Lernziele - Imperialismus und Erster Weltkrieg

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1 Für die Prüfung relevant sind die Informationen, die in diesem Dossier enthalten sind und die im Unterricht vermittelt wurden. Die angegebenen Lernziele dienen als Leitlinien bei der Vorbereitung auf die Prüfung und haben keinen verbindlichen Charakter. Kolonie: Durch Invasion geschaffenes politisches Gebilde mit landfremden Herrschaftsträgern und Abhängigkeit zum Mutterland. Kolonialismus: Herrschaftsbeziehung zwischen Gesellschaften. Entscheidungen über Lebensführung der Kolonialisierten durch minderzählige und kaum anpassungswillige Herren mit Eigeninteressen. Rechtfertigung der Herrschaft mit Überzeugung der Höherwertigkeit. Paternalismus: geistige Haltung/Herrschaftsordnung mit väterlichem Verhältnis zwischen Herrschern und Beherrschten. Zweck: Wohlwollende Überlegenheit oder Legitimation der Herrschaft Imperialismus: Zeitraum , Streben der Industrieländer, möglichst viele Fremdgesellschaften zu unterwerfen (wirtschaftlicher Einfluss & Kolonien) 1. Ich erkenne die historische Bedeutung der europäischen Expansion, welche eine jahrhundertelange Dominanz Europas bewirkte. Die europäischen Grossmächte waren dadurch bis zum ersten Weltkrieg die führenden politisch, wirtschaftlich, technisch-wissenschaftlich und militärischen Mächte. 2. Ich kann die Entdeckungsfahrten und den Kolonialismus zeitlich einordnen. Entdeckungsfahrten: ab 1415 (Ceuta, Marokko) Kolonialismus: ab Ende 15. Jahrhundert 3. Ich kenne die ökonomischen, mentalen und technischen Voraussetzungen der Entdeckungsfahrten. ökonomische Voraussetzungen: a) kaum mehr Handelsmöglichkeiten mit dem Osten b) Anstieg der Nachfrage nach orientalischen Waren Bedarf unbefriedigt c) gesteigerte Nachfrage von Gold und Silber zur Herstellung von Geld wegen Fernhandel, teurer Söldnerheere und höheren Staatsausgaben durch Bürokratisierung mentale Voraussetzungen: a) Beflügelung des Traumes durch neues Weltbild (Kugelgestalt) zwei Varianten, nach Ostasien zu segeln b) Wissensdrang ausgehend vom Humanismus technische Voraussetzungen: a) Fortschritte in: Schiffskonstruktionen, Segeltechnik und Sterntafeln, Eisen verarbeitung & Waffentechnik, Textilverarbeitung b) Einfuhr Kompass 4. Ich weiß um das unterschiedliche Vorgehen der Kolonialisten und die daraus resultierenden Typen von Kolonien. Typ 1 Beherrschungskolonien Militärische Eroberung von Gebiet, häufig bereits seit langem Kontakt gehalten Militärische Absicherung, Prestigegewinn, wirtschaftliche Ausbeutung Koloniale Präsenz: gering, nur Soldaten, Bürokraten, Händler Seite 1 von 6

2 Typ 2 Stützpunktkolonien Indirekte kommerzielle Erschliessung des Hinterlandes informelle Kontrolle maritime Infrastruktur - Flottenstützpunkte Koloniale Präsenz: kaum erkennbar Typ 3 Siedlungskolonien Besiedelung und militärische Aktionen Billige Agrarfläche und Arbeitskräfte Auswanderungsziel von unerlaubten Objekten Koloniale Präsenz: Pflanzer und Farmer 5. Ich kenne die Auswirkungen der europäischen Expansion. a) Enorme Ausweitung des gesicherten Wissens b) Weltweiter Handel, Inflation wegen Gold und Silberzufuhr c) Neue Nutzpflanzen aus Amerika d) Mittelmeerraum verlor massiv an Bedeutung e) Ausbeutung und Fremdherrschaft f) Sklavenhandel, dieser störte die Entwicklung der Afrikanischen Staaten g) Konkurrenzkampf der Staaten mündete im Imperialismus und dem 1. Weltkrieg 6. Ich verstehe Kolonialismus als Herrschaftsbeziehung und kann deren beiden Ausprägungen erläutern. Koloniale Herrschaft: Ersetzung der einheimischen Machthaber mit Repräsentanten des Mutterlandes. Diese üben die zentralen Herrschaftsfunktionen aus. Vorherige politische Ordnung wurde entfernt oder deutlich eingeschränkt. Quasi-koloniale Herrschaft: Abhängiges Staatswesen hat eigene Institutionen und Aussenpolitik Ausländische Vertreter in wichtigen Positionen, Einfluss auf Entscheidungen Militärischer Druck («Kanonenbootdiplomatie») vorteilhafte Privilegien und Vorrechte (z.b. Gesetz zählt für Ausländer nicht, keine Zollgebühren) Sicherung von wirtschaftlichen Interesse Erfordert deutliche Überlegenheit der fremden Macht 7. Ich kann beschreiben, was Kolonialismus für die Betroffenen bedeutete. Betrachtung der Einheimischen als Minderwertig, Überlegenheitsgefühl «natürliche Arbeitsteilung der höher- und minderwertigen Rassen» Ausbeutung und Betrug Gewalt, Zwangsarbeit Rassistische Betrachtungsweise z.b. Hierarchie der Hautfarbe in Amerika Ansicht, aussereuropäische Gesellschaften seien benachteiligt und unselbständig Ansätze staatlicher oder privater Fürsorge Sendungsbewusstsein: «The White Man s Burden» bzw. Verbreitung der Zivilisation teils Kulturverlust der Kolonialisierten 8. Ich erkenne im Rassismus und dem Sendungsbewusstsein eine wichtige Grundlage des Kolonialismus. Siehe LZ7. Seite 2 von 6

3 9. Ich kann erklären, wie es zum Phänomen des Imperialismus kam. Siehe LZ Ich erkenne die Ursachen des Imperialismus in den Entwicklungen des gesamten Jahrhunderts. Die Ursachen des Imperialismus sind im Expansionsbedürfnis der hochentwickelten Industrie und in den gesellschaftlichen Spannungen, welche die Industrialisierung schuf, zu sehen: Nationalisten: Industrialisierung militärische Überlegenheit Nationalismus (Nation mehr Wert als andere), Sozialdarwinismus (Kampf der Völker ums Überleben) Unternehmer: Industrialisierung Massenproduktion Überproduktion Verlangen nach neuen Absatzmärkten und Rohstoffquellen informelle Kolonien Industrialisierung Kapitalbildung Verlangen nach formellen & inform. Kolonien Proletariat: Industrialisierung + Bevölkerungswachstum soziale Frage Drang zur Auswanderung Verlangen nach Kolonien Unternehmer, Medien, Regierung, Militär, Adel: Liberalismus soziale Spannungen z.b. Streiks, Attentate Erklärungsansatz Sozialimperialismus Export unruhiger Elemente & Ablenkung von den Problemen durch Außenpolitik, Hoffnung auf Verbesserungen durch Profit von Kolonien 11. Ich weiß, dass der Imperialismus zu großen Spannungen zwischen den europäischen Großmächten führte und wie diese darauf reagierten. Alle Mächte hatten sozialdarwinistische Zukunftsängste: Jeder mochte möglichst stark sein, um zu überleben. Siehe Diagramm Konfliktzonen im Dossier: Zusammentreffen und Rivalität in anderen Weltteilen Starkes Misstrauen Bündnissystem wurde aufgebaut, um eigenes Land abzusichern und Kriege zu vermeiden: Dreikaiserabkommen, Zweibund, Dreibund, Rückversicherungsvertrag Deutsches Reich fühlte sich zu kurz gekommen, reagiert aggressiv Vom sicheren DR zum bedrohten DR: Blockbildung und erhöhte Eskalationswahrscheinlichkeit Aufrüstung 12. Ich verstehe die Bündnispolitik als Ausdruck des gegenseitigen Misstrauens. Siehe LZ Ich kann die besondere Bedeutung des Balkans im Rahmen des Imperialismus erklären. «Pulverfass»:Von den Rivalitäten der Grossmächte auf dem Balkan ging eine grosse Gefahr für den Frieden aus. (Grenzte an mehrere Grossmächte) Rückzug Osmanisches Reich Nationale Hoffnungen Bedrohung des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn, dazu kommt das Bündnis von Serbien und Russland Russisch-österreichische Rivalität verstärkte die Aufrüstung ebenfalls Attentat auf Östereich-Ungarns Thronfolger in Sarajewo: Auslöser des Weltkriegs Seite 3 von 6

4 14. Ich erkenne im Imperialismus die grundlegende Ursache für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Imperialismus, also das Machtstreben der europäischen Grossmächte, hatte fünf grundlegende Folgen, die zum Weltkrieg führten: a) Konflikte um die Kolonien und den wirtschaftlichen Einfluss b) verstärkter Sozialdarwinismus c) Blockbildung durch Bündnispolitik d) Wettrüsten (v.a. GB und das DR) e) Balkanfrage und Mord in Sarajevo 15. Ich kann die Kriegsführung während des Ersten Weltkrieges beschreiben und erklären. DR: Schlieffen-Plan, um Paris zu erobern (Bogen und kurzer, impulsiver Angriff) schlägt fehl Stellungskriege und Materialschlacht in den Schützengräben, sehr menschenverachtender Umgang mit Soldaten («wir können gewinnen wenn die Verluste 1:1 sind») Handelsblockade um Deutschland durch England Totaler U-Boot-Krieg (deutsche U-Boote versenken jedes andere Schiff) 16. Ich weiß, inwiefern der Erste Weltkrieg die gesamte Bevölkerung betraf. Im ersten Weltkrieg war auch die breite Zivilbevölkerung involviert. Viele Leute darum, weil sie als Soldaten oder Offiziere in den Krieg gesendet wurden. Dazu kam die ganze Kriegsindustrie, die betrieben wurde. Die Kolonien waren ebenfalls in die Kriege ihrer Mutterländer involviert. Das Volk kam täglich in Form von Propaganda mit dem Krieg in Kontakt. Eine andere Folge des Kriegs im DR war die durch die Blockade der Engländer resultierende Mangelversorgung (auch mit Nahrungsmitteln) des Volkes. 17. Ich weiß, was den Ersten Weltkrieg zu einem modernen Krieg machte. Qualität und Ausmass der Kriegspropaganda Stellungskrieg in Schützengräben (Defensivwaffen sind besser als Offensiven) Sieg kann nur erreicht werden, wenn dem Gegner die Materialien ausgehen Materialschlacht der industrialisierten Staaten auch mit Menschenmaterial: riesige Heere zahlreiche neue bzw. verbesserte technische Hilfsmittel: getarnte Uniformen, Maschinengewehre, Artilleriewaffen, Handgranaten, Panzer, U-Boote, Luftfahrzeuge (Flugzeug, Zeppelin) Kampfgas Massenvernichtungswaffen 18. Ich kann Ablauf und Bedeutung der Revolution in Russland beschreiben. Ausgangslage: Zaristisches Russland Politik Wirtschaft Gesellschaft absolutistisch regiert Industrialisierung schreitet Vielvölkerstaat voran Scheinparlament «Duma» milde Zensur reaktionär bzw. gewaltsam ablehnend gegen Neuerungen imperialistisch agrarisch, Grossgrundbesitzer 2/3 Analphabeten Seite 4 von 6

5 1914: Kriegseintritt anfängliche Kriegsbegeisterung schwindet rasch ältere Soldaten haben Familien kleine Motivation Wirtschaft kollabiert Preissteigerung bedeutet Hunger, Kälte und Mangel (Schlange stehen) Streiks und Demonstrationen 1917: Februarrevolution (bürgerliche Revolution) Zarenherrschaft beendet, neue Doppelherrschaft Provisorische Regierung (Kerenski): für Fortsetzung des Krieges bürgerlich-demokratischer Staat (Bürgertum beteiligt) nur politische, keine sozialen Veränderungen Sowjet: Arbeiter und Soldatenräte Lenin und Anhänger (Bolschewisten) fordern: Frieden um jeden Preis alle Macht den Räten radikale gesellschaftliche Umgestaltung alles Land den Bauern Radikalisierung der Revolution durch eine Minderheit 1917: Oktoberrevolution (sozialistische Revolution) Programm: Herrschaft des Volkes Sturz des Bürgertums Verbesserung der Lebenslage der Bev. eigene Macht erhalten Resultate: Repression (Unterdrückung von Widerstand) Verstaatlichung aller Produktionsmittel Frauen sind gleichberechtigt Einparteienstaat, Herrschaft der KP Frieden mit den Mittelmächten unter Bürgerkrieg bis 1922 mit 11 Mio. Toten harten Bedingungen (Verluste) ab 1922: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken bzw. UDSSR 18. Ich kenne die Folgen des ersten Weltkriegs und weiss, dass die grundsätzlichen Probleme nicht gelöst wurden. Folgen: 10 Millionen Tote, viele Verletzte Schuldfrage: Pariser Konferenz 1919/20 neue Staaten und Auflösung vierer Monarchien (DR, ÖU, RU, OsmR) - Konflikte, z.b. Türkei-Griechenland - Minderheiten entstehen UDSSR - erster kommunistischer Staat Fortschrittsoptimismus und Glaube an Humanität des Menschen erschüttert Vertrag von Versailles, DR muss ungeheure Summen bezahlen und Eigentum abtreten (20% Produktionsgebiete, 30% Steinkohleerzeugung etc.) - Verbitterung und Ablehnung Abrüstung, Sieger jedoch nicht Aufstieg der USA zur Weltmacht Seite 5 von 6

6 Probleme bzw. Auslöser des Krieges: Imperialismus Nationalismus Aggressivität des DR Angegangen durch demokratisches Prinzip in neuen Staaten Nationalitätenprinzip in neuen Staaten führt sogar zu Verstärkung territoriale Verluste Reparationen/Kriegsschuld Abrüstungszwang Gründung des Völkerbundes, kollektive Friedenssicherung (neu, vorher immer einzelne Bündnisse) Deutsches Reich fühlt sich hintergangen, kann aber (noch) nicht aggressiv reagieren Erinnerungskultur Seite 6 von 6

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