Abitur 2002 Geografie Lk Seite 1. Block B. Thema: Demographische Prozesse und Tragfähigkeit der Erde
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- Katrin Ritter
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1 Abitur 2002 Geografie Lk Seite 1 Block B Thema: Demographische Prozesse und Tragfähigkeit der Erde 1 Bevölkerung Seit Menschen auf der Erde leben, nutzen und verändern sie die Erde entsprechend ihren Bedürfnissen. 1.1 Stellen Sie die Entwicklung der Bevölkerung der Kontinente und der Welt (M 1) in einem Liniendiagramm dar! 1.2 Erläutern Sie wichtige demographische Merkmale der Industrieländer und Entwicklungsländer! Vergleichen und begründen Sie den Altersaufbau! 1.3 Stellen Sie zwei wesentliche Probleme dar, die sich auf Grund der Bevölkerungsstruktur für ein Entwicklungsland ergeben können. 1.4 Entwickeln Sie ein Konzept, das geeignet scheint, den Bevölkerungsdruck in den Entwicklungsländern zu verringern! 3 BE 8 BE 4 BE 5 BE 2 Tragfähigkeit Es handelt sich um die ernsteste Bedrohung der lokalen und globalen Umwelt seit Menschengedenken. Das zunehmende Bevölkerungswachstum geht an die Substanz der Erde selbst. (UNFPA, 1992) aus Geografie aktuell 2/ Im Material M 6 wird die Tragfähigkeit der Erde thematisiert. Setzen Sie sich mit den Argumenten auseinander! 2.2 Analysieren Sie die Ursachen unzureichender Nahrungsmittelversorgung in den Tropen Afrikas! Erläutern Sie Möglichkeiten angepasster Landnutzung in dieser Region! 8 BE 15 BE 3 Metropolisierung 3.1 Stellen Sie Prozesse der Verstädterung und Metropolisierung in Entwicklungsländern und Industrieländern vergleichend dar! 3.2 Prüfen Sie, inwieweit Lagos typische Merkmale einer Metropole aufweist! Setzen Sie sich mit dem Ausspruch Metropolen Zukunft der Städte? auseinander. 3.3 Erarbeiten Sie Lösungsansätze, die zur Minderung der Probleme in Metropolen beitragen könnten! 6 BE 4 BE 7 BE
2 Abitur 2002 Geografie Lk Seite 2 M 1 Entwicklung der Weltbevölkerung Bevölkerung 1960 (in Mio.) Bevölkerung 1997 (in Mio.) Projektion für 2025 (in Mio.) Zuwachs (in %) Städtische Bevölkerung (in %) Zuwachs (in %) Afrika ,6 34 4,3 Asien ,4 35 3,2 Europa ,0 74 0,5 Mittel- und ,5 74 2,3 Südamerika Nordamerika ,8 76 1,2 Australien/ ,3 70 1,4 Ozeanien Welt ,4 45 2,5 Entwickelte k. A ,3 75 0,7 Länder Weniger entwickelte Länder k. A ,8 38 3,3 Am wenigsten entwickelte Länder k. A. keine Angaben k. A ,7 22 5,2 Quelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung 1999; ZfE 2/95 M 2 Geburten- und Sterberaten ausgewählter Regionen Region Geburtenrate (%) Sterberate (%) Zuwachsrate in % Afrika 4,3 3,9 1,3 1,4 3,0 2,5 Westafrika 4,7 4,3 1,5 1,4 3,2 2,9 Nordamerika 1,4 1,4 0,9 0,8 0,5 0,6 Lateinamerika 2,7 2,4 0,7 0,6 2,0 1,8 Asien 2,7 2,3 0,8 0,8 1,9 1,5 Südasien 3,3 2,9 1,1 0,9 2,2 2,0 Russland 1,7 0,9 1,0 1,4 0,7-0,5 Europa 1,3 1,0 1,1 1,1 0,2-0,1 Osteuropa 1,4 0,9 1,1 1,3 0,3-0,4 Südeuropa 1,2 1,0 1,0 0,9 0,2 0,1 Ozeanien 1,9 1,8 0,8 0,7 1,1 1,1 Quelle: Praxis Geografie 12/91 und Deutsche Stiftung Weltbevölkerung 1999
3 Abitur 2002 Geografie Lk Seite 3 M 3 Altersaufbau von Entwicklungsund Industrieländern M 5 Idealtypischer Verlauf des demographischen Übergangs Quelle: Praxis Geo 12/91 Quelle: Praxis Geo 12/91 M 4 Anwendung von Verhütungsmethoden und Kinderzahlen pro Frau in den Entwicklungsländern Quelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung 1999
4 Abitur 2002 Geografie Lk Seite 4 M 6 Der Lebensraum Erde wird immer enger Vor mehr als 300 Jahren gab der holländische Gelehrte Antoni van Leeuwenhoek eine damals phantastische Zahl zum Besten: Die Erde, schätzte er 1679, könne nicht mehr als 13,4 Millionen Menschen verkraften. Rund 120 Jahre später entwickelte der britische Sozialforscher und Nationalökonom Thomas R. Malthus eine Formel, nach der eine Überbevölkerung der Erde mit katastrophalen Folgen unausweichlich schien: Die Menschheit vermehrt sich in geometrischer Progression (das heißt, sie verdoppelt sich in regelmäßigen Zeitabständen), während das Nahrungsangebot nur arithmetisch wächst (das heißt, es nimmt nur jeweils um eine konstante Menge zu). Seitdem versuchten noch viele andere Wissenschaftler, die Grenzen des Bevölkerungswachstums zu errechnen. Ihre Hochrechnungen schwankten zwischen einer Milliarde und einer Billion. Derzeit gibt es etwa 5,7 * Milliarden Menschen; für das Jahr 2050 rechnet die UNO mit einer Weltbevölkerung irgendwo zwischen 7,7 und 12,5 Milliarden. Daß der blaue Planet an seine Grenzen stößt, schildert auch in seiner jüngsten Ausgabe das US- Wissenschaftsjournal Science. Wo diese Grenzen liegen, ist nach Ansicht des Forschers Joel Cohen von der Rockefeller- Universität in New York, von mehreren Faktoren abhängig: Welche Bevölkerungszahl die Erde künftig unterstützen kann, hängt zum Teil davon ab, wie viele Menschen Baumwolle und wie viele Polyester tragen, wie viele Fleisch oder Sojabohnensprossen essen und wie viele Parks oder aber Parkplätze vorziehen. Die Wissenschaftlerin Gretchen Daily (Universität von Kalifornien/Berkeley) rechnet pessimistischer: Um mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten, müßten sich die Ernteerträge etwa verdoppeln doch das Gegenteil sei zu erwarten. Nach UN-Angaben ist schon ein Sechstel des land- oder forstwirtschaftlich nutzbaren Bodens von menschlichem Raubbau angegriffen. Die Verluste lassen sich mit Geld und Know how nur bedingt ausgleichen. Neuer Mutterboden bildet sich mit einem Tempo von etwa einem Zentimeter in 100 bis 400 Jahren. Wälder brauchen ähnlich lang zur Regeneration: zwischen 100 und 500 Jahren, je nach vorheriger Nutzung ihres Bodens. Dennoch glauben UN-Experten, daß konzentrierte Aktionen und Ausgaben von jährlich zehn bis 22 Milliarden Dollar fünf Prozent des Bodens bis zum Jahr 2020 wiederbeleben könnten. Das ist jedoch nur ein Viertel des erwarteten Verlustes ein Wettlauf gegen die Zeit. Ob mit dem Land auch Tiere und Pflanzen eine neue Chance bekommen, bleibt abzuwarten. Der Mensch setzt dem Artenreichtum schon seit der Steinzeit zu. Doch mit moderner Technik wie Bagger und Planierraupen hat das Tempo dramatisch zugenommen: 75 Prozent der bedrohten Arten stehen heute kurz vor der Ausrottung, weil der Mensch ihren Lebensraum weiter dezimiert. Quelle: Geografie aktuell 2/96 * 1999: 6 Mrd.
5 Abitur 2002 Geografie Lk Seite 5 M 7 Metropole Lagos Quelle: Volk und Wissen, Geos, Wirtschaftsräume und Siedlungen S. 210
6 Abitur 2002 Geografie Lk Seite 6 M 8 Bevölkerungsentwicklung von Lagos 7 6 Bevölkerung in Mio Jahre Quelle: Volk und Wissen. Geos, Wirtschaftsräume und Siedlungen S. 210
7 Abitur 2002 Geografie Lk Seite 7 M 9 Lagos Der Central Business District (CBD) befindet sich auf der Hauptinsel Lagos Island. An sie schließt sich der durch Aufschüttung verbundene Stadtteil Ikoyi an, ursprünglich Wohngebiet der Europäer und heute Standort von Verwaltungseinrichtungen sowie Residential area der nigerianischen Oberschicht. Victoria Island entwickelte sich zu einem Wohngebiet und Diplomatenviertel, während Maroko Island, das bei Sturmfluten unter Wasser steht, weite Slumgebiete ausweist. Auf dem Festland ziehen sich die Stadtteile bis zum Flughafen hin. Das Hafengebiet war in der wirtschaftlichen Anfangsphase Wohnviertel der Europäer. Nach Norden wechseln Slumviertel, Wohnviertel für die Mittelschicht mit doppelstöckigen Zementhäusern, Industrieviertel und Slumvorstädte ab. Entlastung sollte der 1975 beschlossene Umzug der Bundesministerien und diplomatischen Vertretungen in die neue Hauptstadt Abuja im Landesinneren bringen. Lagos war seiner Vierfachfunktion als Bundes- und Landeshauptstadt, als Wirtschaftszentrum und Haupthafen nicht mehr gewachsen. Für die Einheit des Staates hatte sich ferner nachteilig ausgewirkt, dass die Bundeshauptstadt im Stammesgebiet eines der drei großen Stämme, der Yoruba, lag. Dennoch haben die Dezentralisierungsmaßnahmen wenig Erfolg gebracht. Lagos bleibt weiterhin das Zentrum von Industrie und Handel war die Stadt noch nicht unter den zehn größten städtischen Agglomerationen der Welt aufgeführt. Im Jahr 2010 wird sie nach Tokyo, Sao Paulo, Mumbai und Shanghai mit mehr als 21 Mio. Einwohnern der fünftgrößte Verdichtungsraum der Erde sein. Quelle: Volk und Wissen; Geos, Wirtschaftsräume und Siedlungen, S. 211
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