BÜRO - ARBEITSPLÄTZE
|
|
- Sebastian Schulze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRO ARBEITSPLÄTZE
2 Anforderungen Ergonomie Flexibilität Funktionalität Motivation Wirtschaftlichkeit
3 New Work Um einen Büro-Arbeitsplatz zu planen, muss zunächst die Wahl der Raumform und der Organisationsstruktur getroffen werden. Raumformen - Großraumbüro - Gruppenbüro - Kleinraumbüro Raumnutzungen - Flex Office - Non-Territorail Office - Kombi-Büro - Zellen-Büro - Projektwerkstatt - Spezialbüro
4 Raumnutzung Office Flex- Meist keine fest zugewiesenen Arbeitsplätze, sondern Belegung nach funktionalem Bedarf Aufbewahrung der Unterlagen in so genannten Flex-Koffern, die am Abend in einer Flex-Wand eingeschlossen werden können Mitnahme der Koffer auf Dienstreisen Verwaltung der Arbeitsplätze zentral, Zuweisung nach Bedarf möglich in allen 3 Büroraumformen
5 Raumnutzung Non-Territorial Die meisten Arbeitsplätze stehen allen Mitarbeitern zur Verfügung Zuweisung nach fachlichem Bedarf (Spezialbüro) oder Anwesenheit (Nomaden) Verwaltung durch Facility Management nötig möglich in allen 3 Büroraumformen
6 Raumnutzung Projektwerkstatt Ziel: Anpassung der Raumeinheiten und Arbeitsgruppen nach funktionaler Notwendigkeit von Projektgruppen Extreme Mobilität in Einrichtung und raumbildenden Systemen Raumbildung mit Raumgliederungssysthemen wie Wänden und Schränken oder im Raster montierten Schiebewänden Möblierung mit leicht verstellbaren oder rollbaren Elementen möglich in Gruppen- und Großraumbüros
7 Raumnutzung Projektwerkstatt büro forum
8 Raumnutzung Spezialbüro Büroräume mit spezieller funktionaler und technischer Ausstattung (z.b. CAD) Büroräume für spezielle Aufgaben (z.b. Call Center) möglich in allen drei Büroraumformen
9 New Work-Arbeitsplätze Mobiler Arbeitsplatz Eigenschaften: im Raum frei aufstellbare Arbeitsplatzmöblierung Art: Tisch, Caddy/Container, Kleinschränke, Kommunikationselemente Nutzer: Projektteams Ziel: Nutzer sollen Arbeitsstrukturen jederzeit schnell und ohne Planungsaufwand anpassen können
10 New Work-Arbeitsplätze Sharing Desk- Eigenschaften: raumsparend, funktional und ergonomisch anpassbar an Nutzer Art: Caddies, in denen Arbeitsunterlagen aufbewahrt werden, die bei Arbeitsbeginn an den jeweiligen Arbeitsplatz gefahren werden Nutzer: verschiedene Personen zu verschiedenen Zeiten (Schichten) Ziel: volle Ausnutzung jedes Arbeitsplatzes, Verringerung der Anzahl von Arbeitsplätzen
11 New Work-Arbeitsplätze Free Adressable Workstation Eigenschaften: multifunktional Art: komplexer, mobiler Arbeitsplatz, im Idealfall zusammenfaltbar Nutzer: Mitarbeiter im Desk-Sharing-Betrieb, Nomaden während ihres Aufenthaltes im Zentralbereich Ziel: Volle Ausnutzung von Arbeitsplätzen, Einsparung von Arbeitsplätzen büro forum
12 New Work-Arbeitsplätze Arbeitsplatz Eigenschaften/Art: jeweilige technische oder funktionale Spezialausrüstung (z.b. CAD) Nutzer: Mitarbeiter, die spezielle technische Ausrüstung temporär benötigen Ziel: weniger Spezialausrüstung Spezial- büro forum
13 Grundsätze Was braucht der Nutzer? - Belastungen - Bildschirmarbeit - Bewegung Was erfordert die Aufgabe? - Arbeitsfläche - Greifräume - Organisation des Arbeitsplatzes - Technik Worin liegt die Wirtschaftlichkeit? - Personal - Flächen - Inventar Was fordern die Regelwerke?
14 Grundsätze braucht Was der Nutzer Freiraum, sich persönlich auf seine Art zu entfalten Umfeld, in dem man sich wohl fühlt Arbeitswelt, die physische und psychische Belastungen auf ein Minimum reduziert Arbeitswelt, die die körperliche und seelische Dynamik unterstützt
15 Der Nutzer Belastungen Unvermeidbare Belastungen möglichst niedrig halten, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten um die Arbeitsqualität und quantität zu verbessern um die Gesundheit zu schützen Produktivität der Büroarbeit fördern und Kosten minimieren
16 Belastungen Arbeitsstuhl Muss ergonomisch richtig gestaltet sein Muss wechselnde Sitzpositionen erlauben Muss Bewegungsabläufe fördern Muss in allen Sitzpositionen die Wirbelsäule abstützen Der büro forum
17 Belastungen reduzieren Die Arbeitshöhe Arbeitshöhe und Sitzhöhe sollen ohne Aufwand veränderbar sein Bei Verstellen der Arbeitshöhe darf ein Abräumen der Arbeitsfläche nicht erforderlich sein Jeder Mitarbeiter muss die Arbeitshöhe selbst verstellen können (leicht zu bedienende Verstelltechnik!) Arbeitshöhen der Arbeitsflächen müssen der Tätigkeit angepasst werden können: Bei manuellen Tätigkeiten wie Lesen, Schreiben und Sortieren sind Tischhöhe und Arbeitshöhe gleich Bei auf der Arbeitsfläche zu bedienenden Arbeitsmitteln (Tastatur) sollte die Arbeitshöhe durch Reduzierung der Tischhöhe angepasst werden büro forum
18 Belastungen reduzieren Die Arbeitshöhe büro forum
19 Belastungen reduzieren Die Arbeitshöhe assmann büromöbel
20 Belastungen reduzieren Störungen vermeiden Visuelle Störungen sind leichter zu beheben, z. B. durch Schränke, Trennwände, Pflanzen Akustische Störungen sind schwieriger zu beheben, es müssen Absorptionsflächen geschaffen werden, die die direkte und indirekte Schallübertragung reduzieren es müssen akustische Schattenzonen an den Arbeitsplätzen gebildet werden z. B. Raumgliederungssysteme, Möbel, Wände büro forum
21 Belastungen reduzieren Störungen vermeiden assmann büromöbel
22 Belastungen reduzieren Störungen vermeiden gumpo büromöbel
23 Der Nutzer Bildschirmarbeit Die Anordnung ist abhängig von der Art der Bildschirmarbeit: Systemorientierte Bildschirmarbeit Der Nutzer arbeitet entweder am Bildschirm oder an Unterlagen. Einzeltische oder abgewinkelte Arbeitsplatzkombis, wobei alle Flächen unabhängig voneinander höhenvariabel sein sollten (Tastatur!) büro forum
24 Der Nutzer Bildschirmarbeit Belegorientierte Bildschirmarbeit Der Nutzer arbeitet gleichzeitig am PC und an Unterlagen. Es bieten sich abgewinkelte Tische an, die durchgehend die gleiche Höhe haben. büro forum
25 Bildschirmarbeit Die Blicklinie sollte um etwa 35 aus der Waagerechten abgesenkt sein Der Bildschirm sollte ehr zu niedrig als zu hoch stehen Faustregel: Die erste Zeile des Bildschirmes sollte nicht höher als auf Augenhöhe liegen Aufstellhöhe büro forum
26 Bildschirmarbeit Abstand Die Entfernung zwischen Auge und Bildschirm soll mindestens 45 cm betragen Die Entfernung richtet sich aber auch nach der Sehkraft des Benutzers und der Größe der Zeichen Auch die Tiefe der Arbeitsfläche spielt eine Rolle: - Entweder müssen Anbauplatten installiert werden, um einen ausreichenden Abstand zu erreichen, - oder es werden Flachbildschirme eingesetzt. Andere Vorteile von Flachbildschirmen: % weniger Stromverbrauch - geringerer Platzbedarf - geringere Kosten für Raumklimatisierung
27 Bildschirmarbeit Blendung Zwei Arten von Blendung: Direktblendung Die Leuchtdichte des Fensters überlagert die des Bildschirmes. Reflexblendung Spiegelungen und Reflexe auf dem Bildschirm erschweren die Zeichenerkennung und belasten das Sehvermögen Deshalb sollte die Blickrichtung auf den Bildschirm parallel zur Fensterfront sein. Gibt es mehrere Fensterfronten, ist die Direktblendung der Reflexblendung vorzuziehen, weil gegen sie Maßnahmen wie Lamellen und Jalousien wirksamer sind; bei der Reflexbildung bilden diese Maßnahmen weniger Schutz.
28 Bildschirmarbeit Direktblendung büro forum
29 Bildschirmarbeit Reflexblendung büro forum
30 Bildschirmarbeit Blendung Zwei Arten von Blendung: Direktblendung Die Leuchtdichte des Fensters überlagert die des Bildschirmes. Reflexblendung Spiegelungen und Reflexe auf dem Bildschirm erschweren die Zeichenerkennung und belasten das Sehvermögen Deshalb sollte die Blickrichtung auf den Bildschirm parallel zur Fensterfront sein. Gibt es mehrere Fensterfronten, ist die Direktblendung der Reflexblendung vorzuziehen, weil gegen sie Maßnahmen wie Lamellen und Jalousien wirksamer sind; bei der Reflexbildung bilden diese Maßnahmen weniger Schutz.
31 Bildschirmarbeit Lichtschutzvorrichtungen Die Umgebungshelligkeit des Bildschirms darf nicht zu hoch sein Die Lichtschutzvorrichtungen sollten eine geringe Lichtdurchlässigkeit haben und trotzdem ein gute Sichtverbindung nach außen Der Lichtschutz muss von Mitarbeitern reguliert werden können
32 Der Nutzer Bewegung im Büro Um einer statischen Körperhaltung und damit Bewegungsmangel vorzubeugen, der verantwortlich ist für Erkrankungen und so die Lebens- und Arbeitsqualität beeinflusst, sind bewegungsfördernde Arbeitsplätze vorzusehen. assmann büromöbel
33 Bewegung im Büro Bewegungsfläche Freie Die freie Bewegungsfläche ist der Bereich, in dem man sich mit dem Stuhl oder um den Stuhl herum bewegt. Laut ArbStättV muss die Bewegungsfläche mindestens 1,5 m² groß und an keiner Stelle weniger als 1m breit sein. Die Bewegungsfläche darf weder von Stellflächen anderer Möbel, noch von Bewegungsflächen anderer Mitarbeiter oder Zugangswegen überlagert werden. Ausnahme: Die Möbelfunktionsflächen wie Schubladenauszug, Aufschlagbereich von Türen etc. dürfen temporär die Bewegungsfläche überlagern. büro forum
34 Bewegung im Büro Beinfreiheit im Bezug auf Höhe Breite Tiefe Beinfreiheit des Schreibtisches Die Regelwerke schreiben einen Beinraum von 60 cm Breite und 65 cm Höhe vor, in dem keine PC-Tower oder andere Einrichtungsgegenstände stehen dürfen.
35 Bewegung im Büro Bürodynamik Wechsel zwischen Sitzen, Stehen und Bewegung vorsehen: - Komfortabel verstellbarer Arbeitsplatz - Arbeitsebenen oberhalb der Arbeitsfläche - Arbeits- und Besprechungselemente zur stehenden Nutzung - Zentraler Ort für Arbeitsmittel wie Fax, Drucker, Kopierer - Sinnvolle Arbeitsplatzkombis, bei denen Wechsel zwischen manueller und technischer Arbeitsfläche ein Rollen mit dem Stuhl erfordern Natürlich ist zu beachten, dass durch die genannten Maßnahmen nicht der Aspekt der Funktionalität vernachlässigt wird! büro forum
36 Bewegung im Büro Bürodynamik büro forum
37 Bewegung im Büro Bürodynamik büro forum
38 Grundsätze Was die Aufgabe erfordert Je nach Nutzung des Büros variieren die Aufgaben, die zu erfüllen sind; das Büro ist also einerseits nach den Anforderungen des Mieters zu planen Unabhängig vom Mieter gibt es aber auch Grundlagen, die bei der Planung jedes Büros zu beachten sind: Größe von Arbeitsflächen Greifräume des Nutzers Organisation des Arbeitsplatzes Einbeziehung von Technik
39 Die Aufgabe Arbeitsfläche Größe der Mindestens 1,28m² groß An keiner Stelle weniger als 80 cm tief Einzeltische mindestens 160 cm x 80 cm Bei Kombis muß eine ungeteilte Fläche von mindestens 80 cm Breite vorhanden sein Beim Einsatz von Containern (unter dem Schreibtisch) ist ein Mindestbreite von 120 cm erforderlich büro forum
40 Die Aufgabe Greifraum Arbeitsmittel und Unterlagen sollten nach Zugriffshäufigkeit angeordnet werden Direkter Greifraum Zur Bearbeitung aktueller Unterlagen; Umgang mit technischen Systemen Erweiterter Greifraum Unterlagen, die auf Zugriff parat sein müssen, jedoch zur Zeit nicht bearbeitet werden Fläche für Ordner, Borde in der Horizontalen und Vertikalen in ArbeitsplatzContainern und seitlichen Beistellschränken Maximaler Greifraum Unterlagen, Arbeitsmittel und technische Systeme mit reduzierter Zugriffshäufigkeit
41 Die Aufgabe Direkter Greifraum büro forum
42 Die Aufgabe Greifraum Arbeitsmittel und Unterlagen sollten nach Zugriffshäufigkeit angeordnet werden Direkter Greifraum Zur Bearbeitung aktueller Unterlagen; Umgang mit technischen Systemen Erweiterter Greifraum Unterlagen, die auf Zugriff parat sein müssen, jedoch zur Zeit nicht bearbeitet werden Fläche für Ordner, Borde in der Horizontalen und Vertikalen in ArbeitsplatzContainern und seitlichen Beistellschränken Maximaler Greifraum Unterlagen, Arbeitsmittel und technische Systeme mit reduzierter Zugriffshäufigkeit
43 Die Aufgabe Greifraum Erweiterter büro forum
44 Die Aufgabe Greifraum Arbeitsmittel und Unterlagen sollten nach Zugriffshäufigkeit angeordnet werden Direkter Greifraum Zur Bearbeitung aktueller Unterlagen; Umgang mit technischen Systemen Erweiterter Greifraum Unterlagen, die auf Zugriff parat sein müssen, jedoch zur Zeit nicht bearbeitet werden Fläche für Ordner, Borde in der Horizontalen und Vertikalen in ArbeitsplatzContainern und seitlichen Beistellschränken Maximaler Greifraum Unterlagen, Arbeitsmittel und technische Systeme mit reduzierter Zugriffshäufigkeit
45 Die Aufgabe Greifraum Maximaler büro forum
46 Die Aufgabe Organisation Um Arbeitsläufe zu unterstützen, Arbeitsprozesse zu beschleunigen und damit Arbeitskosten zu senken, sollte ein Arbeitsplatz gut organisiert sein. Deshalb sollten bei der Planung auch genügende und strukturierte Ablagemöglichkeiten bedacht werden: In Containern am Schreibtisch Den Luftraum über bereits belegten Flächen nutzen Trennwände als Schrankwände ausführen büro forum
47 Die Aufgabe Organisation gumpo büromöbel
48 Die Aufgabe Organisation feco innenausbausysteme
49 Die Aufgabe Technik Gerade bei Bürogebäuden, die mit vielen technischen Geräten ausgestattet sind, ist das Mit-Einplanen der Kabelführung wichtig. Es sollten Kabelkanäle vorgesehen werden, die auch Höhenverstellungen des Tisches nicht behindern. assmann büromöbel
50 Grundsätze Wirtschaftlichkeit Da der Büroarbeitsplatz die Kernzelle und damit die Grundlage jedes Bürogebäudes ist, muss auch die Wirtschaftlichkeit im Bezug auf den Arbeitsplatz berücksichtigt werden. büro forum
51 Wirtschaftlichkeit Personal Die Kosten für Personal sind mit 80% der größte Kostenfaktor eines Büros. Deshalb sollte der Arbeitsplatz - Gesundheitsschutz gewährleisten - Organisation unterstützen - Motivation fördern, so dass Prozesse beschleunigt und Krankheiten aus Belastungen am Arbeitsplatz vermindert werden.
52 Wirtschaftlichkeit Flächen Der zweitgrößte Kostenfaktor im Büro sind die Flächenkosten. Ihr Anteil beträgt 14 15%. Deshalb sollte die Flächennutzung optimiert werden. In einem Bürogebäude liegt das wünschenswerte Verhältnis von Nutzfläche zu Gesamtfläche bei 75:25 oder sogar 80:20. Welche Punkte sind zur Erreichung maximale Nutzung von Flächen zu beachten? - flächenökonomische Möblierung - Zentralisierung von bürotechnischen Systemen wie Servern, Druckern, Kopierern, Faxe - Einsetzen von Flachbildschirmen - integrierte Netzwerke mit zentralem Server - Desk-Sharing - flexible Möblierung von Besprechungs- und Schulungsräumen, so dass sie für verschiedene Zwecke nutzbar sind
53 Wirtschaftlichkeit Einrichtung Der Kostenanteil für die Einrichtung der Büros liegt bei gerade mal 1 2%, hier ist das Einsparpotenzial nicht so groß: Die Einsparungen in diesem Bereich senken die Bürokosten nur um 0,1 0,2%. Um bei den Inventarkosten zu sparen, bietet es sich an, kleinteilige, modulare Bauelemente zu nutzen, die variabel sind und auf jeden Nutzer und jede Raumsituation angepasst werden können.
54 Regelwerke Bei der Planung von Büroarbeitsplätzen sind folgende Regelwerke zu Berücksichtigen: - DIN : Büroarbeitsplätze; Flächen für die Aufstellung und Benutzung von Büromöbeln; Sicherheitstechnische Anforderungen; DIN 16555: Büroarbeitsplatzflächen für Kommunikationsarbeitsplätze in Büro- und Verwaltungsgebäuden DIN : Beleuchtung mit künstlichem Licht; spezielle Anforderungen zur Einzelplatzbeleuchtung in Büroräumen DIN : Büromöbel: Raumgliederungselemente; Maße Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Neben den Vorschriften über Geltungsbereich, Begriffsbestimmung und allgemeine Anforderungen enthält die Arbeitsstättenverordnung vor allem Bestimmungen über Räume, Verkehrswege und Einrichtungen in Gebäuden sowie über Arbeitsplätze in anderen Bereichen. Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit Arbeitsstättenrichtlinien (ASR): Dieses Gesetz dient dazu, Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit durch Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern. EU-Bilschirm-Richtlinie: Richtlinie über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV): Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten Berufsgenossenschaftliche Vorschriften
55 Quellen Broschüren des Büro-Forums Broschüren von Assmann Broschüren von Gumpo Broschüren von Feco
Anforderungen an Arbeitsstätten
Anforderungen an Arbeitsstätten Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR) Karlsruhe, den 08. Juli 2015 ASR A1.2 Raumabmessungen und Bewegungsflächen Allgemeines (1) Arbeitsräume ausreichende Grundfläche,
MehrArbeitsschutz-Check. Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen. Bearbeitet von WEKA
Arbeitsschutz-Check Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen Bearbeitet von WEKA 7. Update. Stand: 06/2011 2012. CD. ISBN 978 3 8111 3906 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 1010 g Wirtschaft
MehrWandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung. Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg
Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg Unternehmensziele Bildschirme Organisation der Büroarbeit Möblierung Reagieren können z. B. durch flexible
MehrSonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben
Presseinformation 09/11-07 CEKA auf der A+A (Halle 7a, Stand B10) Funktionierender Arbeitsplatz Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Gesundheit am
MehrGesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz
Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern das muss nicht sein. Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei. Sitze ich richtig? Wissen
MehrBüroarbeitsplatz - ergonomisch richtige Gestaltung
Büroarbeitsplatz - ergonomisch richtige Gestaltung Übersicht: * Die korrekte Einstellung von Arbeitsstuhl und -tisch. * Fußstützen für kleine Personen an nichtverstellbaren Arbeitstischen. * Die richtige
MehrBüro-Einrichtungsberatung ein Service der VBG
Sylke Neumann / Fachausschuss Verwaltung / Hamburg Büro-Einrichtungsberatung ein Service der Sylke Neumann, Fachveranstaltung Handlungshilfen zur Arbeitsstättenverordnung 14./15. Juni 2007, Hennef Ihre
MehrBildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen
Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen Christine Klien Gesetzliche Grundlagen Bildschirmarbeitsplätze sind Arbeitsplätze, bei denen das Bildschirmgerät und die Dateneingabetastatur oder sonstige Steuerungseinheit
MehrArbeitsschutz an Bildverstärker-Arbeitsplätzen
Arbeitsschutz an Bildverstärker-Arbeitsplätzen Dieter Lorenz Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fachhochschule Gießen-Friedberg University of Applied Sciences Wiesenstr. 14 35390 Giessen, Germany Email:
MehrStaatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen
Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Dr.-Ing. Kathrin Kellermann Vortrag bei der Konferenz Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen,
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
Mehr1 Gesetzliche Grundlagen für Möbelbeschaffungen
Das Präsidium Der Kanzler Dezernat III III E Einkauf und Materialwirtschaft Inhaltsangabe Vorbemerkung _ 1 Gesetzliche Grundlagen für 1.1 Geltende Vorschriften für Büro- und Bildschirmarbeitsplätze 1.2
MehrInhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII
Vorwort zur 20. Auflage........................... V 1 Arbeitsstätten............................. 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrVerordnung zur Umsetzung von EG- Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz * )
Verordnung zur Umsetzung von EG- Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz * ) Vom 4. Dezember 1996 Auf Grund des 19 des Arbeitsschutzgesetzes vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246) verordnet
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrErgonomie im Büro. Ihrer Gesundheit zuliebe
Ergonomie im Büro Ihrer Gesundheit zuliebe Jeder Mensch ist individuell, auch bezüglich seiner Körpermasse. Ein ergonomisch eingerichteter Büroarbeitsplatz passt sich dieser Individualität an. Dadurch
MehrZEITSYNCHRONISATION IM DS-WIN EINRICHTEN
ZEITSYNCHRONISATION IM DS-WIN EINRICHTEN Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/4 1.1. Grundsätzliches Die im DS-Win einstellbare Zeitsynchronisation ermöglicht das Synchonieren der lokalen
MehrErgonomie in der Praxis
Ergonomie in der Praxis Ergonomie in der Praxis Menschen gewöhnen sich in unterschiedlichen Arbeitssituationen ein individuelles Sitzverhalten an. Wann lernt man richtiges Sitzen? Diese persönlichen Verhaltensmuster
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrCheckliste Büroarbeitsplatz
Für Beschäftigte Checkliste Büroarbeitsplatz Mit der folgenden Checkliste können Beschäftigte die Qualität ihres Büroarbeitsplatzes überprüfen. Checkpunkte 1. Anordnung der Arbeitsmittel im Raum 2. Beleuchtung
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
MehrFür die Planung von barrierefreien Bädern und WC s sind folgende Normen zu beachten:
Normen und Maße Für die Planung von barrierefreien Bädern und WC s sind folgende Normen zu beachten: DIN 18040-1 Öffentlich zugängliche Gebäude Dieser Teil der Norm bezieht sich auf öffentlich zugängliche
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrascom Ascom (Schweiz) AG Bodenweid in Bern-Bümpliz März 2011
ascom Ascom (Schweiz) AG Bodenweid in Bern-Bümpliz März 2011 Ascom (Schweiz) AG - Adressen Ascom (Schweiz) AG Freiburgstrasse 251 3018 Bern Vermietung & Besichtigung: Ascom (Schweiz) AG Immobilien & Facility
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrBüro Lösungen MIT UNS ARCHIVIEREN SIE IN DIE ZUKUNFT
Büro Lösungen MIT UNS ARCHIVIEREN SIE IN DIE ZUKUNFT 2 BRUYNZEEL Innovative Bürolösungen Büro Lösungen Bruynzeel Mit uns archivieren Sie in die Zukunft. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir Lösungen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDatenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.
Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine
MehrKonto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.
Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrMarketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.
Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrEinführung Sonnenschutz, Lichtlenkung und Blendschutz
ECKELT I DLS ECKLITE EVOLUTION I Seite 1 Sonnenschutz Übliche Sonnenschutz-Isoliergläser werden nach EN 410 bei senkrechtem Strahlungseinfall gemessen und beurteilt. Jalousiesysteme hingegen erfordern
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrArchiv - Berechtigungen
Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrFür Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s
Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:
MehrFragebogen zur Anforderungsanalyse
Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrIDEA-Systemregale Concorde-Stauräume
IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume Die Anforderungen und Wünsche für ein Regal im Wohnmobilstauraum sind sehr unterschiedlich. Manche unserer Kritiker glauben auch nicht dass das IDEA-Systemregal flexibel
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrVerordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.
Verordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.2015 Artikel 1 Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrTreuhand Dialogik Cloud
Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen
MehrWireless Mobile Classroom
Wireless Mobile Classroom +hp Bestnoten für den WMC: Komplett ausgestattetes System An jedem Ort sofort einsetzbar Notebooks, Drucker, Beamer etc. für den Unterricht einsatzbereit Zentrale Stromversorgung
MehrHinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz
Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz (Bildschirmbrillen) Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrDie neue Arbeitsstättenverordnung
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Die neue Arbeitsstättenverordnung Autoren/Herausgeber: Herbrüggen
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrArbeiten am Bildschirm Entspannt statt verspannt die Tipps
Arbeiten am Bildschirm Entspannt statt verspannt die Tipps Reflexionen und Blendungen vermeiden Stellen Sie Bildschirm und Tisch so auf, dass das Licht von der Seite einfällt. Damit vermeiden Sie Reflexionen
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente
MehrENTDECKEN SIE, WIE UNSERE VIEWLITE-FORMEL IHR UNTERNEHMEN SINNVOLL BEREICHERT.
ENTDECKEN SIE, WIE UNSERE VIEWLITE-FORMEL IHR UNTERNEHMEN SINNVOLL BEREICHERT. Um in Ihrer Branche Erfolg zu haben, müssen Sie immer auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung sein. Ständige Veränderungen
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrBildschirmarbeitsplatz
Bildschirmarbeitsplatz Praktikum-Skript: Kapitel 7 1 Gliederung Theorieteil Einführung Umgebungseinflüsse Hardwarekomponenten Praktische Umsetzung Gestaltung eines Bildschirmarbeitsplatzes anhand einer
MehrINFORMATIONSSCHRIFT DES DEUTSCHEN BÜROMÖBEL FORUMS. Büroarbeitsplätze
INFORMATIONSSCHRIFT DES DEUTSCHEN BÜROMÖBEL FORUMS 2. Büroarbeitsplätze Ergonomisch, funktionell und motivierend gestalten. Der Weg zu mehr Arbeitseffizienz und Produktivität im Büro. D E U T S C H E S
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrGesund leben auch beim
Gesund leben auch beim LORBEER die Büromöbelmacher Volkskrankheit Rückenschmerzen In den letzten 10 Jahren haben Rückenschmerzen um 25% zugenommen. 66% der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen Erwerbsunfähigkeiten
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
Mehr