HEINRICH-BRAUN-KLINIKUM ZWICKAU gemeinnützige GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig

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1 HEINRICH-BRAUN-KLINIKUM ZWICKAU gemeinnützige GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig Zentrum für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Chefarzt Privatdozent Dr. med. habil. Zielmann Curriculum zum Praktischen Jahr (PJ) in der Anästhesiologie und Intensivtherapie am Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau gemeinnützige GmbH Kontaktadresse: Anschrift des Akademischen Lehrkrankenhauses: Heinrich Braun Klinikum gemeinnützige GmbH Karl-Keil-Str Zwickau Telefon 0375/51-0 (Vermittlung) Internet:

2 - 2 - Vorwort Das Praktische Jahr ist ein elementarer und prägender Teil der Ausbildung zum Arzt. Diese Zeit soll den Studierenden zum Erlernen und Vertiefen ihrer Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten dienen. Hervorzuheben ist zunächst der intensive Kontakt zum Patienten mit Anamneseerhebung und klinischer Untersuchung sowie die Planung und Durchführung von Diagnostik und Therapie. In den chirurgischen Fächern hat die Teilnahme an der operativen Versorgung der Patienten einen großen Anteil. Das Erlernen von eigenständigem und eigenverantwortlichen Denken und Handeln ist ein wesentliches Ausbildungsziel. Erfahrene Ärztinnen und Ärzte leisten ihnen stete Hilfestellung. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung am Krankenbett. Einen wichtigen Teil stellen ärztliche Gespräche mit Patienten, Angehörigen, Pflegepersonal und Kollegen dar. Das Praktische Jahr dient der Ausbildung der Studierenden und nicht der Aufrechterhaltung des Routinebetriebs. Von Seiten der Lehrenden soll eine akademische Atmosphäre geschaffen werden, innerhalb derer es den Studierenden erleichtert wird, im klinischen Alltag Fuß zu fassen und ein Problembewusstsein für wissenschaftliche Fragestellungen zu erlangen. Die Approbationsordnung lässt einen breiten Raum für inhaltliche und praktische Ausgestaltung der Zeit des Praktischen Jahres. Die individuelle Realisierung obliegt dabei der Universität bzw. den Lehrkrankenhäusern. Dieses Curriculum soll den Studierenden im Praktischen Jahr am Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau ggmbh als Orientierung über die Lern- und Lehrinhalte dienen. Die Ausführungen stellen die grundsätzlichen Ziele dar, die im klinischen Alltag manchmal an Akutsituationen angepasst werden müssen. Im Einzelfall wird die Tätigkeit der Studierenden über das hinausgehen, was als Lernziel definiert ist. Zur ständigen Optimierung sollte von studentischer als auch ärztlicher Seite immer wieder das Gespräch hinsichtlich Erfolg und Zufriedenheit der Ausbildung gesucht werden.

3 - 3 - Das Zentrum für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Das Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig, mit aktuell 791 Betten in 16 Abteilungen. Das operative Spektrum am Haus umfasst die Fachdisziplinen Allgemeinchirurgie mit Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie einschließlich Neugeborenenperiode, Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie, Urologie mit ESWL und Brachytherapie, HNO-, Augen- und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Narkosen für diagnostische und therapeutische Maßnahmen wie Angiografie, Elektrokrampftherapie, Computertomografie und MRT, Bronchoskopie, Endoskopie und interventionelle Radiologie. Im Zentrum für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (ZAINS) werden jährlich über Narkosen für die chirurgischen und nicht-chirurgischen Disziplinen durchgeführt. Außerdem betreut das Zentrum die inter-disziplinäre Intensivstation mit 20 Intensivbetten. Anästhesie: Die meisten Narkosen werden im Zentral-OP mit 7 OP-Sälen und 2 Eingriffsräumen durchgeführt. Eigene OP-Säle gibt es noch in der Augenklinik, in der Frauenklinik und im Kreißsaal. Weitere Anästhesie-Arbeitsplätze werden im Schockraum der Rettungsstelle, im CT, im MRT, im Herzkatheterlabor, in der Endoskopie und in der Strahlenklinik vorgehalten. Es kommen alle Verfahren der Allgemeinanästhesie zur Anwendung (als i.v.-maskennarkose, mit Larynxmaske oder als Intubationsnarkose, als Inhalationsanästhesie) oder als totale intravenöse Anästhesie bzw. kombiniertes Verfahren. Bei großen abdominellen oder thorakalen Eingriffen kommt regelmäßig die thorakale Epiduralanalgesie zur Anwendung. Die Plexusanästhesie einschließlich kontinuierlicher Verfahren (z. B. bei Schulteroperationen) kommt ebenso wie die Spinalanästhesie häufig zur Anwendung. Als technische Hilfestellung auch zur Detektion zentra-

4 - 4 - ler Gefäße steht ein tragbares Sonografiegerät zur Verfügung. Die postoperative Überwachung findet im Aufwachraum statt. Es besteht die Pflicht zur Meldung kritischer Ereignisse. Intensivmedizin: Die interdisziplinäre Intensivstation ist modern eingerichtet. Ein leistungsfähiges Sonografiegerät, drei Geräte zur kontinuierlichen Hämofiltration mit Citrat-Antikoagulation und ein CoolGard-System zur Anwendung der milden Hypothermie ergänzen die apparative Ausstattung. Jährlich werden ca Patienten behandelt. Schmerztherapie: Die konsiliarische Mitbetreuung von Schmerzpatienten ist seit jeher eine Aufgabe der KAI. Dieses Arbeitsgebiet wurde aktuell erweitert und soll sich in der Zukunft weiter profilieren. Es finden regelmäßige Visiten auf der Palliativstation statt und die multimodale Schmerztherapie im kollegialen Verbund. Zwei Oberärzte haben die Ausbildung zu Schmerztherapeuten absolviert, eine Weiterbildungsberechtigung soll beantragt werden. Rettungsmedizin: Viele Mitarbeiter werden regelmäßig in der bodengebundenen Rettung (NEF- System) und auf dem am Hause stationierten Rettungshubschrauber Christoph 46 eingesetzt. Informationen und konkrete Planung für PJ-Studenten Das Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie dient den Studierenden im Praktischen Jahr zunächst dazu, sich die praxisbezogenen Lerninhalte für das 3. Staatsexamen zu erarbeiten. Diese sollen aus der Integration der Studierenden in ein ärztliches Team unmittelbar erfahren werden. So sollen Fähigkeiten gefördert werden, die den Einstieg in den späteren beruflichen Alltag für die zu wählende Fachrichtung erleichtern. Diese sind neben der fachbezogenen praktischen Ausbildung in der klinischen Anästhesie und in der Intensivtherapie die Integration in die interdisziplinäre Kooperation als künftiger Arzt in einer Klinik. Dabei soll der Zusammenarbeit mit dem Pflegedienst und mit den Kollegen/-innen der eigenen und der anderen Bereiche (OP-Personal, Rettungsstelle, Röntgen, Labor usw.) besonders Rechnung getragen werden. Dies wird durch die jeweilige individuelle Betreuung durch einen im Fach erfahrenen Mitarbeiter der Abteilung im OP-Bereich und auf der Intensivstation ermöglicht. Hieraus ergeben sich zahlreiche Anknüpfungspunkte für die weitere Ausbildung.

5 - 5 - Der 1. Tag Am ersten Tag erhalten die Studierenden im Sekretariat des Zentrums für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie bei Frau Müller (Chefarztsekretärin) eine Info-Mappe mit diesem Curriculum und eine Pieperliste. Nach Begrüßung durch Herrn Chefarzt Privatdozent Dr. med. habil. Zielmann werden Sie zur Frühbesprechung, auf die Station oder in den OP begleitet. Nach Erledigung des so genannten Laufzettels kommt es zur Besprechung mit dem Chefarzt. Er informiert sich über Ihren bisherigen Werdegang, Ihre Erwartungen und persönlichen Ziele. Gemeinsam wird ein Ausbildungsplan entworfen. Im Normalfall werden Sie 2/3 der Zeit in der Anästhesie eingeteilt und die übrige Zeit auf der Intensivstation. Spezielle Interessen werden, soweit möglich, berücksichtigt. Es wird der gewünschte Modus der Zeiten für das Selbststudium besprochen. Falls benötigt, erhalten Sie für Ihre Zeit leihweise ein Lehrbuch der Anästhesiologie. Schließlich werden Sie einem Facharzt zugeteilt. Infolge des Arbeitszeitgesetzes, der Tätigkeiten im Rettungsdienst usw. wird nicht ein bestimmter Facharzt immer für sie zuständig sein. Der Chefarzt ist aber bei seiner Einteilung bemüht, die Anzahl der Tutoren auf das notwendige Maß zu beschränken. Gespräche zum Fortschritt der Weiterbildung werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Für kurz zu behandelnde Fragen oder Hinweise ist der Chefarzt jeden Morgen nach der Frühbesprechung ansprechbar. Wie geht es weiter? Anästhesie Erlernen des Verhaltens in einem OP-Bereich (ZOP), Kennenlernen der Räumlichkeiten, Umkleiden, der Nebenräume, der Materiallager und der Geräteräume. Bekanntmachen mit den ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeitern der im OP-Bereich anwesenden Abteilungen.

6 - 6 - Erkennen und zunehmend aktive Teilnahme an den Anästhesieverfahren, die der betreuende Mitarbeiter verantwortlich durchführt. Mitüberwachung des Patienten vor, während und nach der Anästhesie. Überprüfen der Identität des Patienten. Eigenverantwortliche Vorbereitung eines Patienten für ein Anästhesieverfahren durch Anlegen der nichtinvasiven Überwachungsgeräte, Erlernen des Anlegens von intravenösen Verweilkanülen, Erlernen von Blutentnahmen und danach regelmäßige Ausübung dieser Maßnahmen. Erlernen des Beatmens über eine Maske nach Anästhesieeinleitung und bei Eignung und Erfahrung manuell assistierte und kontrollierte Beatmung von Patienten vor, während und nach der Operation. Erlernen der orotrachealen Intubation und anderer Techniken zur Sicherung zur der Atemwege während der Anästhesie (Larynxmaske, etc.). Erlernen der rein klinischen Überwachung von Patienten in Narkose und Sicherung der Vitalfunktionen. Erlernen der Funktionsweise und Erkennen von Störungen der Narkosebeatmungsgeräte, Einstellung der maschinellen Beatmung unter ständiger Kontrolle durch den Arzt. Erlernen der Funktionsweise, Anbringung und Einstellung der Alarmgrenzwerte von Anästhesie-Überwachungsgeräten.

7 - 7 - Erkennen der Wirkungsweise von Anästhetika, Erlernen der Anwendung und bei Eignung Einsatz der Substanzen in Anwesenheit des Arztes. Einstellung und Überwachung der Narkosemittelverdampfer nach Rücksprache. Mit-Überwachung und -Durchführung von Anästhesien während der Operation. Erlernen der Anästhesieausleitung und der postoperativen Überwachung einschließlich der Arbeit im Aufwachraum. Kennenlernen der verschiedenen Techniken der rückenmarknahen und peripheren Regionalanästhesieverfahren. Je nach Interesse und Ausbildungsstand können regionalanästhesiologische Techniken (Spinalanästhesie, periphere Blockaden) unter Anleitung und Kontrolle durch den verantwortlichen Arzt erlernt werden. Teilnahme an Prämedikationsvisiten des betreuenden Arztes und Mitarbeit in der Prämedikationsambulanz.

8 - 8 - Je nach Eignung können während der Anästhesieausbildung im PJ auch weitere invasive Überwachungsverfahren (Anlegen eines zentralen Venenkatheters) - allerdings unter strengster Kontrolle durch den verantwortlichen Arzt - vermittelt und ggf. erlernt werden. Zum Schluss der Ausbildung im PJ sollen die Studierenden in der Lage sein, Anästhesieverfahren für kleinere operative Eingriffe komplett selbständig unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen. Intensivtherapie Erlernen des Verhaltens auf einer Intensivstation incl. hygienischem Verhalten und Integration in das ärztlich/pflegerische Team. Kennenlernen der Bettenplätze, der Nebenräume, der Blutgas- und Akutlaborgeräte, der Materiallager und der Geräteräume. Kennenlernen der Funktionsweise und der möglichen Störungen der vorhandenen Geräte unabhängig vom Bettplatz (Erklärung durch Stationspersonal, Teilnahme am Zusammenbau, Störungssimulation) und Erkennen der Funktionsweise am Bettplatz. Erkennen und Erlernen des Umganges mit schwerkranken Intensivpatienten mit Integration in die auch vom Arzt erwarteten pflegerischen Maßnahmen (Teilnahme am Betten/ Reinigen und Überwachen der life-lines beim Umlagern (Beatmungstubus, Infusions- und Drainagesysteme, der Verbände und der den Patienten umgebenden Geräte); tracheobronchiales Absaugen, Mundpflege, Wundversorgung unter Anleitung.

9 - 9 - Einbindung in die Abläufe der Entscheidungsanalyse und -findung am Krankenbett, in der täglichen Stationskonferenz und bei den übrigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, die jederzeit akut notwendig werden können. Praxisbezogenes Befassen mit den auf der Intensivstation häufigen Behandlungsindikationen (ARDS, Sepsis, multiple Organinsuffizienz, akutes Nierenversagen, postoperative Betreuung). Organisation/Anforderung verschiedener diagnostischer Maßnahmen (Labor, Blutbank, Röntgen, Mikrobiologie) Kurvenführung, Patientenmonitoring und Dokumentation auf einer Intensivstation. Aktive Teilnahme an der Erhebung und Auswertung von Befunden im Rahmen des Patientenmonitorings (Blutgasanalyse, hämodynamische Parameter etc.) Grundlagen der maschinellen Beatmung und Teilnahme an der Entscheidungsfindung zum Einsatz der verschiedenen Techniken; aktive Teilnahme am Aufbau von Monitoring, Beatmungs-, maschinellen Infusions- und Transportsystemen für Intensivpatienten. Kennenlernen der Anwendung verschiedener invasiver Maßnahmen zu Monitoring und Therapie, ggf. und je nach Eignung aktive Teilnahme unter Anleitung (art./venöse Katheter, PiCCO, Drainagen, Hämofiltration). Grundlagen der parenteralen und enteralen Ernährung von katabolen und rekonvaleszenten Intensivpatienten. Notfallmedizin Mitarbeiter der Klinik nehmen als Notärzte / Notärztinnen am Luftrettungsdienst (Rettungshubschrauber Christoph 46) und am bodengebundenen Rettungsdienst teil. Nach Absprache ist ein Praktikum auf dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) der Berufsfeuerwehr Zwickau unter der Anleitung eines erfahrenen Notarztes möglich. Die Möglichkeit zur Teilnahme am Luftrettungsdienst besteht aus Sicherheitsgründen nicht.

10 Im Rahmen der intensivmedizinischen Ausbildung ist eine Begleitung des innerklinischen Reanimationsdienstes selbstverständlich. Des Weiteren können auch Erfahrungen bei der Behandlung polytraumatisierter Patienten im Schockraum gesammelt werden. Ausbildung in der (Akut-)Schmerztherapie Die Schmerzambulanz der Klinik befindet sich z. Z. im Aufbau. Auf Wunsch kann auch ein Teil der Ausbildung in der Schmerzambulanz der Klinik erfolgen. Das Aufgabenspektrum umfasst dabei die Behandlung akuter und chronischer Schmerzen. Erlernen der Schmerzanamnese und der Einschätzung der Schmerzintensität anhand verschiedener Bewertungssysteme. Erlernen der Wirkungsweise, Dosierung und Indikation von Analgetika. Erlernen des hauseigenen Stufenschemas zur Akutschmerztherapie. Kennenlernen der verschiedenen invasiven Techniken der Akutschmerztherapie und deren Indikationen und Kontraindikationen. Erlernen der Funktionsweise und Erkennen von Störungen der eingesetzten Pumpensysteme. Teilnahme an Visiten des Akutschmerzdienstes, des Schmerzdienstes (Palliativstation). Je nach Interesse und Ausbildungsstand können Aufgaben des Akutschmerzdienstes teilweise übernommen werden. (Kontrolle der Pumpensysteme, der Punktionsstelle und Verbände, Erhebung der Schmerzscores, Therapiesteuerung nach Rücksprache mit dem betreuenden Arzt).

11 Fortbildungen im Praktischen Jahr Das Zentrum für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie bietet Ihnen regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen zu prüfungsrelevanten anästhesiologischen, schmerztherapeutischen und intensivmedizinischen Themen an. Jeder Mitarbeiter ist gefordert, für einzelne Themen Spezialist innerhalb der Klinik zu werden. Die folgend aufgeführte Liste zeigt einen Teilaspekt. Thema Dozent Antibiotikatherapie Sepsis I, Diagnostik Sepsis II, (adjuvante) Therapie Langzeit-Analgosedierung Parenterale Ernährung Enterale Ernährung Grundlagen der Pharmakokinetik Thromboseprophylaxe Herzrhythmusstörungen Punktionstracheotomie Monitoring (PiCCO ) Lungenversagen (ARDS) Hirntoddiagnostik Spender-Konditionierung Ethik in der Intensivmedizin Intensivtransport Reanimation (ACLS) Kinderreanimation Asthma Qualitätskontrolle (QM) Muskelrelaxation Arztbriefschreibung Maligne Hyperthermie Nierenersatztherapie (CVVHD) Echokardiografie ChA PD Dr. med. habil. Zielmann ChA PD Dr. med. habil. Zielmann FÄ Müllenberg ChA PD Dr. med. Zielmann ChA PD Dr. med. Zielmann OÄ Dr. med. Petrow / Dr. med. Keilberg ChA PD Dr. med. habil. Zielmann OA Dr. med. Thümmler OA Dr. med. Thümmler OA Dr. med. Thümmler FA Parentin FA Parentin OÄ Dr. med. Petrow ChA PD Dr. med. habil. Zielmann ChA PD Dr. med. habil. Zielmann Dr. med. Ostendorf Dr. med. Ostendorf OA Dr. med. Hößler Dr. med. Ostendorf OÄ Dr. med. Zielmann OÄ Dr. med. Zielmann OÄ Dr. med. Zielmann OÄ Dr. med. Zielmann OÄ Dr. med. Petrow / OÄ Dr. med. Zielmann FÄ Müllenberg

12 Transfusion / Blutgruppen Transfusion / Richtlinien Standard Schmerztherapie Regionalanästhesie Das Medizinproduktegesetz Der zentrale Venenkatheter Katastrophenplan Standards in der Gynäkologie und Geburtshilfe Der schwierige Atemweg Das CoolGard-System Ambulantes Operieren ChA PD Dr. Dr. med. habil. Zielmann Dr. med. Melzer OA Dr. med. Weiß OA Dr. med. Weiß Dr. med. Tillack OA Dipl.-Med. Köhler OA Dipl.-Med. Köhler OA Möckel OA Möckel Dr. med. Tillack FÄ Weidenmüller Ort und Termin der einzelnen Veranstaltungen erfahren Sie über unser Sekretariat oder demnächst im Intranet. Im Rahmen der Abteilungsbesprechungen werden im regelmäßigem Turnus jeweils mittwochs morgens um 07:05 Uhr im Besprechungsraum (EG - Haus 4) aktuelle Themen aus unserem Fachgebiet von Mitarbeitern der Abteilung vorgestellt und diskutiert. Eine Veranstaltungsliste liegt im Kopierraum (neben dem Sekretariat) aus. Arbeitszeiten und wichtige Termine Dienstbeginn im anästhesiologischen Bereich ist um 07:00 Uhr, Dienstende um 15:30 Uhr. Um 07:05 Uhr findet die Teambesprechung der Anästhesie statt, um 07:30 ist in der Regel in allen OP-Sälen Einleitungsbeginn. Der Dienst auf der Intensivstation beginnt um 7:00 Uhr und endet um 15:30 Uhr. Ab 07:05 Uhr findet die Übergabe vom Nachtdienst statt. Wichtige Termine während Ihres Einsatzes auf der Intensivstation sind um 07:30 Uhr und 14:45 Uhr die interdisziplinären Visiten.

13 Wichtige Namen und Telefonnummern Telefon Pieper Chefarzt PD Dr. med. habil. Zielmann Sekretariat Fr. Müller 4714 Zentral-OP / OP Manager (H. Hartung) Intensivstation 04-1 (Bereich 1) Intensivstation 04-1 (Bereich 2) 4792 Prämedikationsambulanz 4815 Aufwachraum 4785 Ausbildungsziele in der Anästhesiologie und Intensivtherapie Vorbereitung der Allgemeinanästhesie Aufklärung und Einwilligung, Prämedikation Überprüfen der Identität des Patienten Narkoseprotokoll Mundöffnung Monitoring Antibiotikaprophylaxe, PONV-Prophylaxe Lagerung Maske halten, Larynxmaske, Intubation Der schwierige Atemweg Narkoseführung: Analgesie, Hypnose, Muskelrelaxation Inhalationsanästhesie TIVA Perioperativer Flüssigkeitsersatz Narkose zur Sectio caesarea Ileuseinleitung Spinalanästhesie mehr üben als zuschauen Plexusanästhesie mehr zuschauen als üben

14 Anästhesie als stand by Intraoperativer Beginn der postoperativen Schmerztherapie Aufwachraum Narkosekomplikationen, Meldesystem Maligne Hyperthermie Praxis der Reanimation (Übung) Blutersatz, fremdblutsparende Methoden Medizinproduktegesetz Untersuchung des Intensivpatienten Dokumentation Invasive und Non-Invasive Beatmung Invasives Monitoring Bronchoskopie Die Blutgasanalyse Langzeitanalgosedierung Erhöhter intrakranieller Druck Parenterale Ernährung Enterale Ernährung Die Thoraxpunktion / -drainage Kriterien der Sepsis Therapie der Sepsis Schockformen und -therapie Intensivtransport Arztbriefschreibung Gespräch mit den Angehörigen

15 Anhang Studienplan für das Praktische Jahr - Universität Leipzig Allgemeine Richtlinien Die nachfolgenden Richtlinien gelten sowohl innerhalb der Ausbildungseinrichtungen der Universität Leipzig als auch in den anerkannten Akademischen Lehrkrankenhäusern unserer Universität. Der PJ-Studierende ist weiterhin an der Universität Leipzig immatrikuliert. Es bestehen daher keine arbeits- oder tarifrechtlichen Beziehungen zum Lehrkrankenhaus. Der Studierende ist verpflichtet, Hausordnung und Hausrecht einzuhalten und zu beachten und den Anweisungen der Lehrbeauftragten Folge zu leisten. Ausbildungsziel: Gemäß 3 Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) soll der Studierende - nach bestandenem Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (alte ÄAppO) bzw. nach Erfüllung der Voraussetzungen nach 27 (neue ÄAppO) - im letzten Studienjahr (Praktisches Jahr) - die während des vorhergehenden Studiums erworbenen ärztlichen Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und erweitern. Die Ausbildung am Krankenbett soll dabei im Mittelpunkt stehen. Das Ziel der Ausbildung während des Praktischen Jahres ist, die Studierenden auf jene Tätigkeiten vorzubereiten, die dem Anforderungsprofil eines praktischen Arztes entsprechen. Die Medizinstudierenden sollen deshalb im letzten Studienabschnitt sowohl mit den ärztlich-menschlichen Aufgaben ihres künftigen Berufes als auch mit den zu seiner Ausübung notwendigen handwerklichen Fertigkeiten vertraut gemacht werden. Dazu arbeiten sie unter Anleitung eines verantwortlichen Arztes. Der Studierende darf nicht zu Tätigkeiten herangezogen werden, die seine Ausbildung nicht fördern. Gliederung: nach alter ÄAppO: Das Praktische Jahr (PJ) gliedert sich in 3 Ausbildungsabschnitte (Tertiale) von je 16 Wochen Innere Medizin, Chirurgie und einem Wahlfach in einem der übrigen klinisch-praktischen Fachgebiete. Das Sächsische Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe erkennt zusätzlich als Wahlfächer die Fachgebiete Pathologie, Rechtsmedizin und Humangenetik an. nach neuer ÄAppO: Das Praktische Jahr (PJ) gliedert sich in 3 Ausbildungsabschnitte (Tertiale) von je 16 Wochen Innere Medizin, Chirurgie und Allgemeinmedizin oder einem Wahlfach in einem der übrigen klinisch-praktischen Fachgebiete. Pro Ausbildungsabschnitt können aufgrund einer Vereinbarung, geeignete ärztliche Praxen und andere geeignete Einrichtungen der ambulanten ärztlichen Krankenversorgung für bis zu 8 Wochen in die Ausbildung einbezogen werden. Der 16wöchige Ausbildungsabschnitt Chirurgie muss 8 Wochen allgemeine Chirurgie (Traumatologie/ Viszeralchirurgie) und kann 8 Wochen ein chirurgisches Spezialgebiet beinhalten. Zeitplan: Das Praktische Jahr beginnt an der Universität Leipzig grundsätzlich Mitte Oktober und Mitte April (alte ÄAppO) bzw. in der zweiten Hälfte der Monate Februar und August (neue ÄAppO) und dauert eine zusammenhängende Unterrichtszeit von 48 Wochen. Die Gesamtstundenzahl beträgt pro Woche 40 Stunden, die von Montag bis Freitag gleichmäßig verteilt sein sollen. Darüber hinaus anfallende Überstunden sind im Verhältnis 1:1 mit Freizeit auszugleichen. Die PJ- Studierenden sollen an Nacht- u. Wochenenddiensten teilnehmen (Richtwert max. 1 Dienst pro Woche), die Entscheidung darüber ist jedoch freiwillig. Auch diese Dienste sind mit Freizeitausgleich 1:1 zu vergüten. Auf die Ausbildung werden Fehlzeiten von insgesamt 20 Ausbildungstagen angerechnet. Urlaub steht dem PJ- Studierenden nicht zu, dafür sind die genannten 20 Fehltage einzusetzen. Am 24. und 31. Dezember sind die PJ-Studierenden freizustellen. Selbststudienzeit: Innerhalb der wöchentlichen Ausbildungszeit ist der PJ-ler eine Stunde pro Tag zu Selbststudienzwecken freizustellen. Diese fünf Stunden Selbststudienzeit können auch innerhalb einer Woche gesammelt und auf einen halben Arbeitstag vereint werden. Zum Einführungsgespräch hat sich jeder Studierende für eine der beiden Möglichkeiten zu entscheiden. Seminare, Lehrvisiten und Weiterbildungsveranstaltungen zählen nicht zur Selbststudienzeit. Studierende, die Freizeitausgleich und Selbststudienzeit einfordern oder nicht an Diensten teilnehmen möchten, dürfen nicht durch eine schlechtere Ausbildung diskriminiert werden. Die restliche Zeitplanung und Organisation der studentischen Ausbildung während des PJ werden unter Berücksichtigung der oben genannten Richtwerte jeweils nach den spezifischen Gegebenheiten und organisatorischen Notwendigkeiten der einzelnen Kliniken vom zuständigen verantwortlichen Lehrbeauftragten geregelt und bekannt gegeben. Lehrbeauftragter/ärztliche Bezugsperson: Der Lehrbeauftragte sollte neben seinen langjährigen praktischen Erfahrungen dem Klinikalltag eng verbunden sein und somit einen direkten Ansprechpartner für die von ihm zu betreuenden PJ- Studierenden darstellen. Darüber hinaus soll jeder PJ-ler auf seiner Station von einem verantwortlichen Arzt (ärztliche Bezugsperson) betreut werden.

16 Rahmenbedingungen am HBK Unsere Studierenden erhalten eine monatlich Bruttovergütung von (ab von 700 pro Monat) oder freie Unterkunft im Schwesternwohnheim des HBK Zwickau ggmbh zzgl. kostenloser Mittagsverpflegung. Die Organisation der Rahmenbedingungen können Sie schon vorab mit der Personalabteilung klären (Tel. 0375/ ). Selbststudienzeit / Studientag Der Studientag ist in Zwickau der Tag in der Woche, an dem die Studierenden Gelegenheit haben, durch Selbststudium in der Klinik oder zu Hause das praktisch Erlernte theoretisch nachzuarbeiten und sich auf das Examen vorzubereiten. Für diesen Tag besteht keine Anwesenheitspflicht. Wer möchte, kann natürlich auch am Studientag auf der Station seine/ihre Patienten/Patientinnen weiterbetreuen.

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