Gut Wohnen G A C. Zeitschrift für Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.g
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- Beate Walter
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1 g S E I T Ü B E R J A H R E N Gut Wohnen G WG Zeitschrift für Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.g A C D R ÄT S E L S PA S S M I T M A C H E N U N D G E W I N N E N! U M S C H L A G S E I T E 2 Das Geschäftsjahr 2014 S E I T E 1 / 2 Vorwort // Vertreterversammlung // Personelles S E I T E 3 / 4 Persönliches // Bau- und Instandhaltung // Gewinner Rätselspass 2/2014 S E I T E 5 / 6 DESWOS // 6. Sport- und Familientag S E I T E 7 / 8 HC Elbflorenz // KSK Leuben // Impressum // Mitgliederwerbung // Havariedienst // Wäschemangeln U M S C H L A G S E I T E 3 Rätselspaß Gewinnen Sie Ihre nächste Kaltmiete!
2 Leuben Berthold-Haupt-Straße Das Geschäftsjahr 2014 Kurzbericht der Genossenschaft Vorjahr Bilanzsumme T T Anlagevermögen T T Liquide Mittel T T Eigenkapital T T davon Geschäftsguthaben T T Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten T T Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung T T Aufwendungen der Hausbewirtschaftung T T Personalkosten 584 T 575 T Zinsaufwand T T Jahresüberschuss T T Anzahl der Mitglieder Verwaltungsbestand davon Verwaltung für Tochtergesellschaft Kurzbericht der GWG Immobilienverwaltungsgesellschaft mbh Dresden-Ost Vorjahr Bilanzsumme 630 T 909 T Anlagevermögen 203 T 205 T Stammkapital 25 T 25 T Eigenkapital 55 T 55 T Liquide Mittel 20 T 272 T Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung T T Aufwendungen der Hausbewirtschaftung T T Jahresergebnis -78 T 133 T Verlustdeckung durch GWG Dresden-Ost e.g. 78 T 0 T Gewinnabführung an GWG Dresden-Ost e.g. 0 T 76 T Bilanzergebnis 0 T 0 T
3 Vorwort Liebe Mitglieder, Mieterinnen und Mieter, das Geschäftsjahr 2014 ist seit einem halben Jahr Geschichte. Der Jahresabschluss 2014 zeichnet ein positives Bild der Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage unserer Genossenschaft. Dieses positive Ergebnis erreichten wir, Vorstand, Aufsichtsrat, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Genossenschaft und nicht zuletzt Sie liebe Mitglieder, Mieterinnen und Mieter, gemeinsam. Die Grundpfeiler für die gemeinsame Arbeit sind Vertrauen, Respekt und gegenseitige Wertschätzung. Das gilt auch für den gegenseitigen Umgang in der Nachbarschaft. Wir wünschen uns und Ihnen gute Nachbarschaften. Wohl wissend, dass diese nicht von allein entstehen. Dazu braucht es jeden Einzelnen. Gehen Sie freundlich und rücksichtvoll auf Ihre Nachbarn zu. Denn manchmal braucht jeder ein»wir«. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Familien eine gute Sommerzeit. Bleiben Sie uns wohl gesonnen. Herzlichst, Ihr Vorstand Angret-Cathrin Schirmer Jörn Opitz Vertreterversammlung 2015 Am 02. Juni 2015 fand im Volkshaus Laubegast die ordentliche Vertreterversammlung unserer Genossenschaft statt. Von den 54 gewählten und eingeladenen Vertreterinnen und Vertretern nahmen 33 an der Versammlung teil. Als Gäste waren der Wirtschaftsprüfer des Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften, Herr Gerber, sowie vier Mitglieder aus dem Bestand der ehemaligen Wohnungsbaugenossenschaft Radeberger Straße Dresden eg, Herr Kurby, Herr Lamm, Herr Wolters und Herr Zill anwesend. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Netter, leitete in Übereinstimmung mit den Festlegungen der Satzung die Vertreterversammlung. Er eröffnete die Veranstaltung, begrüßte die Anwesenden und stellte die form- und fristgerechte Einberufung sowie die Beschlussfähigkeit der Vertreterversamm- Foto links: Frau Schirmer, Vorstandsvorsitzende, Foto rechts: Herr Liebers, Mitglied im Aufsichtrat, Herr Opitz, Vorstand, Herr Netter, Aufsichtsratsvorsitzender, weitere Mitglieder des Aufsichtrates, Herr Mühlbach, Herr Dr. Helfricht, Herr Hecht und Herr Brune (v.l.n.r.) lung fest. Die Vertreterinnen und Vertreter bestätigten die Tagesordnung. Der Vorstand berichtete zunächst über die Geschäftstätigkeit der Genossenschaft im Jahr Das Geschäftsjahr 2014 verlief etwas weniger turbulent als das Vorjahr Aber es hielt eigene Herausforderungen bereit, die von uns gemeistert wurden. Der neue Vorstand Technik, Herr Opitz, begann am seine Tätigkeit in der GWG Dresden-Ost e.g.. In dieser Zeit waren neben der Einarbeitung von Herrn Opitz auch die Vorbereitung und Durchführung des Jahresabschlusses zu bewältigen und die Pläne für 2014 zu erstellen. Aufgrund der Herausforderungen des Jahres 2013, die bereits in der Ausgabe ausführlich erläutert wurden, fehlte der nötige Planungsvorlauf. Es gelang, diesen weitestgehend aufzuholen. Der Jahresabschluss wurde frist- und termingerecht erstellt. So konnte der Vertreterversammlung in 2014, wie in den Jahren davor, ein geprüfter Jahresabschluss zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Auch in diesem Jahr lag der ordentlichen Vertreterversammlung ein geprüfter Jahresabschluss vor. Anhand der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung der GWG Dresden-Ost e.g. konnte Frau Schirmer in der Vertreterversammlung für das Jahr 2014 von einem guten wirtschaftlichen Ergebnis berichten. Fortsetzung bitte auf der nächsten Seite >> Gut Wohnen 1/2015 1
4 Foto links: Frau Schirmer, Vorstandsvorsitzende, während ihres Berichtes zur Bilanz des Geschäftsjahres 2014; nach erfolgreicher gesetzlicher Prüfung, die erteilte Prüfungsbescheinigung vom Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften (Foto rechts) Foto unten links: Herr Opitz, Vorstand, berichtete detailliert über die Auswertung der Bautätigkeit Foto unten rechts: Während der Abstimmung zu den gefassten Beschlüssen Nach den Ausführungen zu den Zahlen der Genossenschaft stellte Frau Schirmer die wesentlichen Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der Tochtergesellschaft IVG mbh Dresden-Ost vor und erklärte diese. Herr Opitz komplettierte den Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014 mit einer detaillierten Auswertung der Bautätigkeit, gab einen kurzen Überblick über die geplanten Maßnahmen im laufenden Jahr und einen Ausblick auf die Folgejahre. Daran schloss sich der Bericht des Aufsichtsrates an. Der Aufsichtsratsvorsitzende berichtete, dass der Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2014 in vier gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand die Geschäftsabläufe des laufenden und die Planungen für das neue Jahr beraten hat. Der Aufsichtsrat nahm im März am Abschlussgespräch über die Ergebnisse der gesetzlichen Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2014 teil. Der Aufsichtsrat informierte sich umfassend und regelmäßig über die Geschäftsentwicklung und die Tätigkeit des Vorstandes. Der Versammlungsleiter Herr Netter gab im Anschluss an den Bericht des Aufsichtsrates bekannt, dass der Prüfbericht über die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses 2014 mit dem zusammengefassten Prüfungsergebnis vorliegt. Das zusammengefasste Prüfungsergebnis wurde abstimmungsgemäß durch Frau Schirmer verlesen. Personalveränderungen Frau Schlechter, Prokuristin, nimmt bis zum Januar 2016 Elternzeit in Anspruch. Ihre Aufgaben werden bis zu ihrer Rückkehr von Frau Schirmer, Vorstand, und Frau Usler-Jahn, Finanzbuchhalterin, in Vertretung wahrgenommen. Herr Koch unterstützt als Bautechniker seit dem den technischen Vorstand hauptsächlich bei der Gebäudeinstandsetzung sowie der Vorbereitung und Durchführung komplexer Bauvorhaben. Danach erhielten die Vertreterinnen und Vertreter die Möglichkeit, Fragen zu den erstatteten Berichten an den Vorstand und den Aufsichtsrat zu stellen, bevor die vorgeschlagenen Beschlüsse zur Abstimmung vorgetragen wurden. Die nachfolgenden Beschlüsse fasste die Vertreterversammlung einstimmig: n Feststellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2014 mit einer Bilanzsumme von T und einem Jahresüberschuss von T. n Die Verwendung des Jahresüberschusses wie folgt: 126 T gesetzliche Rücklage 75 T Dividendenzahlung in Höhe von 3% T andere Ergebnisrücklagen n Entlastung der Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Abschließend stand die Wahl von zwei Aufsichtsratsmitgliedern auf der Tagesordnung. Die Amtszeiten von Herrn Mühlbach und Herrn Dr. Helfricht endeten in diesem Jahr. Herr Mühlbach und Herr Dr. Helfricht erklärten sich zur Wiederwahl in den Aufsichtsrat bereit und wurden von den Vertretern einstimmig wieder gewählt. Beide nahmen die Wahl an. Danach dankte der Aufsichtsratsvorsitzende allen Teilnehmern für die konstruktive Mitarbeit und beendete die ordentliche Vertreterversammlung. Im Anschluss an die Vertreterversammlung gab es Zeit für Gespräche zwischen Vertretern, Aufsichtsräten und dem Vorstand in ungezwungener Atmosphäre. 2 Gut Wohnen 1/2015
5 Persönliches Wer ist wer bei der GWG? n Dr. Helfricht wurde 1954 in Dresden geboren. Er studierte an der TU Dresden Chemie, hat auf diesem Fachgebiet seine Diplomarbeit angefertigt und 1986 promoviert. Seit 1990 ist er in der LITRONIK Batterietechnologie GmbH in Pirna-Copitz tätig. Diese Firma stellt Batterien für medizinische Implantate, insbesondere für Herzschrittmacher und Defibrillatoren her bezog Dr. Helfricht mit seiner Familie eine Wohnung in der GWG Zschachwitz und wurde Genossenschaftsmitglied. In dem Zeitraum vom 1989 bis 2012 leitete er die GWG Zschachwitz in nebenberuflicher Arbeit. Dabei hat er sich umfangreiche Kenntnisse in der Wohnungswirtschaft angeeignet und wertvolle Erfahrungen bei der Gestaltung des genossenschaftlichen Lebens in einem Wohngebiet gesammelt erfolgte die Fusion der GWG Zschachwitz mit der GWG Dresden-Ost. Um den Prozess des Angleichens und Zusammenwachsens mit seinen Kenntnissen und Erfahrungen zu begleiten, wurde Dr. Helfricht 2012 in den Aufsichtsrat der GWG Dresden-Ost gewählt. In der Folgezeit unterstützte er den Vorstand und Aufsichtsrat insbesondere bei vielen Fragestellungen der Integration des Wohngebietes Zschachwitz. Bau & Instandhaltung Was wird in 2015 gebaut? In diesem Jahr hat unsere Genossenschaft für die laufende Instandhaltung, planmäßige Instandsetzung und Modernisierung der Bestände der GWG und IVG (Leasingbestand Tochtergesellschaft) zusammen den Einsatz von Eigenmitteln in Höhe von rund 2,3 Mio. Euro und die Aufnahme von Fremdmitteln eingeplant. Das Budget hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung im Februar bestätigt. Im Ergebnis einer Gesamtbestandsbetrachtung in 2014 beabsichtigt der Vorstand, in 2015 einen 10-Jahres- Bauplan für die kommenden Jahre aufzustellen. Basierend auf dem Status Quo des Bauzustandes unseres Gesamtbestandes werden Ableitungen für die systematische und strategische Entwicklung des Gesamtbestandes im sinnvollen Dreiklang von Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung getroffen. Grafik (GWG): Status Quo Bauzustand (vereinfachte Gesamtbestandsbetrachtung: grün = gut, gelb = mittel, rot = schlecht) Der Zustand aller Objekte beider Unternehmen lässt sich vereinfacht wie folgt zusammenfassen: Die Dachdeckungen unserer Objekte sind überwiegend intakt und in einem guten Zustand. Die Dachentwässerung ist funktionsfähig und weist teilweise einen Wartungs- sowie Reparaturstau auf. Die Fassaden unserer Objekte sind (noch) ansehnlich. Erste Objekte müssen überarbeitet werden. Die Fenster sind dicht und in einem guten Zustand. Die Türen, Treppenhäuser und das Wohnumfeld sind vergleichbar mit den Fassaden in einem (noch) ansehnlichen Zustand. Es gibt Überarbeitungs- bzw. Aufwertungsbedarf. Die Haustechnik und hier insbesondere die Heizanlagen funktionieren (noch). Hier besteht in den kommenden Jahren zunehmend Bedarf zur Erneuerung alter Anlagen mit einer Nutzungsdauer von mehr als 20 Jahren. Sorgenkinder unseres Bestandes sind die Keller und Fundamente sowie die Grundleitungssysteme (Abwasseranlagen). Der überwiegende Teil der Grundleitungen ist mehr als 80 Jahre alt und teilweise in einem desolaten Zustand. Hier besteht dringender Handlungsbedarf! Wir werden in den kommenden Jahren erhebliche Geldmittel aufwenden müssen, um die maroden Grundleitungen zu erneuern. Das sind Maßnahmen, von denen nicht viel zu sehen ist, die aber mehrere Millionen Euro Eigenmittel kosten werden. Fazit: In den kommenden Jahren besteht ein überdurchschnittlicher Instandhaltungsbedarf zum Bestandserhalt. Zur Bestandssicherung ist ein hoher Instandsetzungsbedarf einzuplanen. Die zur Bestandsverbesserung notwendigen Investitionsmöglichkeiten sind deutlich begrenzt. Es besteht der Bedarf zur Aufnahme weitere Fremdmittel. Fortsetzung bitte auf der nächsten Seite >> Gut Wohnen 1/2015 3
6 Für die geplanten und beschlossenen Budgets Bau & Instandhaltung 2015 gehen wir unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus den Vorjahren beim prognostizierten Instandhaltungsbedarf und den Ableitungen aus der Bestandsbetrachtung zum tatsächlichen Instandsetzungs-/Investitionsbedarf systematisch vor. Für die laufende Instandhaltung und Instandsetzung von Leerwohnungen in beiden Unternehmen beabsichtigen wir, insgesamt rund 0,9 Mio. Euro Eigenmittel auszugeben. Der Eigenmittelbedarf orientiert sich für die erwarteten Reparaturleistungen dabei am tatsächlichen Aufwand der Vorjahre und dem prognostizierten Aufwand für die Herstellung der Wiedervermietung von Leerwohnungen. Der aktuelle Leerstand in beiden Unternehmen beläuft sich übrigens auf nur 2,55 % (Stand ) und liegt damit deutlich unter dem Dresdner Durchschnitt. Im Wohnumfeld wollen wir uns mit einem Budget von rund 0,1 Mio. Euro um Wege und Zäune kümmern (Wohngebiet Leuben). Die ausgewählten objektbezogenen Maßnahmen sind in Vorbereitung. Eine Bauzustandsanalyse aller Keller des Bestandes werden wir ebenfalls vornehmen lassen. Aus einer qualifizierten Gesamtbestandbetrachtung lassen sich dann für die kommenden Jahre konkrete Maßnahmen mit Prioritäten ableiten, um Objekte je nach dem Grad der vorhandenen Bauschäden der Reihenfolge nach zu bearbeiten. sind in der Ausschreibung und Vergabe. Der Baubeginn ist für Anfang Juli geplant. Um das letzte noch vollständig unsanierte Gebäude im Bestand, das Denkmalschutzobjekt Tauernstraße in Laubegast zu entwickeln, hat der Vorstand die Grundlagen für ein Investitionsvorhaben im Zeitraum geschaffen. Dafür erfolgten in 2014 eine vielversprechende Entwurfsplanung im Ergebnis von Vorabstimmungen mit dem Denkmalschutzamt, dem Umweltamt und dem Stadtplanungsamt. Ziel ist die Schaffung eines Wohnungsangebotes für ein Für planmäßige Instandsetzungsmaßnahmen beabsichtigen wir, insgesamt rund 1,2 Mio. Euro Eigenmittel aufzuwenden. Wir gehen bei der Verteilung der verfügbaren Geldmittel systematisch vor und orientieren uns am tatsächlichen Bedarf. Zwanzig Jahre nach den ersten Sanierungen im Bestand, müssen Objekte nun wieder bearbeitet oder im Zuge der Sanierungen noch nicht oder nur teilweise vorgenommene Maßnahmen nachträglich erledigt werden. Auf den Hochbau entfallen rund 0,4 Mio. Euro, das beinhaltet die Überarbeitung von Fassaden und Treppenhäusern (Wohngebiete Tolkewitz, Laubegast, Gruna). Die Maßnahmen sind in Vorbereitung bzw. haben bereits begonnen. Im Tiefbau wollen wir für rund 0,7 Mio. Euro ausgewählte Objekte trockenlegen (Wohngebiet Laubegast), Kelleraußenwände sperren (Wohngebiete Leuben und Dobritz) und Grundleitungen erneuern (beide Wohngebiete in Dobritz). Die Baumaßnahmen haben begonnen. Grafik (Froebel+Froebel): Entwurfsansicht Privatweg 3/5 Im Bereich Modernisierung wollen wir in 2015 die Objekte Schweizstr. 19/21, Privatweg 1 und Privatweg 3/5 im Wohngebiet Großzschachwitz aufwerten. Die Fassaden werden mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen, die Dachgeschossdecke und Kellerdecke wird nachträglich gedämmt, an die meisten Wohnungen werden Balkone angebaut, die Hauseingangs- und Nebentüren werden erneuert und die Treppenhäuser malermäßig überarbeitet. Die Finanzierung erfolgt überwiegend mit zinsgünstigen Darlehen der Sächsischen Aufbaubank in Höhe von insgesamt rund 0,6 Mio. Euro und rund 0,2 Mio. Euro Eigenmittel. Die Maßnahmen Fotos (GWG): alte Grundleitungen (links), Grundleitungserneuerung Kadenstraße 2 (rechts) Mehrgenerationenwohnen. Der Bauantrag ist eingereicht. Sollte die Baugenehmigung durch die Landeshauptstadt Dresden ohne wesentliche Auflagen erteilt, die Wirtschaftlichkeit gegeben und die Finanzierung gesichert sein, erfolgen die weiterführenden Planungen, Ausschreibungen und Vergaben von Bauleistungen in der zweiten Jahreshälfte Wir werden in der Ausgabe Gut Wohnen 2/2015 über den Fortgang des Projektes und die Ergebnisse des Baugeschehens in 2015 berichten. Gewinner»Rätselspass 2/2014«1. Platz Frau Dr. Jutta Scheibe 2. Platz Herr Klaus Hagedorn 3. Platz Frau Christa Ankermann Wir gratulieren den Gewinnern und danken allen anderen Mitgliedern und Mietern für die rege Teilnahme. 4 Gut Wohnen 1/2015
7 ANZEIGE Genossenschaften helfen weltweit BETREUTES WOHNEN IN TEJUTEPEQUE, EL SALVADOR von Winfried Clever, DESWOS-Projektleiter Alte und pflegebedürftige Menschen gibt es weltweit. Nicht nur in Deutschland müssen wir uns intensiv mit ihren Wohnbedingungen auseinandersetzen, sondern auch in den Projektländern der DESWOS. Vielen unserer Förderer aus der Wohnungswirtschaft ist dieses Thema ein großes Anliegen, etwa bei der Sanierung im Bestand, dem Neubau von Mietwohnungen oder dem Bau von betreuten Wohnanlagen. Man könnte meinen, betreutes Wohnen sei in stark traditionell verhafteten Gesellschaften in Afrika, Asien oder Lateinamerika kein Thema, denn dort würden die alten Menschen noch in ihren Großfamilien betreut. Vor allem in urbanen Zonen verändert sich jedoch mit kleiner werdenden Familien gleichfalls die traditionelle Versorgungsstruktur. Deshalb beschäftigen sich auch Projektpartner der DESWOS in El Salvador mit dem Thema Betreutes Wohnen für alte Menschen. Von unserer Partnerorganisation in El Salvador, der Spar- und Kreditgenossenschaft ACAMS, erfahren wir, dass viele Menschen aufgrund der wirtschaftlichen Lage notgedrungen ihr Zuhause als Arbeitsmigranten verlassen. Einige schaffen es, legal oder illegal in die USA zu gehen, um dort eine Beschäftigung zu suchen. Was aber passiert mit den Eltern und Großeltern, die zurückbleiben? Was passiert mit den Alten, die keine Familie haben oder die ihre Kinder im Bürgerkrieg verloren haben? Im Ort Tejutepeque mit Einwohnern leben deshalb manche alte Menschen in ihrer Not auf der Straße. Mit Unterstützung des Stadtrates und des Bürgermeisters hat sich der gemeinnützige»verein Solidarische Aktion Tejutepeque«gegründet. Er versucht, für das wachsende Problem eine Lösung zu finden. Es gibt ein geeignetes Gebäude, das aber wegen fehlender Finanzmittel bislang nicht angemessen fertig gestellt werden konnte. Die DESWOS fördert die Sanierung und Erweiterung dieses Gebäudes, das durch seine innerörtliche Lage die alten Menschen ins Gemeindeleben integrieren kann. Zwei Nonnen werden sich um die Betreuung der Senioren kümmern, ihren Alltag organisieren und die notwendige Pflege gewährleisten. Die beiden Frauen werden in einer eigenen Wohnung im Gebäude leben. 14 alte Menschen können insgesamt untergebracht werden, je zwei in einem Raum. Die Zimmer sind ebenerdig, die Außenräume weitgehend überdacht. Es gibt flexibel zu nutzende Gemeinschaftsbereiche und sanitäre Anlagen mit ausreichend Raum für eine behinderten- und altengerechte Nutzung. Die Finanzierung der laufenden Kosten und den Ablauf der Betreuung organisiert der gemeinnützige»verein Solidarische Aktion Tejutepeque«. Dabei werden auch finanzielle Beiträge von Familienmitgliedern eingesetzt, die auswärts arbeiten. Die DESWOS hat mit ihrer Partnerorganisation, der Spar- und Kreditgenossenschaft ACAMS, die Arbeiten begonnen und benötigt nun Spenden für die Förderung. DESWOS e.v. Spendenkonto IBAN DE Sparkasse KölnBonn SWIFT-BIC COLSDE33 Stichwort: MZ Betreutes Wohnen Der Grundriss des Gebäudes zeigt sieben Wohnräume für je zwei Senioren sowie eine Küche und einen Gemeinschaftsraum. Foto: ACAMS»Asociación Cooperativa de Ahorro y Crédito Mujeres Solidarias«Diese Dame lebt bereits in dem noch unfertigen Gebäude, das die DESWOS für betreutes Wohnen umbauen wird. beide Fotos: DESWOS Gut Wohnen 1/2015 5
8 6. Sport- und Familientag Weit über Besucher zählten die Dresdner Wohnungsbaugenossenschaften beim 6. Dresdner Sportund Familientag am Sonntag, den , auf der Cockerwiese. Die acht großen Wohnungsgenossenschaften aus Dresden hatten wieder ihre symbolische Riesenwohnung mit vielen Zimmern eingerichtet und luden zu mehr als 40 Mitmachaktionen ein. In jedem Zimmer gab es typische Spielideen zu entdecken, ob beim Kissenbeziehen im Schlafzimmer, im Pool des»badezimmers«, als Passagier einer Mini-Eisenbahn im Kinderzimmer oder beim Ball-Ziel-Werfen und Kinder-Quiz im Gästezimmer. Das Bühnenprogramm wurde durch Dresdner Vereine gestaltet und bot mit Aerobic, Aikido oder Tanzen so manche Anregung, Sport und Bewegung in den eigenen Alltag einzubauen. Selbst Familien mit Kleinkindern konnten bei dem Fest einen entspannten Tag verleben. Während die Jüngsten im Sand buddelten, riesige bunte Bausteine türmten oder fröhlich im Pool planschten, konnten die Eltern ihren Nachwuchs gemütlich vom Liegestuhl aus beobachten. Mit dem Dresdner Sport - und Familientag laden die acht großen Dresdner Wohnungsgenossenschaften einmal im Jahr zu einem großen Fest ein. Damit danken sie ihren Bewohnern für ihre Treue. Darüber hinaus machen sie den Dresdner Kindern und Familien eine große Freude.»Dieses Riesenfest ist nur möglich mit der Unterstützung durch zahlreiche Partner, Sponsoren und Akteure«. Dafür danken wir ihnen herzlich. Die Gewinner vom 5. Sport- und Familientag Vielen Dank für das schöne Familienwochenende im Tropical Islands, was wir anlässlich des 5. Dresdner Sport- und Familientages gewonnen haben. Es war ein sehr schöner erholsamer und spaßiger Aufenthalt und ein Ausgleich zu dem leider sehr merkwürdigen Sommer derzeit. Familie Frenzel 6 Gut Wohnen 1/2015
9 ANZEIGE Handballverein HC Elbflorenz 2006 e.v. Der HC Elbflorenz 2006 e.v. ist ein leistungssportlich orientierter Handballverein, der das Ziel verfolgt, überregionalen Handball in Dresden zu etablieren. Gegründet wurde der Verein am 14. Februar In der Region Ostsachsen sind die Dresdner mittlerweile der handballsportliche Leuchtturm. Dabei hat sich der Verein in den letzten Jahren Schritt für Schritt weiterentwickelt und das in allen Bereichen die einen Handballverein ausmachen. Neben der Etablierung und Entwicklung der 4 Männerteams in den jeweiligen Ligen, kommt es in der nächsten Zeit nun sehr darauf an, auch dem Handballnachwuchs Dresdens und Umgebung beim HC Elbflorenz eine Heimstatt für breiten- und leistungsorientiertes Sporttreiben zu geben. Kontinuierlich alle Altersklassen mit mindestens einer Mannschaft im Übungs-, Trainings- und Spielbetrieb zu besetzen, lautet die anspruchsvolle mittel- bis langfristige Zielstellung. Um dieses Ziel zu erreichen wird bereits für bewegungsbegeisterte 3- bis 7-Jährige regelmäßiges Handball-Training angeboten und findet auch regen Zulauf. Die»Handball- Minis«trainieren einmal wöchentlich unter der ANZEIGE Aktuelles vom Kegelsportverein Leuben e.v. OKV-Meisterschaften OKV = Ostsächsischer Kegelsport Verein (ehemals Bezirk Dresden) Am 22. Februar 2015 fanden die OKV-Meisterschaften in Bautzen statt. Unsere Birgit Höse erreichte als einzige Sportfreundin unseres Vereins das Finale. Bei den Seniorinnen B gelang Birgit der Titelgewinn, Klasse. Anleitung von Cathleen Rupprecht, Stephanie Derschner und Torsten Atlas. Verstärkt wird das Trainerteam abwechselnd von 3 Spielern der 1. Männermannschaft - Gabriel De Santis, Tjark Desler und Tim-Philip Jurgeleit. So lernen bereits die Kleinsten die besten Kniffe und Tricks von den Profis. Auch das beliebte Maskottchen Florenz schaut immer mal wieder beim Training der Minigruppe nach dem Rechten. Die Kinder haben also viel Spaß beim Training mit dem Ball und viele von Ihnen sind zusammen mit ihren Eltern regelmäßige Gäste bei den Punktspielen der 1. Männermannschaft natürlich nicht nur des Spieles wegen, sondern auch um ihren geliebten Tiger Florenz zu treffen. Eine aktive Mitgliedschaft und somit die Möglichkeit am Training teilzunehmen ist im Übrigen erschwinglich und kostet 10,00 monatlich. Wir laden Sie ein, sich selbst ein Bild von der Dynamik und Leidenschaft des Handballsports zu machen und ein Spiel des HC Elbflorenz in der Ballsporthalle der EnergieVerbund Arena Dresden, Magdeburger Straße 10, Dresden zu besuchen. Wir verschenken 5 x 2 Freikarten für das erste Heimspiel der 1. Männermannschaft des HC Elbflorenz in der kommenden Saison 2015/16. Diese liegen in der Geschäftsstelle der GWG Dresden-Ost e.g. zur Abholung bereit. Hierfür genügt ein kurzer Anruf bei Frau Galle unter die ersten Anrufer erhalten die Karten. Landesmeisterschaften von Sachsen Am 2. und 3. Mai fanden in Hohenstein- Ernstthal die Landesmeisterschaften von Sachsen statt. Birgit wurde Landesmeisterin, super und natürlich sind wir alle sehr stolz, dass sie die Farben unseres Vereins nun Deutschlandweit zeigen kann. Sensation Das erste Mal im Vereinsleben des KSV fuhr ein Sportfreund zu den Deutschen Meisterschaften, welche am 30. Mai 2015 in Öhringen stattfanden. Birgit Höse wurde Elfte. Sie war etwas traurig, weil die ersten 50 Kugeln hervorragend liefen und im zweiten Teil bestimmt Aufregung und Kopfkino zu groß waren. Wir haben Birgit generell gesagt, dass wir sehr stolz auf sie sind, sie ist schließlich Elfbeste in Ihrer Altersklasse in Deutschland. Foto oben: Unsere Birgit Höse im Kreise unserer Sportfreunde nach den VEM, am 9. Mai 2015 auf rotem Teppich mit Landesmeisterpokal Foto unten: Birgit mit Landesmeisterurkunde und Pokal auf rotem Teppich mit unseren besten Nachwuchskeglern der Jugend A Ferienpass der Stadt Dresden 2015 Am 22. Juli, am 27. Juli und am 19. August 2015 kann in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr kostenlos auf unserer Kegelbahnanlage gekegelt werden. Telefonische Anmeldungen nimmt unsere Sportfreundin Monika Otto unter entgegen. Unsere Kegelsportanlage befindet sich auf der Pirnaer Landstraße 121 b hinter der Staatsoperette auf dem Gelände des Fußballplatzes von Wacker Leuben. Gut Wohnen 1/2015 7
10 Unsere Aktion Mitglieder werben Mitglieder und Mieter! 125 Prämie 4-Raumwohnung 100 Prämie 3-Raumwohnung 75 Prämie 2-Raumwohnung 50 Prämie 1-Raumwohnung Was ist zu beachten? Der Geworbene darf kein Mitglied oder Mieter der GWG Dresden- Ost e.g. und auch noch nicht als Interessent registriert sein. Die Auszahlung der Prämie an den Werber erfolgt nach Erfüllung aller Verpflichtungen durch das neue Mitglied (Zahlung der Geschäftsanteile laut Satzung per Überweisung, Unterzeichnung des Nutzungvertrages). Kontakt: Frau Ponetka, Telefon I M P R E S S U M Zweimal jährlich erscheinende Mitglieder- und Mieterzeitschrift 23. Jahrgang Auflagenhöhe: Herausgeber: Gemeinnützige Wohnungsbau-Genossenschaft Dresden-Ost e.g. Straße des 17. Juni 25. Geb Dresden Telefon Telefax Internet info@gwg-dresden.de Allgemeine Geschäftszeiten: Mo Mi Do Uhr Dienstag Uhr Freitag Uhr Sprechzeiten ohne Voranmeldung: Montag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Termine mit dem Vorstand nach Vereinbarung Redaktion: Angret-Cathrin Schirmer (Vorstand) Jörn Opitz (Vorstand) Titelbild: Kaditz, Andersenstraße 3 bis 5a Foto: Gestaltung: Ulrike Eisold, Grafik-Design AGD Druck: Xprint Media KG, Muldestausee W Ä S C H E M A N G E L N t Leubener Straße 8 (Hinterhof) Bestellung bei Frau Wenzel, Kärntner Weg 13, Tel t Privatweg 12 Bestellung bei Frau Bauch, Tel t Kleinzschachwitzer Straße 21 Bestellung bei Frau Wieberneit, Kleinzschachwitzer Str. 23, Tel t Georg-Marwitz-Straße 29 Bestellung bei Herrn Fritzsche, Georg-Marwitz-Str. 29, Tel & H A V A R I E D I E N S T n Firma Rink nimmt sämtliche Havarie- und Notdienstmeldungen für die Gebäude der GWG Dresden-Ost e.g. in der arbeitsfreien Zeit unter der Dresdner Rufnummer: (gebührenfrei) an. Wir bitten Sie, nach Abgabe der Meldung das Eintreffen der Mitarbeiter des Bereitschaftsdienstes abzuwarten und das Betreten der Wohnung beziehungsweise/oder der Kellerräume zu gewährleisten. n DREWAG Bei Störungen in der Fernwärmeversorgung und Warmwasserversorgung, Telefon: Gut Wohnen 1/2015
11 Gewinnen Sie Ihre nächste Kaltmiete! dt. Dichter (Ch. F.) 1769 Buch der Bibel Ruf; Nachrede Niederschlag Jungschaf mental, spirituell Einschnitt im Gelände leimen, kitten eine Weltreligion Nachtlokal im Hotel Eile primitives Wasserfahrzeug Fußballklub aus Cottbus 9 10 Abk.: Self-Extracting Archive Büchergestell übermäßig schneller Fahrer ugs.: lärmender Betrieb 3 den Mond betreffend Elbe- Zufluss Zarenname 1 Schiffszubehör Frisiergerät wohlhabend Zeichen für Nickel Platte zum Wiederbeschriften Beingelenk Sportgerät der Werfer Gartenhäuschen Abk.: North Dakota Hauptstadt Österreichs ungebraucht Nichtfachmann Zimmervogel (ugs.) ein Teil d. Fenstersichtschutzes Schmetterlingslarve 2 Qual, Schmerz Öffnung auf Schiffen Fragefürwort chin. Hunderasse Impfstoff feierliche Veranstaltung trop. Insekt, Weiße Ameise 4 5 Blüte vor der Entfaltung griech. Weichkäse unweit dt. Strom zur Nordsee Gartenfrüchte persönl. Fürwort, 3. Person Singular Unkraut entfernen frühere schwed. Popgruppe Handmähgerät Kuchengewürz Musikrichtung Anfang der 60er Wickelgewand der Inderin getäfelter Fußboden 8 Abk.: Straße Abk.: Betriebsleitung pflanzen, kultivieren afroamerik. Musikstil 7 Staat in Mittelamerika Fruchtsaftgallert Heiterkeitsäußerung Initialen Einsteins 1955 Krankheitskeim Zurücksetzen eines PCs 6 Eingang svd Preis 1 Nettokaltmiete* 2. Preis 1/2 Nettokaltmiete* 3. Preis 1/4 Nettokaltmiete* *Mietverzicht Verrechnung mit Mietzahlung Teilnahmeschluss: Schreiben Sie Ihre Adresse und das Lösungswort auf nebenstehende Postkarte. Rücksendemöglichkeiten: Postweg (Karte bitte ausreichend frankieren), Einwurf in einen der Hausmeisterbriefkästen, Abgabe in der Geschäftsstelle. Absender: Name Vorname Anschrift Bitte ausreichend frankieren # Teilnahmebedingungen: Ausschließlich Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.g. GWG-Mitarbeiter dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Gewinnauszahlung in bar ist nicht möglich. Ziehung der Gewinner: Anfang Oktober Preisvergabe: Mitte Oktober Einladung der/des 1.Platzierten in die Geschäftsstelle. Der/die 2. und 3. Platzierte(r) erhalten schriftlich eine Nachricht. # PLZ, Ort Gemeinnützige Wohnungsbau- Genossenschaft Dresden-Ost e.g. Straße des 17. Juni 25 Gebäude Dresden
12 Hermannstädter Straße Dresden Tel./Fax: Handy: Ralph Mutze GmbH S A N I T Ä R G A S H E I Z U N G Ihr solider Fachbetrieb Über 20 Jahre vor Ort JUNKERS-Zentralheizungsbau Reparaturservice Altbausanierung Burgsdorffstraße Dresden Telefon 0351/ Fax 0351/ ralph-mutze@t-online.de. Treff«reff«Hier finden die verschiedensten Leuben Veranstaltungen Treff«Leuben statt. Auf unserer Internetseite: finden Sie den aktuellen Veranstaltungsplan. ben Treff«Leuben Treff«Reisstraße Dresden. Telefon 0351/ leubentreff@volkssoli-dresden.de Treff«5 10 A C D A C 8 19 R Ä T S E L S P A S S 1 / D GWG GWG RÄTSEL- SPASS 1/ Ausfüllen 2. Ausschneiden 3. Abgeben Lösungswort G E M E I N N Ü T Z I G E W O H N U N G S B A U - G E N O S S E N S C H A F T D R E S D E N - O S T e. G. Schöne Sommerzeit für Sie!
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g S E I T Ü B E R 1 0 0 J A H R E N Gut Wohnen GWG Zeitschrift für Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.g. 1-2016 A C D 10 8 19 35 RÄTSELSPASS MITMACHEN UND GEWINNEN! UMSCHLAG SEITE 2 Das Geschäftsjahr
Niederschrift der 22. ordentlichen Vertreterversammlung am 5. Juni 2012
WG WEISSENSEE eg Berlin, 06. Juni 2012 Niederschrift der 22. ordentlichen Vertreterversammlung am 5. Juni 2012 Ort: Zeit: Begegnungsstätte Altes Waschhaus Falkenberger Straße 172 D 19.00 Uhr Anwesend:
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GWG Information für Genossenschafter- und Mieter der GWG Dresden-Ost e.g. G U T W O H N E N B E S S E R L E B E N 1-2 0 1 2 Wir feiern am 19. Juli 2012 ahre 100 GWG UMSCHLAG S E I T E 2 Kurzberichte über
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g S E I T Ü B E R 1 0 0 J A H R E N Gut Wohnen Zeitschrift für Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.g. 1 2017 UMSCHLAG SEITE 2 Das Geschäftsjahr 2016 SEITE 1/2 Vorwort // Vertreterversammlung //
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Genossenschaftliches Wohnen eine Jahrhundertidee ist moderner denn je Bericht über das Geschäftsjahr 2011 Baugenossenschaft Bahnheim eg 1 Inhalt Inhaltsübersicht Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011
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