Ursachen und Folgen von Naturkatastrophen das Beispiel Bangladesch
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- Gerrit Berger
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1 Bildquelle: Geospace Ursachen und Folgen von Naturkatastrophen das Beispiel Bangladesch Boris Braun Universität zu Köln Ausgewählte Naturereignisse des letzten Jahrzehnts im internationalen Vergleich Bangladesch Überschwemmung 1998: Todesopfer Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in Mio. US $ Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in % des BIP 9,8 Bangladesch Zyklon/Sturmflut 1991: Todesopfer Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in Mio. US $ Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in % des BIP 6,1 Japan - Erdbeben von Kobe 1995: Todesopfer Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in Mio. US $ über Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in % des BIP 2,0 Deutschland, Frankreich, Schweiz Wintersturm Lothar 1999: Todesopfer - Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in Mio. US $ Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in % des BIP 0,2 Südostaustralien (2/3 der Fläche von N.S.W.) - Überschwemmung 2000: Todesopfer - Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in Mio. US $ 250 Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden in % des BIP 0,1 Quellen: Münchener Rück 2001, eigene Berechnungen
2 Bevölkerungswachstum Daten zur Bevölkerung Bevölkerungszahl 2003: 147 Mio. Projektion 2025: 208 Mio. Projektion 2050: 255 Mio. Bevölkerungsdichte 2003: 994 Ew./km 2 Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau in Bangladesch um 1960: 7 Kinder : 5 Kinder Heute: weniger als 3 Kinder Zum Vergleich Welt: 2,8 Entwicklungsländer 3,1 Deutschland: 1,4 Datenquelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (Datenreport 2003) Bevölkerungsdaten im Vergleich (2003) Natürliche Wachstumsrate Bangladesch: 2,2 % Welt: 1,3 % Entwicklungsländer: 1,6 % Bevölkerung unter 15 J. Bangladesch: 40 % Welt: 30 % Entwicklungsländer: 33 % Städtische Bevölkerung Bangladesch: 23 % Welt: 47 % Entwicklungsländer: 40 % 14,8 22,0 Sozialökonomischer Entwicklungsstand: Bangladesch BIP/Einwohner in US $ 2007 (KKP) Bangladesch: Welt: ca Entwicklungsländer: ca Deutschland: Anteil der Bevölkerung mit weniger als 1 US $ pro Tag (2000): 36 % Anteil der Analphabeten (% der erwachsenen Bevölkerung 2003): 58 % Datenquellen: Weltbank, UNEP, Globalis) Quellen: Hofer 1998, BWDB 2003, FFWC 2004
3 Die Überschwemmungen von 1998 und 2004 Überschwemmung 2004 Überschwemmung 1998 Schadensmerkmal abs. % abs. % Überflutete Landesfläche km Betroffene Distrikte Anzahl Dauer Tage Betroffene Familien Anzahl n.v. n.v. Direkt betroffene Personen Anzahl Tote Anzahl (1.575) - Todesursachen Ertrinken 43 n.v. Lungenentzündung 20 n.v. Durchfallerkrankungen 19 n.v. Schlangenbisse 18 n.v. Zerstörte Häuser Anzahl n.v n.v. Zerstörte Straßen km n.v n.v. Zerstörte Eisenbahnstrecken km 415 n.v. n.v. n.v. Geschädigte Ackerflächen km n.v n.v. Finanzielle Schäden US-$ 2,2 Milliarden - 2,8-4,3 Milliarden - % des BIP 4 10 Quellen: Regierungsdokumente (Stand September 2004), Weltbankberichte, Ahmed 1999, Chowdhury 2000, Münchener Rück 2001, Rashid 2000 Foto: Münchener Rück (2005)
4 Sozial-ökonomische Faktoren hoher individueller Verwundbarkeit: - Alter und Geschlecht -geringes Einkommen und geringe finanzielle Rücklagen -Landlosigkeit Sedimentablagerung und Bodenfruchtbarkeit Fein Fruchtbarkeit erhöht Grob Fluss Fruchtbarkeit vermindert Entfernung vom Flussufer Sozial-ökonomische Marginalisierung -Leben auf Flussinseln oder unmittelbar am Flussufer -Analphabetismus und geringes Bildungsniveau Entwurf: Shoeb/Braun; Datenquelle: Haushaltsbefragung 1998/99
5 Ursachen der Katastrophen in Bangladesch 1998 und 2004 Strukturprobleme Dynamischer Druck Erhöhte Verwundbarkeit Katastrophe Naturereignis Ungleiche Machtverhältnisse und Verfügungsrechte Inaktive Eliten durch Konzentration auf internationale Zuwendungen und Selbstreferentialität Ererbte ungünstige ökonomische Strukturen aus britischer und pakistanischer Zeit Mangelnde Kooperation zwischen Indien und Bangladesch Unzureichende ökonomische Entwicklung, wenig Beschäftigungsalternativen Bevölkerungsdruck (Besitzzersplitterung, Siedlungsausdehnung, Urbanisierung) Ausbleibende Bodenreform Fehlende Sozialversicherung Mangelhaftes Bildungssystem Mangelhaftes Steuersystem, geringe Staatseinnahmen Abhängigkeit von intensiver Landnutzung Squatter in Risikogebieten (auf Deichen und Chars) Landlosigkeit Kein Zugang zu sauberem Trinkwasser, Unterernährung Geringe Widerstandskraft gegenüber Krankheiten Geringe finanzielle Reserven und Rücklagen Analphabetismus Todesopfer Krankheiten, Epidemien Obdachlosigkeit Landverlust durch Erosion Ernteverluste Verlust von Nutztieren Direkte und indirekte volkswirtschaftliche Schäden Erhöhte Verschuldung Beschleunigte soziale Polarisierung Überschwemmungen aufgrund starker Regenfälle und hoher Abflussmengen in den großen Flusssystemen Verstärkt durch anthropogenen Einfluss (lokal, national, global) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Eigene Darstellung in Anlehnung an Blaikie et al.
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