Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Marburg e. V. Anleiterheft. Informationen für die Einsatzstellen und die Praxisanleiter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Marburg e. V. Anleiterheft. Informationen für die Einsatzstellen und die Praxisanleiter"

Transkript

1 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Marburg e. V. Anleiterheft Informationen für die Einsatzstellen und die Praxisanleiter

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Profil der Freiwilligen und Zielsetzung des Freiwilligendienstes... 2 Ablauf des Freiwilligendienstes Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen FSJ und BFD Arbeitsgrundlagen und hilfreiche Links Kontaktdaten Anlagen Einarbeitungscheckliste Gesprächsbogen Urlaubsantrag Orientierungshilfe für die Anleitung einer Freiwilligen Formular zur ärztlichen Nachuntersuchung Auszug aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz Beurteilungsbogen BG-Unfallformular bei Arbeitsunfall Einleitung Liebe Anleiter, liebe Anleiterinnen, mit dieser Broschüre möchten wir, die DRK Schwesternschaft Marburg e. V., Ihnen als anleitende Person für junge Menschen im Freiwilligendienst eine Hilfestellung für die Gestaltung der Arbeit mit den Freiwilligen geben. Des Weiteren ist es uns ein Anliegen, Verständnis für die Situation der Freiwilligen, die sich während dieser Zeit oft in einem persönlichen und beruflichen Umbruch befinden, zu schaffen. Diese Broschüre gibt Ihnen die Möglichkeit, sich mit dem Freiwilligendienst sowie den FSJlern und BFDlern auseinanderzusetzen. Sollten im Rahmen dessen Fragen entstehen, stehen Ihnen die Mitarbeiter der Abteilung Freiwilligendienste und Erwachsenenbildung gerne beratend zur Verfügung. Im Anhang hinterlegt finden Sie eine Reihe von Formularen, deren Verwendungszweck Ihnen innerhalb dieser Broschüre genauer erklärt wird und die Sie gerne als Vorlagen verwenden können. Es ist uns ein großes Anliegen, uns ständig zu verbessern und Ihnen die Zusammenarbeit mit uns so einfach und angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung: Wir freuen uns über jede Art von Rückmeldung, sei es in Form von Anregungen und Verbesserungsvorschlägen. Besonders hilfreich sind für uns kritische Äußerungen, die uns dazu anregen, unsere Abläufe zu überdenken. Selbstverständlich freuen wir uns auch darüber, wenn Sie uns mitteilen, wo die Zusammenarbeit gelungen war. Unsere Kontaktdaten finden Sie in diesem Heft auf Seite 18. Viele Grüße vom Team der Abteilung Freiwilligendienste und Erwachsenbildung der DRK Schwesternschaft Marburg e. V. 2 3

3 2 Profil der Freiwilligen und Zielsetzung des Freiwilligendienstes Wir erwarten im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und im Bundesfreiwilligendienst (BFD) primär junge Menschen, die nach der Erfüllung der Vollzeitschulpflicht (in Hessen zehn Schuljahre) einen Einblick in das Berufsleben erlangen möchten. Vorwiegend haben die Freiwilligen noch keinerlei Vorkenntnisse oder Berufserfahrung in ihrem neuen Arbeitsfeld. Für die FSJler und BFDler beginnt ein neuer Lebensabschnitt, dem sie mit großer Neugier und großem Engagement, aber auch mit Unsicherheiten begegnen. Andere Freiwillige wiederum haben bereits Erfahrungen in der Berufswelt gesammelt und befinden sich in einer Phase der Umorientierung. Dies trifft vor allem auch auf über 27-Jährige im Bundesfreiwilligendienst zu. Unsere Zielsetzung besteht darin, den Freiwilligen die Gelegenheit zu geben, einen Einblick in pflegerische, pädagogische, wirtschaftliche, haustechnische und hauswirtschaftliche Arbeitsbereiche zu erhalten. Gleichermaßen haben sie die Möglichkeit, sich beruflich (um-)zu orientieren, sich in ihre neue Rolle einzufinden und diesen Zeitraum als eine sinnvolle Überbrückung bis zum Ausbildungs- und / oder Studienbeginn wahrzunehmen. Unser Anliegen ist es, dieses Bildungs- und Orientierungsjahr so zu gestalten, dass die Freiwilligen in ihrer Persönlichkeit reifen und ihr Potential entdecken und weiterentwickeln. Unter die angestrebten Entwicklungsziele der Freiwilligen fallen: Die Festigung / Bestätigung des eigenen Selbstwertes und der eigenen Identität Die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und Reflexion eigener Potentiale und Grenzen Die Entwicklung und Vertiefung von Beziehungsfähigkeit Konstruktive Kommunikation und Konfliktlösung Die Entwicklung von Teamfähigkeit Die Übernahme von Verantwortung im Rahmen der Selbstorganisation, Lebensplanung, Problemlösung und Fürsorge für andere Menschen Um diese Ziele zu erreichen, benötigen die Freiwilligen Ihre Unterstützung vor Ort. Sie sind die Fachkräfte für Ihren Einsatzbereich und arbeiten jeden Tag mit den Freiwilligen zusammen. Daher tragen Sie und das Team Ihrer Abteilung maßgeblich zum Erfolg des Freiwilligendienstes bei. Folgende Tätigkeiten und Abläufe spielen dabei eine Rolle: Anleitung im Praxisfeld durch eine verbindliche Bezugsperson, die für die Einführung und die fachliche Begleitung der Freiwilligen 1 hauptverantwortlich ist. Diese Person soll die erste Ansprechpartnerin bei Fragen oder Problemen im Zusammenhang mit dem praktischen Einsatz sein und als Kontaktperson zur DRK Schwesternschaft fungieren. Sie führt auch die begleitenden Gespräche (möglichst ein Einführungs-, Zwischen- und Abschlussgespräch) mit der Freiwilligen. Im Anhang finden sich dazu entsprechende Formulare (Gesprächsbogen, Einarbeitungscheckliste, Beurteilungsbogen). Die Einarbeitungscheckliste wird den Freiwilligen in der Einführungswoche am Beginn ihres Freiwilligendienstes an 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der Broschüre bei Personenbezeichnungen die weibliche Form gewählt, jedoch ist immer die männliche Form eingeschlossen. 4 5

4 die Hand gegeben. In dem Zeitraum zwischen dem Ende der Einführungswoche und dem nächsten Seminar wird die Einarbeitungscheckliste mit der Freiwilligen besprochen und ausgefüllt wieder mitgegeben, sodass die Freiwillige sie an die Seminarleitung weitergeben kann. Im ersten Zwischenseminar leitet die Freiwillige die Checkliste an die Seminarleitung weiter. Enge Zusammenarbeit zwischen der Bezugsperson der Freiwilligen und der zuständigen pädagogischen Mitarbeiterin (Seminarleitung und / oder Kontaktperson der Einsatzstelle). Darunter fällt die zeitnahe Rückmeldung an die DRK Schwesternschaft bei Verhaltensauffälligkeiten, unerklärten oder häufigen Fehltagen usw. Die pädagogische Mitarbeiterin vergewissert sich durch telefonische Rücksprache mit der Bezugsperson im Rahmen eines Probezeitanrufs, ob die Freiwillige ihren Dienst erfolgreich absolviert. Einsatzstellenbesuche, pädagogische Begleitung und Bildungsarbeit durch die DRK Schwesternschaft Marburg e. V. als Träger des Freiwilligendienstes nach gesetzlichen Vorgaben. Die Einsatzstellenbesuche finden routinemäßig einmal pro Bildungsjahr statt und werden bei Bedarf wiederholt. Die pädagogische Begleitung erfolgt in direktem oder telefonischem Kontakt mit dem Freiwilligen u. a. an den mindestens 25 Seminartagen. Erstellen und Besprechen des Beurteilungsbogens durch die Bezugsperson im Gespräch mit der Freiwilligen. Dieser dient als Grundlage für das qualifizierte Zeugnis, das die DRK Schwesternschaft jedem BFDler erstellen muss und jedem FSJler nach schriftlicher Beantragung auf Wunsch ausstellt. Um Ihnen die Zusammenarbeit mit den Freiwilligen zu erleichtern, geben wir Ihnen hier eine kurze Anregung zur Gliederung der Einsatzzeit: Einführungsphase: Nutzen Sie die Einarbeitungscheckliste sowie das Formular Gesprächsprotokoll (Erst-, Zwischen- und Abschlussgespräch), um der Freiwilligen strukturierte Informationen zur Verfügung zu stellen, aber auch gegenseitige Erwartungen, Wünsche und (Lern-)Ziele zu klären bzw. zu evaluieren. Je konkreter die Gesprächsinhalte, umso leichter fällt es der Freiwilligen, sich in die neue Rolle einzufinden. Grundsätzlich muss Zeit zur Verfügung stehen, um Fragen und Unsicherheiten angemessen zu begegnen. Präzise Anweisungen, regelmäßige Rückmeldungen / Feedback helfen, Unsicherheiten zu überwinden. Die Freiwillige sollte zu Beginn ihrer Tätigkeit allen Mitarbeiterinnen und für ihren Dienst wichtigen Personen persönlich vorgestellt werden. Darüber hinaus sollte die Freiwillige in ihrer Rolle als Lernende und Orientierung Suchende die Gelegenheit bekommen, Mitarbeiterinnen bei ihrer Arbeit zu begleiten, zu beobachten und Fragen zu stellen. Außerdem sollte das Tätigkeitsspektrum mit der Freiwilligen besprochen werden (Einsatzplatzbeschreibung). Ausdrücklich weisen wir an dieser Stelle noch einmal auf den ARBEITSPLATZNEUTRALEN Einsatz der Freiwilligen hin. Notwendige Formulare: 99 Gesprächsbogen (S. 22) 99 Einarbeitungscheckliste (S. 20) 6 7

5 Erprobungs- und Selbstfindungsphase: Diese Phase zeichnet sich durch Akzeptanz und Sicherheit aus, die das Lernen und die Entwicklung der Freiwilligen fördern. Nachdem die Freiwillige die Routineabläufe kennen gelernt hat, können ihr entsprechend ihrer individuellen Stärken und Lernfelder bestimmte Aufgaben übertragen werden. Die Umsetzung der zuvor besprochenen Ziele soll in dieser Phase stattfinden. Im Rahmen dessen ist es wichtig, dass der Freiwilligen Raum für die Äußerung von eigenen Zielen und Wünschen, Kritik, regelmäßige Aussprachen und Rückmeldungen gegeben wird, welche auch im Zwischengespräch thematisiert werden sollen. Hier können Sie Fragen zur beruflichen Perspektive ansprechen. Notwendige Formulare: 99 Gesprächsbogen (S. 22) 99 Evtl. Beurteilungsbogen (S. 29) Ablösungsphase: Zum Ende des Freiwilligendienstes sollte die Freiwillige über konstruktive Problemlösungsstrategien verfügen, die sie im Rahmen ihres Einsatzes erworben hat. Die Freiwillige, aber auch Sie als Vertreter der Einsatzstelle, sollten in dieser Phase die Möglichkeit erhalten, den Freiwilligendienst zu reflektieren und die Entwicklung der Freiwilligen hervorzuheben. Offene Fragen können geklärt, das Erreichen der besprochenen Ziele erörtert und noch bestehende Wünsche berücksichtigt werden. Nutzen Sie auch hier das entsprechende Formular für das Abschlussgespräch. Werten Sie gemeinsam aus, was sowohl die Freiwillige als auch die Einsatzstelle voneinander gelernt haben und welchen positiven Einfluss der Einsatz der Freiwilligen auf das Einsatzfeld hat. Würdigen Sie bitte das Engagement und den unterstützenden Arbeitseinsatz, den die Freiwillige in Ihrer Abteilung erbracht hat. Hier können Sie ggf. erneut bestehende Fragen zur beruflichen Perspektive in Zusammenarbeit mit den pädagogischen Mitarbeiterinnen der DRK Schwesternschaft erörtern. Notwendige Formulare: 99 Gesprächsbogen (S. 22) 99 Beurteilungsbogen (S. 29) Um Ihnen einen umfassenden Überblick über die Tätigkeiten zu geben, die mit der Anleitung einer Freiwilligen in Ihrer Einsatzstelle einhergehen, findet sich in den Anlagen am Ende dieser Broschüre eine chronologisch geordnete Orientierungshilfe. 99 Orientierungshilfe für die Anleitung einer Freiwilligen (S. 25) 8 9

6 In Anlehnung an diese Tabelle kann der zeitliche Ablauf des Freiwilligendienstes vonstattengehen. Individuelle Abweichungen sind immer möglich. 3 Ablauf des Freiwilligendienstes Zeitraum des To Do Freiwilligendienstes Woche Einarbeitungscheckliste Einführungsgespräch Vorstellung beim Betriebsarzt (ggf. Jugendschutzuntersuchung) Anruf der pädagogischen Mitarbeiter der DRK Schwesternschaft zum Erfolg der Probezeit Einarbeitungscheckliste Gesprächsbogen Zwischengespräch Evtl. Zwischenbeurteilung Gesprächsbogen Beurteilungsbogen Abschlussgespräch Abschlussbeurteilung Ggf. Verlängerung bis 18 Monate Gesprächsbogen Beurteilungsbogen Wiederholung der Jugend- schutzuntersuchung bei immer noch minderjährigen Freiwilligen bei Verlängerung des Freiwilligendienstes über 12 Monate hinaus Nachuntersuchung Abschlussgespräch Abschlussbeurteilung Gesprächsbogen Beurteilungsbogen bis zum 3. Monat Monat Monat ab 13. Monat Monat 10 Notwendige Formulare Das Team der Abteilung Freiwilligendienste und Erwachsenenbildung steht jederzeit für Gespräche, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich frühzeitig mit uns in Verbindung, wenn die Freiwillige ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung fehlt oder immer wieder an einzelnen Tagen fehlt oder es andere Auffälligkeiten gibt. 11

7 4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen FSJ und BFD Voraussetzungen Freiwilliges Soziales Jahr Ab Vollendung der Vollzeitschulpflicht (10 Schuljahre) bis Vollendung des 27. Lebensjahres Ausnahmen sind möglich Bundesfreiwilligendienst Ab Vollendung der Vollzeitschulpflicht Keine Altersgrenze nach oben Geschlecht Männer und Frauen Männer und Frauen Dauer Wie oft kann der Dienst geleistet werden? Arbeitszeit 6 Monate bis 18 Monate In Ausnahmefällen 24 Monate (FSJ+Q) Einmal 6 Monate bis 18 Monate In Ausnahmefällen 24 Monate (BFD+Q) Mehrfache Wiederholung nach jeweils 5 Jahren möglich Vollzeit Unter 27 Jahren: Vollzeit Über 27 Jahren: Vollzeit oder Teilzeit möglich (mind. 21 Wochenstunden) Bildungsarbeit Kindergeld Einsatzstellen Vereinbarung / Vertrag der Freiwilligen mit Bis 6 Monate: mind. 15 Bildungstage Bis 12 Monate: mind. 25 Bildungstage Bis 18 Monate: mind. 31 Bildungstage Anspruch besteht bis zum 25. Lebensjahr Anerkennung bei den auf Landesebene anerkannten Trägern (hier: DRK Schwesternschaft Marburg e. V.) Zwischen der Freiwilligen und der DRK Schwesternschaft (vom Land anerkannter Träger) Separate Kooperationsvereinbarung mit dem Träger der Einsatzstelle (Gestellungsvertrag) Sozialversicherung Ja Ja Studium, Universität, (Fach-)Hochschule FSJ wird als Wartesemester anerkannt sowie als praktischer Teil der Fachhochschulreife Bis 6 Monate: mind. 15 Bildungstage Bis 12 Monate: mind. 25 Bildungstage Bis 18 Monate: mind. 31 Bildungstage Anspruch besteht bis zum 25. Lebensjahr Anerkennung bei der Bundesbehörde / Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Zwischen der Freiwilligen, dem Bund, der Einsatzstelle und dem Träger des Freiwilligendienstes Separate Rahmenvereinbarungen mit dem Träger der Einsatzstelle und der DRK Schwesternschaft BFD wird als Wartesemester anerkannt sowie als praktischer Teil der Fachhochschulreife 2 2 Quelle: ergänzt durch Spezifika der DRK Schwesternschaft Marburg e. V

8 5 Arbeitsgrundlagen und hilfreiche Links Die Helferinnen im Freiwilligendienst benötigen zur Orientierung Informationen über die Einrichtung allgemein (z. B. Hausordnung, Hygieneplan), aber auch über gesetzliche Regeln wie z. B.: Arbeitszeiten richten sich nach den Vorgaben des Hauses unter Berücksichtigung der entsprechenden Gesetze (nach Arbeitszeitgesetz und Jugendarbeitsschutzgesetz, siehe Anlagen) Urlaubsbestimmungen: Bei den Freiwilligen entspricht das Urlaubsjahr dem gesamten Zeitraum des Freiwilligendienstes. Unter Berücksichtigung des Jugendarbeitsschutzgesetztes gewährt die DRK Schwesternschaft Marburg e. V. ihren Freiwilligen einen Urlaubsanspruch von mindestens 26 Tagen. Andere Regelungen können zwischen Einsatzstelle und dem Träger getroffen werden. Das Prozedere zur Urlaubsbeantragung läuft wie folgt ab: Die Freiwillige spricht den Urlaub mit der Einsatzstelle ab Der Urlaubsantrag wird von der Freiwilligen ausgefüllt und von der Einsatzstelle unterschrieben Die Freiwillige reicht den Urlaubsantrag bei der Schwesternschaft ein Der Antrag muss eine Woche vor Urlaubsantritt bei der DRK Schwesternschaft vorliegen Urlaub kann nicht an Seminartagen gewährt werden Der gesamte Urlaub muss während des Freiwilligendienstes genommen werden und kann nicht ausgezahlt werden 99 Urlaubsantrag Verhalten bei Krankheit Das Prozedere zur Krankmeldung läuft wie folgt ab: Die Freiwillige meldet sich am Tag der Erkrankung vor Dienstantritt bei der Einsatzstelle und der DRK Schwesternschaft Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) ist ab dem ersten Tag einzuholen Nach dem Arztbesuch meldet sich die Freiwillige sowohl bei der Schwesternschaft als auch bei der Einsatzstelle und teilt mit, wie lange sie arbeitsunfähig ist AU ist ab dem ersten Tag notwendig AU muss spätestens am fünften Werktag vorliegen Das Original der AU gibt die Freiwillige in der Schwesternschaft ab Eine Kopie der AU bekommt die Einsatzstelle Am letzten Krankheitstag meldet sich die Freiwillige bei ihrer Einsatzstelle und bespricht, wann die Aufnahme des Dienstes wieder möglich ist 14 15

9 Verhalten bei Arbeitsunfällen oder Arbeitswegeunfällen 3 Das Prozedere bei Arbeitsunfall oder Arbeitswegeunfall läuft wie folgt ab: Nach dem Unfall ist die DRK Schwesternschaft Marburg e. V. von dem Umstand des Unfalls zu informieren (und diese informiert die zuständige Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) Falls keine Krankenhausaufnahme erforderlich wird, ist ein Durchgangsarzt aufzusuchen. Durchgangsärzte sind besonders qualifiziert für die Behandlung von Unfallverletzten und verpflichtet, einen Unfallbericht zu verfassen und an die entsprechende Berufsgenossenschaft weiterzuleiten. Die Vorstellung bei einem Durchgangsarzt ist erforderlich, wenn die Unfallverletzung über den Unfalltag hinaus zur Arbeitsunfähigkeit führt oder die notwendige ärztliche Behandlung voraussichtlich über eine Woche dauert oder Heil- und Hilfsmittel zu verordnen sind oder Es sich um eine Wiedererkrankung aufgrund von Unfallfolgen handelt Bei leichten Verletzungen werden Unfallverletzte vom Durchgangsarzt zur weiteren Behandlung an den Hausarzt überwiesen. In diesen Fällen überwacht der Durchgangsarzt das Heilverfahren z. B. durch Wiedervorstellungstermine (Nachschau) 99 BG-Unfallformular bei Arbeitsunfall Achtung: FSJler sind über die DRK Schwesternschaft unfallversichert. BFDler sind über die Einsatzstelle unfallversichert. 3 Arbeitsunfälle sind Unfälle, die versicherte Personen infolge der versicherten Tätigkeiten erleiden. Die gesetzliche Unfallversicherung bietet Schutz bei der Ausübung der Tätigkeiten. Arbeitswegeunfälle sind Unfälle, die sich auf dem direkten Weg von Zuhause zur Arbeit oder von der Arbeit nach Hause ereignen. Versichert sind auch Umwege, die z. B. nötig werden, um Kinder während der Arbeitszeit unterzubringen, bei Fahrgemeinschaften, bei Umleitungen. Unfallverhütungs- und Hygienevorschriften U. a. persönliche Hygiene, fachgerechte Dienstkleidung, Zusammenbinden langer Haare, kurze Fingernägel Es gelten die Standards des Hauses Aufsichtspflichtvorschriften Grundsätzlich gilt im Sinne der Aufsichtspflicht, Schäden durch Freiwillige sowie Schädigungen von Freiwilligen zu verhindern Die Aufsichtspflicht darf nur an geeignete Personen delegiert werden Hier treffen die individuellen Vereinbarungen des Hauses zu Um Ihnen die Erklärung der relevanten Informationen zu erleichtern, stellen wir Ihnen in der Anlage Formulare zur Verfügung. Diese können im Rahmen der Praxisanleitung oder in Gesprächen genutzt werden (Einarbeitungscheckliste, Gesprächsbogen, Urlaubsanträge usw.). Alle Anlagen finden sich ebenfalls auf der Homepage der DRK-Schwesternschaft Marburg im Downloadbereich unter: Nützliche Links: Die hier aufgeführten Gesetze finden sich auf der Homepage in der jeweils aktuellsten Fassung. Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten vom 16. Mai 2008: Gesetz über den Bundesfreiwilligendienst (Bundesfreiwilligendienstgesetz BFDG) vom : Jugendarbeitsschutzgesetz vom : Arbeitszeitgesetz vom :

10 6 Kontaktdaten DRK Schwesternschaft Marburg e. V. Abteilung Freiwilligendienste und Erwachsenenbildung Deutschhausstraße Marburg Sekretariat Telefon: oder -145 Telefax: Leitung Christiane Kempf Telefon: Anlagen 99 Einarbeitungscheckliste (S.20) 99 Gesprächsbogen (S.22) 99 Urlaubsantrag (S.24) 99 Orientierungshilfe für die Anleitung einer Freiwilligen (S.25) 99 Formular zur ärztlichen Nachuntersuchung (S.27) 99 Auszug aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz (S.28) 99 Beurteilungsbogen (S.29) 99 BG-Unfallformular bei Arbeitsunfall (S.34) Alle Formulare können auch unter heruntergeladen werden. Die Ansprechpartner finden Sie in der beiliegenden Übersicht

11 Hygieneplan besprochen. Verhalten bei Arbeits-/Arbeitswegunfällen besprochen. Einarbeitungscheckliste für HelferInnen im Freiwilligendienst EST: Einsatzort: Freiwillige/Freiwilliger: Anleiter / Anleiterin: Tel.: Bitte senden Sie uns die ausgefüllte Checkliste spätestens am Ende der Einarbeitungszeit (in der Regel also nach 6 Wochen) per Fax oder Post zu. Es ist ratsam, dass sich der Anleiter/die Anleiterin und der/die Freiwillige je eine Kopie zu den Unterlagen nimmt. Einarbeitungsplan vorgestellt und besprochen. Vereinbarung über Anleitungsgespräche (Form, Dauer, Häufigkeit, etc.): Während der Einarbeitungsphase: Nach der Einarbeitungsphase: Unfallverhütungsvorschriften besprochen. Verhalten in Notfallsituationen besprochen. Verhalten im Krankheitsfall besprochen. Hierzu wurden folgende Vereinbarungen getroffen: Der/Die Freiwillige muss bereits am ersten Krankheitstag den Arzt aufsuchen und eine AU vorlegen (Original an DRK Schwesternschaft, Kopie an Einsatzstelle). Außerdem: Der/Die Freiwillige meldet sich so früh wie möglich vor Dienstbeginn telefonisch krank bei: Einsatzstelle DRK Schwesternschaft Marburg: Darüber hinaus wurden folgende Vereinbarungen getroffen: Arbeitszeiterfassung besprochen. Arbeitszeiten besprochen (Wochenarbeitszeit: -Tage-Woche, Schichtdienstpläne, Pausenzeiten, Auswirkungen von Verspätungen, etc.). Urlaubsanträge/Vorgehensweise bei Urlaubswunsch (auch Urlaubssperre an Seminaren) besprochen. Umrechnen von Urlaubsanspruch bei Schichtdienst (26 Tage in der 5-Tage-Woche). Jugendarbeitsschutzgesetz besprochen (nur bei minderjährigen Freiwilligen). Beratung nach dem Infektionsschutzgesetz angesprochen bzw. veranlasst (nur bei Freiwilligen, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen). Hausordnung besprochen. Aufgabengebiet besprochen. Brandschutz besprochen. Ort, Datum Unterschrift Anleitung Unterschrift des/der Freiwilligen 20 21

12 Zielsetzung: Gesprächsbogen von Zwischengespräch Vor- und Zuname: am: geführt mit: Abteilung/Station: Einsatzzeitraum: Bezugsperson/Anleiter: Art des Freiwilligendienstes: Telefonische Erreichbarkeit des Freiwilligen unter: Erstgespräch am: geführt mit: Erwartungen/Wünsche der Einsatzstelle an den Freiwilligen: Anmerkungen (Wünsche, Bedürfnisse des Freiwilligen, Zielerreichung, Probleme ): Abschlussgespräch am: geführt mit: Anmerkungen (Wünsche, Bedürfnisse des Freiwilligen, Zielerreichung, Probleme ): Erwartungen/Wünsche des Praktikanten an das Praxisfeld: Vorkenntnisse: Ort, Datum Ort, Datum Unterschrift Freiwillige/r Unterschrift Bezugsperson 22 23

13 Urlaubsantrag für Helfer/Helferinnen im Freiwilligendienst Vorname, Name: Einsatzstelle: Beginn des Freiwilligendienstes: Beantragter Urlaub von bis Freies Wochenende/Regelfrei am Hiermit heute beantragte Urlaubstage 1 Sonderurlaubstag für Vorstellungsgespräche am Verbleibender Urlaubsanspruch Orientierungshilfe für die Anleitung einer Freiwilligen 1. Einführung in die Einrichtung Bennen der Bezugsperson Hausführung Vorstellen der Mitarbeiterinnen und deren Funktion im Team Information über die Haus- und Dienstordnung Information über Verhalten bei Krankheit und Umgang mit Krankmeldungen Erklärungen zu Dienstplan, Arbeitszeiten und Urlaubsregelungen Vorstellung der Freiwilligen bei den Klientinnen ggf. Informationen über Dienstbekleidung: Anzahl, Reinigung, Ausgabe Erklären des Tagesablaufs mit den Aufgaben der Freiwilligen, ggfs. Klären von Besonderheiten 2. Erstgespräch Darstellung der Einsatzstelle ( Philosophie, Leitbild) Wünsche und Interessen der Freiwilligendienst der Freiwilligen sowie deren Motivation für den Freiwilligendienst besprechen Erwartungen des Einsatzbereiches benennen Aufgaben und Grenzen der Freiwilligen besprechen Schweigepflichtbelehrung, evtl. Infektionsvorschriften, Gefahrstoffverordnung und andere gesetzliche Grundlagen 3. Weitere Einarbeitung Möglichst wöchentliche Rückmeldung über die Arbeit in den ersten vier Wochen Einplanen spezieller Zeiten für Rückfragen über Arbeitsabläufe Möglichkeiten des Gesprächs über psychische Belastungen, Konflikte, Erfahrungen Vorstellung von aktuellen Entwicklungen im Haus, z. B. Qualitätsmanagement 4. Zwischengespräch Standortbestimmung im Abgleich zum Erstgespräch Überprüfen von Veränderungswünschen, Weiterentwicklung im Arbeitsbereich, persönlichen Vorstellungen (z. B. Berufswunsch oder berufliche Entwicklung) Rückmeldung über die Einschätzung des aktuellen Stands (Vergleich zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung) Möglichkeiten des Gesprächs über psychische Belastungen, Konflikte, Erfahrungen Lernsituationen reflektieren Ort, Datum Unterschrift der Helferin / des Helfers Unterschrift der Einsatzstelle Unterschrift Leitung Freiwilligendienste 24 25

14 5. Abschluss und Verabschiedung Resümee/Auswertung des Freiwilligendienstes für die Freiwillige und die Einsatzstelle (beidseitiges Feedback) Klärung Resturlaub und/oder Überstunden Besprechen des Beurteilungsbogens Rückmeldung der Freiwilligen an die Einsatzstelle: Freiwillige Wie war die Einarbeitung? Wie wurde ich in meinen Tätigkeiten unterstützt und angeleitet? Wie gefällt mir die Einsatzstelle? Einsatzstelle Wie war die Einarbeitung? Konnten wir die Freiwillige so anleiten, dass sie selbstständiger wurde? Wie hat sich der Umgang der Freiwilligen mit den Klienten gestaltet? Wie hat sie die ihr anvertrauten Tätigkeiten umgesetzt? Ärztliche Bescheinigung zur Ableistung eines FSJ oder BFD nach Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchUV) und 33 (Nachuntersuchung nach 12 Monaten) Hiermit bestätige ich, dass Herr/Frau, geboren am in, von mir untersucht wurde. Er/Sie ist gesund und ohne Einschränkungen sowohl physisch als auch psychisch in der Lage, im pflegerischen Bereich als Helferin / Helfer zu arbeiten. Er/Sie ist frei von ansteckenden Krankheiten. Er/Sie unterliegt keiner Sucht oder Abhängigkeit. Folgende Einschränkungen sind beim Einsatz in der Kranken- und Altenpflege zu beachten: Ort, Datum Unterschrift und Stempel des Arztes 26 27

15 Auszug aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz Nach 4 und 8 darf die Tagesarbeitszeit (tgl. Beschäftigungszeit ohne Pausen) bei Jugendlichen nicht mehr als acht Stunden täglich und 40 Stunden pro Woche betragen. Die Schichtzeit (tgl. Beschäftigungszeit mit Pausen) darf nicht länger als zehn Stunden sein ( 12). Zwischen den Schichten muss eine zwölfstündige Ruhephase sein ( 13). Jugendliche dürfen nur an fünf Tagen in der Woche beschäftigt werden ( 15, 21a). Wochenendarbeit ist für Jugendliche, die in Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen eingesetzt sind, gestattet, wenn sie in der darauffolgenden Woche für jeden am Wochenende gearbeiteten Tag einen freien Tag erhalten, so dass die 5-Tage-Woche gewährleistet bleibt! Jedes zweite Wochenende soll, aber zwei Wochenenden im Monat müssen arbeitsfrei sein ( 16, 17)! An folgenden Feiertagen dürfen Jugendliche nicht arbeiten ( 18): 24. Dezember nach Uhr 1. Januar 25. Dezember Erster Osterfeiertag 31. Dezember nach Uhr 1. Mai Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte Damen und Herren, Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: Telefax: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de gern kommen wir unserer Verpflichtung nach (Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten, 11), den Freiwilligen ein qualifiziertes Zeugnis auszustellen. Hierbei benötigen wir jedoch Ihre Mithilfe, um die wir Sie ganz herzlich bitten. Um alles möglichst bequem und einfach für Sie zu gestalten, haben wir einen Fragebogen vorbereitet, der alle zeugnisrelevanten Eigenschaften und Fertigkeiten beinhaltet. Ihre Aufgabe besteht somit nur noch darin, den Einsatzbereich und die Hauptaufgaben Ihres/Ihrer Freiwilligen zu ergänzen und in allen Bereichen eine Bewertung der Leistungen während des Dienstes vorzunehmen. Urlaubsanspruch ( 19) für Jugendliche: die zu Beginn des Kalenderjahres, indem das FSJ anfängt, noch nicht 16 Jahre alt sind die zu Beginn des Kalenderjahres, indem das FSJ anfängt, noch nicht 17 Jahre alt sind die zu Beginn des Kalenderjahres, indem das FSJ anfängt, noch nicht 18 Jahre alt sind Mindestens 30 Kalendertage Mindestens 27 Kalendertage Mindestens 25 Kalendertage Hierzu kreuzen Sie bei jedem Bereich jeweils eine zutreffende Aussage an. Aus Ihren Antworten erstellen wir bei Bedarf ein qualifiziertes Zeugnis. Gern können Sie persönliche Bemerkungen auf der letzten Seite notieren. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und freuen uns auf eine weitere e Zusammenarbeit. Freundliche Grüße, Wenn ein Jugendlicher an einem anderen Wochenfeiertag arbeitet, muss er dafür in derselben Woche einen freien Tag bekommen ( 18). Die Ruhepausen ( 11) für Jugendliche müssen im Voraus feststehen und müssen bei 4,5 bis 6 Stunden Arbeitszeit 30 Minuten betragen und bei einer Arbeitszeit von mehr als 6 Stunden 60 Minuten lang sein. Ruhepausen dürfen frühestens eine Stunde nach Dienstbeginn und spätestens eine Stunde vor Dienstschluss gewährt werden. Nach 14 dürfen Jugendliche nur in der Zeit von 6 bis 20 Uhr eingesetzt werden, eine Ausnahme gilt allerdings für mehrschichtige Betriebe ( 14 (2) 2.): Hier dürfen sie auch bis Uhr eingesetzt werden, außer an den Tagen vor dem Seminar oder der Berufsschule. Anlage Zeugnisfragebogen 28 29

16 Bitte bewerten Sie die Arbeit der Teilnehmerin / des Teilnehmers in Ihrer Einsatzstelle durch das Ankreuzen einer Note in jedem der folgenden Bereiche: Bereich Bitte ankreuzen Bewertung sehr Der/die Freiwillige eignete sich sehr schnell das nötige fachliche Wissen für ihr/sein Aufgabengebiet an und arbeitete sich sehr schnell ein. Bitte zurücksenden oder per FAX an: DRK Schwesternschaft Marburg e.v. Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Deutschhausstraße 25 Fachwissen und Einarbeitung Der/die Freiwillige eignete sich schnell das nötige fachliche Wissen für ihr/sein Aufgabengebiet an und arbeitete sich schnell ein. Der/die Freiwillige erzielte mit ihren/seinen Kenntnissen und Erfahrungen geeignete Lösungen Marburg Der/die Freiwillige erarbeitete sich ein akzeptables Fachwissen, das sie/er auch umsetzen konnte. Teilnehmer/in: Einsatzstelle: Tätigkeit in folgendem Einsatzbereich/Station der Einrichtung: Flexibilität sehr Flexibel und engagiert stellte sie/er sich sehr auf die Erfordernisse der Einsatzstelle sowie auf die Bedürfnisse der Klienten ein. Flexibel stellte sie/er sich auf die Erfordernisse der Einsatzstelle sowie auf die Bedürfnisse der Klienten ein. Versiert stellte Sie/Er sich auf die Erfordernisse der Einsatzstelle sowie auf die Bedürfnisse der Klienten ein. Beschreibung der durchgeführten Hauptaufgaben: In der Regel stellte Sie/Er sich auf die Erfordernisse der Einsatzstelle sowie auf die Bedürfnisse der Klienten ein sehr Bei allen übertragenen Aufgaben handelte die/der Freiwillige stets außerordentlich selbstständig und gewissenhaft, ohne dabei ihre Kompetenzen zu überschreiten. In schwierigen Situationen fand sie/er stets optimale Lösungen Selbständigkeit Bei allen übertragenen Aufgaben handelte die/der Freiwillige immer selbstständig und gewissenhaft, ohne dabei ihre Kompetenzen zu überschreiten. Ihre/Seine Motivation/ Engagement lag weit über den Anforderungen. Bei Tätigkeiten im Rahmen des Aufgabenfeldes handelte die/der Freiwillige selbstständig, ohne ihre/seine Kompetenzen zu überschreiten. Ihre/Seine Motivation/ Engagement lag über den Anforderungen. Verschiedene Tätigkeiten erledigte die/der Freiwillige selbstständig, ohne ihre/seine Kompetenzen zu überschreiten. Im Allgemeinen wies sie/er eine annehmbare Arbeitsauffassung vor. Ihre/Seine Motivation/Engagement entsprach den Anforderungen. Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sehr Sie/Er arbeitete immer äußerst verantwortungsbewusst, stets sehr zuverlässig, konzentriert und vorausschauend. Sie/Er arbeitete immer verantwortungsbewusst, zuverlässig, konzentriert und vorausschauend

17 Belastbarkeit Kreativität, Initiative und Ideen Einsatzbereitschaft und Motivation sehr sehr sehr Im Allgemeinen zeigte sich Frau/Herr verantwortungsbewusst und zuverlässig. Meist führte sie/er ihre/seine Tätigkeiten zuverlässig aus und übernahm Verantwortung. Sie/Er war stets körperlich belastbar und sehr leistungsfähig. Die Teilnehmerin/der Teilnehmer arbeitete immer effizient, verfolgt mit Ausdauer ihre/seine Ziele und erlangte stets sehr e Ergebnisse. Sie/Er war körperlich belastbar und leistungsfähig. Die Teilnehmerin/der Teilnehmer arbeitete effizient, verfolgt mit Ausdauer ihre/seine Ziele und erlangte e Ergebnisse. Ihre/Seine Ausdauer und Belastbarkeit waren konstant und zielorientiert. Ihre/Seine Ausdauer und Belastbarkeit entsprachen den Anforderungen. Die/der Freiwillige überzeugte stets durch ausgezeichnete Ideen und wertvolle Anregungen, die für die Einsatzstelle sehr hilfreich waren. Die/der Freiwillige überzeugte durch e Ideen und wertvolle Anregungen, die für die Einsatzstelle hilfreich waren. Mit eigenen hilfreichen Ideen und Anregungen unterstützte sie/er die Einsatzstelle. Sie/Er bemühte sich Anregungen zu entwickeln und eigene Ideen umzusetzen. Stets zeigte sie/er Initiative und sehr große Einsatzbereitschaft. Sie/er zeigte Initiative und hilfreiche Einsatzbereitschaft. Sie/Er zeigte Initiative und Einsatzbereitschaft. Sie/er zeigte Einsatzbereitschaft. Kooperation und Teamorientierung Gesamtbeurteilung sehr sehr Ihre/Seine Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen, sowie das Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Klienten waren. In der Zusammenarbeit sowie in ihrem/seinem Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Klienten hinterließ die/der Freiwillige einen en Eindruck. Frau/Herr zeigte gegenüber ihren/seinen Vorgesetzten, Kollegen und Klienten ein einwandfreies Verhalten. Frau/Herr zeigte gegenüber ihren/seinen Vorgesetzten, Kollegen und Klienten im Allgemeinen ein einwandfreies Verhalten. Ihre/seine sehr ansprechende Art und kooperative sowie teamorientierte Arbeitsweise wurde von allen immer sehr geschätzt. Ihre/seine freundliche Art und kooperative sowie teamorientierte Arbeitsweise wurde von allen sehr geschätzt. Die Teilnehmerin/Der Teilnehmer war freundlich und wurde für ihre/seine teamorientierte Arbeitsweise geschätzt. Die Teilnehmerin/Der Teilnehmer war umgänglich und wurde für ihre/seine Arbeitsweise geschätzt. Frau/Herr erfüllte alle Aufgaben stets zur vollsten Zufriedenheit der Einsatzstelle. Frau/Herr erfüllte alle Aufgaben zur vollen Zufriedenheit der Einsatzstelle. Frau/Herr erfüllte alle Aufgaben zur Zufriedenheit der Einsatzstelle. Frau/Herr erfüllte alle Aufgaben im Großen und Ganzen zur Zufriedenheit der Einsatzstelle. Bemerkungen/Sonstiges: Kommunikation und Kritikfähigkeit sehr Jederzeit war die Kommunikationsfähigkeit von Frau/Herrn vorbildlich. Konflikte trug sie/er offen aus. Fehler begriff sie/er als Chance, um künftiges Verhalten zu ändern. Die Kommunikationsfähigkeit von Frau/Herrn war vorbildlich. Konstruktiv ging sie/er mit Kritik um. Ihre/seine Kommunikationsfähigkeit war stets zu unserer Zufriedenheit; mit Kritik setzt sie/er sich auseinander. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg (und freuen uns auf eine weitere e Zusammenarbeit). Sozialverhalten sehr Ihre/Seine Kommunikations- und Kritikfähigkeit setzte sie/er zu unserer Zufriedenheit ein. Ihr/Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei. Wegen ihrer/seiner freundlichen und zuvorkommenden Art wurde sie/er bei ihren/seinen Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen immer anerkannt und war sehr beliebt. Vorname, Name Funktion Stempel der Einsatzstelle Ort, Datum, Unterschrift Telefon (falls vorhanden) 32 33

18 Raum für eigene Notizen

19 Deutschhausstraße Marburg Telefon Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Marburg e. V. Stand: Juni 2016 gefördert durch Gestaltung: Manuel Steinhoff (chunkymonkeydesign.de) Fotonachweis: Archiv, shutterstock.com

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte

Mehr

Handreichung FSJ-Anleitung

Handreichung FSJ-Anleitung Handreichung FSJ-Anleitung Caritasverband Bistum Magdeburg Leitfaden Anleitung Leitfaden Einführungsgespräch Leitfaden Halbzeitgespräch Leitfaden Abschlussgespräch Terminplan Anleitungsgespräche Leitfaden

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Arbeitszeugnis: Formulierungen

Arbeitszeugnis: Formulierungen IG Metall Ulm, Weinhof 23, D-89073 Ulm / Tel 0731 96606-0, Fax -20 01.11.2000 Arbeitszeugnis: Formulierungen sehr Fachkenntnis Er/Sie verfügt über fundierte Fachkenntnisse, die er/sie in seinem/ihrem Aufgabengebiet

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Einsatz zählt und zahlt sich aus! Auch für dich!

Einsatz zählt und zahlt sich aus! Auch für dich! Einsatz zählt und zahlt sich aus! Auch für dich! Welche Voraussetzungen gibt es? Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) steht allen Menschen aller Nationalitäten offen, die die Vollzeitschulpflicht erfüllt

Mehr

Schritt für Schritt zum Freiwilligendienst

Schritt für Schritt zum Freiwilligendienst Schritt für Schritt zum Freiwilligendienst Inhalt Einleitung S. 3 Einsatzstelle suchen S. 4 Wenn du bereits eine Einsatzstelle gefunden hast S. 5 Wichtige Informationen vor Dienstbeginn S. 6 Bildungsseminare

Mehr

Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligendienst

Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligendienst Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligendienst Inhaltsverzeichnis 1. Anlass und Grundlagen für die Lernzielerfassung 3 2. Einführung in den Umgang mit den Lernzielbögen 4 3. Lernzielbögen 7 3.1.

Mehr

Hinweise zum Betriebspraktikum der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Hinweise zum Betriebspraktikum der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung 1. Zielsetzung Hinweise zum Betriebspraktikum der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung Das Praktikum verfolgt die Zielsetzung erste berufsspezifische Praxiserfahrungen zu sammeln, die

Mehr

Praktikumsvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler

Praktikumsvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Praktikumsvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Zwischen dem Praktikumsbetrieb Firma Straße PLZ, Ort Telefon. E-Mail Ansprechpartner/in und der Praktikantin/ dem Praktikanten Name, Vorname

Mehr

Hilfestellungen zur BFD-Vereinbarung

Hilfestellungen zur BFD-Vereinbarung Hilfestellungen zur BFD-Vereinbarung AWO BV Hessen-Süd e.v. Freiwilligendienste Kruppstraße 105 60388 Frankfurt Tel.: 069-42009 261/262 E-Mail: freiwilligendienste@awo-hs.org www.awo-hs.org 1. Übersicht

Mehr

Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligendienst

Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligendienst Kreisverband Unna e.v. Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligendienst +++ Rechte, Pflichten und Wissenswertes +++ www.freiwilligendienste-unna.de 7 www.facebook.com/freiwilligendienste.drk.unna

Mehr

Zwischen den. SHG-Kliniken Sonnenberg Sonnenbergstraße Saarbrücken. Zulassungsbescheid vom ( 10 Abs.

Zwischen den. SHG-Kliniken Sonnenberg Sonnenbergstraße Saarbrücken. Zulassungsbescheid vom ( 10 Abs. Dreiecksvertrag zwischen den SHG-Kliniken Sonnenberg, dem/der Freiwilligen und der Einsatzstelle zur Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) i.s.d. Gesetzes zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten

Mehr

Verfahren zur Lernzielerfassung. Freiwilligen Sozialen Jahr

Verfahren zur Lernzielerfassung. Freiwilligen Sozialen Jahr Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligen Sozialen Jahr Inhaltsverzeichnis 1. Anlass und Grundlagen für die Lernzielerfassung 3 2. Einführung in den Umgang mit den Lernzielbögen 4 3. Lernzielbögen

Mehr

Infobrief Bundesfreiwilligendienst BFD und BFD ü27

Infobrief Bundesfreiwilligendienst BFD und BFD ü27 Infobrief Bundesfreiwilligendienst BFD und BFD ü27 CJD Arnold-Dannenmann-Akademie Fachschule für Sozialwesen Referat Freiwilligendienste und Ausbildung im CJD Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen

Mehr

T A B. Die Einsatzstelle erstellt eine Tätigkeitsbeschreibung und stimmt diese mit dem Träger ab.

T A B. Die Einsatzstelle erstellt eine Tätigkeitsbeschreibung und stimmt diese mit dem Träger ab. Einsatzstelle: Anzahl der Freiwilligen: Ansprechperson in der Einsatzstelle : Telefon: Mitarbeiter/in des FWD-Trägers: Datum der Prüfung: Ergebnis: Nachprüfung der Einsatzstelle notwendig Prüfung erfolgreich

Mehr

- Interessensbekundung zur Bewerbung als Bundesfreiwillge(r)

- Interessensbekundung zur Bewerbung als Bundesfreiwillge(r) Hallo, Sie haben Interesse daran, sich freiwillig zu engagieren? Das freut uns sehr! Die Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Evangelischen Kirche Pfalz ist Träger für den Bundesfreiwilligendienst. Mit

Mehr

Justus-von-Liebig-Realschule Landeshauptstadt Düsseldorf

Justus-von-Liebig-Realschule Landeshauptstadt Düsseldorf Justus-von-Liebig-Realschule Landeshauptstadt Düsseldorf Ottweilerstr. 20 40476 Düsseldorf Telefon 0211.4 36 00 51 Fax 0211.43 16 54 E-Mail rs.ottweilerstr@schule. duesseldorf.de Hinweise zum Betriebspraktikum

Mehr

Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste

Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste Im Rahmen der Katholischen Trägergruppe wurden Qualitätsstandards für uns als Träger und für Sie als Einsatzstelle erarbeitet. Die

Mehr

Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligen Sozialen Jahr

Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligen Sozialen Jahr Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligen Sozialen Jahr DRK-Kreisverband Münster e.v. Freiwilligendienste www.drk-muenster.de Inhaltsverzeichnis 1. Anlass und Grundlagen für die Lernzielerfassung...

Mehr

Modul Personalorientierung 1: Checkliste zur Auswertung von Bewerbungsunterlagen

Modul Personalorientierung 1: Checkliste zur Auswertung von Bewerbungsunterlagen Modul Personalorientierung 1: Checkliste zur Auswertung von Bewerbungsunterlagen Unterlagen Vollständigkeit Anschreiben Lebenslauf Schul-/ Hochschulzeugnisse Arbeits- Praktikumszeugnisse Gesamteindruck

Mehr

LOK-Buch. Beurteilung des praktischen Einsatzes

LOK-Buch. Beurteilung des praktischen Einsatzes LOK-Buch Beurteilung des praktischen Einsatzes SchülerIn PraxisanleiterIn / anleitende PP: Telefon (Schülerin) Einsatzort Kurs Einsatzzeitraum LernberaterIn Schule Termin Lernaufgabe Erstgespräch am: Unterschriften

Mehr

Präambel. Bei der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes achten die Vertragspartner auf die gegenseitige Einhaltung dieser Vereinbarung.

Präambel. Bei der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes achten die Vertragspartner auf die gegenseitige Einhaltung dieser Vereinbarung. Präambel Im Bundesfreiwilligendienst engagieren sich gemäß 1 BFDG Frauen und Männer für das Allgemeinwohl. Der Bundesfreiwilligendienst wird dabei in der Regel ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit

Mehr

Arbeitszeugnis Formulierungen - Geheimcodes

Arbeitszeugnis Formulierungen - Geheimcodes Arbeitszeugnis Formulierungen - Geheimcodes Hier finden Sie eine tabellarische Aufstellung der Formulierungen im Arbeitszeugnis, anhand dessen Sie Ihr Zeugnis auf die versteckten Bedeutungen bzw. Codes

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum. Wiedereinstieg. nach der Elternzeit.

Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum. Wiedereinstieg. nach der Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit Seite 1 von 5 Einleitung Dieser Gesprächsleitfaden soll Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Vorgesetzten die Planung des Wiedereinstiegs

Mehr

Bewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent

Bewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent Bewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent Krankenhaus/ Abteilung: Name, Vorname: Kurs: Einsatzbereich: Beurteilungszeitraum: Fehlzeiten: (mit

Mehr

Praxisvertrag zum Studienprojekt 2

Praxisvertrag zum Studienprojekt 2 Praxisvertrag Zur Ableistung der projektbezogenen Praxistage mit einem Mindestumfang von 85 Arbeitstagen im Studienprojekt 2 wird gemäß der Praxis-Rahmenvereinbarung für den Bachelor-Studiengang Soziale

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr DRK-Kreisverband Aalen e.v. Freiwilliges Soziales Jahr DRK-KV Aalen e.v. Freiwilliges Soziales Jahr Das FSJ ist ein soziales Bildungs- und Orientierungsjahr eine praktische, ganztägige Hilfstätigkeit in

Mehr

Sigrid Ophoff 0241/

Sigrid Ophoff 0241/ Freiwillige Soziale Dienste e.v. im Bistum Aachen Kamper Straße 24 52064 Aachen Geschäftsführende Leitung: Sigrid Ophoff 0241/413609-0 Pädagogische Ansprechpartner: Ralf Arnolds 0241/413609-15 Christa

Mehr

Zur Erfassung deiner Arbeitszeit findest du im Download-Bereich eine Excel-Tabelle.

Zur Erfassung deiner Arbeitszeit findest du im Download-Bereich eine Excel-Tabelle. 2 Arbeitsfacts 2.1 Arbeitszeit Die Wochenarbeitszeit in deiner FWD-Einsatzstelle beträgt 38,5 Stunden. Wichtig ist, dass du deine wöchentliche Arbeitszeit aufschreibst, um einen Überblick über mögliche

Mehr

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Zwischen dem Praktikumsbetrieb Name Praktikantenbetreuerin oder Praktikantenbetreuer und der Praktikantin/dem Praktikanten Vorname Name

Mehr

PRAKTIKANTENVERTRAG für das Pflichtpraktikum im Rahmen des Bildungsganges der höheren Berufsfachschule

PRAKTIKANTENVERTRAG für das Pflichtpraktikum im Rahmen des Bildungsganges der höheren Berufsfachschule Berufsbildende Schule Zweibrücken www.bbs-zw.de PRAKTIKANTENVERTRAG für das Pflichtpraktikum im Rahmen des Bildungsganges der höheren Berufsfachschule Zwischen... in... - nachfolgend Ausbildungsstätte"

Mehr

VV Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife nach 65 Abs. 3 des Hochschulgesetzes

VV Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife nach 65 Abs. 3 des Hochschulgesetzes 223418 Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife nach 65 Abs. 3 des Hochschulgesetzes Bezug: Landesverordnung über den Erwerb der Fachhochschulreife nach 65 Abs. 3 des Hochschulgesetzes vom 16. Juli

Mehr

Hilfestellungen zur BFD-Vereinbarung

Hilfestellungen zur BFD-Vereinbarung Hilfestellungen zur BFD-Vereinbarung 1. Übersicht über Vertragslaufzeiten und dazugehörige Seminare Unter 27 Jahre: Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun/Jul 12 Monate Beginn 01.07. bis 15.10.

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr Kurzinformation für Einsatzstellen Internationale Jugendgemeinschaftsdienste Landesverein Sachsen-Anhalt e.v. Inhalt 1 Die Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd) als

Mehr

Freiwilligendienst Zeugnisbogen

Freiwilligendienst Zeugnisbogen Freiwilligendienst Zeugnisbogen Die Zeugnisvorlage enthält die Textbausteine für ein Zeugnis, das der DRK Kreisverband Köln e.v. mit Hilfe des Ankreuzbogens aus der Einsatzstelle (siehe unten) erstellt.

Mehr

Freiwilligendienste beim Kreisjugendring Esslingen e.v.

Freiwilligendienste beim Kreisjugendring Esslingen e.v. Freiwilligendienste beim Kreisjugendring Esslingen e.v. Der Kreisjugendring Esslingen e.v. (KJR) ist die Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und Jugendringe, Träger der offenen Jugendarbeit und Schulsozialarbeit

Mehr

UMSCHULUNGSVERTRAG. zwischen. und. Herrn/Frau. geboren am in. wohnhaft

UMSCHULUNGSVERTRAG. zwischen. und. Herrn/Frau. geboren am in. wohnhaft UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen Umschulungsträger / in: Umschüler/in: und Herrn/Frau geboren am in wohnhaft wird nachstehender Vertrag zur Umschulung in dem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf abgeschlossen.

Mehr

Infobrief Freiwilliges Soziales Jahr

Infobrief Freiwilliges Soziales Jahr Infobrief Freiwilliges Soziales Jahr CJD Arnold-Dannenmann-Akademie Fachschule für Sozialwesen Referat Freiwilligendienste und Ausbildung im CJD () Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über

Mehr

Berater Andreas Ilse -Ostthüringen/Gera- Dorfstraße Finne OT Tauhardt

Berater Andreas Ilse -Ostthüringen/Gera- Dorfstraße Finne OT Tauhardt Berater Andreas Ilse -Ostthüringen/Gera- Dorfstraße 28 06647 Finne OT Tauhardt Tel: 036377-83577 Handy:0173-5493123 Fax: 036377-83578 Email: ailse@bafza.bund.de Meine Aufgaben als Berater im BFD Verantwortlicher

Mehr

Unterschied FSJ und BFD

Unterschied FSJ und BFD Unterschied FSJ und BFD Das Konzept der Freiwilligendienste der Caritas in der Erzdiözese Freiburg hat den Anspruch, die Unterschiede im Freiwilligen Sozialen Jahr und im Bundesfreiwilligendienst so klein

Mehr

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen freiwilliges soziales jahr bundesfreiwilligendienst Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen bis zu 365 Tage für sich und andere Motivation Warum will ich einen Freiwilligendienst

Mehr

Infobrief Bundesfreiwilligendienst BFD und BFD ü27

Infobrief Bundesfreiwilligendienst BFD und BFD ü27 Infobrief Bundesfreiwilligendienst BFD und BFD ü27 CJD Arnold-Dannenmann-Akademie Fachschule für Sozialwesen Referat Freiwilligendienste und Ausbildung im CJD (Stand 02/2016) Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH 25.09.2014 Bundesfreiwilligendienst, KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH 1 (FSJ)... was ist das? Das FSJ ist eine sehr gute

Mehr

Klasse: Name des Schülers/der Schülerin:

Klasse: Name des Schülers/der Schülerin: Informationen zum Schülerbetriebspraktikum Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, das dreiwöchige Betriebspraktikum der Einführungsphase findet im nächsten Schuljahr vom 22.01. bis zum 09.02.2018

Mehr

Förderbetrag im FSJ und FÖJ... 2 Förderbeträge im BFD Förderbetrag für pädagogische Begleitung im BFD... 2

Förderbetrag im FSJ und FÖJ... 2 Förderbeträge im BFD Förderbetrag für pädagogische Begleitung im BFD... 2 Freunde-Infobrief 05 Freunde der Erziehungskunst Tel.: +49 (0)721 354806-130 Freiwilliges Soziales Jahr FSJ Bundesfreiwilligendienst BFD Inhaltsverzeichnis Förderbetrag im FSJ und FÖJ... 2 Förderbeträge

Mehr

Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus

Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus Merkblatt über die Zusammenarbeit von Freiwilligen mit der LKJ Thüringen e. V. - Träger in Thüringen und Sachsen während der Dienstzeit Der Bundesfreiwilligendienst

Mehr

Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays

Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays Hinweis: Diese Vorlage für einen Praktikumsvertrag wird kostenlos von studays zur Verfügung gestellt. Diese ist ausdrücklich auf den Bereich

Mehr

Checkliste zum Praktikum in der Klassenstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums

Checkliste zum Praktikum in der Klassenstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums Checkliste zum Praktikum in der Klassenstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums Vor Beginn des Praktikums: 1. Praktikumsbetrieb finden bis spätestens Ende März 2018! Das Praktikum soll nicht im Unternehmen

Mehr

Persönliche Zielvereinbarung für den Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus

Persönliche Zielvereinbarung für den Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus Persönliche Zielvereinbarung für den Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus Name der/des Freiwilligen: Einsatzstelle: Mentor/in: Datum: Der Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus

Mehr

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums Vertrag zur Ableistung des Berufspraktikums (gemäß 9 Abs. 3 Fachschulverordnung für in modularer Organisationsform geführte Bildungsgänge im Fachbereich Sozialwesen in der jeweils gültigen Fassung) der/dem

Mehr

Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste (FWD)

Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste (FWD) Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste (FWD) Präambel Die Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste sind unverzichtbarer Bestandteil der

Mehr

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Jährliches MAG Zwischengespräch MAG Beurteilungszeitraum Name (Datum eingeben) Beurteilung Aufgabenerfüllung Beurteilung Zielerreichung Kompetenzbeurteilung

Mehr

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten: Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das

Mehr

Freiwilligendienste im Landkreis Aurich

Freiwilligendienste im Landkreis Aurich Freiwilligendienste im Landkreis Aurich Freiwilligenagentur Die KVHS Norden ggmbh ist seit Juni 2009 vom Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie als Trägerorganisation des FSJ anerkannt. Seit 2011

Mehr

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben Leichlingen Rheinische Gesellschaft Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst Nächstenliebe leben Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst Wollen

Mehr

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FREIWILLIGES SOZIALES JAHR BUNDES WELT mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FSJ Ich bin dann mal sozial! Das FSJ war für mich eine Zeit, in der ich nicht nur viele tolle Menschen kennenlernen

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen

Mehr

Praktikumsvertrag. für die Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Gesundheit-Pflege. Pflege. zwischen. (Praktikumseinrichtung, Stempel)

Praktikumsvertrag. für die Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Gesundheit-Pflege. Pflege. zwischen. (Praktikumseinrichtung, Stempel) für die Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Gesundheit-Pflege Praxisschwerpunkt* Gesundheit Pflege * Bitte den zutreffenden Schwerpunkt ankreuzen. zwischen (Praktikumseinrichtung, Stempel)

Mehr

Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en

Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en Auf der Halde 29 879 Kempten Telefon: 081/120- Telefax: 081/120-9 info@faks-kempten.de Name der Praxisdozentin: Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en Name der/des Erzieherpraktikantin/en:

Mehr

Präambel. Bei der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes achten die Vertragspartner auf die gegenseitige Einhaltung dieser Vereinbarung.

Präambel. Bei der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes achten die Vertragspartner auf die gegenseitige Einhaltung dieser Vereinbarung. Präambel Im Bundesfreiwilligendienst engagieren sich gemäß 1 BFDG Frauen und Männer für das Allgemeinwohl. Der Bundesfreiwilligendienst wird dabei in der Regel ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit

Mehr

Empfehlungen zur Zulassung von Trägern der Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ im Inland

Empfehlungen zur Zulassung von Trägern der Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ im Inland Stand: 11.06.2009 Empfehlungen zur Zulassung von Trägern der Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ im Inland Eine Zulassung als Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder Freiwilligen Ökologischen

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr FSJ bdkj_dioezesanstelle_bamberg/aufgabenfelder_bdkj/fsj/index.html Dienstag, 12:20 Uhr Freiwilliges Soziales Jahr bei BDKJ und Caritas Was ist ein FSJ? Das freiwillige soziale Jahr ist ein Angebot an

Mehr

Stellenausschreibung zum. Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bei der Feuerwehr der Stadt Maintal

Stellenausschreibung zum. Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bei der Feuerwehr der Stadt Maintal Stellenausschreibung zum Freiwilligen Sozialen hr (FSJ) bei der Feuerwehr der Stadt Maintal Die Stadt Maintal bietet zum 01. September 2016 wieder die Möglichkeit, das Freiwillige Soziale hr (FSJ) bei

Mehr

Präambel. Bei der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes achten die Vertragspartner auf die gegenseitige Einhaltung dieser Vereinbarung.

Präambel. Bei der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes achten die Vertragspartner auf die gegenseitige Einhaltung dieser Vereinbarung. Präambel Im Bundesfreiwilligendienst engagieren sich gemäß 1 BFDG Frauen und Männer für das Allgemeinwohl. Der Bundesfreiwilligendienst wird dabei in der Regel ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit

Mehr

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in

Mehr

für Anleitungen im Freiwilligendienst

für Anleitungen im Freiwilligendienst für Anleitungen im Freiwilligendienst Anleitung Jede/r Freiwillige/r hat eine für sie/ihn genannte Fachkraft aus der Einsatzstelle als Anleitung. Diese Person ist das ganze Jahr für die/den Freiwilligen

Mehr

Ausbildungsvertrag. Zwischen Herrn/Frau ... Anschrift nachfolgend Ausbildungsbetrieb genannt. und. Herrn/Frau ... Anschrift ...

Ausbildungsvertrag. Zwischen Herrn/Frau ... Anschrift nachfolgend Ausbildungsbetrieb genannt. und. Herrn/Frau ... Anschrift ... Ausbildungsvertrag Zwischen Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Ausbildungsbetrieb genannt und Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Auszubildender genannt gesetzlicher Vertreter Herr/Frau Anschrift wird der

Mehr

ANTRAG AUF HAUSHALTSHILFE (1/5)

ANTRAG AUF HAUSHALTSHILFE (1/5) HAUSHALTSHILFE (1/5) Angaben des/der Versicherten, d. h. der haushaltsführenden Person Name, Vorname Versichertennummer Familienstand Berufstätig an folgenden Tagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

Mehr

Bewerbungsbogen für einen Freiwilligendienst bei der AWO Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD)

Bewerbungsbogen für einen Freiwilligendienst bei der AWO Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) Bewerbungsbogen für einen Freiwilligendienst bei der AWO Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) Bitte den Bewerbungsbogen vollständig ausfüllen. Die Angaben werden vertraulich

Mehr

Zeugnisse. im BFD & FSJ. Mentorenfortbildung - Mitte - 13.März Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 5. Mose 5.

Zeugnisse. im BFD & FSJ. Mentorenfortbildung - Mitte - 13.März Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 5. Mose 5. Zeugnisse im BFD & FSJ Mentorenfortbildung - Mitte - 13.März 2019 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 5. Mose 5.20 Ein paar Klassiker Durch ihre Pünktlichkeit war sie ein gutes

Mehr

Leitfaden für Zeugnisse

Leitfaden für Zeugnisse Leitfaden für Zeugnisse Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen hat jeder Freiwillige, unabhängig von der Dauer der Dienstzeit, einen Anspruch auf ein Zeugnis. Dieses wird von den Einsatzstellen ausgestellt

Mehr

Berater Andreas Ilse Kirchstr Finne OT Tauhardt. Berater Christoph Götze Paul-Gruner-Str Leipzig

Berater Andreas Ilse Kirchstr Finne OT Tauhardt. Berater Christoph Götze Paul-Gruner-Str Leipzig Zuständig für Jena/Gera/GRZ/ABG Halle/SK/BLK Zuständig für Weimar/Suhl/Eisenach/AP SHK/SOK/SON/SON/SM/RU/HBN/WAK Berater Andreas Ilse Kirchstr. 12 06647 Finne OT Tauhardt Tel: 036377-83577 Handy:0173-5493123

Mehr

Vorbereitungsbogen. für Personalentwicklungsgespräche

Vorbereitungsbogen. für Personalentwicklungsgespräche Vorbereitungsbogen für Personalentwicklungsgespräche Anlage 1 gemäß 5 Abs. 1 Satz 3 und 4 PEVO Das Gespräch findet Dieser Vorbereitungsbogen wird der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter spätestens 14 Tage vor

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten

Mehr

1. Betreffzeile Bewerbung als... Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige vom...in der...(name der Zeitung) Mitarbeit als

1. Betreffzeile Bewerbung als... Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige vom...in der...(name der Zeitung) Mitarbeit als beraten begleiten handeln Formulierungsbeispiele für das Anschreiben 1. Betreffzeile Bewerbung als... Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige vom...in der...(name der Zeitung) Mitarbeit als 2. Anrede Sehr geehrter

Mehr

Leitfaden für Praktikanten

Leitfaden für Praktikanten Leitfaden für Praktikanten gefördert durch Leitfaden für Praktikanten 2 Leitfaden für Praktikanten 3 Leitfaden für Praktikanten im Rahmen des Osnabrücker Patenmodells Dieser Leitfaden wurde erstellt, um

Mehr

Liste der Mindeststandards von Einsatzstellen

Liste der Mindeststandards von Einsatzstellen Liste der Mindeststandards von Einsatzstellen Mittels der sozialwissenschaftlichen Methode Selbstevaluation haben die ijgd im Rahmen des Paritätischen Gesamtverbandes unter Einbezug von Einsatzstellen,

Mehr

Fragebogen für Einsatzstellen

Fragebogen für Einsatzstellen Fragebogen für Einsatzstellen Zur Veröffentlichung in der Bürgernetz-Datenbank (Online) Zur Vermittlung von Freiwilligen über das Freiwilligen Zentrum Fürth Gespräch geführt am mit FZF-MitarbeiterIn Wenn

Mehr

Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park

Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park FREIWILLIGENARBEIT Schönenwerd Gretzenbach Däniken Eppenberg-Wöschnau Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park Kreuzackerstrasse 24 5012 Schönenwerd T 062 858 43 00 F 062 858 43 10 info@hausimpark.ch

Mehr

Präambel. Bei der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes achten die Vertragspartner auf die gegenseitige Einhaltung dieser Vereinbarung.

Präambel. Bei der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes achten die Vertragspartner auf die gegenseitige Einhaltung dieser Vereinbarung. Präambel Im Bundesfreiwilligendienst engagieren sich gemäß 1 BFDG Frauen und Männer für das Allgemeinwohl. Der Bundesfreiwilligendienst wird dabei in der Regel ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit

Mehr

Umschulungsvertrag - Betriebliche Umschulung

Umschulungsvertrag - Betriebliche Umschulung Umschulungsvertrag - Betriebliche Umschulung zwischen Umschulungsbetrieb Betriebsnummer: Firma: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: und dem/der Umzuschulenden Name: Vorname: Geburtsdatum: Geschlecht:

Mehr

Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Gesundheit-Pflege Klasse 11. Informationen für Praktikumsbetriebe

Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Gesundheit-Pflege Klasse 11. Informationen für Praktikumsbetriebe Stand: 01/2016 Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Informationen für Praktikumsbetriebe Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, seit dem Schuljahr 2015 / 2016 führen wir die der Fachoberschule

Mehr

CJD Arnold-Dannenmann-Akademie

CJD Arnold-Dannenmann-Akademie Infobrief Freiwilliges Soziales Jahr CJD Arnold-Dannenmann-Akademie Christlich-Pädagogisches Institut Institut für Bildungs- und Ausbildungsgänge Fachschule für Sozialwesen der Fachrichtung Jugend- und

Mehr

I. Leistungsbeurteilung

I. Leistungsbeurteilung I. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse des Arbeitnehmers, seine Arbeitsweise und sein Arbeitserfolg. Mustertext aus einem Originalzeugnis: Frau Meier führte

Mehr

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums Vertrag zur Ableistung des Berufspraktikums (gemäß 9 Abs. 3 Fachschulverordnung für in modularer Organisationsform geführte Bildungsgänge im Fachbereich Sozialwesen in der jeweils gültigen Fassung) (3

Mehr

GEsamtschule SAlzkotten Sekundarstufen I und II Gesamtschule der Stadt Salzkotten Upsprunger Str Salzkotten

GEsamtschule SAlzkotten Sekundarstufen I und II Gesamtschule der Stadt Salzkotten Upsprunger Str Salzkotten GEsamtschule SAlzkotten Upsprunger Str. 65-67 33154 Salzkotten Telefon: (05258) 974488-0 Telefax: (05258) 974488-19 www.gesask.de Gesamtschule@salzkotten.de Die Inhalte der Praktikumsmappe 1. Der erste

Mehr

Gesetzliche Regelungen / Rahmenbedingungen FSJ-BFD

Gesetzliche Regelungen / Rahmenbedingungen FSJ-BFD Gesetzliche Regelungen / Rahmenbedingungen FSJ-BFD Aus der Gesetzesbegründung des BFDG: BFD Harmonische Ergänzung zu bestehenden FWD Keinerlei Verdrängungsanreize gegenüber den Jugendfreiwilligendiensten

Mehr

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben

Mehr

1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom

1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode

Mehr

Praktikumsvertrag für das Sozialpädagogische Seminar

Praktikumsvertrag für das Sozialpädagogische Seminar Referat für Bildung und Sport Städtische Fachakademie für Sozialpädagogik RBS-1-1904 Praktikumsvertrag für das Sozialpädagogische Seminar BITTE ANKREUZEN Zweijähriges SPS (Unterstufe) Zweijähriges SPS

Mehr

Textbausteine zur Erstellung von FSJ-Zeugnissen

Textbausteine zur Erstellung von FSJ-Zeugnissen Textbausteine zur Erstellung von FSJ-Zeugnissen Für die einzelnen Beurteilungskategorien finden Sie entsprechende Textbausteine sortiert von -4. Bitte entnehmen Sie für die Erstellung des Zeugnisses ein

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)...... Zwischen dem nebenbezeichneten Träger der Umschulungsmaßnahme... (Umschulungsträger) (Straße und Hausnummer)... (PLZ, Ort) und Umzuschulende/r... geb.

Mehr