Die Kunst der Vorromanik

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2 Die Kunst der Vorromanik 20 einen so eigenständigen Charakter, dass sie als erste eigenständige Epoche in der deutschen Kunst betrachtet wird. Mit Otto III. ( ) verschob sich das Machtzentrum schließlich weit in den Süden: er ließ sich mit seinem kaiserlichen Hof in Rom nieder und erhob die Stadt am Tiber zur Hauptstadt. Mit der Ernennung eines seiner Vettern zum Kaiser, Heinrich II. (973 / ), begann die letzte Dekade der Ottonen. Erst nach den Ungarnkriegen (955) sind die ersten bedeutenden Baudenkmäler zu verzeichnen und wegen der engen Verflechtung des Königshauses mit der Kirche war die ottonische Kunst fast ausschließlich sakral, wobei man auf ein für die christliche Kunst folgenreiches Novum hinweisen muss: Bildwerke am und auf dem Altar, die es in dieser Form wegen des zwiespältigen Verhältnisses der westlichen Kirche zu Bildern im sakralen Raum bis dahin nicht gegeben hatte, begannen sich dort in Form schlichter Kruzifixe, Madonnen und Antependien (Altarbekleidungen) zu etablieren. Neu war ebenfalls, dass neben den Klöstern auch die Bischofssitze zu Vermittlern von Bildung und Kultur wurden; sie waren nicht nur Zentren kirchlicher, sondern auch weltlicher Macht, die große Territorien verwalteten. Auf diese Weise waren die Kaiser und Bischöfe aufs Engste miteinander verbunden. Die neuen Bistümer, wie Magdeburg und Bamberg, waren kaiserliche Gründungen, deren Bischöfe vom Kaiser in ihr kirchliches Amt eingesetzt wurden. Zugleich entstammte beispielsweise ein Bischof Bernward von Hildesheim eben jenen sächsischen Adelskreisen, die auch den König wählten. Diese Allianz von Staat und Kirche, die in der Ernennung des Bischofs Bruns von Toul (ein Vetter des Kaisers) zum Papst durch Kaiser Otto III. im Jahr 996 und in der Heiligsprechung des letzten ottonischen Kaisers Heinrich II. im Jahr 1146 durch Papst Eugen III. kulminierte, zeigt sich auch in den neuen Dimensionen der Kathedralen. Sie sollten Rom und das Himmlische Jerusalem auf Erden repräsentieren und sind zugleich als Zeichen kaiserlicher und bischöflicher Macht zu verstehen. Vermied man anfänglich noch eine besonders auffällige Pracht, veränderte sich dies Ende des 10. Jahrhunderts unter zunehmend byzantinischem Einfluss: Edle Materialien sowie reichere Ausschmückung rückten immer mehr in den Vordergrund. Ottonische Architektur Die unsicheren Zeiten während der Herrschaft der Ottonen haben die Architektur sichtbar geprägt. Um das Reich vor Feinden zu schützen, ließ Heinrich I. die Siedlungen eingrenzen (mit Palisadenzäunen und gelegentlich schon mit Steinmauern) und Fluchtburgen errichten, doch ist von diesen Profanbauten kaum etwas erhalten. Anders stellt sich die Situation bei den Sakralbauten dar, deren Grundrisstypen sich an den karolingischen Vorgängerbauten orientieren. Neben

3 Das Zeitalter der Ottonen 21 den einfachen Saalbauten (einschiffig und ohne Stützen), wie sie etwa in St. Cyriacus in Camburg, ursprünglich auch in St. Johann in Müstair, realisiert wurden, ist für Kirchen mit höherem Anspruch der Typus der dreischiffigen, meist nach Osten ausgerichteten Basilika mit Eingangsportal im Westen charakteristisch. Die Wertigkeit des Baus konnte durch Errichtung eines Querhauses oder eines Westwerks gesteigert werden, wobei auch einfache Saalkirchen solche Querhäuser besaßen und häufig nach und nach zu Basiliken umgestaltet wurden (St. Marien, Walbeck). Zahlreiche Bischofs- und Klosterkirchen haben daher entweder im Westen, meist aber im Osten ein Querhaus so wie es bereits erstmals in der Krönungskirche Pippins in Saint-Denis (Weihe 775) vorgebildet ist. Das Westwerk, ein vor dem Langhaus aufragender mächtiger Bau, war bereits ein Erbe der Karolinger, obwohl nur eines aus dieser Zeit, nämlich an der ehemaligen Abteikirche in Corvey (Weihe 844), erhalten ist; es wurde zwischen 873 und 885 im Zuge einer durch einen Kirchenbrand bedingten Erneuerungskampagne errichtet. Das Westwerk der Klosterkirche Corvey an der Weser besteht heute aus einem massiven Querbau mit zwei flankierenden Türmen, die dem Bau einen auch für ottonische Gotteshäuser typischen burgähnlichen Charakter verleihen. Die Funktion des Westwerks war allerdings sehr vielfältig und ist zum Teil noch immer unklar. Gelegentlich diente das Erdgeschoss des Westwerks wie in Corvey als Eingangshalle, gelegentlich war es in die Liturgie eingebunden, so wahrscheinlich in der Frauenstiftskirche St. Bonifatius in Freckenhorst. Weitere Westwerke aus ottonischer Zeit sind in Werden an der Ruhr, ehemalige Klosterkirche (Westwerk 943), in Köln, St. Pantaleon (Westwerk Ende 10. / Anfang 11. Jh.) oder am Essener Münster erhalten, das sich an der Aachener Pfalzkapelle orientierte. Mit der Übernahme des Typus der römischen Basilika verbreitete sich bereits in karolingischer Zeit eine weitere, für ottonische Sakralbauten charakteristische Bauform: die Krypta. Besonders als Ringkrypta fand sie große Verbreitung und war als solche bereits in der Kirche Alt-St.-Peter in Rom um 590 und in der Krönungskirche Pippins in Saint-Denis, aber auch schon in Ravenna und in St. Emmeram in Regensburg vorgebildet worden. Krypten, also Grüfte, wurden meist direkt unter dem Chor gebaut, um ein Heiligengrab oder die Reliquien eines Märtyrers, dem Namensgeber der Kirche, für die Gläubigen zugänglich zu machen. Mit der Zeit entwickelten sich ganze Hallenkrypten, die selbst mehrschiffig und mit Säulen gegliedert waren und teilweise bis unter das Querhaus reichten; hier waren nicht nur die Gräber der Heiligen, sondern auch die weltlicher Würdenträger und häufig jene der Kirchengründer untergebracht. Krypten bleiben die gesamte Romanik hindurch ein wichtiger Bestandteil des Kirchenbaus. Danach verloren sie an Bedeutung, als vom Kirchenbau separierte Grabkapellen errichtet und die Reliquien zunehmend nicht mehr unter der Kirche, sondern in der Kirche selbst präsentiert wurden.

4 Die Kunst der Vorromanik 22 Als Sonderform im Kirchenbau entstand zusätzlich zu Saalkirchen und Basiliken der Typus der Hallenkirche, der nur in der Bartholomäuskapelle (1017) in Paderborn noch erhalten ist. Im Unterschied zu den Basiliken sind die drei Schiffe der Hallenkirche von (beinahe) identischer Höhe. Als Besonderheit denn ottonische Kirchen sind flach gedeckt ist die Halle der Bartholomäuskapelle von vier gebusten (zur Mitte steigenden) Hängekuppeln überwölbt. Sie gilt als erste vollständig gewölbte Kirche Deutschlands, die sich vielleicht auf unbekannte byzantinische Vorbilder bezogen hat. Eine weitere Sonderform stellen die Zentralbauten dar, die meist auf die Grabeskirche in Jerusalem rekurrieren, wie etwa die Würzburger Marienkapelle (spätes 10. / Mitte 11. Jh.). Das Essener Münster lässt sich dagegen auf den anderen berühmten Zentralbau, die Aachener Pfalzkapelle (vgl. Abb. 1) mit ihrem Westwerk (1000 oder 1050), zurückführen. St. Michael in Hildesheim Als herausragender Sakralbau der ottonischen Zeit gilt St. Michael in Hildesheim ( ). Es gab bereits seit annähernd 200 Jahren einen Bischofssitz mit einem Dom in Hildesheim, als sich Bischof Bernward 996 dazu entschloss, außerhalb der Mauern ein Kloster zu gründen. Trotz vieler Unklarheiten in der Forschung selbst ob es sich tatsächlich um ein Benediktinerkloster gehandelt hat, scheint fraglich zu sein zählt die Klosterkirche in Hildesheim zu den am besten erhaltenen Beispielen ottonischer Kirchenkunst. Es sind jedoch lediglich die Grundmauern und das aufstrebende Mauerwerk vom Ursprungsbau erhalten geblieben, alles Weitere ist ein Ergebnis des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. Wie schon der Hildesheimer Dom, so ist auch die Michaeliskirche ein mächtiger Steinbau. Die dreischiffige Basilika ist um zwei Querhäuser im Osten und Westen erweitert und von sechs Türmen bekrönt: zwei Vierungstürme und je zwei an den Querhäusern. An der Südseite des Langhauses, der Stadt zugewandt, befand sich vermutlich der Haupteingang mit der berühmten Bernwardstür, während die Mönche vom Kloster kommend im Norden ihren Zugang hatten. Im Westen mündet das Gotteshaus in einen zentralen Chor, im Osten in einen mit drei Apsiden; es handelt sich also um eine doppelchörige Anlage, für die ein Eingang auf der Längsseite nicht ungewöhnlich ist. Nicht nur im Hildesheimer Dom, sondern auch in Mainz und Münster, in Paderborn und Worms findet sich diese Lösung. Im Innern trennen breite Arkaden das Mittelschiff mit seiner Flachdecke von den Seitenschiffen. Hier fällt der Stützenwechsel auf: Die Bögen werden von Säulen und Pfeilern getragen, wobei auf zwei Säulen immer ein Pfeiler folgt. Dieses

5 Das Zeitalter der Ottonen 23 hier in Hildesheim zum ersten Mal auftretende System wird als sächsischer Stützenwechsel bezeichnet. Eine derartige Rhythmisierung des Mittelschiffs ist ein Charakteristikum ottonischer, später auch romanischer Bauten und lässt sich in der Frauenstiftskirche St. Cyriakus in Gernrode oder auch am Halberstädter Dom nachvollziehen allerdings wechseln hier je eine Säule mit einem Pfeiler (rheinischer bzw. einfacher Stützenwechsel). Betrachtet man das Quadrat, das je zwei Pfeiler und zwei Säulen im Grundriss von St. Michael umschreiben, so wird offensichtlich, dass das Vierungsquadrat sich dreimal im Langhaus wiederholt. Solchermaßen wird das Vierungsquadrat zur Maßeinheit erhoben, weshalb man auch von einem gebundenen System oder quadratischen Schematismus spricht, der in späteren Bauten noch konsequenter zum Einsatz kommen sollte. Auch die erstmals in Hildesheim nachgewiesene ausgeschiedene Vierung (Abb. 4) wird uns immer wieder begegnen: Die quadratische Vierung, die dort entsteht, wo sich Quer- und Längsschiff durchdringen, ist im Aufriss durch hohe Vierungsbögen und Vierungspfeiler hervorgehoben ( ausgeschieden ). Erstmals sind in St. Michael auch die doppelten Emporen in den Querhäusern realisiert worden, deren Bogenstellung von unten nach oben immer enger wird (den zwei Bögen im Erdgeschoss folgen vier im ersten und sechs im zweiten Obergeschoss). Nicht zuletzt fällt in Hildesheim die besondere Gestaltung der Säulenkapitelle ins Auge, die deutlich macht, wie weit sich die ottonische Kunst von der Antikenrezeption zu lösen wagte: Ein schlichter Würfel, der zum Kämpfer hin abgerundet ist, bildet den oberen Abschluss der Säulen. Neben solchen Würfelkapitellen finden sich an ottonischen Bauten auch sogenannte Pilz- oder Trapezkapitelle, etwa in Quedlinburg in der Wipertikrypta. Diese Lösungen zeugen allesamt von einem Streben nach neuen, einfachen Formen. Orientierte man sich im Hinblick auf einzelne Bauformen (Basilika) und Materialien (Spolien) an der Antike, so sind klassische antike Ornamente wie kannelierte Pilaster, Palmettenfries oder Eierstab, wie sie noch an der Lorscher Torhalle oder in der Aachener Pfalzkapelle (vgl. Abb. 1) verwendet wurden, eher atypisch. In den Details schlicht, in der Gesamtwirkung aber monumental wie St. Michael in Hildesheim sind auch die übrigen ottonischen Gotteshäuser, die, wehrhaften Gottesburgen gleich, um 1000 zahlreich gegründet wurden (St. Maximin in Trier oder der Magdeburger und der Mainzer Dom). Es war jedoch weniger eine Zunahme an Gläubigen, die den Anlass zu Umbauten, Erweiterungen oder Neugründungen, ja zu einem wahren Bauboom um das Jahr 1000 lieferte, als vielmehr eine neue Dominanz der Bischofssitze. Dabei ging es nicht nur um die einzelnen Bauwerke, sondern immer auch um ganze Stadtanlagen. Während unter den Karolingern die einem Bischofssitz an-

6 Die Kunst der Vorromanik 24 4 Hildesheim, St. Michael, Langhaus, Innenansicht nach Osten gemessene Stadt häufig noch gar nicht existierte (in Hildesheim genauso wenig wie in Halberstadt, Münster oder Paderborn), galt es unter den Ottonen, diese Städte zu nobilitieren. Nun reichte die Domkirche nicht mehr aus: In Köln zählte man neun geistliche Gemeinschaften außerhalb der Domkirche, in Mainz sieben, in Trier sechs. Es entstanden regelrechte Sakrallandschaften, die häufig wie in Konstanz dem großen Vorbild Rom nacheiferten. Ihre Kirchen sollten über Prozessionswege miteinander verbunden sein, um nach alter stadtrömischer Praxis Stationsgottesdienste im Rhythmus der Woche und des Festkalenders an wechselnden Schauplätzen zu feiern. Auch in Hildesheim blieb es nicht bei den beiden Kirchen: Unter Bernwards Nachfolgern wurden weitere Kirchen errichtet, die ein nach allen vier Himmelsrichtungen weisendes Kirchenkreuz in den Stadtplan einzeichneten. Bischof Bernward hat nicht nur als Kirchengründer, sondern auch als Auftraggeber bedeutender Ausstattungswerke Spuren in St. Michael hinterlassen. Seine memoria (Gedächtnis, Totengedenken) wurde in der Westkrypta raffiniert inszeniert, wo sein Grab so ausgerichtet war, dass er am Jüngsten Tag auf den aus dem Osten wiederkehrenden Christus hätte blicken können, wie die Inschrift auf

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