3. Zahlungsmittel. Lernziele Sprache & Kommunikation: Sie können mit Hilfe von Arbeitsaufträgen einen Hörtext Schritt für Schritt erschliessen.
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- Ute Fertig
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1 3. Zahlungsmittel In den kommenden 2 Lektionen beschäftigen wir uns mit dem Thema Zahlungsmittel. Sie brauchen jeden Tag verschiedenste Zahlungsmittel. Wir wollen die häufigsten Zahlungsmittel aus Ihrem Alltag genauer unter die Lupe nehmen und deren Vor- und Nachteile erarbeiten. Lernziele: Gesellschaft: Sie können mit Hilfe einer selbständig erarbeiteten Zahlungsmittelübersicht begründen, welche Zahlungsmittel sich in unterschiedlichen Alltagssituationen am besten eignen und wo die Vor- und Nachteile dieser Mittel liegen. Lernziele Sprache Kommunikation: Sie können mit Hilfe von Arbeitsaufträgen einen Hörtext Schritt für Schritt erschliessen. Neben dem Skript haben Sie auch noch eine Knolle bekommen. Was hat diese Knolle mit Zahlungsmitteln zu tun? Schreiben Sie Ihre Vermutungen hier auf. (TIPP:Sie dürfen zur der Recherche Ihr Mobiltelefon nutzen! Die Auflösung folgt am Ende der Doppelstunde!J) M.Birrer 2016
2 3.1 Die häufigsten Zahlungsmittel im Überblick Zahlungsmittel Beschrieb Vorteil Nachteil Mit der Barzahlung werden Waren und Dienstleistungen getauscht. Die Schuld ist sofort beglichen. Es wird ein Rabatt gewährt. Debitkarte Bei Unachtsamkeit kann Dieb auf Konto zugreifen PIN-Code ist erforderlich, darf also nicht vergessen werden Der Geldbetrag wird dem Konto erst Ende des Monats berechnet. Geldbetrag wird dem Konto nicht sofort belastet Man trägt keine grossen Geldbeträge mit sich, der Einsatz ist weltweit möglich M.Birrer 2016
3 E-Banking * Die Zahlungen können zu Hause erledigt werden. Die Banken stellen die nötige Software zur Verfügung. Computer und Internet müssen vorhanden sein Trotz Bemühungen der Banken bestehen ein gewisses Sicherheitsrisiko Postschalter Persönliche Beratung. Richtigkeit der Zahlung gewährleistet. Es braucht genügend Bargeld. Die Öffnungszeiten sind zu beachten, das Vorgehen ist Zeitraubend Kann für feste Geldbeträge und gleichbleibende Empfänger eingesetzt werden. Die Bank führt die Zahlung auch dann aus, wenn der Geldbetrag auf dem Konto fehlt, und verlangt für den Fehlbetrag Zinsen. * inklusive LSV M.Birrer
4 3.2 Hörtext- Mobile Payment Mobile Payment Vorentlastung 1. Hören Sie sich das Intro des Hörtextes an. Unterstreichen Sie die Wörter, die Ihrer Meinung nach zum Stichwort Mobile Payment passen. Internet Wasser Ferien Einkaufen Restaurant Mobiltelefon Digital Reisen Zukunft Bezahlen Bargeld Auto 2. Übersetzen Sie Mobile Payment ins Deutsche: Inhaltserfassung 3. Hören Sie sich das Audiofile 2 an. Zeichnen Sie Symbole die ohne Worte aufzeigen, was es zum Mobile Payment braucht. M.Birrer 2016
5 4. Das 3. Audiofile beschäftigt sich mit der Geschichte und den Anbietern des Mobile Payment in der Schweiz. Kreuzen Sie den passenden Zwischentitel für dieses File an: Die Big Player kommen Mobile Payment, eine 20-jährige Erfolgsgeschichte Ein Internetpionier bringt Twint gross raus 5. Das 4. Audiofile stellt die drei grössten Mobile Payment Angebote der Schweiz vor. Vervollständigen Sie die Tabelle! Anbieter Funktion Vorteil Nachteil Man wählt aus den Handykontakten die Person aus, welcher man Geld überweisen möchte und drückt auf senden. Hat die Person die APP nicht, wird sie per SMS dazu eingeladen. einfache Bezahlung (via Bluetooth) Intuitive Bedienung Umständlich wegen Pin- Code Anmeldung Bedienung sind aufwendig Manuelles aufladen des Kontos M.Birrer
6 6. Hören Sie sich das 5. Audiofile an. Verbinden Sie anschliessend die passenden Textabschnitte miteinander! Die Glaubwürdigkeit ist entscheidend dafür, dass die Trennung von Kunden und Bezahldaten gewährleistet ist Wichtig ist, dass Sie die Transaktionsdaten bekommen Die App-Betreiber sind darauf angewiesen, dass sich ein Angebot durchsetzen kann. Bei den Händlern ist es wichtig Der Kunde muss sich bewusst sein, dass er eine kostenlose Dienstleistung nutzt, dafür aber seine Daten zur Verfügung stellt. dass sie keinen Zugriff auf Kundendaten haben. Inhaltserweiterung (Hausaufgabe) 7. Sie haben den Hörtext mit Hilfe der Arbeitsaufträge ausführlich bearbeitet. Bestimmt haben Sie sich so ihre Gedanken zu dieser Zahlungsmethode gemacht. Schreiben Sie Ihrem Cousin Eddy eine und berichten Sie ihm von diesem neuen Zahlungsmittel. Das sollte folgende Punkte beinhalten: Kurze Zusammenfassung des gehörten Textes (maximal 7 Zeilen) Ihre Gedanken zu Mobile Payment (Vorteile oder Nachteile die Sie persönlich sehen) Einen Blick in die Zukunft (wie geht es weiter mit Mobile Payment? Sehen Sie noch weitere Anwendungsmöglichkeiten in diesem Bereich? Seien Sie kreativ!) Ein abschliessendes Fazit: beziehen Sie klar Stellung für/ oder gegen Mobile Payment. Überzeugen Sie ihren Cousin!! Das Mail sollte ungefähr eine ¾ A4 Seite lang sein. Denken Sie an die besprochenen Elemente vom Kapitel Zusammenfassung und . Das Mail senden an: marco.birrer@gibb.ch ZUSATZ: Sind Sie mit allen Aufträgen fertig, so schauen Sie sich den Beitrag Kontaktlos zahlen vom Kassensturz an: M.Birrer
7 3.4 Ausfüllen eines Einzahlungsscheines Rechnungen kann man, wie sie gelernt haben, mit einem Einzahlungsschein am Postschalter bezahlen. So sieht ein roter Einzahlungsschein aus: Diese fünf Angaben muss man ausfüllen: Für wen wird der Betrag überwiesen Betrag Zahlungsgrund 2 Kontonummer (des Empfängers) 4 Name Adresse des Einzahlers Übertragen Sie folgende Angaben auf den Einzahlungsschein. Empfänger: Fussballclub Bern; Gartenweg 44; 3007 Bern Postkonto: Bezahlt von: Luca di Ponte; Hauptgasse 12; 3002 Bern Betrag: Fr Zahlungsgrund: Mitgliedschaft für ein Jahr M.Birrer
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