Der Rosenthaler Eisenhammer und die Köhlerei

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1 Der Rosenthaler Eisenhammer und die Köhlerei Wir schreiben das Jahr Landgraf Karl regiert seit elf Jahren sein Land und hat unter anderen in den zurückliegenden zwei Jahren schon einige metallverarbeitenden Betriebe in Hessen gegründet. Nun auch den Eisenhammer in Rosenthal. Der Dreissigjährige Krieg ist gerade einmal 33 Jahre vorbei. So wie in ganz Deutschland, erholt sich auch Rosenthal nur langsam von den Kriegsfolgen. In einer Bittschrift vom 3.März 1646 wird gemeldet, dass früher (im Jahr 1577) etwa 150 Untertanen (Haushaltungen) jetzt aber nicht mehr 30 darin zu finden sind. Erst 1747, also 100 Jahre nach dem 30-jährigen Krieg hatte Rosenthal wieder etwa 150 Haushaltungen. Nach der Zerstörung der Stadt durch kaiserliche Truppen im Jahre 1641, geschah ein kleines Wunder, als Pfarrer Nikolaus Hilgermann in das verwüstete und von einer Hungersnot geplagte Rosenthal kam. Mit seinen Bettelbriefen sammelte er in ganz Deutschland Geld für den Wiederaufbau der Stadt. Mit dem Spruch: Rosenthal, Wiesen schmal, Aecker kahl, O, du armes Rosenthal, begann jeder seiner Bettelbriefe. Seine Aktion hatte grossen Erfolg, die Bevölkerung zeigte wieder Zuversicht und der Wiederaufbau der Stadt konnte beginnen. Die Gründung des Eisenhammers durch Landgraf Karl war ein weiteres positives Zeichen und brachte vielen Arbeit und Brot, verbunden mit einem kräftigen Schub Optimismus. Es ging weiter aufwärts. 1

2 Landgraf Karl und die französischen Glaubensflüchtlinge Landgraf Karl aus dem Hause Hessen war von 1670 bis zu seinem Tode am 23. März 1730 Herrscher der Landgrafschaft Hessen - Kassel. Bis 1675 regierte seine Mutter als vormundschaftliche Regentin, bevor Karl die Regierungsgeschäfte für die folgenden 55 Jahre übernahm. Unter seiner Herrschaft, die in wirtschaftlicher Hinsicht ganz im Zeichen des Merkantilismus stand, wurden die Folgen des Dreissigjährigen Krieges ( ) schneller überwunden als dies in anderen Regionen in Deutschland der Fall war. Der Dreissigjährige Krieg hatte die Bevölkerung dezimiert und verarmt, Landwirtschaft und Handel lagen danieder. Da war es richtig französische Glaubensflüchtlinge mit ihren individuellen Fähigkeiten ins Land zu holen und ihnen nicht nur Asyl, sondern auch gesicherte wirtschaftliche Unterstützung zu bieten. Hierzu erliess Karl am 18. April 1685 die Freiheitskonzession, die den aus Frankreich vertriebenen Hugenotten und Waldenser freie Ansiedlung sowie eigene Kirchen und Schulen zusicherte. In der Folgezeit kamen etwa 4000 verfolgte Protestanten nach Nordhessen, die neben Kassel und Karlshafen in weiteren 19 kleineren Orten angesiedelt wurden. Hier sollten sich die Hugenotten und Waldenser eine neue Heimat aufbauen, denn die Kriegswirren hatten für einen enormen Aderlass an Handwerkern und Baumeistern gesorgt. Nirgendwo sonst in Deutschland wurden die Glaubensflüchtlinge im Verhältnis zur einheimischen Bevölkerung so zahlreich aufgenommen wie in Nordhessen. Mit dem Siedlungsprogramm in den zerstörten und entvölkerten Landstrichen wurde im Jahre 1686 begonnen. Aus dieser Zeit stammen auch zahlreiche Orts - Neugründungen die sich um Rosenthal herum finden, wie: Hertingshausen, Schwabendorf, Todenhausen, Wiesenfeld und Louisendorf. Karl fördert die Wirtschaft Landgraf Karl förderte aber auch den Aufbau der Wirtschaft. So gründete er 1679 den ersten metallverarbeitenden Betrieb in Hessen. Es folgten weitere Gründungen, wie auch 1681 der Eisenhammer in Rosenthal an der Südgrenze am Bentreff - Bach gelegen. Schon während der Regierungszeit des Landgrafen Ludwig IV. von Hessen - Marburg ( ) soll ein Eisenhammer in Rosenthal eingerichtet worden sein, über den sich aber keine Nachweise finden liessen. Der damalige Rosenthaler Bürgermeister Conrad Hilgermann sah im Aufbau des Eisenhammers eine grosse Chance für seine Heimatstadt, um wieder Handel und Handwerk zu beleben. Die Stadt überliess dem Eisenhammer Ländereien rund um das Werk. In einer im Marburger Staatsarchiv verwahrten sechsseitigen Schenkungsurkunde vom 29. Dezember 1686 wird amtlich bekundet, dass die Stadt Rosenthal dem Eisenhammer zwei Wiesenplacken ober- und innerhalb des Deichs der Gnädigsten Herrschaft geschenkt hat. In der gleichen Urkunde wird erwähnt, dass sich die Stadt für das fürstliche Präsent alss einen vergüldeten Becher und zehen Wagen Eissen bei der Hochfürstlichen Durchlaucht unterthenigst bedankt. Dieser vergoldete Silberbecher mit zwei kleineren, von Bürgermeister Ochs und Ratsherren gestiftete Bechern, werden in einem Stahlschrank im Amtszimmer des Bürgermeisters aufbewahrt. Mit dem vergoldeten Silberbecher hat Landgraf Karl das Geschenk der Rosenthaler zu würdigen gewusst. 2

3 Der landgräfliche Eichhammer Die Eisenhütte verfügte zunächst über einen kleinen Blauofen, der aber schon 1685 durch einen grösseren Hochofen abgelöst wurde. Somit hatte Rosenthal einen Eisenhammer, den Eichhammer, in dem die ausgeschmolzenen Luppen zu schmiedbaren Stabeisen gefrischt wurden. Der nahe Bentreff - Bach lieferte für den Hammer und die Blasebälge des Hochofens die Energie. Für die Feuerung dieses wie für die Schmiedefeuer des Hammers lieferten die Köhlerbetriebe des Burgwaldes die Meilerkohle. Denn nur diese Buchenholzkohle war frei von Schwefel und konnte zum Frischen des Eisens wie auch beim Schmelzprozess verwendet werden. Hergestellt wurde sowohl Roheisen als auch Fertigwaren. Um 1764 wurde der Hüttenbetrieb eingestellt. Von nun an erhielt der Hammer das notwendige Roheisen von der Schönsteiner Hütte. Der Hammer lieferte Wasserröhren, Töpfe und Schmiedeeisen in Stabform. Der Betrieb wurde nicht nur kräftig subventioniert, die benachbarten Aemter und Städte waren auch zur Abnahme bestimmter Mengen verpflichtet; so mussten jährlich abnehmen: Stadt und Amt Frankenberg 50 Wog (ein Wog = 120 Pfund), Gemünden 15, Kirchhain 20, Marburg 60, Rauschenberg 20, Rosenthal 10 und Wetter 20 Wog Eisen. 3

4 Schwan auf Rosenthaler Ofenplatte Zu den Haupterzeugnissen der Rosenthaler Hütte gehörten aber die eisernen Oefen in denen Holz und Braunkohle gebrannt wurde. Mehrere hessische Eisenhütten haben damals das Sinnbild des Schwans mit der Halskrone auf Ofenplatten abgebildet. Als sogenannte Schwan - Platten gehören sie heute zu den Raritäten im hessischen Eisenguss. Die seltene Darstellung des Schwanes mit der Halskrone auf einem Podest lässt sich zurückführen auf die Ehe des Landgrafen Karl mit einer Tochter des dänischen Königs Christian V. Sie hatte diese Wappenfigur mitgebracht. Ende des 17. Jahrhunderts tauchte das Schwanenmotiv auch auf Münzen des Landgrafen Karl auf. Der Sockel unter dem Schwan zeigt in einem Feld den hessischen Löwen, in einem anderen das Monogramm des Landgrafen C arl, zwei gegenläufig gegebene C.Ueber dem Bild des Schwanes ein Schriftband mit dem lateinischen Motto CANDIDE ET CONSTANTER, übersetzt: rein und standhaft. Den unteren Rand der Ofenplatte ziert die Inschrift : ROSENTHAL, ANNO Auf seltsamen, fast abenteuerlichen Umwegen ist nach fast drei Jahrhunderten ein solches Stück alter Rosenthaler Handwerkskunst an seinen Entstehungsort zurückgekehrt. Die im Jahr 1696 in der landgräflichen Eisenhütte in Rosenthal gegossene Ofenplatte mit dem Motiv des Schwanes hat nun seit Jahren einen ehrwürdigen Platz im Sitzungssaal des Rosenthaler Rathauses gefunden. 4

5 Das Ende des Eisenhammers 1864 geriet der Absatz der Fertigprodukte ins Stocken. Die Produktionsmethoden waren anfangs noch sehr primitiv und konnten im Laufe des 19.Jahrhunderts nicht mit der Konkurrenz im Rheinland und Westfalen mithalten, da man hier mit ergiebigeren Erzvorkommen und der gegenüber der Holzkohle leistungsfähigeren und billigeren Steinkohle rechnen durfte. So entschloss man sich die Kohlevorräte aufzubrauchen und die Produktion einzustellen. Die Stadt Rosenthal protestierte 1867 gegen die Schliessung des Eisenhammers, doch der Protest blieb erfolglos. So gehört das Rosenthaler Eisenwerk am Rande des Burgwaldes heute der Vergangenheit an. An den Eisenhammer erinnern in Rosenthal nur noch Flurnamen wie Schlackenpfad oder der Teich, natürlich auch die Schwan-Platte im Rathaus. Im Jahre 1867 ging der Eisenhammer mit Ackerland, Wiesen, Garten und Teich in das Eigentum des Müllers Johannes Ungemach zu Langendorf über. Johannes Ungemach führte mit dem kurhessischen Staat einen Prozess. Der Hammerverwalter staute nachts das Wasser, so dass der Langendorfer Müller am Mahlen gehindert wurde. War aber der Hammer in Betrieb, so erhielt der Langendorfer Müller so viel Wasser, dass er es nicht verwenden konnte. Mit dem Kauf erledigte sich der Prozess von selbst. Durch Anschlagsvertrag gelangte 1873 der Hammer in den Besitz des Mühlenbauers Georg Bromm aus Rauschenberg. Der Mühlenbetrieb ist schon seit langem eingestellt. Heute ist der Hammer an Rosenthals Südgrenze nur eine reine Wohn - Immobilie. Die Köhlerei im Burgwald Den Weg der Eigenregie gingen die Hessischen Landgrafen auch schon früh bei der Köhlerei im Burgwald. Zunächst mit dem Zweck der Versorgung der Burgen und Schlösser mit Holzkohle, dann mehr und weitgehender für den Betrieb der Hammerwerke bei Rosenthal im Burgwald und Rommershausen (später Schönstein) im Kellerwald, desweiteren für die Giessereien in Haina und Marburg. Auch die Silber- und Kupferminen in Frankenberg wurden mit Holzkohle aus dem Burgwald beliefert. Alle grösseren Waldbesitzer im Bereich des Territoriums, also auch das Hospital Haina und der Deutsch - Ritterorden in Merzhausen bei Rosenthal, wurden zur Holzlieferung herangezogen. 5

6 Die Köhlerei war schon früh im Burgwald zu Hause. Zunächst ging die erzeugte Holzkohle zu den Burgen und in die Dörfer des Burgwaldgebietes. Nach dem Rauschenberger Forstregister von 1593 wurden am Burgwaldtt, am Azelpull gebrandtt kohle vffs Hauss Marpurgk (Residenz) geliffert und zwei gebrandt wagen kohle kamen lautt Quittung vffs Hauss Rauschenberg (Jagdschloss). Die Lieferung nach Marburg war in der Folgezeit recht umfangreich. Allein 1599 erhielt das Schloss 316 Wagen Holzkohle neben der regelmässigen jährlichen Brennholzbelieferung. Durch die Köhlerei wurde massiv Holz eingeschlagen, sodass grosse Flächen des Burgwaldes ein trostloses Bild boten. Schon im Jahr 1688 berichtet eine Textstelle aus dem Rosenthaler Ortsrepositur im Marburger Staatsarchiv: Die Kohlenbrennerei hat den Brachter Wald sochergestalt verderbt und das Holz ins Saft gehauen, dass nichts wieder ausschlagen wollte. Man bedenke: Für eine Tonne Roheisen wurde etwa die Holzmenge von 30 bis 40 starken Buchen benötigt. Für die Gewinnung von nur einem Zentner Roheisen waren 16 Zentner Holzkohle aus Buchenholz nötig. Das war etwa der Jahreszuwachs von einem Hektar Wald. Zum Betrieb von einer Eisenhütte gehörte demnach bei mittlerer Erzeugung ein Wald von mehreren hundert Hektar Baumbestand. Durch die Lohegewinnung beim Schälen der Eichen - Gerbrinde kam eine weitere Wirtschaftsform hinzu. Mit dem Verkauf der Lohe konnte ein kleines Zubrot verdient werden. Auf die Erzeugung von Pottasche deuten heute noch die Namen von Waldorten wie Pottaschenweg im Burgwald hin. Zu den damals überaus bedeutsamen Nebennutzungen gehörte auch die Waldhute für das Vieh. Doch all diese Massnahmen führten zum Raubbau an der Natur. 6

7 Rosenthal, in der Mitte des Burgwaldes gelegen, bezog mit seiner geringen Bevölkerung aus dem herrschaftlichen Wald überhaupt kein Holz. Das lag wohl daran, dass der Stadtwald hier vollständig den Eigenbedarf zu decken vermochte. Das gänzliche Fehlen eines grossen Holzverbrauchers im Rosenthaler Wald hat dann auch bei der späteren Begründung des Eisenhammers sicher eine Rolle gespielt. Mit der Gründung des Rosenthaler Eisenhammers kam aber auch auf die Untertanen der umliegenden Gemeinden die Aufgabe zu, im Frondienst den Transport von Erzen und Holzkohle abzuleisten. Aus dem Jahr 1686 beispielsweise sind die Mengen überliefert: 500 Fuhren Eisenstein und 800 Reiss Kohle mussten von den Bauern herangefahren werden. Durch das Ausschmelzen des Eisenerzes mit der leistungsfähigeren und billigeren Steinkohle, deren Förderung im 19. Jahrundert im Rheinland und Westfalen ihren grossen Einzug hielt, kam nach und nach das Köhlerhandwerk im Burgwald zum Erliegen. 7

8 Nochmals ein kurzes Aufleben der Kohlenbrennerei Die lange Tradition der Kohlenbrennerei im Burgwald erfuhr in den 1940er und 1950er Jahre nochmals eine kurzes Aufblühen infolge der Kriegswirtschaft und dem Rohstoffmangel in der Zeit nach dem Zusammenbruch Die Kohlengewinnung während dieser Zeit am Alten Rosenthaler Weg in Richtung Bracht, geschah in wesentlich kleinerem Umfang. In gemauerte Oefen, die als sogenannte Hangmeiler unter Ausnutzung der natürlichen Geländeformen angelegt waren, wurden von der Vorderseite her Buchenstücke gestapelt. Dann wurde das Einstiegsloch mit Backsteinen und Lehmmörtel zugemauert, so dass man es später nach erfolgter Holzverschwelung leicht wieder aufbrechen und die entstandene Holzkohle entnehmen konnte. Hier konnte man schon fast von einer industriellen Holzkohlenproduktion sprechen. 8

9 Die fünf halbrunden, gemauerten Backsteingewölbe standen auch nach dem Krieg noch da, denn der Betrieb an den Kohlenmeilern ging weiter. Unter anderem wurde die Holzkohle nun für die mit Holzvergaser umgerüsteten Kraftwagen gebraucht. Benzin gab es in der Mangelwirtschaft zunächst nicht mehr. Auf der gegenüber liegenden Seite des Waldweges sind noch Teile eines gemauerten Wasserbeckens zu erkennen. Von hier aus wurden Glutreste beim Entnehmen der Holzkohle gelöscht. Heute werden die gemauerten Kohlenmeiler durch Abstützen vor weiterem Verfall geschützt. Um der Nachwelt diese historisch interessanten Hangmeiler bei Merzhausen zu erhalten, wäre eine Vernetzung mit vorhandenen geotouristischen und kulturellen Strukturen des südöstlichen Burgwaldes im Rahmen des Projekts Geopark - Zentrum Burgwald unbedingt erforderlich. 9

10 Bericht erstellt von: Helmuth Vaupel und Günther Klingelhöfer - vom Verein für naturnahe Erholung e.v. Rosenthal Quellenangaben: Gestern und Heute - Zeitschrift Burgwaldverlag, Schönstadt - Der Burgwald - von Dr. Heinrich Boucsein von Heimatbuch der Stadt Rosenthal - von Fritz Himmelmann von

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