitung nach Vernetzungstreffen_Stand pdf Was interessiert bei der Angebotslandschaft: Finanzierung der Projekte, Zugang zum Angebot, Maßnahmendauer, Ziel des Angebots, Zielgruppen (Erhalt von DLU?), Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten in den Bundesländern und von den Unterschieden bzw. Besonderheiten in den Ländern (z.b. in der Finanzierung, Umsetzung ) Das Aufzeigen von Lücken ist unter anderem auch deshalb von Interesse, da es für Bundesländer aufzeigen kann, ob sie bestehende Angebote in anderen Bundesländern Seite 2 von 5

3 nützen könnten. Es wurde zum Punkt der Lücken in der Angebotslandschaft (Zielgruppe, Region, Kapazität) vereinbart, dass die Regionalen Koordinationsstellen diesbezügliche Informationen an die Bundes KOST weiterleiten werden. Die Bundes KOST wird diese Informationen aufbereiten und an die Regionalen Koordinationsstellen wieder retour spielen. 5. NEBA Homepage Arbeitsmaterialien für Jugendcoaches Es scheint keinen Bedarf an einem Austausch von inhaltlichem Material zwischen den JU Projekten zu geben. Es gibt aber die Idee, Angebote wie die Berufsorientierungsmappe My future mit Materialien von der AK Tirol zu nutzen. Die KOST Niederösterreich hat diese Mappe erworben. Siehe dazu: 5. Datenaustausch JU - AMS An einer bundesweiten Lösung wird zurzeit gearbeitet. 6. Allfälliges Kärnten regt eine Schärfung der Aufgaben und Zuständigkeiten der Jugendcoaches an, insbesondere hinsichtlich der Abgrenzung zu den Bereichen Schulpsychologie, Schulsozialarbeit und Bildungsberatung. Die Bundes KOST wird Informationen über die Teilnahmebefragung an die Regionalen KOSTs weiterleiten. Es gibt eine neue Vorlage für die Teilnahmebefragung auf der NEBA Homepage bei der die Skala von 1 bis 10 mit Smileys unterstützt wird. Es wurde beschlossen, dass es viermal im Jahr Vernetzungstreffen der Regionalen KOSTs geben wird (voraussichtlich 2 in der ersten und 2 in der zweiten Jahreshälfte). Das nächste Treffen findet am im Bundessozialamt statt. Tagesordnungsschwerpunkte beim nächsten Vernetzungstreffen werden unter anderem sein: Datenauswertung bzw. Daten im Monitoring System, AusbildungsFit. Seite 3 von 5

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